Zum Inhalt der Seite

Ein Blick hinter das Eis

oder wie Joey nicht nur den Eisprinzen bezwang, sondern auch die letzte Schlacht überlebte...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Komplikationen

"Er ist so verbissen..." stelle ich fest. Mokuba nickt.
 

Wir sehen Kaiba zu wie er sich mit seinem Computer duelliert. Er ist voll konzentriert und ich fühle seine Entschlossenheit ebenso wie seinen Kampfgeist, aber zum ersten Mal spüre ich auch seine Leidenschaft. Im Grunde ist er nicht anders wie bei sonstigen Duellen, vielleicht sehe ich ihn auch einfach nur anders als sonst.
 

Bislang dachte ich immer, dass es ihm lediglich um den Sieg geht. Nicht mehr und nicht weniger. Naja, den Sieg und die Demütigung seiner Gegner. Doch jetzt habe ich das Gefühl, dass er doch nicht nur der unterkühlte Stratege ist wie ich bisher dachte. Und wenn ich rekapituliere... Hat er nicht auch schon immer auf seine Karten vertraut? Er mag zwar sagen, dass er nicht an das Herz der Karten glaubt, so wie Yugi es immer ausdrückt, aber eigentlich tut er es doch. Er vertraut seinen Karten und seinen Instinkten.
 

Ich weiß nur zu gut, dass es nur wenige Dinge gibt, die ihm wirklich wichtig sind. Ich gehöre dazu, was mich nach wie vor mit einem großen Glücksgefühl erfüllt. Und Duel Monsters ist ein anderer Part. Eine seiner Leidenschaften und ich brauche nicht Mokuba´s Bestätigung um zu wissen, dass diese nicht nur seinem Siegeswunsch entspringt.
 

Insgeheim ertappe ich mich dabei, dass ich mir wünsche, dass er Yugi dieses Mal tatsächlich schlagen kann. Ich weiß, was es ihm bedeuten würde. Und Yugi wäre es vermutlich sogar egal. So wie ich um seine Anerkennung gebuhlt habe, buhlt er um die von Yugi und genau wie ich es mir gewünscht habe ihn einmal zu schlagen...
 

Ein Teil von mir wünscht es sich immer noch. Ich weiß selbst nicht wieso. Klar, es ist eigentlich nur ein Spiel und es sollte mir egal sein ob ich ihn je besiege, aber naja, ich habe auch meinen Stolz, auch wenn ich beileibe nicht so Stolz bin wie Kaiba. Trotzdem... Deshalb werde ich auch mein Bestes geben, genauso wie ich es ihm versprochen habe. Alles andere wäre für ihn wohl auch eine Beleidigung und da er mir ja mehr oder weniger zu verstehen gegeben hat, dass er meine Fähigkeiten doch nicht so erbärmlich findet...
 

Es ist schon seltsam wieviel mir das bedeutet. Gerade und ausschließlich von ihm. Yugi hat mir immer gesagt, dass ich gut bin, aber bei Kaiba ist es was anderes. Beim alten wie beim neuen Kaiba. Und mit einem Mal wird mir klar, dass es mir schon immer darum gegangen ist. Seine Anerkennung. Warum? Hm, ich dachte bislang, weil er der Einzige war, der mir keinerlei Respekt zollte und mich stattdessen nur runtermachte, aber das war es nicht...
 

Von Anfang an war da etwas zwischen ihm und mir, dass mich nie losgelassen hat. Genau wie er war ich außer Stande es zu ignorieren. Kein anderer konnte mich je so aus der Fassung bringen wie er und seine Provokationen waren stets die Einzigen, die ich nicht mit einem gelassenen Grinsen übergehen konnte. Und ich weiß, dass es bei ihm ebenso war. Eine Art Machtkampf, der sich nicht beschreiben lässt. Selbst jetzt kann ich mich dem nicht entziehen.
 

Natürlich schlägt er den Computer hochhaus.
 

