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Changing Hearts

von

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Ciels 15. Geburtstag

Hörbuch: http://www.youtube.com/watch?v=xJ28WuzfSlI

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"Ciiiieeeel!", schallte eine helle Mädchenstimme durch den Flur, gefolgt von schnell trappelnden Schritten.

Missmutig blickte Ciel von seinen Dokumenten auf, als die Tür seines Arbeitszimmers mit Schwung geöffnet wurde und seine Verlobte Elizabeth auf ihn zu gerannt kam.

"Alles Gute zum fünfzehnten Geburtstag, Ciel!", rief sie und stürzte sich auf den im Sessel sitzenden Jungen. Ungeschickt fiel sie ihm um den Hals, ihre langen blonden Locken legten sich auf sein Gesicht und kitzelten ihn unangenehm. Mit leichtem Druck stemmte Ciel seine Hände gegen Elizabeths Arme und schob sie von sich. In seinem sonst ausdruckslosen Gesicht zeigte sich eine gewisse Gereiztheit, was Elizabeth gekonnt zu übersehen wusste. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht legte sie ihm ein kleines mit blauem Band umwickeltes Päckchen in den Schoß.

"Hier, ich habe dir etwas mitgebracht", sagte sie. "Bitte mach es gleich auf, ich will wissen, ob es dir gefällt."

Zunächst war Ciel sprachlos - was war nur in das Mädchen gefahren? Er war es von ihr gewohnt, dass sie überschwänglich war und ihn immer wieder versuchte aufzuheitern, aber wie konnte sie so etwas wichtiges einfach ignorieren?

Er seufzte genervt: "Elizabeth, was soll das? Du weißt sehr wohl, dass ich gerade diesem Tag im Jahr keinerlei Beachtung schenken möchte. Ich verabscheue Geburtstage."

Elizabeth lief rot an, ließ sich jedoch nicht so schnell von ihrem Vorhaben abbringen. Wieder versuchte sie es mit einem heiteren Tonfall: "Ciel, du sollst mich doch Lizzy nennen! Wenn du Elizabeth sagst, fühlt es sich an, als wären wir nur entfernte Bekannte, und nicht langjährige Freunde."

Er funkelte sie aus seinem linken Auge an. "Dann solltest du als meine langjährige Freundin auch genau wissen, dass du so etwas wie das hier", er nahm das Päckchen und warf es achtlos auf seinen Schreibtisch, "heute lieber nicht hättest mitbringen sollen."

Das Lächeln im Gesicht des Mädchens machte einem Flehen Platz, doch tapfer hielt sie Ciels kaltem Blick stand.

"Ich wollte dich nicht so verärgern, bitte verzeih mir. Aber ich dachte... nun, es ist doch schon so lange her! Ich hatte gehofft, dass es dich vielleicht doch freuen würde, zu wissen, dass es Menschen gibt, die froh sind, dass du geboren wurdest und auch immer noch am Leben und damit in der Lage bist, deinen Geburtstag zu feiern." Wieder röteten sich ihre Wangen und sie nestelte nervös an ihrem Kleid herum.

Bevor sie dazu kam weiterzusprechen, betrat ein hochgewachsener Mann das Zimmer, nachdem er leicht gegen den Türrahmen geklopft hatte.

"Sebastian, wieso hast du Elizabeth nicht aufgehalten, bevor sie hier herauf kommen konnte?"

Der Butler lächelte leicht und sagte mit einer angedeuteten Verbeugung: "Verzeiht, junger Herr, aber normalerweise muss Lady Elizabeth als nahestehende Freundin nicht angekündigt werden. Daher habe ich mich wieder dem Tee und Gebäck gewidmet, das nun rechtzeitig fertig geworden ist. Möchtet Ihr es hier oder im Speisezimmer einnehmen?"

"Zunächst einmal begleitest du Elizabeth jetzt zur..."

