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Asakis Spielereien mit der Poesie

Einige kleine Gedichte von mir
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 24.10.2010
nicht abgeschlossen
Deutsch
329 Wörter, 3 Kapitel

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 03.08.2010
U: 24.10.2010
Kommentare (2 )
329 Wörter
Kapitel 1 Wie das Meer E: 03.08.2010
U: 03.08.2010
Kommentare (1)
94 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Der Adler E: 03.08.2010
U: 03.08.2010
Kommentare (1)
145 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Sternenlicht E: 24.10.2010
U: 24.10.2010
Kommentare (0)
90 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Desty_Nova
2010-08-03T20:18:58+00:00 03.08.2010 22:18
Ich muss sagen, dass ich überrascht bin (positiv gemeint). Dass eine deutsche Jugendliche solch eine gesunde und optimistische Vaterlandsliebe zeigt und dies auch bezeugt, erlebt man nicht oft. (Vor allem, wenn ich an die Jugend von heute denke - ich glaube ich darf das inzwischen als 22-Jähriger alter Mann sagen ^^)
Die meisten haben ja seit den beiden Weltkriegen eine gewisse Distanz zum Patriotismus entwickelt. Wenn man sich aber auf die Errungenschaften und auf die wichtigen Persönlichkeiten beruft (Deutschland hat ja genug Denker, Dichter und Wissenschaftler hervorgebracht) ist ein gewisser Nationalstolz auf jeden Fall begründet. (Spätestens nach dem friedlichen Fall der Mauer)
Selbst ein Türke wie ich kann das ohne Groll zugeben und alle dazu ermutigen. (solange das Ganze nicht in die falsche Richtung geht)

Ich sage nur: Hut ab und weiter so

(Diesmal beurteile ich die Technik nicht. Habe ja genug zum Thema erzählt.)
Von:  Desty_Nova
2010-08-03T20:03:54+00:00 03.08.2010 22:03
Diejenigen, die den Herbst und seine Schönheit zu schätzen wissen sind mir schon im Voraus sympathisch. Doch das Gedicht handelt mehr von der Ästhetik des Veränderlichen und des Unberechenbaren als von Herbst selbst (meine ich zumindest).

Die Vergleiche sind sehr treffend und die Bilder, die man sich in seiner Vorstellung ausmalt harmonieren sehr wohl. Der Schluss ist sehr gut gestaltet und deshalb auch gelungen.

Kritisieren würde ich das jegliche Fehlen der Satzzeichen, die durchaus angebracht gewesen wären. Schließlich geben sie ja die Lesepausen vor. Manchmal muss man den Leser, wenn auch nur für einen Augenblick, innehalten lassen, damit er oder sie sich besser zurecht finden kann bzw. die in ihm oder ihr geweckten Gefühle besser fassen können. So aber rennt man durch den Rosengarten, anstatt darin zu schlendern.

Der wiederkehrende Vergleich "Der Herbst ist wie das Meer" ist sehr interessant und klingt ungewöhnlich. Denn ich bin mir ziemlich sicher, dass die Gemeinsamkeiten nicht jedem auffallen würden. (mir wars ja bisher auch nicht bewusst ^^)

Alles in allem ein gutes Gedicht