Er hat mir erklärt, dass er sämtliche Spielzüge aus den bisherigen Tunieren gespeichert und analysiert hat. Jedes Spiel, jeden Spieler, jeden Zug. Verbissen ist für so was noch untertrieben. Es grenzt schon an Besessenheit. Aber das ist eben ein Grundzug seines Charakters. Er ist über die Maßen diszipliniert. Genau das Gegenteil von mir. Mir würde der Kopf rauchen, wenn ich mich über eine Stunde damit beschäftigen müsste.
 

Meine Züge hat er natürlich auch gespeichert. Und sogar zugegeben, dass er hin und wieder eine virtuelle Partie gegen mich gespielt hat. Ich habe ihn nicht gefragt, wie diese Partien ausgegangen sind. Ich kann es mir denken. Trotzdem hat es mich irgendwie gefreut.
 

"Möchtest du es versuchen?" fragt er mich und sieht mich erwartungsvoll an. Ich zögere. Vielleicht weil ich Angst habe mich zu blamieren.
 

"Ich habe einige Analysen bezüglich deines Decks angestellt und mit ein paar Umstellungen könntest du es so verbessern, dass du wesentlich produktiver wärst." erklärt er mir und ich muss lächeln. Er ist ganz in seinem Element und ich finde es schön ihn dabei beobachten zu dürfen.
 

Eigentlich will ich mein Deck nicht groß umstellen, aber hey, er ist der Experte, warum also nicht.
 

"Keine Angst, dass ich dich dann vernichtend schlagen könnte?" Ich grinse ihn breit an.
 

Er erwidert meinen Blick mit einem leichten Lächeln. "Nun, es würde durchaus deine Chancen verbessern." meint er gelassen.
 

So liegen die Dinge jetzt also. Ich finde es schön.
 

"Na, dann lass ich mich doch gern vom Profi beraten."
 

Und tatsächlich. Wir schaffen es auch bei dieser Sache Ärger zu vermeiden. Mehr noch, wir harmonieren sogar. Es ist fast wie mit Yugi, nein, eigentlich sogar noch besser, denn seine Nähe erfüllt mich mit unglaublicher Glücksseligkeit, dass ich sie keinen Moment missen möchte. Er erklärt mir ruhig seine Gedankengänge, natürlich holt er dabei wieder weit aus, aber das ist mir egal. Er beantwortet sogar meine Fragen mit einer Geduld, die ihm wohl keiner je zutrauen würde. Ich komme nicht umhin mich zufragen, warum er nicht immer so sein kann. Ich meine, zumindest wenn es nicht um seine Firmengeschäfte geht. Den Kaiba, der mir gerade gegenübersteht, würden auch meine Freunde ins Herz schließen.
 

Meine Freunde.
 

Das ist vielleicht der einzige Punkt, der einen leichten Schatten über unser Beziehungsdings wirft.
 

Dass er mich seine Abneigung ihnen gegenüber nicht mehr spüren wird, ist ja schon ein Anfang, aber naja, dieses Versteckspiel setzt mir doch etwas zu. Ich habe es anfangs verdrängt, doch inzwischen ist mir recht unbehaglich dabei zumute. Einmal davon abgesehen, dass ich meine Freunde ja irgendwie belüge, ich würde mein Glück so gerne mit ihnen teilen. So wie mit Mokuba. Ein paar Mal habe ich schon mit dem Gedanken gespielt mit ihm darüber zu reden, aber dann ließ ich es doch sein, weil ich Angst davor hatte, wir könnten uns streiten. Und bislang läuft es einfach zu gut...
 

Und überhaupt... ich frage mich wie das alles weitergehen wird.
 

Ich meine, es ist doch jetzt nun einmal so, dass wir ein Paar sind. Ja, es klingt immer noch verrückt und ja, ich muss auch immer noch "Oh Mann" denken, wenn ich darüber sinniere, aber so sind eben die Fakten. Verrückt hin oder her, Seto Kaiba ist mein Freund, mein Schatz, der Mann den ich liebe. Und es läuft verdammt gut zwischen uns.

