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Wolfsliebe

von

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Verrat

Ein feiner Nieselregen hing in der Luft, hatte vor Stunden schon die kleine Gruppe bis auf die Haut durchnässt und ein Ende war nicht in Sicht. Der Westen war verregnet, das hatten sie immer schon gewusst. Was erwartete man auch im höchsteigenen Reich des Herbstes, dem der Regen direkt unterstellt war?

Lugh Akhtar hatte gehofft, dass es bald anfangen würde zu schneien, doch wie zu erwarten war, konnten sie sich schon darüber glücklich schätzen, dass der Platzregen aufgehört hatte. Das war der mit Abstand verregneteste Januar den er je erlebt hatte, er hoffte, dass der nahe Februar besser sein würde.

»Kenai?«, rief er dem Söldner zu, der mit Sivan ganz vorne lief.

»Ja?«, fragte der und schaute zurück, lief dabei allerdings weiter. Für einen flüchtigen Moment hoffte der junge Zauberer, dass er stolpern und fallen würde, besann sich dann aber schnell eines besseren.

»Wo sind wir?«, wollte er stattdessen wissen. Der Söldner zögerte kurz, sagte dann kurz etwas zu Nea, die an seiner Seite lief und blieb dann stehen, bis Lugh Akhtar auf seiner Höhe war.

»So weit ist es nicht mehr. Wir sind schon in Tanriar, deswegen solltet ihr euch eher unauffällig verhalten«, bemerkte er und wirkte dabei sorgenvoll. Allerdings wusste Lugh Akhtar, dass er sich nur um Nea allein sorgte, doch es störte ihn eigentlich nicht. Stattdessen nickte er und schaute zu Soul zurück. Mittlerweile fiel ihr die Reise deutlich schwerer als zu Anfang. Ice hatte sie mehrfach darum gebeten, nicht mitzukommen, sondern bei Cinder zu bleiben, aber sie hatte darauf bestanden. Letztendlich hatte er erleichtert zugestimmt. Er hatte seine junge Frau sowieso lieber bei sich, das war ihm deutlich anzumerken.

»Der Tempel ist nahe der Grenze, oder?«, erkundigte sich Sly. Auch er war mitgekommen, jedoch eher gezwungenermaßen, denn er war der Einzige aus der Gruppe, der Rune lesen konnte. Er wäre nur zu gerne an Souls Stelle bei Cinder geblieben, aber zumindest wusste er, dass sie bei Kinaya in den allerbesten Händen war. Ihr würde nichts geschehen.

»Ja. Ich glaube, es ist ein Nachttempel, aber sicher bin ich mir nicht«, antwortete Kenia.

»Ja, ist es. Im Herbstreich und im Winterreich verehrte man die Nacht, im Frühlingsreich und im Sommerreich den Tag. Wir hätten in Navarre einen der Tempel besuchen sollen, das wäre viel interessanter gewesen«, fand Sly.

»Wieso?« Lugh Akhtar schaute ihn fragend an.

»Weil ich nicht glaube, dass dort nennenswert mehr stehen wird, als im Buch. Allerdings hatte ich nie ein Tagbuch, deswegen weiß ich nicht, wovon sie erzählen«, antwortete der Rotschopf und fasste nachdenklich in seine Tasche.

»Schade, dass du es uns nicht übersetzen kannst…«, murmelte Lugh Akhtar.

»Besser, als wenn ich es könnte. Dort stehen Dinge drinnen, die diese Welt vernichten könnten, wenn jemand mit deiner magischen Begabung sie ausführen würde. Aber große Zauberer sind in aller Regel nicht in der Lage, sie zu lesen und meist auch zu ungeduldig, es zu lernen. Ich weiß nicht, wie gut Rex ist, aber vermutlich würde es reichen, um großen Schaden anzurichten. Die anderen Großreiche auslöschen wäre allemal möglich«, erklärte er.

»Gibt es in Altena überhaupt noch ein Albenblutbuch?«

»Das weiß ich nicht. Es kann auch sein, dass das hier das einzige Exemplar ist, aber letztlich ist es egal. Wir müssen ihn daran hindern, irgendetwas zu tun, egal ob er die Möglichkeit hat, noch mächtiger zu werden, oder?«, meinte Sly.

