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WTF? Akatsuki???

Akatsuki bei einer und ner halben verrückten xD... wie wird das nur enden???
von

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Das Hotaru-Fest

das einzige was ich zu sagen hab ist:

Viel Spaß^^

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Das Hotaru-Fest
 

„Es ist ein angenehmwarmer Herbsttag. Die Blätter der Bäume haben sich schon gefärbt und viel Laub liegt auf den Straßen, Wegen und vor allem im Wald dieser schönen Stadt Namens Yume. Genau! Diese Stadt heißt Yume. Yume… bedeutet Traum. Eine Stadt indem Träume wahr werden können, wenn man fest daran glaubt. Eine Stadt, in der Wunder geschehen… Wunder… an einem Ort reinen Herzens. Dachte die Gründerin jedenfalls, das war ihr Traum. Aber ob dieser Traum jemals wahr geworden ist oder jemals wahr wird, das weiß nur sie allein. Ende!“, erzählt Mitsu Tobi. „Ist dieser Traum wahr geworden?“, fragt Tobi neugierig. „Das weiß nur die Gründerin. Nur sie allein.“, antwortet Mitsu geheimnisvoll. „Tobi hat auch einen Traum!“, erzählt Tobi aufgeregt. „Tobi will, das die Mäntel von Akatsuki orange werden^^! Orange ist nämlich die Farbe von Tobi!“ „Orange ist eine wirklich schöne Farbe. Aber ich mag lieber Pink und Bauschiges^^!“, meint Mitsu. „Du und dein ‚Pink und Bauschig’-.-. Deswegen sieht doch unsere Wohnung so prinzessinhaft aus. Ich mag lieber Blau und Schwarz.“, sagt Aki. „Ich finde Pink und Bauschig ist süß.“, sagt Konan. „Nicht Pain?“ Konan sieht ihn mit viel erwartenden Blicken an. „Pink und Bauschig mag ich nicht. Ich bin ein Mann!“, antwortet Pain, worauf er einen leichten Schlag von Konan bekommt. „Ich mag am liebsten Meerblau.“, bringt sich Kisame nun ein. „Ja, Meerblau ist auch schön, aber das schönste Blau ist Himmelblau.“, sagt Mitsu. „Ich mag grün.“, sagt Zetsu. „Ja!“, mischt sich Mitsu ein. „Am besten Grasgrün, wenn die Sonne drauf scheint!“, sagen Zetsu und Mitsu auf einmal. „Du magst doch alle Farben auf irgendeine Art und Weise-.-.“, sagt Aki. Die Haustür geht auf. „Wir sind wieder da.“, ruft Deidara. Aki steht auf und geht in den Flur. „Habt ihr alles?“, fragt sie. „Ja. Und unser geldgeile Bock hat darauf geachtet, das wir nicht zu viel Geld für unnützes aufgeben.“, sagt Hidan und schaut zu Kakuzu. „Was denn? Du hast doch schon eine Kette, wozu dann noch eine? Und Lehm zu kaufen ist auch nur Geldverschwendung.“, verteidigt sich Kakuzu. „Solange ihr alles von der Liste habt, dann ist ja alles gut.“, sagt Aki, nimmt denen die Einkaufstaschen ab und geht in die Küche, um die Sachen in den Kühlschrank und in die Schranke einzuordnen. „Ich gehe Aki helfen.“, meldet sich Itachi und geht in die Küche. „Dieses Papier hat man mir gegeben.“, sagt Deidara und gibt Mitsu das Papier. „OH! Ich hätte fast vergessen, das es wieder soweit ist.“, denkt Mitsu laut. „Soweit wofür?“, fragt Sasori sie. „Also jedes Jahr im Herbst gibt es ein Hotaru-Fest. Da gibt es in der Nähe des Tempels, zu ehren der Gründerin dieser Stadt, ein Fest. Es werden viele verschiedene Stände aufbaut. Auf dem Platz vor dem Tempel wird ein großes Feuer angezündet, dazu gibt es noch viel Musik und es wird viel getanzt. Gegen 20 Uhr wird ein großes Feuerwerk angezündet.“, erklärt Mitsu. „Ein Feuerwerk?“, Deidara’s Augen fangen an zu glänzen. „Gehen wir dahin?“ „Na Klar gehen wir^^!“, antwortet Mitsu. „Der Haupthintergrund dieses Festes sind die Glühwürmchen, sonst hieß es nicht Hotaru-Fest. Aber durch die vielen Menschenmassen, den Lärm und den stinkenden und Umwelt verschmutzenden Qualm des Feuers lassen sie sich nicht Blicken. Sie haben angst und bleiben lieber in ihren Verstecken.“, erklärt Aki. „Das ist wirklich schade.“, sagt Konan. „Ja, ich würd zu gern Glühwürmchen sehen.“, sagt Mitsu und seufzt. „Tobi will auch!“, ruft Tobi. „Wann ist das Fest?“, fragt Kisame. „Morgen ab 16 Uhr^^!“, antwortet Mitsu aufgeregt. „Ich brauch noch einen Kimono!“, denkt Mitsu laut. „Und ihr auch Aki und Konan. Weiß du was das heißt?“ „Kannst ich nicht meinen alten anziehen?“, fragt Aki genervt. „Der hat doch schon Löcher!“, sagt Mitsu. „Willst du etwa einen Kimono mit Löchern anziehen?“ „Nein-.-’!“, antwortet Aki. „Dann ist es gebongt! Morgen gehen wir shoppen!“, ruft Mitsu. ‚Shoppen, wie sehr ich dieses Wort doch hasse-.-!’, denkt sich Aki.