Doch wie wird das in Zukunft aussehen und wie wird es eben weitergehen?
 

Was mich daran erinnert, dass ich übermorgen zum ersten Mal hier übernachten werde.
 

Ich werde eine Nacht im Hause Kaiba verbringen.

Mokuba hat schon diverse Filme rausgesucht und freut sich wahnsinnig auf eine Kissenschlacht, die ich ihm versprochen habe.
 

Aber naja, der Kleine wird ja irgendwann ins Bett müssen. Seto bringt ihn immer ins Bett wie er mir gesagt hat, was eine unglaublich süße Vorstellung ist. Doch zurück zu mir... Also was ich meine ist, was ist, wenn der Kleine im Bett ist?
 

Verflixt.
 

Worauf ich eigentlich hinaus will... bislang sind wir recht züchtig unterwegs, also Kaiba und ich. Wir küssen uns, ja, aber mehr war noch nicht. Ich habe bislang auch nicht wirklich über mehr nachgedacht, ok, doch habe ich. Also ich habe versucht es mir vorzustellen und keine Ahnung, ich weiß gar nicht so recht wie ich mir das vorstellen soll. Nicht, dass ich mir es nicht vorstellen will, im Gegenteil. Ich muss schon zugeben, dass ich hin und wieder darüber nachgedacht habe, wenn er mich gerade so leidenschaftlich geküsst hat. Ist ja wohl auch irgendwie verständlich, oder? Ich bin schließlich auch nur ein Mann und Kaiba ist... Kaiba ist verflucht heiß. Und er kann auch verdammt leidenschaftlich sein, wenn er erstmal in Fahrt ist. Aber Hallo! Doch irgendwie habe ich mich nie getraut irgendwas anderes zu versuchen, wobei ich gar nicht so weiß was ich da versuchen sollte. Nicht, dass ich keine Ahnung habe, ich bin mit der Materie vertraut, wie Kaiba es ausdrücken würde. Zumindest theoretisch. Doch die praktische Umsetzung?!
 

Irgendwie ist das doch ganz schön kompliziert. Und ich kann ja auch keinen fragen. Mal abgesehen davon, dass Kaiba mir ja sowieso strengstens untersagt hat, mir bei irgendwem irgendwelche Ratschläge zu holen, ich wüsste echt nicht wen ich fragen sollte. Yugi hat sicher keine Ahnung und Tristan hat auch nicht so viel wie er gern tut und selbst wenn, Kaiba ist schließlich kein Mädchen. Nein, das ist mir nicht erst jetzt bewusst geworden. Ich bin doch nicht bescheuert. Aber bislang hat mich das irgendwie gar nicht weiter interessiert, also es war eigentlich egal. Ist es auch immer noch, nur halt bei der technischen Umsetzung und so... Wobei ich auch nicht weiß ob es bei nem Mädchen leichter wäre. Da wüsste ich auch nicht wie ich rangehen sollte. Himmel, ich weiß, ich sollte gar nicht so darüber nachdenken, sonst werd ich noch verrückt, aber irgendwie fühle ich mich bereit für den nächsten Level, was auch immer das genau ist.
 

Verflixt und zugenäht. Wenn er wenigstens einen Plan hätte, aber ich habe immerzu die Angst, dass Kaiba mir aus den Latschen kippt, wenn ich ihn darauf ansprechen will. Kaiba ist bei solchen Dingen irgendwie... ich weiß auch nicht. Er ist eben unnahbar.
 

Andererseits, wenn ich schon hier übernachte und das weiß er ja, weil er mich eingeladen hat - Gott, heute bin ich echt mal wieder dämlich. Erbärmlich. Tzzz. Also, dann wird er sich doch auch irgendwie Gedanken darüber gemacht haben oder? Muss er doch. Er sagt doch immer er bereitet sich auf alles vor.
 

