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Reality

Das Unerwünschte wird Wirklichkeit
von

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Gewisse Tage später

Allein zu Hause

Ich arbeite was

an meinem Laptop.

Mir fällt ein

eigentlich keine Lust

Gern wär ich

faul aber das

geht leider nicht.

Stattdessen geh ich

ins Internet und

verfasse ein Gedicht

mit drei Wörtern

pro Zeile, ohne

darüber nachzudenken, was

dabei eventuell rauskommt.

Ich will nicht

alleine rumliegen und

aus dem Fenster

schauen, wo sowieso

nichts passiert, sondern

Action sehen, wie

ich es liebe.

Aber das ist

ein Ding der

Unmöglichkeit, weil ja

niemand da ist,

mit dem ich

Abenteuer erleben könnte.

Das ist halt

etwas verzwickt und

doch blicke ich nach vorn,

denn es gibt

bald ja auch

einen nächsten Morgen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  IchBinLiebe
2011-04-23T20:52:54+00:00 23.04.2011 22:52
Das Hier entspricht ganz meinem aktuellen Lebensgefühl.


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