"Aber Ciel!", unterbrach ihn Elizabeth aufgebracht. "Das ist sehr unhöflich! Nun habe ich den weiten Weg auf mich genommen, nur um dir eine Freude zu machen, und da schickst du mich einfach wieder weg? Lass uns wenigstens gemeinsam den Tee trinken."

Mit einem erneuten Seufzen hielt Ciel sich die linke Hand an seinen Kopf und nickte dann.

"Sebastian, serviere den Tee im Speisezimmer."

"Sehr wohl." Nach einer weiteren Verbeugung, drehte sich der Butler um und verließ gefolgt von den beiden Jüngeren den Raum. Ohne es Ciel bemerken zu lassen, nahm Elizabeth noch schnell das Päckchen vom Tisch und verbarg es hinter ihrem Rücken.
 

Eine Weile hatte der junge Graf seinen Tee in aller Ruhe genießen können, doch war ihm nicht entgangen, dass Elizabeth immer ungeduldiger mit ihrem Fuß auf den Boden tippte.

Kann sie denn keine Ruhe geben?, dachte der Graf bei sich und versuchte nicht darauf zu achten.

Da sprang Elizabeth plötzlich auf.

"Wie geht es eigentlich deinen anderen Angestellten? Ich will sie wenigsten begrüßen!", rief sie und bevor Ciel ihre Frage beantworten konnte, war sie auch schon zur Tür hinaus. Hinter sich hörte er seinen Butler leicht lachen.

"Was ist so lustig, Sebastian?"

Der Angesprochene trat vor ihn.

"Ihr solltet Euren Gesichtsausdruck sehen. Freut Euch der Besuch Eurer Verlobten denn gar nicht?"

"Stell nicht so dumme Fragen! Warum sollte es mich freuen?"

Sebastian antwortete wie so oft mit einem Lächeln: "Ich hatte den Eindruck, dass der junge Herr sich in den letzten Monaten und Jahren an den Gedanken gewöhnt hat, Freunde zu haben."

Ciel ließ es ein freudloses Lachen hören.

"Freunde? Ich habe nichts gegen Elizabeth oder meine geistig verwirrten Hausangestellten, aber wenn ich mich nicht irre, hat Freundschaft doch etwas mit Gegenseitigkeit zu tun, oder nicht?"

"Ich maße mir nicht an, Eure Definition anzuzweifeln."

"Spricht der Dämon." Ciel sah seinen Butler finster an. "Ich will gar nicht wissen, was du wirklich denkst."

"Ist das so?", fragte der Ältere amüsiert. "Dann will ich auch nicht weiter versuchen, euch aufzuheitern."

Ciel zog die Augenbraue hoch, die nicht unter der Augenklappe verborgen war.

Er will mich aufheitern? Was ist bloß los mit diesem Teufel von einem Butler? Als ob mich jemals so etwas wie Freunde oder Geburtstage aufheitern könnten.

Tief in sich spürte Ciel, dass er nicht vollkommen ehrlich zu sich war. Doch da er dieses Gefühl schon lange verdrängte, war es auch jetzt kein Problem für ihn, die unbewegliche Maske in seinem Gesicht aufrecht zu erhalten, als Elizabeth in Begleitung von Meirin, Finny und Bard das Zimmer betrat. Und schon stöhnte Ciel erneut auf. Elizabeth hatte es mal wieder nicht unterlassen können, die drei Bediensteten mit bunten Schleifen im Haar und glitzernden Accessoires an der Kleidung zu versehen, so dass sie aussahen, als kämen sie eben vom Karneval. Selbst dem ältlichen Tanaka, der als letzter ins Zimmer kam, war ein rosa Rüschenband um den Kopf gebunden worden.

Elizabeth stellte sich in die Mitte des Raumes und warf die Blütenblätter, die sie mit sich getragen hatte, in hohem Bogen in die Luft.

"Jetzt wird gefeiert! Ciel, manchmal muss man einfach zu seinem Glück gezwungen werden! Bitte, versuche wenigstens, dich zu freuen!" Sie strahlte ihn an.

