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Wolfsliebe

von

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Hochzeit

Wie ein aufgescheuchtes Huhn huschte Ice völlig sinnlos hin und her. Man sah ihm nur allzu gut an, wie verzweifelt er sich wünschte, dass es noch irgendetwas für ihn zu tun gab, dieses einfach Warten machte ihn fast verrückt.

»Aufgeregt?«, erkundigte sich Sly, nachdem er seinen Freund eine Weile von der Tür aus beobachtet hatte.

»Nein, ich tu nur so«, brummte Ice sarkastisch, blieb dann stehen, schaute zur Decke auf und schloss die Augen.

»Unter anderem deswegen habe ich nie geheiratet«, bemerkte der Rotschopf und lächelte wohlwollend. Er stieß sich vom Türrahmen ab und ging mit langsamen, schweren Schritten zu den Stühlen, die um einen kleinen Tisch herum gruppiert waren. »Aber mal etwas ganz anderes: Ist es eigentlich richtig so, dass Soul weiß trägt?«

Ice wurde rot unter Slys forschendem Blick und angesichts dieser doch ausnehmend privaten Frage. Dennoch antwortete er wahrheitsgemäß.

»Ja. Es wäre mir zwar manchmal lieber gewesen, wenn dem nicht so wäre, aber… ja. Und es ist gut so, es erspart mir die Kommentare meines Vaters«, erklärte er und seufzte.

»Was hat Nabao eigentlich getan, dass du ihn so sehr hasst?«, erkundigte sich Sly beiläufig weiter.

»Das ist… schwer zu erklären. Ich glaube nicht, dass du es verstehen würdest, du kommst ja sehr gut mit deinem Vater aus«, wich Ice geschickt aus.

»Oh, der Schein trügt. Es gab Tage und Wochen, wo ich ihn auch am liebsten erschlagen hätte. Gerade damals, als ich ihm gestanden hatte, dass er doch ein bisschen früher als erwartet Großvater werden würde, da haben wir uns fast nur angeschrien. Aber er ist dennoch mein Vater, er will nur das Beste für mich. Damals war mir das nicht klar, aber jetzt schon«, erklärte Sly nachdenklich.

»Siehst du, da liegt der Unterschied. Nabao konnte ich nie etwas recht machen. Egal was ich tat, es war nicht gut genug. Und wenn ich die Zeit angehalten hätte, er wäre dennoch nicht zufrieden gewesen.« Verbittert setzte sich Ice seinem Freund gegenüber.

»Meinst du?« Sly wirkte nicht überzeugt.

»Das weiß ich. Er hat meine Kindheit zum Alptraum gemacht, denn sie war davon geprägt, großes zu leisten und sich dennoch so klein zu fühlen, weil er nicht einmal ein Lächeln für mich übrig hatte. Stattdessen hat er mich beschimpft und immer wieder aufs Neue schlecht gemacht. Und ich war noch so dumm, seinen Worten Glauben zu schenken.« Ice schnaubte abfällig.

»Er wollte, dass du zu den Größten wirst. Nea erging es ähnlich, nach allem, was sie mir erzählt hat und nach allem, was ich selber weiß. Aber sie hasst unseren Vater dennoch nicht«, bemerkte der Rotschopf.

»Ja…« Mehr sagte Ice darauf nicht mehr, aber Sly sah ihm deutlich an, dass da noch so viel mehr hinter steckte. Etwas, worüber er nicht zu sprechen bereit war. Und er bohrte nicht weiter nach, heute war kein Tag, an dem man die Vergangenheit wie einen Schatten über das Land legte. Heute war der Tag, an dem sein bester Freund heiraten würde, so lächelte er entschuldigend und stand auf.

»Ich geh und schau, wie weit die anderen sind, wenn es dir recht ist«, bot er an.

»Sag mal, ist Soul eigentlich nervös?«, wollte Ice wissen, ging somit auf das Angebot nicht ein.