»Stimmt«, nickte Lugh Akhtar. Danach gingen sie still weiter. Nea lief voran, die drei Männer in der Mitte und Soul und Ice bildeten den Schluss. So kamen sie letztlich beim Tempel an. Er war alt und auch schon ein wenig verfallen, aber noch lange nicht so brüchig, wie das Gebäude in Navarre.

»Gehen wir alle rein?«, fragte Ice misstrauisch.

»Nein, das wäre zu gefährlich. Ein paar müssen Wache halten, wer weiß, wer hier in der Nähe herumstrolcht«, antwortete Kenai und trat einen Schritt zurück, um deutlich zu machen, dass er draußen bleiben würde.

»Ich warte auch hier«, meinte Nea sogleich und auch Ice und Soul waren nicht gerade ein Freund des Gedankens, dort hineinzugehen.

»Gut, ich geh auch alleine, wenn du ebenfalls draußen bleiben willst«, meinte Sly zu Lugh Akhtar, doch der schüttelte lächelnd den Kopf.

»Ich komme mit dir. Irgendjemand muss ja Lampe spielen«, erklärte er und ließ eine Flamme auf seiner Handfläche tanzen. Sly nickte und gemeinsam gingen sie hinein. Es war trotz des Feuers sehr dunkel. Es dauerte einen Moment, bis sie begriffen, dass die Wände mit Ruß geschwärzt waren.

Sie setzten ihre Schritte nur sehr zögernd, immer darauf bedacht, keine unnötigen Erschütterungen zu verursachen und auch nicht durch den Boden zu brechen. Sie konnten sich nur allzu gut an die letzte Ruine erinnern. Sie spürten bald, dass sich der Erdboden neigte, es ging langsam aber sicher unter die Erde, doch das erstaunte niemanden wirklich.

Nach einiger Zeit, die ihnen wie Tage vorkamen, verließen sie den Gang und traten in eine solch riesige Halle, wie keiner von ihnen sie jemals gesehen hatte. Selbst Lughs Feuer konnte nur einen kleinen Bereich erhellen, obwohl er sie so groß lodern ließ, wie es möglich war, ohne dass sie in Flammen aufging.

»Was…?« Sly schaute sich ungläubig um.

»Das hier muss ja fast die Ausmaße von Altena haben!«, staunte Lugh Akhtar und ging zögernd ein paar Schritte.

»Und so etwas ist von den Niemands-Adepten erbaut worden… Wer auch immer behauptete, dass die alten Zauberer nichts zustande brachten, ist niemals hier gewesen.« Mit einem ehrfürchtigen Staunen folgte Sly ihm.

»Wollen wir sie durchqueren?« Lugh Akhtar schaute ihn zögernd an.

»Das könnte Wochen dauern«, erwiderte Sly. »Und wir wissen nicht, was uns hier unten noch alles erwartet, was hier so alles hausen mag.«

»Das stimmt, aber wir müssen herausfinden, ob hier etwas ist, was uns weiterhelfen mag…« Lugh Akhtar schaute kurz in den Gang zurück. »Vielleicht sollten wir die anderen zur Hilfe holen?«

Sly dachte kurz darüber nach, doch ein sanftes Glitzern zog ihre Aufmerksamkeit an sich. Es dauere einen Moment, doch dann stand das Nordlicht vor ihnen. Sie lächelte schüchtern.

»Aurora!«, rief Sly erfreut aus. Lugh Akhtar erstaunte das für einen Moment, doch dann erinnerte er sich daran, dass die junge Wölfin ja auch zum Schattenfangrudel gehört hatte und Sly sie somit noch aus ihrer Zeit kannte, bevor sie sich dem Winterrudel anschloss.

»Hallo Sly, hallo Lugh Akhtar. Ich bin hier, um euch ein wenig zu helfen, bevor es dunkel wird«, erklärte sie leise und ließ die Halle hell aufleuchten, bevor einer von ihnen etwas sagen konnte. Doch der Anblick, der sich ihnen nun bot war eher ernüchternd. Der junge Zauberer hatte nämlich durchaus recht, die Halle besaß wirklich die Ausmaße Altenas.

