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Unverzeihlich

KakaxIru
von

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Prolog

Leises monotones Piepen durchdrang den Raum. Unterbrach die Stille. Es Zährte an den Nerven, wie ein Wurm der in mühevoller Kleinarbeit einen Baum von innen heraus zerfraß. Das helle Sonnenlicht wurde von den strahlend weißen sterileren Wänden wiedergespiegelt und erschien durch die Brechung nur noch heller und gleisender. So schien die Sonnen die trübe Stimmung im Zimmer zu verhöhnen. Sie verhöhnte den halbtoten Körper der an Schläuchen hing. Umgeben von Geräten, die das Leben verlängerten, das an einem dünnen Faden aus Seide hing. Der Körper war schwach. Von Wunden zerrissen . Geschändet. Weggeworfen. Vergessen. Vergessen von denen die ihm das angetan hatten. So schien es. Doch niemand wusste ob diese Menschen noch an ihn dachten. Da keiner wusste wer sie waren. Und solange die Seele nicht erwachte war der Körper nutzlos.

„Iruka…bitte wach auf…“ diese geflüsterte Bitte war nur wie ein Säuseln im Wind. Von einem Mann der schon seit Tagen den lebelosen Körper wie eine Schatz bewachte. Er wich nicht von seiner Seite. Vergaß die Zeit und seine eigenen Bedürfnisse. Sie spielten keine Rolle, er wollte nur, dass sein Leben wieder erwachte. Das der Mann den er liebte endlich aufwachte. Zärtlich hielt er seine Hand und fuhr immer wieder mit dem Daumen sanft auf und ab. Seine müden Augen fixierten schon seit Stunden das Gesicht des Bewusstlosen. Ein kraftloses Seufzen entwich seinen Lippen. „Weißt du…Naruto möchte heute vorbei schauen. Er sorgt sich um dich.“ Immer wieder Sprach der Silberhaarige mit seinem Partner. Hoffte, dass er ihn hört. Das seine Stimme zu ihm durchdrang. Ihn zurück in das Reich der Lebenden holte. „Ohayô Kakashi.“ Drang es leise an Kakashi’s Ohr. Er wandte den Kopf ein Stückchen. Im Augenwinkel erblickte er einen blonden Haarschopf. „Ohayô Hokage-sama.“ „Wie geht es dir?“ Augenblicke verstrichen, bis Kakashi sprach. Er schien zu überlegen. „Er bewegt sich immer noch nicht. Aber seine Puls und der Blutdruck sind normal.“ Nun vernahm der Sitzende ein leises Seufzen. „ Ich habe nach dir gefragt! ich weiß wie es Iruka geht die Medi-nin’s geben mir jede Stunde einen Bericht ab. Also, wann hast du das letzte Mal gegessen?“ fragte die Hokage mit einem flüchtigen Seitenblick auf ein unberührtes Essen. Schulterzucken. Essen. Wer dachte schon an Essen wenn das eigene Leben im Sterben vor einem lag.

Ja. Iruka war sein Leben, dass leugnete Kakashi nicht. Sie waren nun schon seit 7 Jahren ein Paar. Sie waren glücklich. Zufrieden. Akzeptiert. Doch einer hatte es zerstört und dieser Jemand hatte Kakashi und Iruka die Hölle auf Erden beschert. Er hatte ihr Leben genommen und es wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt und es dort genüsslich ausgeweidet. Sadist. Schänder. Vergewaltiger. Dies waren die Worte mit denen der Jonin diese menschlich scheinende Bestie beschrieb. Er hatte viel gesehen. Krieg, Blut, Gewalt. Doch nie hatte ihn etwas so mitgenommen. In dem Moment in dem er Iruka in diesem Bett gesehen hatte, hatte er sich geschworen dieses Subjekt leiden zu lassen. Denn der Tod war viel zu einfach für dieses Etwas.

Flashback

Die Mission war beendet. Die Wunden verbunden. Es gab keine Komplikation. Keine Erschwernisse. Und so konnte der Elite-Ninja endlich wieder nach Hause. Zu seinem Iruka. Er würde sich mit seinem Koi in die Wanne legen. Die Wärme und den Körper genießen, die er so lange vermisste. Sein Haus, seine Wohnung, sein Iruka. Schritt für Schritt trugen ihn seine müden Beine nach Hause. Es war ihm egal wie müde er war. Kakashi wollte nach in sein Heim. Nur noch wenige Meter, trennten ihn von Paradies.

