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Heartiness the Key

-which leads you into Glorie
von

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Wer ist Chelsea!?

Kapitel 3: Wer ist Chelsea!?

Mein Guthaben wuchs beständig, dass ich schon gar nicht mehr mit dem ausgeben hinterher kam, aber andernfalls kostete ein Gewächshaus doch tatsächlich 500.000!!

"Cheslea, du bist immer so fröhlich, ich bewundere dich.", hörte ich es von dem Tierladen her, der neu eröffnet hatte.

Julia, die Tochter der Inhaberin, kam gerade auf mich zu als ich einige Kräuter vor ihrem Laden einsammelte.

"He he... wirklich?"

"Was machst du heute noch so. Mutter möchte, dass du mit uns zu Mittag isst, das ist in 2 Stunden."

Ich sprang auf und sah sie mit leuchtenden Augen an.

"Wirklich wahr? Na klar möchte ich mit euch essen!"

Ich musste ein Grinsen wie der Mond in manchen Märchenbüchern haben, aber Julia störte das nicht im Gegenteil lächelte sie immer zurück.

Schnell fischte ich eine Blume zwischen den Kräutern hervor, die ich eben gepflückt hatte und überreichte sie Julia.

"Sag deiner Mutter vielen lieben Dank und dass ich ganz bestimmt zu Gegend sein werde."

"In Ordnung. Ich freue mich."

Nachdem ich kehrt gemacht hatte:
 

Julias Sicht
 

"Zu Gegend, sagte sie.", ich kicherte und machte dann kehrt um zurück in den Laden zu gehen.

Ich musste meiner Mutter im Laden helfen, wann immer ich die Zeit und Ausdauer hatte.

Chelsea beim Arbeiten zu sehen hat mich immer inspriert.

"Julia, hast du sie eingeladen? Was hat sie gesagt?"

Ich roch etwas an der schönen Blume die sie mir eben überreicht hatte.

Sie war wirklich immer viel zu höflich.

"Sie wird zu Gegend sein und ich soll dir Danken.", lächelte sie vielsagend.

"Zu Gegend?"

Ich sah es nicht, aber ich wusste dass sie genauso Grinsen musste wie ich.

"Diese Chelsea. Ich hoffe wirklich, dass sie das von uns allen angestrebte Ziel erreicht. Du weißt ja, du weißt ja."

Natürlich wusste ich es! Meine Mutter wollte auch immer eine Farm haben, aber für ein Mädchen ist das viel zu harte Arbeit. Zurück in der Stadt sagten sie, sie würde nicht lange genug aushalten um einen Garten bewohnbar zu machen. Diese Leute haben die echte Chelsea ja auch noch nie getroffen.

Sie war ein lebensfreudiger Mensch und lachte immer. Ab und an habe ich versucht sie zu Ärgern, aber das wurde nie etwas. Sie lachte nur immer und bekräftigte, dass ich unglaublich hübsch und freundlich wäre, wie eine echte Fee und so elegant wie ein Elf.

Ich habe diese Bücher nie gelesen und verstand nicht ganz, wie sie darauf kam, aber es war ein Kompliment. Man sah ihr nämlich immer an wenn sie auch nur ein kleinesbischen Sarkasmus oder Trauer an dem Tag treten ließ.

Jedenfalls musste meine Mutter ihr vorhaben alleine schon wegen der Statur aufgeben.

Sie ist etwas rundlich.

Aber chelsea war in top Form.

Sie war schlank und groß und man sah ihr ihre Stärke nicht an, aber sie war es ohne frage.

Das wusste ich sofort als ich sie und Elliot den Strand runter liefen sah, als sie die Exportwaren bereit stellten.

Elliot muss über Chelseas kraft echt depremiert gewesen sein und gleichzeitig wohl auch bewundert haben.

Ich jedenfalls wusste nicht ob Chelsea nicht vielleicht ein Mutant war.

