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NEO The inner wish

von

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A/N: Ok, hier der nächste Teil. Ich hoffe sie hat euch bis hierher gefallen, ich weiche ab jetzt von eigentlichen Storyline etwas ab und schiebe noch etwas dazwischen bevor es zum eigentlichen Showdown kommt. ^-^v
 

Langsam kam Tsuzuki wieder zu sich - als er die Augen aufmachte sah er eine weiße Zimmerdecke über sich, er war also nicht mehr in der Halle. Er lag weich und warm - vorsichtig drehte er den Kopf ein wenig und sah, dass er sich auf der Krankenstation von JouOhChou in einem Bett befand. Sie hatten ihn also da rausgeholt.

Auf einmal hatte er eine blonde Mähne vor der Nase hängen und hörte eine vertraute, fröhliche Stimme. "Yo Tsuzuki! Da bist du ja wieder!" Jetzt erkannte er Watari hinter der Mähne und lächelte. "Watari." "Ihr beide habt uns einen ganz schönen Schrecken eingejagt, macht das ja nicht noch einmal" mahnte der blonde Wissenschaftler, mehr zum Spaß. Langsam aber sicher, erinnerte Asato sich wieder an das, was in der Halle geschehen war und ihm fiel auch Hisoka wieder ein. "Hisoka wa?" fragte er besorgt. Yutaka lächelte und gab den Blick auf das nebenstehende Bett frei, in dem Hisoka lag und friedlich schlief. "Wie geht's ihm?" Watari warf einen Blick auf den jungen Shinigami. "Erstaunlich gut muss ich sagen, seine Wunden sind schnell verheilt und danach war er eigentlich nur noch müde und schläft seitdem." Erklärte er. "Wie fühlst du dich jetzt?" fragte er Tsuzuki. "Gut, kann ich aufstehn?" fragte er kurz und knapp. "Warte noch ein bisschen und ruh dich noch aus, dann kannst auf aufstehn und hingehen wo immer du willst." Versprach Watari ihm. "Na gut." Seufzte Asato und lehnte sich wieder in sein Kissen zurück. "Bevor ich's vergesse, ihr beide sollt erst mal ein paar Tage Urlaub nehmen, Anordnung von Kacho."

Tsuzukis Augen wurden groß und er sah seinen Freund ungläubig an. "Hast du dich auch nicht verhört?" Um von Konoe Urlaub zu bekommen und sei es nur einen Tag, war nahezu unmöglich - Tatsumi hatte ihm mittlerweile eingeredet bekommen, dass sich zu viel Urlaub extrem schlecht auf die Bilanz auswirken würde - Tatsumi und Geld - das kannte man ja zu genüge. "Nein, ich habe mich bestimmt nicht verhört. Du kannst ihn auch gern noch einmal selbst fragen, wenn du wieder fit bist. Vielleicht glaubst dus eher wenn dus von ihm selbst...." weiter kam er nicht, denn er wurde von Konoe höchst persönlich unterbrochen. "Nicht nötig, ich bin schon hier" der ältere Mann kam näher zu Asato ans Bett und setzte sich auf den Stuhl, der daneben stand. "Wie geht es dir?" fragte er besorgt. "Es geht mir gut, ich bin nur noch etwas erschöpft, das ist alles." Beruhigte er seinen Chef. "Gut so was zu hören. Und Kurosaki-kun?" "Er schläft, aber es geht ihm auch wieder soweit gut" gab Watari Auskunft. Kacho nickte nur. "Du und auch Watari, ihr habt euch kein bisschen verhört, du und Kurosaki-kun sollt ein paar Tage ausspannen und euch erholen. Ich finde ihr habt euch das verdient. Geht hin wo immer ihr wollt - und dass ihr mir ja gesund und vor allem ausgeruht wieder hier erscheint." Mahnte Konoe. "Hai!"
 