Oh oh.

Hat er sich etwa vorbereitet?

Und wenn ja, wie?
 

Gott, warum muss ich jetzt wieder an die verlässlichen Quellen denken.

Hilfe, mir wird schon wieder schwindlig.
 

"Joey, ist dir nicht gut?" höre ich ihn fragen und starre ihn mal wieder entgeistert an.
 

"Ähm, doch. Alles in Ordnung." entgegne ich schnell, aber er sieht mich weiterhin besorgt an.
 

"Du wirst rot, Joey." bemerkt er sachlich. Ähm, ja. Er wartet. Ich sollte wohl etwas sagen.
 

Unruhig muss ich schlucken. Was soll ich denn sagen? Verflixt, wie schaffe ich es nur mich in solche Situationen zu bringen? Wir sind doch gerade dabei mein Deck zu analysieren und ich denke über so was nach. Fuck, es ist nicht gut, dass er mich gerade jetzt so ansieht. Ich brenne gleich. Holt den Feuerlöscher! Ich gehe in Flammen auf.
 

Ohne das ich es wirklich will, wandert mein Blick über seinen Körper. Wie er wohl unter dieser Cyberspace-Uniform aussieht? Ob seine Haut darunter genauso blass ist? Joey, denk an etwas anderes. Rotäugiger Was-auch-immer.
 

"Würdest du die Güte besitzen mir zu sagen, was gerade in dich fährt?" Wieder muss ich schlucken. Ich will schon abwinken, aber da sagt er bestimmt: "Und sag jetzt bitte nicht, dass nichts wäre. Du hast innerhalb der letzten fünf Sekunden viermal die Farbe gewechselt und ich glaube kaum, dass meine konstruktiven Verbesserungsvorschläge zu deinem Deck einen solchen Einfluss auf deinen Teint haben."
 

Herrje, machmal macht es mich echt an, wenn er so... halt so redet.
 

Ich grinse und kratze mir am Kopf. "Also, ich dachte gerade..."
 

"Ja?"
 

"Ich denke, ich bin..." Wieder halte ich inne und ich weiß, dass ich dabei bin seine Geduld zu strapazieren.
 

"..."
 

"... bereit für den nächsten Level." Meine Wangen glühen, ich habe die Befürchtung, dass Rauch aus meinem Kopf steigt. Das muss er doch sehen?
 

"Gut, wie du meinst." erwidert er und ich bin fassungslos wie ruhig er das sagt. "Ich hätte zwar nicht gedacht, dass dem so schnell der Fall sein würde, aber wenn du dich bereit dazu fühlst, dann versuch es einfach. Gib mir einen Moment und ich treffe die nötigen Vorbereitungen und wir können anfangen."
 

Ich blinzele ihn entgeistert an.
 

"Jetzt???" will ich wissen.
 

Er stutzt. "Ich dachte, darauf wolltest du hinaus?"
 

"Naja..." Ich sterbe gleich, echt jetzt. Ich überlebe diesen Moment nicht. Warum habe ich das Gefühl gleich im Erdboden zu verschwinden, während er so tut als wäre es das normalste auf der Welt. Er hat sich tatsächlich vorbereitet. Oh Gott, oh Gott...
 

Welche Vorbereitungen?
 

"Joey?"
 

"Ich... also, ich habe nicht direkt an jetzt gedacht. Ich dachte, wir reden mal darüber und naja, dann..."
 

Er starrt mich verständnislos an.
 

"Entschuldige, aber ich kann dir gerade nicht ganz folgen. Ich wäre jetzt eigentlich davon ausgegangen, dass es nichts mehr groß zu besprechen gibt."
 

Huch. Echt jetzt? Welche Vorstellungen hat der Kerl?
 

"Aber... wir können doch nicht so einfach anfangen, ich meine, ich weiß doch gar nicht wie."
 

