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Teuflischer Dämon mit hübschen Hörnchen sucht...

von

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Nackte Tatsachen

„Teuflischer Dämon mit hübschen Hörnchen sucht kleinen Quälgeist zum Spielen und zum Betrachten von romantischen Weltuntergängen.“
 

Ich liege mit dem Kopf auf dem Tisch und kriege mich kaum mehr ein. Der Ersteller dieses Inserates muss wirklich teuflisch sein und verfolgt sicher den Plan, die Welt zu zerstören, indem er die Leute sich totlachen lässt. Das ist echt grausam! Nur langsam beruhige ich mich wieder und schnappe etwas hektisch nach Luft. Ja, du musst atmen, du kannst das! Ich glaube an dich! feuere ich mich selbst an und bekomme fast wieder einen Anfall. Zur Ablenkung löffle ich enthusiastischer als gewöhnlich in meinen bereits matschig gewordenen Cornflakes. Ich hasse sie. Das ist so widerlich, wie diese ehemals so knusprigen Getreidedinger jetzt schlapprig wie ein leergekotzter Reiher von meinem Löffel hängen.
 

Oookay... Appetit ade. Ich stehe auf und schlurfe mit der Schüssel ins Bad, spüle den Rest meines Frühstücks in der Toilette runter. Das lockt Ratten an, glaube ich. Toll, nun sterbe ich wenigstens nicht mehr vor lachen. Gähnend gehe ich in die Küche zurück und stelle das Geschirr neben die Spüle. Der Blick auf die Uhr an der Wand lässt mich auch nicht unbedingt munterer werden. Meine Mutter hasst es, wenn ich Aufwasch stehen lassen, aber früh um vier ist meine Bereitschaft, meinen Müll wegzuräumen, noch geringer als sonst. Also lasse ich Schüssel, Löffel und das Glas, aus dem ich eben noch meinen Tomatensaft getrunken habe, ungespült stehen und trotte noch einmal ins Bad, bevor ich in meine ausgetretenen Turnschuhe schlüpfe und die Wohnung verlasse.
 

Erst im Fahrstuhl fällt mir brühwarm ein, dass ich das Wichtigste vergessen habe. Die Zeitungen. Jeden Mittwochmorgen verteile ich so ein Regionalblatt, sonst wäre ich zu der Zeit auch längst noch im wundervollen Land der Träume. Genervt warte ich also darauf, dass der alte Fahrstuhl die fünf Stockwerke des Plattenbaus, in dem ich mit meiner Mutter wohne, seit sich mein ach so toller Vater abgesetzt hat, bewältigt hat und endlich unten angekommen bin. Und dann heißt es wieder warten, bis das Teil oben ist und ich nochmal in die Wohnung huschen und die Zeitungen holen kann. Nun mache ich aber einen Bogen um das lahme Ding und nehme die Treppe, immer zwei Stufen auf einmal. Eigentlich könnte ich auch drei überspringen, aber dann würde ich die Zeitungen wohl schon hier im Treppenflur verteilen...
 

Bevor ich den Block verlasse, führt mich mein Weg noch in den Keller, um mein Fahrrad zu holen. Nachdem ich die Druckerzeugnisse auf dem Gepäckträger befestigt habe, kann ich es auch problemlos aus unsrer kleinen Kellersparte schieben und die paar Stufen zur Haustür tragen. Als ich mit dem Austragen angefangen hatte, war mir das nicht so leicht gefallen, im Gegenteil hatte ich unter der Last des Fahrrads geächzt, die durch das schwere Papier zustande gekommen war. Mittlerweile hatte ich da wohl Tragemuskeln oder dergleichen angesetzt und auch beim Verteilen der Zeitungen selbst hatte ich Skills erworben. Es war nämlich durchaus nicht so leicht, die in Briefkästen zu kriegen, die klein oder vollgestopft waren oder die Minischlitze hatten.
 

Ich muss ein wenig lächeln, als ich auf mein Fahrrad steige und losfahre. Die Sonne scheint bereits, aber es ist noch nicht so unerträglich hochsommerlich warm. Genauso mag ich das Wetter. Der Winter dagegen ist blöd, denn wenn die Straßen vereist oder voller Schnee sind, fahr ich nicht gerne mit dem Rad. Als Kind hatte ich da keine Hemmungen gehabt. Leider hatte ich da allerdings mal einen ziemlichen hohen, schneebedeckten Bordstein übersehen, als ich eine Abkürzung zu einem Freund eingeschlagen hatte, die ich vorher noch nie gefahren war. Dumme Sache, denn so wusste ich eben auch nichts von diesem verdammten Bordstein und hatte einen stuntreifen Abgang hingelegt und den weißen Schnee blutrot gefärbt.
 