»Wo sollen wir da nur anfangen?«, fragte Sly wie betäubt, als er erkannte, dass die Wände komplett in Rune voll geschrieben waren. Genauso wie die Säulen, die die hohe Decke hielten.

»Ich habe keine Ahnung.« Lugh Akhtar wirkte völlig entmutigt. Sie würden Jahre brauchen, um alles gelesen zu haben. Zumal Sly nach wie vor alleine alles durcharbeiten musste.

»Weiter hinten«, flüsterte Aurora da und schimmerte rötlich.

»Was?« Sly schaute sie fragend an.

»Nacht darf euch nicht selbst helfen, deswegen hat er mich gebeten. Er meinte, dass ihr hinten anfangen sollt. Beim Bild«, erklärte sie und senkte demütig den Kopf.

»Ein Bild? Weiter hinten?« Lugh Akhtar schaute in die Ferne, die schummrig im Nichts verschwand. Sein Auge konnte einfach nicht mehr sehen, was dort war, egal wie sehr er sich auch anstrengte. Dann nickte er langsam und verwandelte sich selbst und Sly in Wölfe. »So sind wir schneller.«

Der Fuchswolf nickte zögernd, dann liefen sie los und Aurora lief mit ihnen. Sie waren noch einmal mindestens ebenso lange unterwegs, wie sie in die Halle selbst gebraucht hatten, dann meinten sie in der Ferne das Ende zu erkennen. Sie legten noch einmal am Ende zu, als sie erkannten, dass sie sich nicht irrten. Sie liefen, bis sie letztlich vor der Mauer standen, die ein riesiges Bild zeigte, was sie mehr erschreckte, als sie es jemals vermutet hätten.

»Sly, was steht da?«, fragte Lugh Akhtar mit zitternder Stimme, nachdem er sie wieder zurückverwandelt hatte und mit großen Augen voller böser Vorahnungen darauf blickten. Der brauchte einen Moment, um zu begreifen, dass sein Freund etwas zu ihm gesagt hatte, dann erst begann er zu lesen. Er verrutschte oft in der Zeile und sein Blick wanderte immer wieder zum Bild zurück. Irgendwann brach er zitternd ab und drehte sich weg.

»Wir haben keine Chance mehr«, flüsterte er mit bebender Stimme. Der Schrecken und die Angst waren ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.

»Sly! Verdammt, was steht da!«, brüllte Lugh Akhtar ihn an und riss ihn grob herum.

»Ich habe es geahnt, Lugh. Jene Wesen, die über den Jahreszeiten stehen, sind der Tag und die Nacht, aber sie sind tot. Dort steht, wie man ihre toten Körper fand. Sie hinterließen die Jahreszeiten, den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter, die an ihrer statt die Welt im Gleichgewicht halten sollten. Drafnar und Paivi sind nur ein müder Abklatsch ihrer selbst«, antwortete er und deutete auf das Bild. Es waren wirklich der Tag und die Nacht, doch sahen sie nicht so mitleid erregend aus, wie jetzt. Drafnar weinte noch keine blutigen Tränen und Paivi war noch nicht verbrannt bis auf die Knochen, sondern sie strahlten und leuchteten und wirkten so edel wie Könige.

»Und der Rest des Bildes?«, fragte der junge Zauberer leise.

»Als sie starben, kehrte im Herzen des Winters Kälte ein. Sie war niemals wieder froh, denn sie hatte die Eltern so viel mehr geliebt, als ihre Geschwister. Deswegen beschloss sie, einen neuen Tag und eine neue Nacht zu gebären. Einen schwarzen Tag und eine weiße Nacht. Und ein Kind des Zwielichts. Und der schwarze Tag und die weiße Nacht werden das Zwielicht opfern, um selbst zum Tag und zur Nacht zu werden und somit dem Winter wieder als Eltern beizustehen«, flüsterte er und deutete auf das Bild.