Ich befürchte ich gekomme gleich einen Herzanfall und sein Gehirn wird explodieren. Aus seinem Kopf kommen schon Fragezeichen. Ich kann sie sehen, ja, ich kann sie sehen. Das Licht am Ende des Tunnels... Oh Mann.
 

"Joseph Wheeler, ich bitte dich, artikulier dich so, dass ich dir folgen kann. Ich bin gerade nicht in der Lage zu verstehen was du mir zu sagen versuchst, aber ich habe den Eindruck, dass du gleich ohnmächtig wirst und das irritiert mich."
 

Ich gebe mir alle Mühe mich zu sammeln.
 

"Also..." Ich gebe mir größte Mühe vernünftig zu klingen. "Ich dachte, wir reden erst einmal in Ruhe darüber. Ich meine, das haben wir doch bis jetzt gar nicht getan. Ich wollte auch nicht so mit der Sache rausplatzen, aber irgendwie denke ich schon die ganze Zeit darüber nach und ich wollte eben nur sagen, dass ich bereit bin, was aber nicht heißt, dass das hier und jetzt sein muss. Ich dachte an übermorgen und irgendwie auch an ein romantischeres Ambiente und so. Das was halt so dazu gehört."
 

Ich sehe wie er meinen Worten zu folgen versucht. Er ist im Kaiba-Analyse-Modus und ich bin wenigstens einigermaßen ruhig. Zumindest habe ich nicht mehr das Gefühl, dass ich gleich abhebe oder mich auflöse.
 

"Hm." sagt er schließlich.
 

"..." Dieses "Hm" irritiert mich. Und es verunsichert mich. Also ein "Hm" habe ich echt nicht erwartet, gut auch nicht, dass wir direkt zur Sache gehen, beides ist höchst verstörend. Ich traue mich gar nicht ihn anzusehen.

Ich will im Erdboden versinken. Sofort.
 

"Joey..." sagt er nach einer Weile und ich wage es endlich wieder ihn anzusehen.
 

"Ja?" Verlegen blicke ich zu ihm auf.
 

"Was genau meinst du mit "nächstem Level"?"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2013-02-18T19:16:22+00:00 18.02.2013 20:16
Hey ^_^

*wahhh* herrlich wie die beiden mit dem nächsten Level aneinander vorbei geredet haben, LOL ich glaub wenn Joey es jetzt echt aussprechen muß, was er mit dem nächsten Level meint, wechselt er noch 3x die Farbe. Kaiba hat wohl gedacht, das er das mit dem Deck nicht weiter erklären muß, oder das sie Spielen … hm … Cooles Kapitel … und man hat auch deutlich gespürt wie verlegen Joey ist ;D)

CuCu Jyorie

Von:  Statjana
2011-04-28T16:05:39+00:00 28.04.2011 18:05
lach, also ich kann nicht mehr aufhören zu lachen, das ist man, das ist sowas von süss =D ach Joey^^..Kaiba hats immer noch nciht begriffen, aber ich hoffe er versteht jetzt was Joey mit nächstem Level meinte =D
grossartig, hammer kapitel...bin gespannt wie seto darauf reagiert wenn er es endlich verstanden hatte^^
hammer =D lach
Von:  Shimizu-chan
2010-10-02T12:59:05+00:00 02.10.2010 14:59
was für ein niedliches und witziges missverstendniss xDDDD *knuff*
joey is da ja soooo süß
armer seto, der blickt da gar nich mehr durch :D *grins*
Von:  vulkanier2
2010-09-05T17:47:40+00:00 05.09.2010 19:47
das ist echt lustig. die beiden reden aneinander vorbei. war mir klar,das kaiba an das spiel gedacht hat. die beiden sind ja so was von verpeilt. aber ich finde es echt erfrischend, an was joey alles denkt. auch finde ich es super, das kaiba ihm bei seinem deck hilft. machst das echt toll.
Von:  Sephira
2010-09-05T14:57:48+00:00 05.09.2010 16:57
Joey ist so schön niedlich trottelig XD


Zurück