"Ach ja, Julia. Wusstest du schon das Vaughn auf diese Insel kommt um zu arbeiten?"
 

Dennys Sicht
 

Ich bin erst vor kurzem wegen dem guten Fisch den ich selbst kosten konnte in dieses Dorf gekommen.

"Deinen Fisch bieten die in meiner Heimatstadt sogar in Luxusrestaurant an!", versichterte ich Chelsea gerade, doch sie schüttelte energisch den Kopf.

"Das liegt an der wohlbehüteten Natur hier drausen, dass ist nicht mein Verdienst."

"Aber du bist immerhin die jenige, die immer Massen davon fängt, richtig? Für ein Mädchen bist du eine richtig gute Fischerin, du verdienst meinen Respekt."

"Für ein Mädchen, wie? Glaubst du uns vom weiblichen Geschlecht fehlt es an Skills?"

Es war wieder ihre typische Art jemanden zu necken. Sie bevorzugte stehts Ironie und Sarkasmus und davon besaß sie Tonnen.

Auch war sie sehr optimistisch und steckte ständig jeden mit ihrer guten Laune an.

"Na ja. Mit Haien kämpfen könntest du nicht."

"Da könntest du recht haben!"

Sie lachte wieder. Ein helles angenehmes lachen, begleitet von ihrem Geruch nach Nelken oder doch etwas anderes? Mit Blumen kenne ich mich nicht aus.

"Oweia! Das hatte ich total vergessen! Ich war zum Essen eingeladet, ich muss jetzt gehen!"
 

Back to Chelseas Version
 

Wie viele Tage nun schon wirklich vergangen waren, seit ich auf die Insel kam konnte ich nicht mehr sagen, ich wusste nur das ich unglaublich Happy war.

Ich klopfte an der Tür, welche ins innere des Tierladens führte, merkt dann aber das sie wohl schon offen war.

Vorsichtig öffnete ich die Tür einen spalt weit, als mich eine Stimme rief.

"Chelsea, bist du das?", es war Mirabelle.

"Uhu-"

"Wir sind bereits in der Küche, du weißt wo sie ist, oder?", fragt mich Julia.

Der Stimme folgend betratt ich die Küche nur einige Sekunden später.

"Sicher.", sagte ich und trat ein, doch stockte ich in der Bewegung und saugte die Luft ein, als mich jemand durch violette Augen anstarrte. Wie ein Falke, der auf der suche nach seiner Beute war.

"Das tut mir Leid, Chealsea. Ich habe dir nicht sagen können, dass Vaughn heute kommt, weil ich es Julia selber zu spät berichtet habe. Darf ich also vorstellen, das ist Vaughn. Er ist unser neuer Tiertransporter. Er wird folglich Mittwochs und Donnerstag auf der Insel sein.", schloß sie ihren Bericht.

Bobom! Fast wäre ich ein weiteres mal aufgeschreckt. Bo do bom!

Ich brauchte einige Sekunden um zu realisieren, dass es mein Herz war, welches diese Geräusche verursachte.

"Stimmt etwas nicht?", fragte er mich barsch.

Übertrieben warf ich meinen Kopf, mit an die Brust gezogenen Armen, nach rechts und links.

"Nein, alles in Ordnung. Ich dachte nur gerade das du wirklich hübsch bist!", warf ich sofort in den Raum und meine zu sehen wie er kurz rot anzuliefen schien, sich aber schnell wieder fing und einfach weg sah.

Seine silbernen Strähnen fielen ihm ins Gesicht und standen etwas a, als hätte er bis eben noch etwas auf dem Kopf getragen. Vielleicht den Cowboyhut, der nun an der Stuhllehne hing.

Ein echter Cowboy?

Mein Herz macht noch keine Anstallten sich zu beruhigen.

Er saß mit uns am Tisch er war ganz ruhig. Überhaupt machte er den eindruck, als würde er nicht gerne mit uns am Tisch sitzen. War er nicht freiwillig hier?