Meirin und Finny traten zu ihr und nickten zustimmend. Auch sie hatten Luftschlangen und Blumen mitgebracht.

Nachdem Sebastian das Gesicht seines Herren abschätzig gemustert hatte, sagte er leise: "Es ist wie Lady Elizabeth sagt. Vielleicht wollt Ihr es wenigstens versuchen?"

Finster blickte der Graf ihn an und murmelte: "Nicht du auch noch." Zu den anderen gewandt sage er jedoch: "Wie ihr wollt. Ich kann mich wohl nicht dagegen wehren."

"Juchu!" Freudig erregt lief Elizabeth auf Ciel zu und ergriff seine Hand. "Komm, lass uns tanzen."
 

Nachdem Ciel eine Zeit lang mitgespielt hatte, ließ er sich wieder in seinem Sessel nieder, während die anderen weiterhin umher tanzten, sich mit Konfetti bewarfen und lachten. Er schloß die Augen und drückte sich leicht an die Lehne. Ohne es zu merken, schlich sich ein Ausdruck von Schmerz in sein Gesicht, den niemand außer seinem Butler bemerkte. Sebastian lehnte sich an das Ohr des Grafen und sagte leise:

"Soll ich Euch in Euer Schlafzimmer bringen, mein Herr?"

Ohne die Augen zu öffnen, stand Ciel auf. "Ja."

Sebastian erhob seine Stimme: "Hört mir bitte einen Moment zu!" Elizabeth und die Angestellten unterbrachen ihr buntes Treiben. "Der junge Herr ist müde und fühlt sich nicht so gut. Ich werde ihn in seine Räumlichkeiten begleiten."

Elizabeth wollte noch etwas sagen, aber der Butler führte ihren Verlobten bereits heraus.
 

Oben im Schlafzimmer angekommen, setzte sich Ciel auf sein großes Bett. Sebastian entzündete den Kerzenleuchter, stellte ihn auf die Kommode und fragte mit bedeckter Stimme:

"Wollt Ihr gleich zu Bett gehen?"

Ciel antwortete nicht gleich. Er sah Sebastian ins Gesicht und ließ vor dessen offenem Blick seine Fassade für einen Moment fallen. Die roten Augen des Butlers weiteten sich ein wenig, als er den Schmerz im Gesicht des anderen sah.

"Was fehlt euch, mein Herr?", fragte er fürsorglich und ging vor seinem Herrn in die Knie.

Ciel erschrak leicht. Er war sich nicht bewusst gewesen, dass der Verlust seiner Eltern und die Narben seiner Entführung immer noch so tief saßen, dass sie ihn jedes Jahr am selben Tag - dem Vierzehnten Dezember, seinem Geburtstag - so leicht aus der Fassung bringen konnten.

Ihm wurde schwindelig und sein Oberkörper fiel nach vorne. Zwei feste Hände stützten ihn ab und drückten ihn wieder nach oben. Dann fühlte Ciel ein zusätzliches Gewicht auf seinem Bett und die Wärme eines Körpers auf seiner rechten Seite. Er öffnete sein linkes Auge und sah, dass Sebastian sich neben ihm niedergelassen hatte und ihn fragend musterte.

"Kann ich irgendetwas für Euch tun?"

"Was soll das, Sebastian? Was...", begann Ciel, doch er fühlte sich zu schwach, um sich ernsthaft zu widersetzen. Konnte Sebastian etwas für ihn tun in solch einem Moment? Er war schließlich auch nur ein kaltblütiger Dämon, der es nicht abwarten konnte, die Seele seines Herrn zu verspeisen, sobald diese den richtigen Geschmack hatte. Aber wen hatte er sonst? Ciel hatte sich in Gedanken immer wieder gesagt, dass er allein sein wollte und niemanden brauchte, aber er musste zugeben, dass das nicht stimmte. Sebastian war immer an seiner Seite gewesen, ob nun freiwillig oder nicht.