Ich hatte eine Platzwunde am Kopf und eine leichte Gehirnerschütterung. Ich hab wie am Spieß geschrien, als man die Verletzung im Krankenhaus nähen musste. Es waren zwar nur drei Stiche, aber es war trotzdem die pure Hölle gewesen! Meine Mutter, die extra aus ihrem Büro gehetzt war, um mir Beistand zu leisten, war noch das Schönste an der Sache gewesen. Sie hatte meine Hand gehalten und mir ganz lieb zugeredet, das weiß ich noch ganz genau, auch wenn ich nicht mehr weiß, was sie alles gesagt hat. Jedenfalls sind zwei Dinge das Resultat dieses Unfalls, nämlich dass ich bei winterlichen Bedingungen nicht fahrradfahre und dass ich meine schulterlangen Haare über meine Stirn ins Gesicht fallen lasse, damit man die Narbe am Haaransatz nicht sieht, die ich davongetragen habe.
 

Auch jetzt verdecken mir dunkelbraune Strähnen die Sicht, die ich zur Seite zu pusten versuche, was sich bei dem Fahrtwind, der sich mir entgegenstellt, als gar nicht so einfach erweist. Trotzdem nehme ich diese ‚Behinderung‘ gerne in Kauf, damit die Narbe unentdeckt bleibt. Nicht weil ich eitel bin, nein. Aber ich will nicht, dass man dieses Zeichen meiner Dummheit sehen kann, denn ich möchte wirklich nicht als blöd gelten, auch wenn ich ‚nur‘ auf die Realschule gehe, was uns die Schüler aus dem benachbarten Gymi gern vorhalten. Diese Idioten sind auch der Grund, warum ich die Zeitungen am Ende der Stadt austrage und nicht bei uns im Viertel. Eigentlich hat die Ecke jemand anderes schon gemacht, aber mit der konnte ich zum Glück tauschen. Nun muss ich zwar ewig fahren, bis ich mit meiner Arbeit beginnen kann, aber immerhin muss ich mir keine Gedanken machen, in einen dieser unglaublich genialen Gymnasiasten zu laufen.
 

Mittlerweile ist es doch um einiges wärmer geworden und auf den Rückweg werde ich wohl leider ins Schwitzen kommen, also trete ich schneller in die Pedale und beeile mich beim Austragen umso mehr, damit ich eher als geplant zu Hause bin und vor der Schule nochmal unter die Dusche kann. Als ich schließlich einen Blick auf mein Handy werfe, entschließt sich das uralte Teil, heute nett zu mir zu sein und zeigt mir an, dass es kurz nach sechs ist. Jetzt muss ich nur noch die letzte Zeitung in das Haus am Ende der Straße schaffen und ich bin für heute fertig.
 

Obwohl das Gebäude nicht nur ‚am Ende der Straße‘ steht, sondern fast schon meilenweit weg von den anderen ist, bin ich freudig erregt. Es ist ein tolles Gefühl, wenn man seine Arbeit so gut wie geschafft hat. Meine Gedanken fahren schon wieder Karussell, das machen sie oft, sie haben eine Jahreskarte in meinem hirninternen Freizeitpark. Nach dem Duschen werde ich mir noch eine Schale Cornflakes gönnen. Mist, dass ich sie vorhin nicht aufgegessen habe, denn jetzt hab ich Hunger, egal ob matschig oder nicht. Ich wäre nun sogar gerne eine Ratte in der Kanalisation und würde den Getreide-Milch-Matsch essen. Obwohl, lieber doch nicht...
 

Mit quietschenden Reifen halte ich vor dem Gelände, an dem ich beinahe vorbeigerauscht wäre. In dem total verwucherten Gelände sieht man vom Weg aus nur das rote Ziegeldach. Die Straße hört schon ein ganzes Stück vorher auf und der restliche halbe Kilometer zu diesem Haus ist nicht mehr zementiert, sondern einfach nur ein Schotterweg. Vermutlich waren meine Gedanken darum so durcheinander gewürfelt. Ich würde sonst doch niemals denken, dass ich eine cornflakesfressende Ratte sein möchte.
 

Kichernd steige ich ab und versuche, die Zeitung einzuwerfen, aber es will mir nicht gelingen. Verwundert schaue ich mir den Kasten an. Succubus, steht da. Ist das nicht eine Band? Metal oder so? Es ist das erste Mal, dass ich mir den Briefkasten so genau ansehe, schließlich glotze ich jeden Mittwoch so viele an, dass ich es gewohnt bin, sie zu übersehen, denn irgendwann hat man von den Dingern echt genug. Neben dem seltsamen Namen entdecke ich nun auch das Problem. Der Einwurfschlitz ist zugeklebt. Na toll, denke ich wenig begeistert und stehe einen Augenblick wie eine Kuh im Gewitter vor dem Tor, an dem sich der Briefkasten befindet.
 