„Hallo Kakashi.“ Asuma. Seine Füße gingen denselben Weg. Wollten zu Iruka. „Hallo, Asuma. Was willst du den bei uns?“ Eine belanglose Frage. Kakashi interessierte die Antwort nicht. Wollte sie nicht hören. Nur nach Hause. Er fragte nur aus Höflichkeit. Geheucheltes Interesse am Anderen. Schauspielerei. Von müden Gehirnwindungen veranlasst. „Iruka hat mir ein paar Bücher geborgt. Ich wollte sie ihm zurückgeben.“ Eine Antwort. Uninteressant. Er hörte sie nicht. Sie bewegte ihn nicht.

Kakashi erhöhte das Schritttempo. Denn jeder Schritt brachte ihn näher. Näher zu Iruka. Schlüssel. Er war in der Gesäßtasche. Versteckt in einer Innentasche. Sicher. Unerreichbar, für Unwissende. Er steckte ihn in das Schlüsselloch.
 

Öffnete die Türe. „Iruka!“ hallte es freudig doch müde durch die Zimmer. Stille. „Iruka?“ Sprach der Silberhaarige erneut als er die hell erleuchtete Küche betrat. Jedes Zimmer wurde durchsucht. „Hast du ihn gefunden?“ fragte Asuma. Er stand im Wohnzimmer. Hatte die Bücher verstaut. In Iruka‘s Regal. Wie immer. Völlig normal. Gewöhnlich. Vertraut. „Nein.“ Langsame Panik. Sie packte den Älteren. Biss sich in ihm fest. Sie war wie ein Samen der langsam zu keimen begann. Wuchs gen Sonne.

„Vielleicht schläft er schon. Es ist spät.“ „Vielleicht“
 

Die Schlafzimmertür. Sie war der Eingang zu ihrem Gemach. Ihre heilige Halle. In diesem Raum geschahen oft Dinge von denen die meisten Einwohner von Konoha nicht einmal zu träumen wagte. Erinnerungen traten auf. An fleischliche Liebe. Leidenschaft. Nähe. Zufriedenheit. Seine Hand zitterte. Kakashi wusste nicht warum.

Er ergriff die Türklinke. Druck. Sie ging auf. Mit einem Mal schien die Welt in ihrer Drehung inne zu halten.

Auf dem Bett lag Iruka. Er war nackt. Doch war es nicht diese Nacktheit die Kakashi wie sonst den Atem verschlug. Wie von selbst bewegten sich seine Beine. Schritt um Schritt. Wie apathisch fiel der Ninja vor seinem Bett auf die Knie. Sein Kopf schien leer. Erbrachte keinen Gedanken. Der Herzschlag des Älteren verlangsamte sich. Dröhnte in seinen Ohren. Die Welt stand still. Alles war belanglos. Verdrängt durch diesen Anblick.

Sein Geliebter lag gefesselt vor ihm. Arme und Beine. Verschnürt.

Die Lederstriemen fraßen sich in seine Gelenke. Hinterließen Striemen. Schnitte und blaue Flecken verunstaltete die Haut. Zwischen seinen Beinen. Blut, Tiefrot. Der Lebenssaft floss. Benetzte das Lacken. Saugte sich in die Fasern. Doch waren es nicht nur rote Flecken die Irukas Körper verunstalteten.

Weiße Flecken. Sperma. Erneut stockte dem Silberhaarigen der Atem. Vergewaltigung. Jemand hatte es gewagt sein Leben zu schänden. Es zu verstümmeln. Er konnte es nicht glauben. Wagte es nicht sich zu bewegen. Kakashi war völlig versteinert. Nahm seine Außenwelt nicht mehr war. Alles drehte sich nur um Iruka. Iruka.

Seine Gedanken waren wie eine in sich selbst verwirbelte Spirale die sich nach unten zu drehen schien.

Nichts drang sich zu ihm durch. Alles in ihm war nur auf sein dahinscheidendes Leben fixiert unfähig sich zu bewegen. Kakashi nah nicht wahr das Asuma in den Raum trag. Er hörte seine Worte nicht. Vernahm keine Berührung. Alles schien still zu stehen. Asuma hatte die Rettung geholt. Lies sie herein. Packte den Silberhaarigen unter den Achseln. Zog ihn ins Wohnzimmer. Setzte den Jonin aufs Sofa. „I-Iruka…“ Stammelte er immer wieder. War nicht fähig sich zu fangen. Sich zu beruhigen.

Jemand hatte sein Leben vergewaltigt.
 