»Nein. Aber ich glaube auch nicht, dass ihr wirklich bewusst ist, was sie heute tut«, mutmaßte Sly, schüttelte aber den Kopf. »Sie hat ganz ausgezeichnete Laune, im Gegensatz zu Cinder. Ich verstehe auch nicht, wieso Nea und Soul ihre Zickereien nur mit einem Lächeln entgegen nehmen… Für gewöhnlich lässt sich Nea so etwas nicht allzu lange gefallen und Soul habe ich auch immer so ganz anders eingeschätzt, aber sie scheinen sich beide sogar eher darüber zu freuen…«

Er rümpfte die Nase und wirkte verwundert und nachdenklich. Ice dagegen blinzelte ihn erstaunt an.

»Hat es dir keiner gesagt?«, fragte er verblüfft.

»Was denn gesagt?«, wollte Sly neugierig wissen.

»Es hat dir wirklich noch niemand gesagt? Komm, das meinst du jetzt nicht ernst, oder?« Ice lachte laut auf.

»Los, komm schon, dann sag du es mir!«, forderte der Rotschopf neugierig.

»Oh nein, bestimmt nicht! Oder zumindest noch nicht jetzt«, lachte Ice weiter. Er grinste von einem Ohr zum anderen, seine ganze Nervosität war wie fort geflogen.

»Dann sag mir zumindest, ob es etwas Gutes oder Schlechtes ist«, bettelte sein Freund.

»Ich fürchte, das kommt ganz auf den Blickwinkel an… Aber doch, im Grunde ist es doch sehr schön«, lachte Ice.

»Du kannst so gemein sein. Ich geh zu Nea, vielleicht sagt sie es mir«, antwortete Sly und ging. Ließ den lächelnden Ice alleine zurück. Eigentlich hatte er ihn nur ein wenig ablenken wollen, doch nun war er wirklich neugierig. Er suchte seine Schwester, doch als er sie gefunden hatte, da wollte er wirklich nicht stören, denn sie und Lugh Akhtar saßen in trauter Zweisamkeit beisammen und sprachen leise miteinander.

Mit einem Seufzen, aber einem durchaus zufriedenem Lächeln wandte er sich ab und beschloss, zu Soul zu gehen. Vielleicht verriet ja sie es ihm. Doch kaum hatte er die Tür geöffnet, da wusste er schon, dass seine Hoffnungen bitter enttäuscht würden, denn Soul sprach so schnell und so freudig auf die beiden Mädchen ein, die ihre Frisur richteten, und überhaupt dafür zuständig waren, dass die junge Frau blendend aussah, dass er die Worte kaum verstehen konnte, obwohl sie in einer Sprache redete, mit der er aufgewachsen war.

Aber er beschloss dennoch zu bleiben. Er lächelte ein wenig, als er die kindliche Begeisterung und die ehrliche Freude Souls beobachtete, wurde aber auch ein wenig traurig, denn er war sich ziemlich sicher, dass Cinder nicht solche Begeisterungsausbrüche an den Tag legen würde, sollten sie beide irgendwann einmal heiraten. Wobei er das momentan stark bezweifelte.

Für einige Sekunden spielte er mit dem Gedanken, zu Cinder zu gehen und sie direkt zu fragen, doch stattdessen betrachtete er jedes Detail dessen, was sich ihm bot. Er wusste, dass Ice vermutlich der Atem stocken würde, wenn er seine Herzdame so sah, denn Soul war immer schon eine sehr hübsche junge Frau, doch in dem weißen Kleid und so voller Lebensfreude, mit einem so glücklichen Lachen auf den Lippen, da war sie einfach nur unbeschreiblich.

»Hope!«, rief sie mit einem Mal aus. Sie schien ihn zuvor nicht bemerkt zu haben, doch jetzt sprang sie auf und lief lächelnd auf ihn zu. »Oh Hope, ich bin so glücklich! Und ich habe eine Idee! Wie wir diesen grauenhaften Krieg beenden können! Wir bitten den Frühling, den Sommer und den Herbst um Hilfe, dann können wir nur gewinnen!«

Ein kalter Schauer lief dem Rotschopf über den Rücken. Wieso nur dachte Soul am Tag ihrer Hochzeit an den Krieg? Aber doch, sie hatte durchaus recht. Er nickte langsam, denn ihre Idee war gut. Doch dann schüttelte er entschieden den Kopf.