Sollte ich ihm eine Rübe schenken oder eine Kartoffel, um ihm bessere Laune zu verschaffen.

"Vaughn, wie wäre es mit etwas Gemüse.", fragte Julia verschwörerisch und kreiste mit dem Löffel bedrohlich über seinem Teller.

"Wage es nicht!", schrie er und sah sie vernichtend an.

"Oh mein Gott, ihr verschreckt mir noch die arme Chelsea. Julia, Vaughn ist doch heute zum ersten mal auf dieser Insel!"

Sofort sprang ich auf und alle sahen mich verwundert an.

"Genau, da gibt es etwas was ich wissen will. Vaughn, was macht diese Insel für einen Eindruck?"

Mirabelle lächelte.

"Aber Chelsea zumindest beim Essen könntest du die arbeit doch mal vergessen."

Beschämt setzte ich mich zurück auf meinen Stuhl.

"Ja, wahrscheinlich. Aber dafür macht sie zu viel Spaß und außerdem sind mir Meinungen wie die von Vaughn wichtig."

Überrascht hob er den Kopf etwas an und sah mich an.

Ach du..., lief ich grade rot an?

"Naja, du bist Tiertransporter, du musst wissen, ob es den Tieren zu zutrauen ist, dass sie eine so lange Fahrt über See hinter sich bringen um dann auch noch HIER zu leben. Wo nicht mal gewehrleistet ist, ob dies ein sicherer Ort ist. Bisher wissen wir noch nicht, was jenseits der Flüsse im Osten und Westen liegt und ich hatte vor Brücken bauen zu lassen.", redete ich mich eben raus.

Ich muss einen ziemlich dümmlichen Eindruck machen, wenn ich diese Art von sorgen jemandem erzähle, der eigentlich mit nicht mehr als dem Transport zu tun hat.

"Das hängt natürlich von dem Farmer ab. Ich gehe nicht davon aus, dass es hier Dinosaurier gibt und mit Wildhunden würde ich noch fertig werden. Was ist mit dir?"

Dinosaurier? War das Sarkasmus? Aber er sagte es in einem normalen Unterton.

"Uhm..., ich weiß es nicht, hab noch nicht gegen viele gekämpft.",gestand ich mit einem etwas schüchternem Lachen.

"Na toll. Ich vertraue die Tiere um die ich mich vorher gekümmert habe jemandem an, der sich nicht kümmert und auch sonst, als Frau taugst du nicht zur Farmarbeit."

"Vaughn!!", schrien Mirabelle und Julia im Chor.

"Nein,das ist schon richtig, er soll seine Bedenken ruhig äußern. Es stimmt doch, das er sich vorher um die Türe gekümmert hat, auch wenn es vielleicht nur für den Transport war. Für jemanden der Tiere liebt, ist es natürlich bedenken zu haben. Immerhin habe ich zuvor noch nie so engen Kontackt mit Tieren gehabt.

Aber wenn ich mich nicht kümmern würde, Mister, warum fragte ich dann danach?", fragte ich ruhig und dennoch herausfordernd.

Er wand seinen Blick ab und aß weiter.

Hatte ich das Essen versaut? Es hatte doch so gut angefangen.

"Du musst wissen Chelsea, du wirst auf der ganzen Insel niemanden finden der besser mit Tieren umgeht als Vaughn. Auf Taro kannst du auf seine alten Tage nicht mehr zählen.", lobte Julia. Vaughn zeigte keine Reaktion mehr.

"So sieht er auch aus! Wirklich, nicht das ich Menschen grundsätzlich nach dem Äußeren beurteile, aber ich habe einen guten Eindruck von ihm."

Ob er gemerkt hatte, dass mein Herz so schnell schlug?

Was sollte das. Ich sah diesen Mann heute zum ersten mal.

"Vaughn, ich liebe dich."

Ich wäre echt geneigt gewesen, dass auszusprechen. Aber konnte das sein?