Immer wieder wiederholte er den Namen seines Geliebten. Nichts anderes war in seinem Kopf. Die Bilder. Sie brannten sich ihn seine Netzhaut. Fraßen sich wie Säure durch sein Hirn. Verätzten seine Gedanken. Vergifteten sie. Sein Name war ein Hauch auf seinen Lippen. Immer und immer wieder. Asuma stand vor ihm. Überfordert. Ratlos. Versuchte ihn wach zu rütteln. Ihn zurück zu hohlen. Nichts. Apathie. Kakashi war wie gelähmt. Als hätte er wie Welt verlassen.
 

Die Sanitäts-Ninja trafen ein. Fanden den Lehrer. Ungläubigkeit. Jeder kannte den Lehrer.

Mochte ihn. Iruka so zu sehen. Schrecklich. „ Schnell!“ wies eine Ninja an. Erste Hilfe. Mehr konnte man nicht tun. Wunden versorgen. Spuren sichern. Geistigen Abstand halten. Selbstschutz. Die Handlungen waren schnell, einstudiert und routiniert. Doch schenkten sie dem Zuschauenden Asuma Hoffnung. Zuversicht.

Er war kurz von Kakashi’s Seite gewichen. Sehen was mit dem Lehrer geschah. Den Feuer-Ninja plagten Sorgen. Doch sie lähmten ihn nicht. Liesen ihn nicht der Apathie verfallen. Sie rüttelten ihn wach. Treiben ihn an. Er wollte das Kakashi aufwachte. „Wir bringen Iruka ins Krankenhaus.“ Sprach eine Medi-Ninja. „Ich werde euch folgen. Später. Ich kümmere mich um Kakashi.“ Ein Nick.
 

Hastige Bewegungen. Die Drei verschwanden. Mit Iruka. Er war immer noch bewusstlos. Jedoch versorgt. Die Tür fiel ins Schloss. Erneut trugen Asuma‘s Füße ihn ins Wohnzimmer. Dort saß Kakashi, wie versteinert. Seine Augen waren glanzlos. Ausdruckslos. Tod. „Kakashi?....Kakashi!?“ Asumas Stimme wurde lauter.

Er trat vor den Ninja. Kniete vor ihm. „Sprich mit mir. Er ist weg. Sie haben Iruka ins Krankenhaus gebracht. Hörst du?...Iruka ist versorgt!“ langsam begann Kakashi den Kopf zu haben. Starrte seinen Gegenüber an. Leeren Augen. „Iruka ist versorgt.“ „Iruka.“ Wieder nur ein Hauch. Doch es war ein Lebenszeichen.
 

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Okay das war jetzt das erste Kapi ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Also bitte komi's abgeben ^^
 

ach ja rechtschreibfehler und seltsame satzstellungen inklusive XDDD

Der Ermittlungstrupp

Keine Antwort. Die Hokage seufzte erneut. Die Apathie verschwand nicht. Seit Tage. Kakashi’s Zustand änderte sich nicht. Er wollte es nicht.

„Heute Nachmittag um 15 Uhr wird der Ermittlungstrupp zusammengestellt. Komm wenn du willst.“ Ein freundschaftlicher Schulterklopfer. Sanfter Druck.

Eine liebevolle Geste. Doch blieb sie Unerwidert. Kakashi rührte sich nicht. Starrte weiterhin auf Iruka. Suchte nach Lebenszeichen die nicht von Maschinen stammten. Fixierte sich auf den sich hebenden Brustkorb. Atmung. Luft. Leben? Die Blonde verließ den Raum. Schloss die Tür. „Wie geht es den Beiden?“ Sakura. In ihrer Stimme lag Sorge. Sorge um die Sensei’s. Die sie begleiteten. Seit Kindesbein. Sie zählte die Tage. Vier. Vier Tage ohne nennenswerte Veränderung. Nichts. Alle warteten. Wollten eine Veränderung. Stunden verstrichen. Die Sonne wanderte. Verrichtete ihre Arbeit. Füllte alles mit Licht.
 

Doch im Dorf herrschte Aufruhe. Sie suchten. Jeder der sie kannte suchte. Wollte den Täter. Handelten auf eigene Faust. Tsunade griff ein. Unterband die Hetzjagd. „Ihr wollt helfen? Dann kommt zum Ermittlungstrupp!“ Die Freiwilligen/ Bestellten erschienen. Versammelten sich im Büro der Hokage. Naruto. Sakura. Asuma. Kurenai . Gai. Kiba. Neiji. Stille beherrschte den Raum. Tsunade saß hinter ihrem Schreibtisch. Starrte in die Runde. Niemand wagte es zu sprechen. Klack. Die Tür öffnete sich. „Kakashi.“ Erstaunen.