»Nein, denke heute nicht an Krieg. Denke an Frieden, denke an Glück, denke an alles, was dich glücklich macht! Aber nicht an Krieg«, erklärte Sly lächelnd.

»Zu wissen, wie man den Krieg aufhalten kann, macht mich glücklich«, lächelte sie und tanzte einmal um ihn herum, nur um ihn dann an den Händen zu greifen und mit ihm gemeinsam durch den Raum zu tanzen. »Oh Hope! Ich liebe diese Welt, ich liebe dieses Leben!«

»Ja, lass mich los«, keuchte Sly und entwand sich ihrem Griff: Es ging ihm zwar schon viel besser, aber noch lange nicht gut genug, dass es sinnvoll war, ihn zum Opfer von Souls guter Laune zu machen. Schneller atmend ließ er sich auf dem nächst besten Stuhl fallen.

»Entschuldige Hope, ich habe vergessen, dass du noch nicht wieder ganz auf Höhe bist«, lachte sie und drehte sich einmal um sich selbst.

»Schon gut«, winkte er ab. »Ich muss mich nur einen Moment ausruhen…«

In dem Moment öffnete sich die Tür und Cinder trat ein. Bei ihrem Anblick stockte Sly für eine Sekunde der Atem, doch er sagte nichts und sie würdigte ihn keines Blickes.

»Wie weit bist du?«, fragte sie ihre Schwester.

»Ich weiß nicht…?« Fragend schaute Soul zu den Dienerinnen, die etwas in dieser unbekannten Sprache antworteten.

»Sie sagen, dass du fertig wärst«, übersetzte Sly und stand langsam auf.

»Gut. Dann sollten wir langsam anfangen. Ich sage allen bescheid«, meinte Cinder und ging wieder. Der Rotschopf schaute ihr missmutig nach, zuckte dann mit den Schultern. Er mochte sich jetzt keine Gedanken über Cinder machen, er wusste, dass es sowieso nur zu Kopfschmerzen führen würde.

Stattdessen ging er wieder zu Ice, der mittlerweile im Ballsaal, wo die Hochzeit stattfinden würde, aufgeregt auf Nea einredete. Die lächelte hilflos und verwies sogleich auf Sly, als sie ihn sah, sodass der Blauhaarige nun seine Aufmerksamkeit auf seinen besten Freund verlegte. Der lächelte mitfühlend. So aufgeregt hatte er Ice noch nie erlebt.

Die wenigen Gäste waren schon alle da, Nea setzte sich zögernd ebenfalls. Trauzeugin würde Cinder sein, das war von vorn herein klar gewesen. Trauzeuge natürlich Sly, so stellte er sich neben seinen Freund und hörte sich mit Geduld und mit einem Lächeln seine sinnlose Aneinanderreihung von Worten an.

Dann begann es. Es wurde völlig still im Raum, als Soul in der Tür erschien, an ihrer Seite Lugh Akhtar. Eigentlich war es Sitte, dass der Vater der Braut sie zum Altar führte und ihrem Ehemann übergab, doch da Kanoa dies nicht tun konnte, hatte nun eben der Bruder diese Aufgabe übernommen.

Er lächelte zufrieden, angesichts des ungläubigen Blickes des Bräutigams, denn Ice konnte kaum glauben, dass dieser wahr gewordene Engel wirklich seine Braut sein würde. Stolz führte der junge Zauberer sie heran, dachte dabei daran, dass sie vor wenigen Monaten noch kaum geradeaus laufen konnte. Nun schien sie zu schweben, bewegte sich so anmutig wie eine Gazelle.

Als Soul endlich neben Ice stand, starrte der sie mit offenem Mund an. Er hörte dem Priester gar nicht zu, der die Trauung vollzog, verpasste alle Einsätze, musste jedes Mal von Sly durch einen Knuff dazu gebracht werden, dass er überhaupt etwas anderes tat, als Soul anzugeifern.

Die hingegen hörte aufmerksam zu, freute sich angesichts des ungläubigen Staunens, das sie bei Ice auslöste, und sprach brav die paar Sätze, die das Protokoll ihr vorgab. Natürlich, es war der Prinz, der heiratete, deswegen mussten sie sich an das Protokoll halten, doch waren sich alle Gäste hinterher einig, dass das Protokoll niemals so locker und mit solcher Leichtigkeit erfüllt wurde.