Ich kannte ihn gerade mal 30 Minuten, oder hatte es einen anderen Grund, warum meine Körpertemperatur verrückt spielte? Das Wetter?

Und was war mit der Geschwindigkeit mit der mein Herz schlug?

Oder war es wegem ihm?

Weil er mein Herz gebrochen hatte?

Ich hörte einmal, dass man den Schmerz von verlust nur wieder los wird, wenn man die geliebte Person durch jemanden ersetzt.

Konnte das sein?

Das würde ich nicht zulassen. Keiner hatte es verdient als Ersatz für irgendwen zu dienen.

Aber dieser Vaughn..., er war besonders.

Was ich sagen konnte war, dass ich mich in seiner Gegenwart besser fühlte.

Ich bemühte mich zu Lächeln und stark zu sein, meine Sehnsucht nach zu Hause durch Arbeit zu verdängen und ich fühlte diese Einsamkeit auch von ihm.

Obwohl man von vielen Menschen umgeben war.

Diese Verbundenheit.

Es war meine Art meine Einsamkeit zu besiegen, indem ich die der anderen wegnahm und das würde ich bei Vaughn auch versuchen.

Er war bereits ein Freund für mich.

Das waren sie alle.

Ich bedankte mich herzlich für das Essen und nahm mir die Zeit wirklich ganze 5 Minuten nur da zu stehen und Vaughn zuzusehen, wie er in dem Lagerraum Kisten stapelte.

"Eine Range ist doch aufwendig. Hast du Zeit hier auf einer Kiste rum zu sitzen."

"Wolltest du sie wegräumen?", fragte ich.

"Du bist meiner Frage ausgewichen."

"Ja."

Er sah mich geradeheraus an.

"Okay, was willst du? Das ich die Behauptung zurücknehme, das du dich nicht kümmern würdest?"

"Ach ja, da war ja was. Hab ich vergessen."

"Also!?"

"Ich weiß nicht was du meinst. Um erlich zu sein ich weiß nicht warum ich hier sitze, nur das ich dich gut leiden kann, Vaughn. Du bist erlich."

Ich wusste nicht genau was es war, aber irgendetwas schien ihn verärgert zu haben, denn er zog seine Mütze tiefer ins Gesicht und wandte sich seiner Arbeit zu.

"Du hast doch bestimmt genug zu tun, warum verschwindest du also nicht? Du störst mich."

Er war wirklich gnadenlos erlich.

Mit diesem Gedanken sprang ich ab und ging meiner Wege.
 

Vaughn
 

Ich hörte einen dumpfenklang, dann war alles ruhig.

Als ich mich nocheinmal umwandte war sie weg.

Dieses Mädchen warum machte sie mir überhaupt Komplimente?

War sie eine Heuchlerin?

Niemand war gerne in meiner Nähe, also warum sollte es gerade ein so zärtliches Mädchen wie sie?

Ja, zärtlich..., es waren stets diese Menschen die verletzt wurden.
 

Damalas wusste Vaughn ja noch nicht wie recht er hatte. Und Chelsea? Wusste dieses Naive Mädchen wie Vaughn über sie dachte?



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2014-05-01T04:24:50+00:00 01.05.2014 06:24
Omfg.... Ich hasse Animexx.de manchmal !!! Nein erlich, im original steht es nämlich richtig und hier steht immer liefen wo laufen stehen sollte.
Die selbst korrektur in animexx, ist scheiße.
-.-
(geschummeltes KommentaR, aber egal, dass wollte gesagt werden!)

Von: abgemeldet
2011-06-09T16:45:09+00:00 09.06.2011 18:45
Du hattest Recht, er ist cool:)
Von: abgemeldet
2011-03-05T01:41:28+00:00 05.03.2011 02:41
Aha Don't underestimate girls,Chelsea proves it ! *admiring*

Wouhou!There he is,Vaughn,cold but cool as ever. Hm i don't know why but

i can smell something strange about this relation between Chelsea and

Vaughn =p


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