„Was machen sie hier Sensei?“ Naruto war verblüfft. Er wusste um den Zustand seines Sensei’s. der Chaos-Nin war besorgt. Um beide. „Wäre es nicht besser bei Iruka-sensei zu sein?“ Wieder ein leerer Blick. Gebrochene Haltung. Kein übliches Verhalten. Nichts. Seine Apathie war noch nicht vorbei. Doch begann sie sich zu lösen. „ Ich werde ihn finden.“

Wut. Eine Gefühlsregung. Gefühle erwachten in dem Kopi-Ninja. Liesen ihn erwachen. „Ich möchte…dieses etwas…!“ kochte es in ihm. Die Beteiligten erschraken. Sein Kampfgeist war zurück. „Wir werden diese Schwein mit dir finde!“ strömte es aus Naruto. Nicken. „Gut. Nun der Plan.“ Die Hokage erhob sich. Ergriff das Wort.

„Die Anbu’s haben den Tatort untersucht. Doch bis auf Iruka’s Blut und etwas Sperma wurde nichts Gefunden.“ „Keine Einbruchsspuren?“ fragte Sakura. Kopfschütteln.

„Also muss Iruka ihn kennen.“ Kombinierte der Byakuga-Träger. „Ja und er ist ein Ninja, denn ein normaler Bürger könnte ihn fast nicht überwältigen. Also suchen wir den Täter in unseren Reihen.“
 

Die Hokage sah in die Runde. Niemand rührte sich. „Neiji du wirst dir mit Sakura Iruka noch einmal ansehen. Benutz dein Byakugan. Teilen sich auf und suchen nach Hinweisen.“ Einverständnis. „Komm wir gehen.“ Eine Hand auf der Schulter. Die Augen des Silberhaarigen lagen auf der Hand. Wanderten an ihr hinauf. Gai.

„Gehen wir.“ Sein übliches Grinse. Enthusiasmus. Kakashi ertrug das nicht. Er wollte den Täter. Gai’s Fröhlichkeit ging ihn gegen den Strich.

„Ich gehe zu Iruka. Geh allein.“ Ohne ein weiteres Wort verschwand er. Alle Augen lagen auf ihm. Waren erstaunt. Vor allem Gai war erstaunt über seinen Rivalen. „Sensei.“ Flüsterte der Blonde.
 

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Ich weiß es ist ein sejr kurzes chap
 

aber das nächste wird wieder länger ich verspreches ^~^"
 

Also ganz lieb komis schreiben danke ^^

Das Genjutsu

„Ich werde ihn finden. Er wird dafür bezahlen. Hörst du Iruka?!“ Seine Hand streichelte die kalte Wange. Fuhr die zarten Konturen nach. „Ich werde dich rächen.“ Flüsterte der Ninja. Ein Kuss. Ein Hauch einer Berührung. Zärtlich. Andächtig. Wie die Besiegelung eines Schwurs. Eines Kriegers an seinen Herrn. Sein Leben.

Ja Iruka war sein Leben. Hatte ihn aus der Einsamkeit geholt. Ihm so viel gezeigt. So viel beigebracht. Sieben Jahre Glück. „Ich will, dass du die Augen bald wieder öffnest.“ Ein Kuss auf die Stirn.
 

Unterwürfigkeit. Ergebenheit. „ Ich bin bald wieder da.“ Das Geräusch einer Tür.

Neiji. Sakura. „Sensei. Wir möchten noch einmal Iruka’s Werte überprüfen.“ Die Erklärung der Rosa-Haarigen. Sie überprüft die Geräte. Vergleicht die Werte. Nickte Neiji zu. Byakugan. Diese faszinierende Technik. Hilfreich und Angsteinflößend zugleich. Der Braunhaarige starrt sein Leben an. Er zuckt. Bricht ab. „Genjutsu.“ „Was?“ Kakashi erstarrt erneut. „Was siehst du?“ „ Ein seltenes Genjutsu das Iruka schlafen lässt.

Es lähmt ihn. Verlangsamt den Heilungsprozess.“

Wut. Sie brodelt wie Lava. Durchflutet die Seele. Vergiftet sie. Kakashi gleicht einer Statue. Wagt es nicht zu atmen. „Wie können wir das Jutsu beenden?“ Sakura spricht Kakashi aus der Seele. Entreißt ihm die Worte.