Es zeigte, wie eine schwarze Wölfin, die Soul so sehr ähnelte, und ein weißer Wolf, der Lugh Akhtar bis aufs Haar glich, eine aschgraue Wölfin, die aussah wie Cinder zerfleischten. Wer dabei also die weiße Nacht und der schwarze Tag waren, war nicht besonders schwer zu erraten. Und auch nicht, wer das Zwielicht war.

»Also haben wir keine Möglichkeit mehr. Wenn sie es alleine nicht schaffen, dann wird Rex gewinnen, denn Cinder könnte ich nichts tun, und Soul schon mal gar nicht«, flüsterte Lugh Akhtar leise.

»Und wer sagt euch, dass die Geschichte stimmt?« Als sie sich erschrocken umwandten, stand Drafnar hinter ihnen, Aurora an seiner Seite.

»Wieso solltest du uns hierher bringen, wenn wir sie nicht lesen sollen? Wenn sie nicht wahr wäre?«, fragte Lugh Akhtar leise.

»Das ist Menschengeschwätz, das ist nichts wert, Fjodor. Denkst du wirklich, ich oder gar der Winter würden wollen, dass du und Soul Cinder tötet? Bestimmt nicht, eher würde ich dich in der Luft zerreißen. Ich wollte, dass du selbst erfährst, wer der Ursprung der Kraft ist, alles andere ist sinnloses Geschwätz. Ideen der Menschen ohne Sinn und Verstand. Man muss nicht immer etwas töten, um Macht zu erlangen.« Drafnar warf dem Bild einen verächtliche Blick zu.

»Aber es stimmt, du und Paivi wart in einem früheren Leben die Eltern der Jahreszeiten?«, erkundigte sich der junge Zauberer vorsichtig.

»Nein. Nicht in einem früheren Leben, wir sind es immer noch. Wir sind niemals gestorben, denn wir sind unsterblich. Aber wir haben unsere Macht eingebüßt, deswegen müssen wir immer wieder für eine Weile als gewöhnliche Tiere leben, als letztes als Duanas Geschwister«, erklärte er.

»Ich verstehe das nicht. Warum habt ihr davon nichts gesagt? Wieso lasst ihr uns suchen? Wieso helft ihr uns nicht einfach?« Sly wirkte wütend.

»Weil wir es nicht können. Wir dürfen es euch nicht direkt sagen, ihr müsst alles selbst herausfinden. Wir dürfen euch auch nicht direkt Tipps geben, das muss immer über Umwege geschehen, in diesem Fall über Aurora. Wir können eure Richtung lenken, gehen müsst ihr selbst«, erklärte er, während plötzlich auch Paivi auftauchte. Sie hatte im Winter keine Macht, deswegen wirkte sie blass und durchscheinend.

»Drafnar hat recht. Wir tun, was wir können, wenn ihr manches nicht versteht, dann können wir es euch leider nicht erklären«, erklärte sie und lächelte.

»Könnt ihr eure alte Macht irgendwie wieder bekommen? Irgendwann wieder… so aussehen?«, fragte Lugh Akhtar leise und deutete auf das Bild.

»Ja. Und dann können wir euch auch so helfen, wie es nötig ist, aber frag nicht, nach dem wie. Lass dir nur sagen, dass das dort der falsche Weg ist, ihr euch aber schon auf dem Richtigen befindet.« Paivi wirkte zufrieden.

»Wir gehen schon den richtigen Weg? Und wenn wir wissen, wie er genau aussieht, ihn also schnell zu Ende gehen, dann könnt ihr wieder so aussehen, wie einst?« Lugh Akhtars Augen glänzten hoffnungsvoll.

»Ja«, bestätigte die Wölfin und verschwand wieder, und auch Drafnar ging, ohne ein weiteres Wort.

»Also müssen wir nur herausfinden, was es ist?«, fragte Sly nachdenklich.

»Ja. Lass uns zurückgehen.« Der junge Zauberer lächelte und verwandelte sie wieder in Wölfe. Gemeinsam mit Aurora liefen sie zurück und aus dem Gebäude hinaus. Kurz bevor sie wieder auf die anderen stießen, nahmen sie wieder Menschengestalt an.

»Da seid ihr ja endlich!«, begrüßte Soul sie, denn sie bemerkte sie als erstes.