Der Butler lächelte, als er spürte, wie sich Ciels zierlicher Körper leicht gegen ihn lehnte. Einem plötzlichen Instinkt folgend, legte er dem Jungen seinen Arm um die Schultern und zog ihn etwas näher an sich. Er wartete darauf, dass Ciel wie bei jedem Anzeichen körperlicher Nähe sofort abweisend oder verärgert reagierte, aber es geschah nichts dergleichen. Er blieb einfach ruhig in seinem Arm liegen und seufzte leise.

"Junger Herr. Sagt mir, was ist los? Ihr verhaltet Euch wirklich ungewöhnlich."

Da klopfte es an der Tür.

"Ciel? Kann ich reinkommen?"

Der Junge sah auf und begegnete Sebastians unergründlichem Blick.

"Soll ich sie wegschicken?"

Ciel schüttelte den Kopf, wich den Augen des Butler aus und befreite sich aus dessen Umarmung. Obwohl er sich nicht besser fühlte, gewährte er Elizabeth mit normaler Stimme Einlass. Sebastian erhob sich geschwind, bevor die Lady ihn - einen Butler - in einer für ihn unangemessenen Position vorfand. Ciel blieb, wo er war, und wappnete sich gegen die übertriebene Sorge seiner Verlobten.

Nachdem sich das Mädchen wiederholt von Ciel bestätigt lassen hatte, dass er nicht krank sei, hielt sie ihm das Päckchen vor die Nase.

"Bitte, nimm es an, Ciel."

"Nein, Elizabeth. Ich will es nicht. Wenn du das nicht verstehen kannst, dann geh." Allmählich verlor er die Geduld. Wie konnte sie denn nur so wenig Feingefühl besitzen?

Elizabeth schluchzte kurz auf, drehte sich auf dem Absatz um und rauschte davon. Im Flur konnten Ciel und Sebastian noch ihre Stimme hören: "Wie kann man nur so undankbar sein. Warum sind wir überhaupt verlobt? Langsam denke ich wirklich..."

Sanft schloss Sebastian die Tür und sperrte so ihr Zetern aus.

"Ich bin müde. Ich möchte schlafen."

"Sicher."

Wie jeden Abend entledigte Sebastian seinen Herrn der Kleidung mit geübten Handgriffen. Als er ihm das Nachthemd zuknöpfte, schien er aber noch behutsamer als sonst vorzugehen. Als würde er ihn streicheln, ließ der Butler seine behandschuhten Hände über den Kragen gleiten, brachte ihn in Ordnung und strich das Hemd glatt. Ciel zuckte ein wenig zurück und sog die Luft durch die Zähne ein.

In Sebastians Gesicht blitzte ein Lächeln auf. Er erhob sich, während Ciel unter seine Decke kroch. Gerade wollte er den Kerzenhalter nehmen, da hörte er den Jungen flüstern:

"Sebastian... Setz dich auf die Bettkante und... warte, bis ich eingeschlafen bin."

Der Butler strich sich eine schwarze Haarsträhne zurück und tat wie ihm befohlen. Dann legte er vorsichtig seine linke Hand auf die Bettdecke und sagte leise:

"Schlaft gut, junger Herr. Ich wache über Euch."

Ciel brummte noch unwillig, als er Sebastians Hand an seiner Schulter spürte, aber schon forderte der Körper seinen Tribut und ergab sich dem Schlaf.

Der Butler grinste und für einen kurzen Moment leuchteten seine Augen rot auf. In solchen Momenten, wenn der Herr sich so offen und schutzlos zeigte, regte sich der Dämon in ihm, der sich nach der Seele des Menschen streckte. Aber Sebastian wusste sehr genau, dass die Seele erst dann gut schmecken würde, wenn ihr sehnlichster Wunsch sich erfüllt hätte. Bis dies geschah, begnügte sich der Dämon mit dem Jungen, den er zuweilen sehr unterhaltsam fand.