„Wir können es nicht. Nur der, der es anwandte.“ Eine klare Aussage. Keine Schonung. Die Wahrheit. Der Silberhaarige wollte das. Er wollte keine Sonderbehandlung. Er wollte den Täter. Dieser hatte Iruka auch nicht geschont. Ihm keine Gnade erwiesen. Iruka sogar noch mit einem Jutsu belegt. Ihm die Möglichkeit geraubt zu erwachen. Informationen zu geben. Den Schänder zu überführen.
 

Schweigen. Wie so oft. Niemand sprach viel mit Kakashi. Er wollte es nicht. Konzentrierte sich auf Iruka. Ließ niemanden an sich heran. „Kakashi.“ Die Grünäugige trat näher. Wollte ihn berühren. „Geht.“ Sie zuckte zurück. Überrascht von der Bewegung. Verwundert vom Hass. Seine Stimme. Sie quoll über. Transportierte seine Gefühle.

„Wir gehen.“ Sie verschwanden. Er stieg. Lies sich nicht unterdrück. Er vergaß die Gesetzt. Lies seinen Gefühlen freien Lauf. Seine Füße trugen ihn aus dem Zimmer.

Kakashi wollte nicht das Iruka das spürte. Es mit erlebte. Wie er völlig die Kontrolle verlor. Der Trainingsplatz. Er war allein. Brüllte sich die Seele aus dem Leib.

Verlor jede Kontrolle. Chidori. Tausend Vögel. Steinstück flogen.

Ein Jutsu nach dem Anderen. Er zerstörte den Trainingsplatz. Legte ihn in Schutt und Asche. Seine Kraft wich. Der Silberhaarige fiel auf die Knie.

Wieder ein herzzerreißender Schrei. Augenpaare beobachteten ihn. Er bemerkte sie nicht. War in seiner Wut und Trauer gefangen.
 

Er wollte alles zerstören. Doch seine Kraft war versiegte.

Kakashi lag am Boden. Physisch und Psychisch. Er wollte alles vergessen. Doch er konnte es nicht. Iruka konnte man nicht vergessen. Nicht ihn. Jemand trat an ihn heran. Ein Anbu. Seine Fuchsmaske tief ins Gesicht gezogen. Nur seine Haare verrieten sein Wesen. Wer er war. Blonde wirr abstehende Haare. „Na..ruto.“ keuchte der Liegende. Schloss die Augen. Schlief ein. Gab den Kampf gegen die schwärze in seinem Kopf auf.

„Sensei.“ Mitleid. Bedauern. Naruto trug seinen Sensei nach Hause.

Brachte ihn ins Bett. Legte sich selbst auf das Sofa. Gedanken überkamen ihn.

Führten ihn zu Sasuke. Ließ ihn alles wieder durchdenken. Ja er wusste was Kakashi durchmachte. Konnte sich in ihn hinein versetzten. Vom Anfang des Teams bis zum Tode. Morde durch ihn. Ja Naruto hatte seine eigene Liebe getötet. Um alle zu retten.

Ein Leben gegen Tausende. Eine schwere Entscheidung. Liebe gegen Leben. Das Leben gewann.
 

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So wieder mal ein chapi von mir als lieb komis schreiben ^^

Ich freu mich immer über konstruktive krietik ^^

ich berücksichtige sie auch ^^
 

lg Ju-chan

Die Spurensuche

Die Spurensuche
 

Die Sonne schenkte ihre Strahlen. Verteilte sie im Zimmer. Weckte den Schlafenden mit ihrer Wärme. Kakashi schlug die Augen auf. Sah sich um. Sein Schlafzimmer. Er sprang auf. Warum war er hier. Es war das Zimmer. Hier wurde Iruka… Er brach ab. Es war ein anderes Bett. Doch der Raum. Es war derselbe Raum. Der Silberhaarige lief hinaus. Rannte zur Toilette. Erbrach sich. Der Jonin keuchte. Schnaufte. Wie war er hier her gekommen.

Wer tat ihm das an. Er beseitigte die Spuren seiner Schwäche. Durchsuchte die Wohnung. Naruto. Dieser Lag auf der Couch. Schlief seelenruhig. Aus seinem Mundwinkel rann speichel. Er hatte sich nicht verändert. Selbst mit 23 wirkte noch wie ein Kleinkind, wenn er schlief. Er hatte sich gemacht.
 