Drei Tage später waren die beiden aus der Krankenstation entlassen und auf Chijou - sie waren nach Okinawa zu Chizuru gefahren, die sie mit offenen Armen empfangen hatte. "Schön euch mal wiederzusehen" freute sich die junge Shinigami. "Wir freuen uns auch und diesmal können wir jede Menge Spaß haben." Lächelte Asato und legte einen Arm und Hisoka, der ebenfalls lächelte. Akamine schaute sie etwas verwirrt an. "Wir sind nicht wegen einem Fall hier, sondern auf Urlaub" klärte Hisoka sie auf. "Achsooo, jetzt versteh ich. Ich habe auch nicht viel zu tun hier. Ich könnte euch hier herumführen und euch Plätze zeigen, an denen man sich prächtig amüsieren kann. Wohnen könnt ihr hier, es sind einige Zimmer frei."

"Sehr gern, wir freuen uns schon." Meinte Tsuzuki und nahm die beiden Koffer - was ihm einen etwas säuerlichen Blick von seinem Freund einbracht - um genauer zu sein einen ich-kann-meinen-Koffer-auch-selbst-tragen - Blick. Doch Tsuzuki ignoriert den Blick und folgte stattdessen Akamine, die sie zu ihrem Zimmer bracht. Sie öffnete eine Tür mit der Nummer 123. "Das ist euer Zimmer, ich hoffe es gefällt euch." Der Raum war ziemlich groß, alles war weiß, die Wände, die Möbel. Ja sogar das Bett und die Bettwäsche. "Der Wahnsinn." Staunte Asato, als er das Zimmer, gefolgt von Hisoka, betrat. Beide sahen sich um. "Wenn ihr mögt, können wir heute Abend in die Stadt gehen, was essen und dann Spaß haben." Bot Chizuru an. "Gerne" lächelte Hisoka. "Ich hol euch beide gegen 20 Uhr ab, bis dahin schaut euch hier um, oder ihr könnt zum Strand oder an den Pool gehen. Viel Spaß ihr beiden" zwinkerte sie und ließ die beiden Shinigami allein.
 

Asato und Hisoka hatten ihre Koffer ausgepackt und sahen sich nun genauer im Zimmer um, gleich nebenan war ein großes Badezimmer, mit Wanne und Dusche und allem was in ein bad gehörte. Auch hier war alles weiß - die Kacheln an den Wänden und der Fußboden, wie die das Waschbecken und die Badewanne. Tsuzuki schloss die Tür wieder und ging zurück zu seinem Freund, der sich aufs Bett setzte und fast in der Matratze versank, so weich war sie. "Huch, das Bett ist schon mal weich." Kommentierte er seinen "Untergang". Tsuzuki half ihm wieder hoch und zog ihn auf seinen Schoß. Beide sahen sich tief in die Augen, während ihre Lippen sich immer näher kamen - bis sie sich schließlich berührten. Als ihre Lippen sich wieder trennten und Tsuzuki seinen Freund wieder ansah, sah er dass dieser rot geworden war. "KAWAIIII" freute er sich und knuddelte ihn. Hisoka erwiderte das Knuddeln und freute sich ebenfalls. "Aishiteru" flüsterte er in Asatos Ohr, dem Tränen über die Wangen liefen. Der junge Shinigami küsste sie sanft weg. "Was hast du?" fragte er leise und besorgt. "Hab... ich was falsch gemacht?" Tsuzuki schüttelte den Kopf und lächelte ihn unter Tränen an. "Kein bisschen, ich bin nur so glücklich. Dich bei mir zu haben und..... na ja.... über alles eben. Ich habe mir immer jemanden an meiner Seite gewünscht, der mich liebt wie ich bin und der für mich da ist, jemand dem ich vertrauen kann und der mir vertraut. Kein Wort der Welt könnte meine Gefühle für dich ausdrücken, Soka-chan." Sagte er leise. Hisoka streichelte sanft Asatos Wangen. "Es... tut mir nur so leid, dass...... ich es dir nicht früher gezeigt habe......, vielleicht.... hätte ich..." ein Finger, der sich sanft auf seine Lippen legte unterbrach den jungen Shinigami und er sah, dass sein Freund leicht den Kopf schüttelte. "Denk nicht mehr darüber nach, das ist vorbei - entgültig. Schau nach vorn, nicht zurück. Du warst es doch, der mir das beigebracht hat, jetzt tu es bitte selbst auch - sein ein Vorbild für mich." Bat er Hisoka, der nur fast unmerklich nickte. "Arigatou, Soka-chan." 'Ich hoffe die kommende Nacht wird für dich unvergesslich.' Dachte Hisoka bei sich. "Kommst du mit?" fragte er Asato. "Wohin?" fragte dieser ihn irritiert. "Zum Strand, ne runde Schwimmen." Er stupste sanft Tsuzukis Nase, der sie leicht kraus zog. "Meinst du das Wasser ist schon warm genug?" "Ausprobieren" sagte Hisoka nur, gab ihm noch einen Kuss und stieg dann von Tsuzukis Schoß, um seine Badehose und ein Handtuch aus dem Schrank zu holen. "Oder hast du keine Badesachen mit?" grinste Hisoka seinen Freund herausfordernd an. "Und ob ich das habe." er sprang vom Bett auf, lief zum Schrank, machte ihn auf und hielt ihm wenig später seine Badehose unter die Nase. "Siehst du? Da is sie." Grinste er triumphierend, die Herausforderung annehmend.
 