Sebastian schüttelte den Kopf und lächelte über sich selbst. Was dachte er denn da? Ein Mensch, unterhaltsam? Vielleicht sogar interessant? Er konnte nicht leugnen, dass ihm der Vertrag mit Ciel mehr Vergnügen bereitete, als viele vor ihm, aber was waren das für Gefühle, die der Junge zuweilen in ihm auslöste? War es der Beschützerinstinkt, der garantieren sollte, dass der Junge so lange am Leben blieb, bis seine Seele perfekt war?

Was es auch war, in diesem Moment konnte Sebastian seinen Herrn nicht einfach allein lassen. Er blieb die ganze Nacht auf dessen Bettkante sitzen, strich immer wieder mit seinen Händen über Ciels Gesicht und Hals und wandte seinen Blick nicht einen Moment lang von ihm.

Kurz bevor der Morgen graute, zog sich Sebastian zurück, um sich frisch zu machen, bevor er Ciel wie immer mit einem Tee wecken würde.
 

Als Ciel von Sebastians Stimme und dem Geräusch der Vorhänge geweckt wurde, fühlte er sich sehr ausgeruht. Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  verex3
2011-08-14T21:30:45+00:00 14.08.2011 23:30
Ich finde es Klasse :)
besonders die Stelle mit sebby und ciel im bett
und nachdem lizzy wieder weg ist x3

Von: abgemeldet
2010-11-22T12:46:49+00:00 22.11.2010 13:46
Hallo Bella :)

Also ich muss sagen, der Prolog ist klasse!
Ich bin heute bei Youtube auf das Hörbuch gestoßen und war sofort fasziniert! Du schreibst wirklich super und ich bin wirklich gespannt wie die Geschichte weiter geht! Leider muss ich gleich zur Arbeit u hab nicht mehr genug Zeit die Kapitel zu lesen! Aber das werde ich auf jeden Fall nachholen! Der Prolog macht wirklich Lust auf mehr! Ich bin sehr gespannt :)

LG Lion ^^
Von: abgemeldet
2010-10-17T11:36:34+00:00 17.10.2010 13:36
Einfach nur tooooooll....^w^
Du hast das echt gut geschrieben, vom Stil her und auch von der Handlung her. ....Die Charaktere sind schon wie im Original und Elizabeth...Perfekt (ich kann sie nicht leiden)...Jedenfalls konnte ich mir richtig gut vorstellen, wie alle mal wieder mit Schleifchen und so 'geschmückt' sind (xD Jaja...Tanaka-san)
Ich verfolge die Story auf jeden Fall weiter ^.^
Von: abgemeldet
2010-09-18T09:50:20+00:00 18.09.2010 11:50
so hab gerade den prolog gelesen
*hach* da geht einem ja richtig das herz aus in der letzten abschnitt
da sich ciel zum ersten mal als kuschelbedürfdig zeigt und nur für einen kurzen moment die mauer, die er um sich aufgebaut hat, fallen lässt
sebby findet ihn >unterhaltsam< *vorfreudegrins*
so langsam bahnen sich gefühle an
obwohl gefühle is zuweit hergeholt...
ich würde sagen er bemerkt ihn jez... obwohl... das is auch nicht die richtige formulierung...
ähm... ja... irgendwie finde ich jez die richtigen worte nich...
aber trotzdem schön und so schön lang dein prolog^^
auf zum nächsten kappi
Von:  Damsell
2010-09-03T16:41:12+00:00 03.09.2010 18:41
Hach, ist das schön :3

Ich bin erst kürzlich auf Kuroshitsuji aufmerksam geworden und hab deswegen mal hier auf Animexx ein bisschen in den FFs gestöbert.
Ich muss sagen, ich find den ersten Teil seeeehr schön! Sehr authentisch dargestellte Charaktere (Ciel ist herrlich, und Elizabeth genauso unausstehlich wie im Orignial^^), sehr atmosphärisch und malerisch. Auch der Schreibstil gefällt mir bisher seehr gut. Ich werd die FF weiter verfolgen!
Daumen hoch :3

Engelchen


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