»Ja, und wir haben wirklich interessante Dinge erfahren«, nickte Lugh Akhtar, doch als er gerade anfangen wollte zu berichten, schüttelte Kenai schnell den Kopf.

»Nicht hier. Wenn wir Tanriar verlassen haben«, meinte er und der junge Zauberer musste einsehen, dass er recht hatte. So beschlossen sie noch am selben Tag das gefährliche Land zu verlassen.

Sie waren schon wieder ein paar Stunden unterwegs und die Grenze war auch nicht mehr fern, als sich ihnen plötzlich mehrere Gestalten in den Weg stellten. Erst hielten sie sie für gewöhnliche Menschen, und die wollten sie nicht verletzen, deswegen taten sie erst nichts, doch auch hinter ihnen tauchten welche auf und als sie ein magisches Netz woben, war klar, dass sie es nicht waren. Und keiner von ihnen reagierte darauf schnell genug und keiner konnte mehr reagieren, denn es waren zu viele. Bei den anderen damals hatten sie schon Glück gehabt, diesmal versuchten sie gar nicht erst zu entkommen. Sie wussten, dass sie keine Chance hatten und vielleicht konnten sie anderweitig lebend aus der Sache herauskommen, wenn sie sich freundlich gaben.

»Das hat ja jetzt mal wirklich gut geklappt. Solche Hinterhalte mag ich doch«, bemerkte ein Zauberer, der etwas abseits stand. Er war offensichtlich der Anführer.

»Hinterhalt?«, fragte Lugh Akhtar erstaunt. Er hatte angenommen, dass sie sie einfach so aufgespürt hatten.

»Natürlich. Wir hätten euch schon viel früher aufgegriffen, aber hier im Menschenland, wo ihr euch aus Dummheit nicht wehrt war es viel einfacher«, erklärte der Anführer lächelnd. Daraufhin wandten sich böse Blicke zu Kenai, doch der wirkte ebenso verblüfft und erschrocken.

»Verräter«, zischte Nea dennoch, doch er schüttelte den Kopf.

»Ich habe euch nicht verraten! Wieso sollte ich? Damit bringe ich dich doch nur unnötig in Gefahr«, erklärte er.

»Wer soll es sonst gewesen sein?«, fauchte auch Ice.

»Ich war es«, flüsterte darauf eine Stimme. Erstaunt wandten sie sich um. Es war Sly, der gesprochen hatte. Sly hatte sie verraten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Cat-girl
2012-12-25T18:04:14+00:00 25.12.2012 19:04
Oha, so kann ein Bild einen irritieren. Lugh und Sly sind als einzige in die Halle gegangen und dort auf Aurora getroffen. Die hat sie ja zu dem Bild geführt und darauf waren ja schreckliche Bilder zu sehen. Ich fände es auch scheußlich, wenn Lughi und Soul plötzlich ihre eigene Schwester töten müssten und die ist ja gerade schwanger O.o Aber Drafnar und Paivi haben sie ja dann zum Glück aufgeklärt und so müssen sie es nicht tun... Ja, Menschen können viel Blödsninn von sich geben, das wissen wir ja schon. Nun ja, wenn sie die Eltern von den Jahreszeiten sind... Okay... das ist etwas verwirrend, aber gut. Dann waren sie ja wieder draußen und nicht weit weg wurden sie schon wieder von feindlichen Zauberern angegriffen... Ich finde das echt schrecklich, dass sie von Sly angerufen wurden sind, was hat er sich denn dabei nur gedacht? Er hat doch vor kurzem erst ein kleines Mädchen bekommen und seine Cinder ist in guten Händen, warum tut er sowas nur? Was hat er sich dabei gedacht? Das muss aber auch schon eine Weile vorgeplant gewesen sein, weil er ja mit Lugh in die Ruine gegangen ist. Oha, ich bin auf jeden Fall gespannt, wie das weiter geht, wie er sich da rausfitzen will und den Grund...
Von:  Seelentraeumerin
2010-09-19T10:35:46+00:00 19.09.2010 12:35
Typisch Sly o.O
Immer wird er für sowas benutzto.O


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