Kurze Zeit später standen die beiden in Badesachen am Strand. Tsuzuki in einer violetten Badehose und Hisoka in einer grünen und im weißen T-Shirt. Die Handtücher legten sie auf dem Sand ab und gingen in Richtung Wasser. Asato testete mit einem Zeh die Temperatur und schüttelte sich, als er die Kälte des Wassers spürte. "Bäh, is das kalt." Kommentierte er sein Testergebnis. "Feigling" meinte Hisoka nur, ehe er an seinem Freund vorbei ins Wasser lief und abtauchte - dieser sah dem Jungen nur verständnislos hinterher - wie konnte er nur einfach in dieses kalte Wasser springen? Wenig später tauchte Hisoka wieder auf, er stand bis zur Brust im Wasser und winkte ihm zu. "Jetzt komm rein!" rief er. "Ja bin ich denn bescheuert? Ich frier mir da drin ja den Hintern ab." Rief Tsuzuki zurück. "Quatsch keine Opern, komm rein, nich zu lange zögern - einfach rein! Es is schön hier drin." Es kostete ihn schon Überwindung, doch schließlich schaffte er es ins Wasser zu gehen und sogar unterzutauchen. Hisoka hatte Recht es war wirklich schön, wenn man erst mal drin war - er legte sich auf den Rücken und ließ sich mit geschlossenen Augen einfach treiben. Plötzlich bekam er eine Ladung Wasser ins Gesicht und ging prustend unter - als er wieder hochkam hörte er Hisoka lachen. ,Wie lange habe ich darauf warten müssen ihn endlich lachen zu hören' dachte er bei sich an und die erste Zeit zurück, in der sie Partner waren. "Tsuzuki?" hörte er Hisokas besorgte Stimme. Asato machte die Augen auf und sah seinen Freund an. "Daijobu?" "Hai, alles ok." lächelte Tsuzuki und hob Hisoka einfach hoch. Dieser schrie erschrocken auf. "Was hast du vor?" Tsuzukis Lächeln wurde zu einem fiesen Grinsen und er warf Hisoka ins Wasser - diese Aktion ließ eine gnadenlose Wasserschlacht zwischen den beiden entbrennen.
 

