Das Leben eines Callboys

24 Jahre
Als Uruha von seinen Eltern verstoßen und enterbt wurde, weil diese durch einen Zufall erfuhren, dass er Homosexuell ist, brach für ihn eine Welt zusammen. Der verwöhnte reiche Junge saß auf der Straße und verlor jede Sicht in seinem Leben. Bis ihm ein vermeintlich netter Mann ein Angebot machte, wie er schnell an Geld kommen würde mit wenig Arbeit und somit eine gute Zukunft vor sich hätte. Er nahm diesen Job an ohne zu wissen was er tat.
Nun sitzt Uruha da, als Callboy ohne eine Chance wieder ein normales Leben führen zu können.

29 Jahre
Aoi führt ein richtig spießiges Leben. Glücklich verheiratet einen drei-jährigen Sohn und ein riesiges Apartment in der nähe von Tokio. Er hat einen spitzen Job, verdient sehr viel und hat eigentlich alles was man im Leben braucht.
Doch ändert sich sein Leben schlagartig als er einen besonderen Mann kennen lernt.

24 Jahre
Yukiko ist Aois liebevolle Frau. Sie ist sehr zurückhalten und viele Menschen finden sie deshalb sehr grob, schroff und zurückweisend, sie kann ihre Gefühle nicht offen mitteilen, aber alle Menschen die sie genau kennen wissen was für eine wundervolle und starke Frau sie ist. Für Aoi und ihren Sohn würde sie alles machen.

3 Jahre
Der Sohn von Aoi und Yukiko. Er ist immer gut gelaunt und steckt alle mit seiner guten Laune an. Er ganze stolz der Familie.

62 Jahre alt.
Sie sind die Besitzer des kleinen Cafes. Uruha ist für die beiden der Ersatz Sohn geworden da ihr eigener in Amerika ist um zu Studieren. Sie versuchen ihm einen platz zu geben in dem er sich wohl fühlt und abschalten kann. Sie wissen was er durchgemacht hat.
Sie sind beide sehr einfühlsame und liebenswerte Menschen die immer an das gute glauben. Und wissen, dass jeder Mensch das bekommt was er verdient hat.

50 Jahre
Der „nette“ Mann der Uruha von der Straße geholt hat. Wegen ihm muss Uruha immer noch als Callboy arbeiten. Er schikaniert gerne andere Menschen und ist alles andere als ein Mensch mit dem man gerne etwas zu tun haben möchte, lieber sollte man ihm aus dem Weg gehen und widersetzen sollte man sich ihm schon gar nicht.