Was jetzt? Am liebsten würde ich einfach abhauen. Was soll’s, wenn ein Einziger diese doofe Zeitung nicht bekommt? Steht eh nix Weltbewegendes in diesem regionalen Schundblatt. Aber was, wenn hier ausgerecht so ein Terrortyp wohnt, der sich dann gleich beschwert? Ärger möchte ich mir eigentlich keinen aufhalsen... Also sollte ich doch lieber zusehen, dass ich die Zeitung ausliefern kann. Immer noch ein wenig unschlüssig stehe ich vor dem Tor und rufe dann ein zaghaftes Hallo in das Gestrüpp hinein, weil es hier dummerweise keine Klingel gibt. Ich warte und lausche. Und lausche und warte. Und warte immer noch, die Ohren gespitzt. Nichts rührt sich.
 

Gut, dann eben nicht, denke ich mir und schwinge mich auf den Sattel. Ich habe es immerhin versucht, also kann man mir nichts vorwerfen... Grade stelle ich meinen Fuß auf das Pedal und will mich mit dem anderen vom Boden abstoßen und davon radeln, als ich jemanden Halt rufen höre. Seufzend steige ich wieder von meinem Rad herunter und richte den Blick in das grüne Gewirr neben mir. Jetzt muss ich doch reden, verdammt. Ich mache das nicht gerne, erst recht nicht mit Fremden. Nicht umsonst habe ich mir diesen Job ausgesucht. Wenn ich mit Leuten reden wollen würde, würde ich mich bei irgendeinem Sandwich- oder Burger-Anbieter hinter den Tresen stellen.
 

Als ich erkenne, wer da angelaufen kommt, bereue ich es sofort, nicht einfach losgefahren zu sein und spüre, wie meine Wangen heiß werden, weil ich nun knallrot bin. Der Mann am Tor ist ein bisschen außer Puste, aber vor allem ist er nackt. Das ist nicht wirklich schlimm, denn ernsthaft, der kann es sich echt leisten, so rumzulaufen! Er hat breite Schultern, muskulöse Oberarme, ohne dass es zu viel wäre, was er an Muckis hat, ein hübsches Sixpack unter einer unbehaarten Brust, ansehnliche Beine, wobei auf den Waden einige Härchen sprießen und ja, das Teil ist auch nicht zu verachten. Jedenfalls größer als meins. Oje, Pennisneid am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen? Bestimmt nicht... Und warum verflucht glotze ich einem Mann in den Schritt? Ich zwinge meinen Blick nach oben, schaue in sein Gesicht. Gott, auch das ist wunderschön. Die Kinnpartie ist markant, die Wangenknochen liegen hoch, die Nase ist ein wenig krumm, neigt sich nach links, aber das sieht irgendwie super bei ihm aus. Dieser Makel fällt ohnehin kaum auf, weil seine türkisfarbenen Augen so irre hell sind, dass man fast geblendet ist und außer ihnen nichts anderes mehr wahrnehmen kann.
 

„Morgen.“ begrüßt er mich freundlich lächelnd, als wäre es das Normalste auf der Welt, nackt im Garten rumzustehen... „Hallo.“ krächze ich mehr als dass ich es sage und wische mir über den Mund. Hoffentlich habe ich nicht gesabbert, aber nein, alles trocken an meiner Hand, zum Glück. „Ich war grad duschen.“ erklärt er grinsend, weil ihm wohl grade selbst klar wird, dass sein Aufzug ein wenig... ungewöhnlich ist. „Aha.“ bemerke ich schlau. Ein Wahnsinns-Kommentar! Ich bin so geil drauf heute. Naja, sprachlich nicht, aber anders durchaus schon... Dummerweise fallen mir jetzt nach seinen Dusch-Worten die Wassertropfen auf, die auf seiner sonnengebräunten Haut im Licht der Morgensonne glitzern.
 

„Und, tut sich schon was?“ will er neugierig wissen. „Hä?“ stammle ich erschrocken und luge verstohlen zwischen meine Beine. Da tut sich schon was, aber will er das wirklich wissen? „Ich meine die Anzeige, die ich schon letzte Woche geschalten habe. Hat noch keiner reagiert, also habe ich sie nochmal reinstellen lassen. Warte mal...“ quasselt er los und ich glaube, ich bin gerade zu einer überreifen Tomate mutiert. Wie konnte ich überhaupt annehmen, dass sich dieser Adonis für meine Latte interessiert? Gott, ich will jetzt eine Ratte sein und mich ganz, ganz tief in der Kanalisation verstecken.
 