Gegen Abend gingen die beiden zurück auf ihr Zimmer - sie hatten viel Spaß am und im Wasser gehabt. In einer Stunde würde Chizuru sie abholen und mit ihnen in die Stadt gehen, bis dahin wollten sie fertig sein. "Soka-chaaaaaan?" fragte Asato etwas weinerlich. "Nanda?" fragte dieser besorgt. Er drehte sich zu seinem Freund um und heulte: "Ich weiß nich was ich anziehen soooooooll." Hisoka seufz, allerdings mehr aus Erleichterung als aus Ärger, denn er hatte gedacht es wäre was mit seinem Freund los gewesen. "Komm wir suchen dir was schönes raus." Meinte der junge Shinigami und suchte etwas passendes aus Tsuzukis Klamotten heraus - mal was anderes als immer nur seinen Anzug und den Trenchcoat - eine blaue Jeans, dazu ein weißes Hemd und Turnschuhe. "Zieh das an, das sieht bestimmt gut aus." Damit drückte Hisoka seinem Partner die Sachen in die Hand. "Arigatooooo" freute sich der Shinigami. "Jetzt will ich dir aber auch was raussuchen." Bestand Tsuzuki, legte seine Sachen aufs Bett und fing an in Hisokas Kleidern zu suchen. Dieser stand nur daneben wusste nicht was er sagen sollte und starrte seinen Freund einfach nur an. "Hab was." Lächelte Asato und drückte Hisoka etwas in die Hände. Es war enges schwarzes Oberteil mit kurzen Ärmeln und eine weiße Hose. "Ich wusste gar nicht, dass du so was hast." Der junge Shinigami lächelte leicht. "Und ich wusste nicht einmal, dass ich es eingepackt hatte." Tsuzuki legte seine Arme um Hisoka und zog ihn zu sich heran, dieser legte den Kopf an dessen Brust und schloss die Augen, um die Nähe seines Freundes zu genießen - er fühlte sich sehr wohl in Asatos Armen. Vorsichtig hob Tsuzuki, Hisokas Kopf an und gab ihm einen liebevollen und innigen Kuss, den sein Partner ohne zu zögern erwiderte. "Das war die Vorspeise......" sagte Tsuzuki leise. "Hai, und der Hauptgang kommt auch noch" gab Hisoka genauso leise zurück und fuhr mit dem Zeigefinger Asatos Brust entlang, während er ihn unten ganz lieb anschaute und sich leicht auf die Unterlippe biss. "Du machst mich ganz wuschig" protestierte Tsuzuki, was seinem Freund ein leises Lachen entlockte. "Wir müssen uns fertig machen, Chizuru kommt bald." Gab der junge Shinigami zu bedenken. "Haaaaiiiii" seufzte Tsuzuki resigniert.
 

Chizuru war wie versprochen um acht gekommen um die beiden abzuholen und ins Nachtleben Okinawas zu entführen.

Zunächst waren sie in ein kleines chinesisches Restaurant gegangen um was zu essen und zu überlegen, wie der Abend weitergehen sollte. Die beiden männlichen Shinigami mussten unweigerlich an ihr erstes Treffen denken, bei dem sie ebenfalls in einem Chinarestaurant gesessen und sich auf gleich in den Haaren hatten. Beide grinsten, als sie an die Essenschlacht dachten. "Habt ihr an was bestimmtes gedacht, das ihr hier gern machen wolltet?" fragte Chizuru nach dem Essen. "Wir haben überhaupt keine Ahnung, was man hier machen könnte, verlassen uns also voll und ganz auf deine Führungsqualitäten" ulkte Tsuzuki. "Spinner." Lachte Akamine leise und gab ihm einen leichten Schlag mit der flachen Hand auf den Arm. "Ich weiß ja nicht was ihr gern möchte, richtige Clubs oder lieber ruhigeres Ambiente?" Asato sah zu seinem Freund rüber, der die Schultern zuckte, als Zeichen, dass es ihm im Grunde egal war. "Uns ist es gleich." Fasste Tsuzuki das Ganze in Worte zusammen. "Fein, dann hab ich schon eine Idee, wo wir hin können." Lächelte sie.
 