War Anbu geworden. Anwärter als Hokage. Wenn Tsunade abdankte. „Naruto.“ Er rüttelte ihn wach. Erschrocken riss dieser die Augen auf. „Sensei.“ Hauchte er Verschlafen. Stand auf. „Wie geht es ihnen?“ „Besser.“ Kakashi hatte seine Wut zum Teil ausgelebt. „Wollen sie Frühstücken?“ „Ich habe keinen Hunger.“ Der Silberhaarige aß nicht. Nicht seit er Iruka gefunden hatte. 3 Tage. Er wurde nur zwangsernährt. Bekam Essen verabreicht.

Wurde dazu gezwungen. Nun war er zuhause. Hier zwang ihn niemand. „Wie sie wollen…doch glaube ich nicht das Iruka wollen würde das sie wegen ihm auf Essen verzichten. Ihm hatte es immer gefallen wenn ihnen sein Essen schmeckte.“
 

Der Brünette konnte nicht kochen. Versuchte es immer wieder, doch es schmeckte nur selten. Und wenn, war es nur genießbar. Kakashi log. Behauptete dass es ihm schmeckte.

Er wollte ein Lächeln sehen. Schweigend ging er in die Küche. Aß Iruka’s selbst gemachtes Brot. Es war schwarz. Verbrannt. Egal. Es war von Iruka.
 

Naruto folgte ihm. Nahm sich einen Apfel. „Ich möchte mit ihnen Suchen, Sensei. Ich möchte das wir kombinieren und alles Spuren vereinen um den Täter zu finden.“ Brach es aus dem Blonden heraus. Kakashi starrte ihn an. „Ich möchte Iruka zurück. Und sie wieder normal erleben.“ Direkt. Wie immer. „Kommen sie Sensei überlegen sie. Wer könnte das Getan haben?“ Langsam begann der Jonin zu denken. Versuchte Schlüsse zu ziehen. „Es muss ein Jonin sein, den wir kennen.“ Das war im klar. Iruka war stärker geworden.

Hatte mit seinem Gefährten trainiert. Kam an diesen heran. „ Das wird schwer. Iruka kennt sehr viele Jonin’s. Durch die Schule. Durch sie. Jeder könnte es sein.“ „Er muss Stark sein, sich mit Genjutsu’s auskennen.“ „Das trifft auf so viele zu.“ Verdruss. Ja es traf auf viele zu. „ Wer kann Iruka nicht leiden. Oder dich.“ „Mich?“ Verwirrung. Der Jonin verstand nicht. Wusste nicht worauf sein ehemaliger Schüler hinauswollte.
 

„Sie leiden Seinsei-Kakashi. Vielleicht wollte der Täter sie durch Iruka’s Leid auch leiden sehen.“ Diese Tatsache vereinfachte es nicht. Kakashi war Elite Ninja. Hatte viele Feinde. Viele wollte ihn Tod sehen. Wollten das er Leidet. „ Das hilft nichts.“ „Doch wer will sie Beide leiden sehen. Denken sie nach Sensei.“ „Ich weiß es nicht!“ Sein Kopf schmerzte. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Liefen zu Iruka, zum Täter, in die Vergangenheit und wieder in die Gegenwart. Der Silberhaarigen stöhnte auf. Hielt sich den Kopf. Er wollte nicht denken. Verdrängte alles. „Ich kann das nicht.“
 

„Sie müssen mir nicht sofort eine Antwort geben. Ruhen sie sich aus. Ich berate mich mit den Anderen.“ Naruto erhob sich. Ging zur Tür. „Stoßen sie zu uns wenn sie, sich danach fühlen.“ Der blonde ging. Ließ seinen Sensei alleine. Kakashi brach zusammen. Kniete auf dem Boden. Er weigerte sich zu denken. Verdrängte alles. Er wollte sich nicht damit auseinander setzten. Er konnte nur eins tun. Der Silberhaarige brauchte eine Stütze. Er brauchte Iruka. Erneut überkam ihn die Apathie. Seine Beine bewegten sich wie von selbst. Trugen ihn zum Krankenhaus.
 

Es hatte sich nichts geändert. Iruka lag immer noch in den weißen Laken. Schien zu schlafen. Hing an diesen seltsamen Geräten. Die ihn am Leben erhielten. „Hallo Koi.“ Kakashi streichelte sanft über Iruka’s Wange. Versuchte seine schlafende Seele zu erreichen. Kakashi sprach immer mit seinem Kohibito. Hoffte die Worte würden ihn erreichen. Ihn berühren. Er suchte Verbundenheit. Spürte sie. Doch Iruka konnte nicht antworten auch wenn er es wollte.
 