Zum Glück scheint mein Gegenüber nichts von meinem Dilemma mitzubekommen, auch wenn ich schwören könnte, dass er mein wie blöde hämmerndes Herz doch hören muss, als er sich zu mir vorbeugt und mir die Zeitung, an die ich mich unbewusst geklammert habe, sanft, aber bestimmt, aus den Händen zieht, um mir sein Inserat zu zeigen. „Teuflischer Dämon mit hübschen Hörnchen sucht...“ Während ich mich noch frage, warum so ein sexy Typ überhaupt eine Anzeige schalten muss, wird mir schwarz vor Augen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Taze92
2011-07-13T13:39:21+00:00 13.07.2011 15:39
*fett grins*
wann schreibst du weiter???? =)
Von:  the-DreamChild
2010-12-26T23:35:56+00:00 27.12.2010 00:35
weiter weiter weiter!!
die storty ist witzig, wann gehts weiter? ^
Von:  levief96
2010-11-14T12:37:48+00:00 14.11.2010 13:37
Herrlich!!!! Ich hab wahrscheinlich genauso gelacht wie der "Kleine" in der Geschichte. Was mir aber sehr gut gefällt, dass es eine Geschichte über einen "Jungen von nebenan" ist. Hat man nicht sehr oft. Toll, weiter so!
Lass uns nicht sooooo lange warten bis zum nächsten Kapitel *lach*.

Von:  SUCy
2010-09-25T19:32:59+00:00 25.09.2010 21:32
Hay,
ich bin so in meine Langeweilefrust druch mexx gestöbert und auf deine ff gestoßen.
Muss mal sagen klasse geschrieben!!
Hatte die meiste Zeit nen dickes Grinsen im Gesicht. Dein Wortwahl ist echt super ich mag deinen Humor. ^o^
Würde mich freuen wenn du mir bescheid gibst wenn das nächste Kap on ist.

LG SUCy
Von:  Akumako-chan
2010-09-24T08:23:12+00:00 24.09.2010 10:23
Na, hallo!!!
Der Afang ist schon mal sehr viel versprechend und ich habe mir die FF gleich auf die Favoliste gesetzt.
Hm, wäre gern dabei gewesen als die Zeitung `zugestellt´ wurde.
Hast den geheimnisvollen Hausbewohner ja wirklich lecker beschrieben. *sabber* Und der Name auf dem Breifkasten läßt mich schon erahnen was unsern Zeitungsjungen bald bevorsteht! *he he he*
Irgendetwas sagt mir das der sich bald keine große Gedanken mehr über matschige Cornflakes und Kanaratten macht. *breit grins*

Ich hoffe es gibt bald ein weiteres Kapitel. *hibbelig sei*

Gruß Akumako-chan
Von:  molavia
2010-09-23T04:53:47+00:00 23.09.2010 06:53
Geil xD
Das is urkomisch
und die Ironie, war aba vorhersehbar^^
abrer coole Idee
der Schreibstil is toll *augen funkel*
Von:  Kalehareda
2010-09-22T20:36:58+00:00 22.09.2010 22:36
Hi ^^
Also bei dem Titel musste ich reinschauen, der gefiel mir ja schon mal...und dann die Kurzbeschreibung...joah...die war noch besser...

Mmh...so habe ich meine Cornflaks noch nie betrachtet.... schlabbrig wie leergekotzter Reiher...aber ist auf jeden fall passend ^^
und ja..... das soll sie wirklich anlocken... nette Haustiere oda^^

Der Humor ist genial...und wenn ich jemanden so beim Zeitung austragen antreffen würde der dann auch noch so toll aussieht... würde ich über ihn herfallen xD....der Familienname klingt seeehr interessant...^^

ganz laut lachen musste ich bei dem Missverständniss...haaaammer....
wenn die ganze Geschichte weiter so mit Humor um sich wirft und so spritzig geschrieben bleibt.... dann freue ich mich auf jedes weitere Kapi ^^

ganz lieber Gruß
Kalehareda (^.^)//

Von: abgemeldet
2010-08-22T20:11:50+00:00 22.08.2010 22:11
Dein stil ist wirklich klöasse in dem Kapitel und gefällt mir wieder gut^^

Ich bin auch gespannt, was da nun noch alles kommt, aber ich würde da wahrscheinlich auch sabbern und viel mehr ovn dem Typ wollen! xD
Von:  Myrin
2010-08-12T10:17:07+00:00 12.08.2010 12:17
Meine Güte, was für ein herrlicher, witziger Anfang! Der Ich-Erzähler ist irgendwie niedlich und knuddelig und dieser sexy Typ...whoa. Bin schon sehr gespannt, was dem armen Jungen jetzt noch so blüht, hrhr...^^

Sprachlich absolut top, ich hab außer einem vergessenen "s" bei einem "dass" nichts gefunden, und diese Ironie, die ab und zu durchscheint, gefällt mir sehr. Weiter so!^-^


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