Kurze Zeit später betraten die drei etwas, dass eine Mischung aus Disco und Karaokebar darstellte. Kaum drinnen wurde Chizuru schon von ihren Freunden begrüßt und stellte ihre beiden Begleiter vor. "Das sind Asato und Hisoka, die beiden kommen aus Nagasaki." Sofort schwappte eine Welle von freundlichen Begrüßungen über die beiden Shinigami, die nicht anders konnten als zu lächeln und sich über den netten Empfang zu freuen. Zusammen mit drei von Chizurus Freunden, die sie als Naoko, Keiji und Shinri vorgestellt hatte, setzten sie sich an einen der Tische und bestellten erst einmal was zu Trinken. "Wo hast du denn diese gutaussehenden Jungs ausgegraben" fragte Naoko ihre Freundin, dieleicht rot wurde. "Naoko bitte" zischte sie. "Das sind Freunde von mir, lass diese Bemerkungen."

Auf einmal ertönte eine Stimme aus den Lautsprechern. "Sehr geehrte Damen und Herren, wir begrüßen sie zu unserem Karaokewettbewerb, wir freuen uns, dass Sie auch diesen Monat wieder so zahlreich erschienen sind, sei es nun um mitzusingen oder einfach um zuzuhören und sich an den Darbietungen erfreun. Wir wünschen allen Gute Unterhaltung!" Der ganze Laden applaudierte. Hisoka und Tsuzuki warfen einen leicht entsetzten Blick auf Chizuru, die sie nur freundlich anlächelte. "Hast du davon gewusst?" fragte der junge Shinigami. "Natürlich habe ich das, ich gehe jeden Monat hierher und höre zu. Manchmal mach ich sogar selbst mit, es macht Spaß, wirklich! Es lacht auch niemand wenn mal einer nicht so gut singen kann, deswegen mag ich die Atmosphäre hier auch so, es wird niemand ausgelacht oder schlecht gemacht - jeder kann teilnehmen ohne Angst zu haben." Tsuzuki strich seinem Partner sanft über die Wange. "Wie wärs?" Dieser sah ihn leicht verwirrt an. "Wie wäre was?" "Na, da mitmachen. Wenn Chizuru sagt, das macht Spaß ist es einen Versuch doch wert, hm?"

Hisoka überlegte einen Moment und stimmte schließlich zu. "Na gut, überredet." Keiji, Naoko und Shinri wandten sich zu den beiden. "Ihr wollt mitmachen? Cool." Freute sich Shinri. "Ihr müsst euch da vorn anmelden und werdet dann aufgerufen, wenn ihr dran seid. Man kann sich jederzeit anmelden solange der Kontest noch läuft." Gab Keiji Auskunft. "Na dann" die beiden standen auf und gingen nach vorn um sich anzumelden - wenig später saßen sie wieder auf ihren Plätzen und sahen und hörten sich zusammen mit den anderen, die einzelnen Teilnehmer an. Es gab wirklich ein paar, die die Töne nicht wirklich trafen und die beiden stellten fest, dass Chizuru Recht gehabt hatte - niemand wurde ausgelacht, jeder bekam Applaus.

Dann wurde Asato aufgerufen und lief nach vorn auf die Bühne, wo er das Mikro in die Hand gedrückt bekam und sich dann auf den Bildschirm konzentrierte, auf dem erst der Titel seines Liedes erschien.
 


 

A/N: Ich habs mit Karaoke, ich weiß ^.^'' Aber ich fands irgendwie lustig *gg * Mehr im nächsten Chapter.
 

Vokabeln:
 

Hisoka wa = Wie geht's Hisoka?

Hai = Ja

Kawaii = niedlich, süß

Aishiteru = Ich liebe dich!

Arigatou = Danke

Daijobu = Alles ok?



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