„Wenn du es mir doch nur sagen könntest. Iruka. Bitte wach wieder auf. Ich brauche dich.“ Der Silberhaarige drückte seine Lippen sanft auf die des Lehrers. Wieder nahm er Platz. Ein Stuhl. Hier hatte er drei Tage gesessen und gewartet. Schlafen lag in dieser Zeit nicht in seiner Macht. Er war müde. Zwar hatte er geschlafen. Letzte Nacht, doch es reichte nicht. Es war nicht erholsam gewesen. Hatte ihm keine Ruhe gebracht.

Denn immer wieder hingen seine Gedanken bei Iruka. Die Müdigkeit übermannte ihn. Lies ihn auf dem Stuhl zusammensacken. Langsam fielen seine Augen zu. Der Schlaf ergriff ihn und führte ihn in selige Dunkelheit.
 

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So the next one please ^^

Ich hab mich entschlossen die story weiter zu führen. Hoffe ich schaffe es dieses mal die Stoy zu beenden ^^

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Die Sonne schenkte ihre Strahlen. Verteilte sie im Zimmer. Weckte den Schlafenden mit ihrer Wärme. Kakashi schlug die Augen auf. Sah sich um. Sein Schlafzimmer. Er sprang auf. Warum war er hier. Es war das Zimmer. Hier wurde Iruka… Er brach ab. Es war ein anderes Bett. Doch der Raum. Es war derselbe Raum. Der Silberhaarige lief hinaus. Rannte zur Toilette. Erbrach sich. Der Jonin keuchte. Schnaufte. Wie war er hier her gekommen. Wer tat ihm das an. Er beseitigte die Spuren seiner Schwäche. Durchsuchte die Wohnung. Naruto. Dieser Lag auf der Couch. Schlief seelenruhig. Aus seinem Mundwinkel rann speichel. Er hatte sich nicht verändert.
 

Selbst mit 23 wirkte noch wie ein Kleinkind, wenn er schlief. Er hatte sich gemacht.

War Anbu geworden. Anwärter als Hokage. Wenn Tsunade abdankte. „Naruto.“ Er rüttelte ihn wach. Erschrocken riss dieser die Augen auf. „Sensei.“ Hauchte er Verschlafen. Stand auf. „Wie geht es ihnen?“ „Besser.“ Kakashi hatte seine Wut zum Teil ausgelebt. „Wollen sie Frühstücken?“ „Ich habe keinen Hunger.“ Der Silberhaarige aß nicht. Nicht seit er Iruka gefunden hatte. 3 Tage. Er wurde nur zwangsernährt. Bekam Essen verabreicht. Wurde dazu gezwungen. Nun war er zuhause. Hier zwang ihn niemand. „Wie sie wollen…doch glaube ich nicht das Iruka wollen würde das sie wegen ihm auf Essen verzichten. Ihm hatte es immer gefallen wenn ihnen sein Essen schmeckte.“

Der Brünette konnte nicht kochen. Versuchte es immer wieder, doch es schmeckte nur selten. Und wenn, war es nur genießbar. Kakashi log. Behauptete dass es ihm schmeckte. Er wollte ein Lächeln sehen. Schweigend ging er in die Küche. Aß Iruka’s selbst gemachtes Brot. Es war schwarz. Verbrannt. Egal.
 

Es war von Iruka.

Naruto folgte ihm. Nahm sich einen Apfel. „Ich möchte mit ihnen Suchen, Sensei. Ich möchte das wir kombinieren und alles Spuren vereinen um den Täter zu finden.“ Brach es aus dem Blonden heraus. Kakashi starrte ihn an. „Ich möchte Iruka zurück. Und sie wieder normal erleben.“ Direkt. Wie immer. „Kommen sie Sensei überlegen sie. Wer könnte das Getan haben?“ Langsam begann der Jonin zu denken. Versuchte Schlüsse zu ziehen. „Es muss ein Jonin sein, den wir kennen.“ Das war im klar. Iruka war stärker geworden. Hatte mit seinem Gefährten trainiert. Kam an diesen heran. „ Das wird schwer. Iruka kennt sehr viele Jonin’s. Durch die Schule. Durch sie. Jeder könnte es sein.“ „Er muss Stark sein, sich mit Genjutsu’s auskennen.“ „Das trifft auf so viele zu.“ Verdruss. Ja es traf auf viele zu. „ Wer kann Iruka nicht leiden. Oder dich.“ „Mich?“ Verwirrung. Der Jonin verstand nicht. Wusste nicht worauf sein ehemaliger Schüler hinauswollte.
 