Doch irgendwann war der Muss-Teil erfüllt und der Priester erkundigte sich mit einem Lächeln, ob irgendwer dazu noch etwas zu sagen hatte. Nun war eigentlich der Zeitpunkt gekommen, an dem Ice sein Eheversprechen geben sollte, doch wie auch zuvor starrte er einfach nur, sodass Sly tief seufzte.

»Gut, dann mache ich das«, merkte er an, zog den Ring hervor, wegen dem Ice nun überhaupt hier im Kaiserschloss stand und drückte ihn seinem Freund in die Hand. Dabei erklärte er ihm leise: »Wenn du mit dem einverstanden bist, dass ich Soul in deinem Namen verspreche, dann mach das am Ende einfach nur irgendwie deutlich, und sei es dadurch, dass du sie ansabberst.«

»Ich, was…?«, fragte Ice, schien jetzt aber endlich zu begreifen, dass er wieder an der Reihe war, etwas zu sagen. So lächelte er hilflos, machte einen Schritt auf Soul zu und nahm ihre Hand.

»Entschuldige, ich bin heute… ach, egal. Soul, ich… habe die letzten Tage an einer Rede geschrieben, die alles Dagewesene in den Schatten stellen sollte, und ich weiß nun nicht ein einziges Wort mehr. Lache ruhig über mich, aber denke daran, dass es alleine deine Schuld ist. Ich liebe dein Wesen, dein fröhliches Lachen, deine offene Art, deinen unerschütterlichen Gerechtigkeitssinn. Aber was mich sprachlos macht, ist deine Grazie und deine Eleganz, die jene einer wahren Königin so einfach in den Schatten stellt. Ich weiß nicht mehr, was ich dir alles sagen wollte, aber ich weiß, dass all diese Worte eigentlich völlig bedeutungslos waren, denn alleine dass ich hier bin, aus eigenem Antreiben und nicht aus Zwang, aus dem Wunsch meines Herzens geboren und von dir erfüllt, und nicht, weil es jemand anderes es will, das alleine sagt mehr als tausend Worte. Und so versichere ich dir einfach nur, dass dem wirklich so ist. Ich bin hier, weil ich es will, aus tiefstem Grunde meiner Seele. Weil ich dich liebe. Und das… ist eigentlich das Einzige, was wirklich wichtig ist, das Einzige, was wirklich zählt. Ich bin hier, weil ich dich will«, endete er und wirkte verunsichert und ein wenig verwirrt.

Soul lächelte daraufhin schüchtern und warf Sly einen schnellen Blick zu. Sie kannte die Sitten und Gebräuche dieser Welt nicht, deswegen war sie sich unsicher, ob sie nun an der Reihe war, und Cinder konnte ihr da auch nicht weiterhelfen. Eigentlich hätte sie ja fast lieber Lugh Akhtars Blick gesucht, aber der stand halb hinter ihr, und Sly genau in seinem Blickfeld, also bat sie ihn still um Hilfe. Und er nickte.

»Eigentlich… habe ich dem ja gar nicht mehr viel hinzuzufügen. Ich... bin einfach glücklich. Ich wünsche mir nur, dass wir bis ans Ende der Zeit zusammen bleiben«, lächelte sie.

»Dann übergebe ich die Braut nun in deine Hände.« Lugh Akhtar ließ beide Hände Souls in Ice’ Hände ruhen. »Behandele sie gut, denn alles Glück ihres Lebens obliegt nun alleine dir.«

Ice nickte feierlich und steckte Soul den Siegelring an.

»Ab heute nun bist du die Prinzessin von Navarre und die Thronfolgerin des Kaiserreiches«, erklärte Ice und wirkte darüber so gar nicht glücklich, doch dann lächelte er wieder. »Und du bist meine Frau. Soul von Navarre.«

Auch sie lächelte und dann küssten sie sich. Alle Gäste applaudierten und freuten sich für das schöne Paar.