Am nächsten Nachmittag im Einkaufszentrum: „Schaut! Da ist die Boutique für kulturelle Kleidung!“, ruft Mitsu und rennt mit Tobi an der Hand in die Boutique. Die anderen folgen ihr… ihnen. „Schaut mal, sooo viele schöne Kimonos x3!“, staunt Mitsu. „Ja, ja. Bringen wir’s schnell hinter uns.“, sagt Aki. „Probier das mal an… und das … und das xD!“, ruft Mitsu Aki und Konan zu und wirft denen Kimonos rüber. Nach einer Stunde Kimonos anprobieren hat jede endlich einen passenden gefunden. Mitsus Kimono ist pink und Aki’s und Konan’s Kimono ist blau. „Ihr seht toll aus.“, sagt Deidara. „Danke Dei-chan^^!“, bedankt sich Mitsu. „So jetzt geht’s los!“

Der Festplatz ist voller Menschen. Alle mit glücklichen Gesichtern, alle lachen und sind fröhlich… oder nicht? Die Akas, Aki und Mitsu gehen durch den Platz und schauen sich die ganzen Stände an. „Riechst du das auch? …Takoyaki! Bin gleich wieder da.“, ruft Mitsu und geht rüber zum Takoyakistand. „Yo! Ich hätte gerne 12 Portionen Takoyaki.“, bestellt sie. Plötzlich werden ihr die Augen verschlossen. „Santa ist wieder da!“, ruft sie. „Ich bin nicht Santa!“, sagt Sasori. „…hast du rote Haare?“, fragt sie. „Ja.“, antwortet Sasori. „Gaara!“, sagt Mitsu. „Falsch!“ „Sasori?“, fragt Mitsu. „Korrekt!“, antwortet Sasori. „Was machst du denn hier?“, fragt Mitsu den Rotschopf. „Ich dachte mir, ich helfe dir beim tragen.“, antwortet er. „Danke!“ „Hier sind ihre Takoyaki!“, sagt der Verkäufer und gibt Mitsu und Sasori die Takoyaki. Mitsu bezahlt schnell und sie gehen wieder zu den anderen. „Hier sind eure Takoyaki.“, sagt Mitsu und gibt jedem eine Portion. Und die anderen schlagen auch schon zu. „Kommt mit zum Tempel! Da wird in einigen Minuten, das Feuer angezündet^^!“, sagt Mitsu und geht auch schon los. Die anderen folgen ihr. Dort angekommen stehen schon viele Menschen, alle lachen, sie sind glücklich… oder sieht das nur so aus? Den Platzt am Tempel wird von dem großen Feuer erleuchtet. Musik erhellt die Stimmung. „Komm Tobi! Lass uns tanzen!“, ruft Mitsu vergnügt und schleppt Tobi zu den anderen tanzenden Menschen. Nicht viel Zeit vergeht und die anderen kommen auch schon auf der Tanzfläche an… na ja nicht unbedingt alle.