„Sie leiden Seinsei-Kakashi. Vielleicht wollte der Täter sie durch Iruka’s Leid auch leiden sehen.“ Diese Tatsache vereinfachte es nicht. Kakashi war Elite Ninja. Hatte viele Feinde. Viele wollte ihn Tod sehen. Wollten das er Leidet. „ Das hilft nichts.“ „Doch wer will sie Beide leiden sehen. Denken sie nach Sensei.“ „Ich weiß es nicht!“ Sein Kopf schmerzte. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Liefen zu Iruka, zum Täter, in die Vergangenheit und wieder in die Gegenwart. Der Silberhaarigen stöhnte auf. Hielt sich den Kopf. Er wollte nicht denken. Verdrängte alles. „Ich kann das nicht.“

„Sie müssen mir nicht sofort eine Antwort geben. Ruhen sie sich aus. Ich berate mich mit den Anderen.“ Naruto erhob sich. Ging zur Tür. „Stoßen sie zu uns wenn sie, sich danach fühlen.“ Der blonde ging. Ließ seinen Sensei alleine. Kakashi brach zusammen. Kniete auf dem Boden. Er weigerte sich zu denken. Verdrängte alles. Er wollte sich nicht damit auseinander setzten. Er konnte nur eins tun. Der Silberhaarige brauchte eine Stütze. Er brauchte Iruka. Erneut überkam ihn die Apathie. Seine Beine bewegten sich wie von selbst. Trugen ihn zum Krankenhaus.
 

Es hatte sich nichts geändert. Iruka lag immer noch in den weißen Laken. Schien zu schlafen. Hing an diesen seltsamen Geräten. Die ihn am Leben erhielten. „Hallo Koi.“ Kakashi streichelte sanft über Iruka’s Wange. Versuchte seine schlafende Seele zu erreichen. Kakashi sprach immer mit seinem Kohibito. Hoffte die Worte würden ihn erreichen. Ihn berühren. Er suchte Verbundenheit. Spürte sie. Doch Iruka konnte nicht antworten auch wenn er es wollte.
 

„Wenn du es mir doch nur sagen könntest. Iruka. Bitte wach wieder auf. Ich brauche dich.“ Der Silberhaarige drückte seine Lippen sanft auf die des Lehrers. Wieder nahm er Platz. Ein Stuhl. Hier hatte er drei Tage gesessen und gewartet. Schlafen lag in dieser Zeit nicht in seiner Macht. Er war müde. Zwar hatte er geschlafen. Letzte Nacht, doch es reichte nicht. Es war nicht erholsam gewesen. Hatte ihm keine Ruhe gebracht. Denn immer wieder hingen seine Gedanken bei Iruka. Die Müdigkeit übermannte ihn. Lies ihn auf dem Stuhl zusammensacken. Langsam fielen seine Augen zu. Der Schlaf ergriff ihn und führte ihn in selige Dunkelheit.



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  Onlyknow3
2011-01-02T15:47:42+00:00 02.01.2011 16:47
Traurig,sehr traurig,für alle in Konoha.Diese FF hat es in sich bin gespannt wie es weiter geht.Würde mich über ein neues Kapitel freuen.

LG
Onlyknow3
Von: abgemeldet
2010-09-20T11:13:31+00:00 20.09.2010 13:13
Juhu,

jetzt kommt die Geschichte langsam ins Rollen! :)
Ich würde aber raten, ein bisschen auf die Länge der Sätze aufzupassen.
Das erste Kapitel war super, weil du schön ausdrucksvolle, lange Sätze gebildet hast, ab und zu unterbrochen von Halbsätzen, die manchmal nur aus einem Wort bestehen.
Das zweite Kapitel bestand fast nur aus den Halbsätzen, aber da war das okay, weil es gut zu Kakashis Gefühlslage gepasst und das unterstützt hat.
Aber in diesem Kapitel is es mitunter schwierig, weil es kompliziert werden kann, der Geschichte zu folgen...

Ich hoffe, ich hab dir damit eher geholfen als dir einen Dämpfer verpasst, immerhin hab ich das hier ja als Favo :)

Freu mich schon aufs nächste!

la li lu

Loki
Von: abgemeldet
2010-09-01T22:04:19+00:00 02.09.2010 00:04
Beeindruckender Prolog, ich mag deinen Schreibstil, auf jeden Fall das, was ich bis jetzt lesen konnte, schöne Stimmung...
Das Pairing ist auch eines meiner Favouriten bei Naruto, also:
Ich will wissen, was passiert ist!

la li lu

Loki


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