Und auch Souls Geschwister, sowie Nea und Sly beglückwünschten ihre Freunde herzlich. Danach wurde gut bäuerlich gefeiert, was zwar so gar nicht ins Protokoll passte, wo Lugh Akhtar aber drauf bestanden hatte. Er kannte die langweiligen Feiern der Adligkeit, aber er kannte auch die gute Laune und das Glück der einfachen Leute, und er wollte, dass der hoffentlich schönste Tag im Leben seiner Schwester auf glücklich und mit einem Lachen enden konnte, und nicht, dass sie still an einer Festtafel sitzen musste, und nicht einmal tanzen durfte.

So feierten sie bis tief in die Nacht hinein und nicht einmal Cinder, die die letzten beiden Tage so völlig unausstehlich gewesen war, machte noch ein langes Gesicht. Stattdessen tanzte sie lachend mit Sly und es schien, als gäbe es keinen Krieg und kein Leid auf der Welt. Und für diesen einen Tag mochte auch keiner daran denken. Der Krieg konnte bis morgen warten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cat-girl
2012-06-23T08:34:59+00:00 23.06.2012 10:34
Ist er so aufgeregt? Kann ich gut verstehen...
Kann ich ihn verstehen^^
Klar^^
Genau, werde ruhiger, Ice...
Geht es Sly noch immer nicht gut? O.o
Ja!
Was wollte Ice denn, was sie trägt? Und die Kommentare seines Vaters sind doch unwichtig, im Moment!
Wüsste ich auch gern...
Ach menno...
Ja, da kann ich ihm nachvollziehen
Armer Ice...
Nicht gut...
Nea...
Gut so^^
Na bestimmt...
Stimmt, Soul ist ein Wolf, sie kennt einiges nicht...
Wer weiß, was Cinder hat^^
Was denn? O.o
Was ist mit Cinder?
Es scheint aber nichts Schlimmes zu sein, wenn er so lachen kann...
Oh, schade... Das finde ich noch raus!
Ich kanns mir denken^^
Hehe, wohl kaum^^
Das machen sie schön, sorry Sly... Da wirst du wohl warten müssen^^
Ach Sly, das wird schon wieder^^
Stimmt, Cinder wäre nicht sehr freudig, dich zu sehen, Sly...
Ja, sie ist wunderschön^^
Was für eine wunderbare Idee, Soul! Hoffe, die helfen euch auch^^
Er hat recht!
Ach, Soul... Du bist ein so gutes Mädchen^^
Sly... War wohl doch etwas zu wild, die gute Soul...
Hey Cinder^^
Cool, danke Sly^^
Armer Sly...
Hehe^^
Ist ja auch ihre Schwester^^
Der gute Ice ist so aufgeregt^^
Oh wow! *.* Cool^^
Wie wunderschön *.*
Hihi, hast sie ja gleich^^
Geht alles!
Soul ist aufmerksamer, als ihr Partner^^
Na los!
Arme Soul... Hehe^^
Ach Ice, das ist okay^^
Was für eine schöne Rede^^
Danke, Sly^^
Oh ja, das wünsche ich mir auch^^
Wie wunderschön, danke Lughi^^
Warum ist er nicht glücklich darüber?
Glückwunsch ihr zwei Süßen *.*
Danke, Lughi^^
Ja, das wäre echt nicht schön...
Wie schön, selbst Cinder ist glücklich und sie tanzt mit ihrem Sly.

Was für eine schöne Hochzeit. Ice war ja so aufgeregt und Sly scheint es noch immer nicht besser zu gehen... Das braucht Zeit. Cinder hat also etwas Schönes, na, ich ahne es^^ Soul ist eine so wunderschöne Braut gewesen und im Gegensatz zu Ice sehr aufmerksam. Ihre Idee bezüglich des Kriegs könnte klappen und nun sind die zwei endlich ein Paar. Nur sind dieses Mal die Wölfe vom Winterrudel gar nicht dabei gewesen, schade eigentlich.
Von: abgemeldet
2010-08-30T16:52:59+00:00 30.08.2010 18:52
ha cinder ist mal für einen Moment friedlich xD
irgendwie hätte ich ja nicht gedacht das die wirklich heiraten O.o
so nun zum nächsten Kapitel ^^


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