Es ist soweit. In einigen Minuten wird das Feuerwerk entfacht. „Kommt mal mit! Wir wollen euch einen geheimen Platz zeigen, wo wir das Feuerwerk am besten Beobachten können.“, sagt Aki und führt die Akas durch den dichten Wald hinter dem Tempel. Durch einen schmalen Pfad. Zu einem glasklaren See. Sie setzten sich aufs Gras und schauen in den Himmel. Jeden Moment erwarten alle, dass ein Pfeifen zu hören ist, ein Knall ertönt und den Himmel in viele Farben färbt. Doch nichts. Nichts passiert. Das schöne Farbenspiel ist ihnen nicht vergönnt. Keinem an diesem Tag. Enttäuschte Gesichter, enttäuscht und traurig. Was ist nur passiert? Warum ist das Feuerwerk nicht gekommen? Der Himmel verdunkelt sich. Wolken wehen über die Stadt. Tropfen… Regentropfen fallen von Himmel herab. Das große Feuer wird gelöscht. Nicht mal das ist ihnen vergönnt. Nicht einmal ein Feuer. Enttäuschung, Traurigkeit sind in der Luft zu spüren. Doch alles bleibt still. Alles bleibt dunkel.
 

„Sha la la, itsuka kitto

Boku wa te ni surunda

Hakanaki mune ni sotto

Hikari moete yuke
 

Aitaku naru no shoutou

Naki taku naru no junjou

Natsu no hi ni Tobi tonda

Hotaru wa kae ra nai
 

Anata wa nani mo iwazu

Kuchizuke o nokoshite

Kizutsu ku mama unazui nare

Kanashii hodo inochi yurameite ita
 

Sha la la, itsuka kitto

Boku wa te ni surunda

Hakanaki mune ni sotto

Hikari moete yuke

Sha la la, itoshiki hito

Anata mo miete iru no

Mamayui tsuki ga sotto

Ashita o terashite
 

Tsuyoku tsuyoku kagayaite”
 

Diese schöne Melodie. Dieser schöne Klang. Mitsu und Aki singen. In die tiefe Nacht hinein. In die Dunkelheit. In dieser Stadt… wo Träume war werden können. Können sie wirklich wahr werden? In dieser Stadt… wo Wunder geschehen. Können hier wirklich Wunder geschehen? Das wird nur ein Wunsch bleiben… oder nicht? Lichter. Kleine Lichter erhellen die Dunkelheit. Kleine Lichter. Lichter der Hoffnung. Glühwürmchen. Sie fliegen durch den Regen und verteilen sich in alle möglichen Himmelsrichtungen. Überallhin. Um alle wieder glücklich zu machen. Aus welchem Grund nur? Zu welchem Zweck? „Seht nur! Glühwürmchen!“, sagt Mitsu und hört somit auf zu singen. Aki hört auch auf. „Das mit dem Feuerwerk war wohl nichts.“, meint Aki lächelnd und schaut zum weinenden Himmel hoch.
 

Das Lied heißt Hotaru no Hikari. Ist glaub ich das 5te OP von Naruto. Hier die Übersetzung:

Sha la la eines Tages in der Zukunft

werde ich es mit Sicherheit in meinen Händen halten,

in meinem schwebenden Herz

brennt ein Licht.

Das Verlangen dich sehen zu wollen

Die Naivität, weinen zu wollen

Die Glüwürmchen flogen in das Feuer des Sommers,

um niemals wiederzukehren.

Sag nichts und verlass mich einfach mit einem Kuss,

während du brennst.

Dein Leben flackerte wie ein Licht,

es war so traurig

Sha la la eines Tages in der Zukunft

werde ich es mit Sicherheit in meinen Händen halten,

in meinem schwebenden Herz

brennt ein Licht.

Sha la la Mein süßer Liebling,

du kannst es jetzt auch sehen.

Der blendende Mond

erleuchtet den morgigen Tag sanft.

Stark, stark scheinend.

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also ich finde das lied hat irwie gepasst^^"""
 

Grüße^^



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