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Das Versprechen

von

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Die Bedingung, ein neues Versprechen und ganz viel Liebe! (zensiert)

Die Bedingung, ein neues Versprechen und ganz viel Liebe!
 

Hallo meine Lieben. Gomen...., dass es so lange gedauert hat, aber dafür wird sich dieses Kapitel für euch lohnen. Das verspreche ich. Es wird heiß hergehen, auch wenn es nur angedeutet ist. Wollte dieses mal kein Adult daraus machen.... Naja aber wenn ihr euch unbedingt eine unzensierte Version wünscht, dann müsst ihr es nur sagen xD

So hier noch ein paar Infos. Wenn ihr zu den Stellen kommt, wo ich zu den Pärchen und ihren Zimmern komme, dann seit gewarnt. Bitte bedenkt das ich immer beim gleichen Zeitpunkt beginne wo sie in ihre Zimmer gehen. Und dort beschreibe ich was jeweils in dieser einen Stunde bei denen passiert!!!

„bla bla“ jemand redet

//bla bla// jemand denkt
 

So nun aber genug von mir und ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen!!!
 

Die Bedingung und ein neues Versprechen

„Aber....“, kam es noch von Sakura und alle drehten sich verwirrt zu ihr um. „Aber nur unter einer Bedingung!“
 

Nun waren alle Augen auf Sakura gerichtet und so genoss sie so die ungeteilte Aufmerksamkeit aller. Alle ahnten schon ansatzweise was jetzt nun kommen würde, dennoch warteten sie darauf das die Pinkhaarige anfing ihre Bedingung zu erläutern. Kurz räusperte sich Sakura und sah ernst in die Gesichter ihrer Freunde.
 

„Zu aller erst möchte ich, dass wir unsere letzten Tage hier genießen. Kein Verstecken mehr. Und zu meiner Bedingung kommen wir dann wenn wir wieder zu Hause sind.“ Ein sanftes Lächeln legte sich auf die Lippen Sakuras und alle sahen sie leicht verwirrt aber doch glücklich an.

„Und was genau wollen wir jetzt mit dem angebrochenen Tag anstellen?“ Shikamaru sah seine Freundin an und diese zuckte nur mit den Schultern. Dann machte die kleine schüchterne Hinata einen Vorschlag.

„Wie wäre es wenn wir Bananenboot fahren würden? Habt ihr Lust? Ich wollte es schon die ganze Zeit machen. Jetzt wo wir alles geklärt haben, können wir ja damit anfangen.“

Hinata's Vorschlag wurde mit Freude angenommen. Sasuke und Naruto kümmerten sich darum das sie ein großes Bananenboot bekamen, während der Rest sich schon mal umziehen gingen und sich dann dort vor Ort wieder trafen.

Naruto nahm überglücklich die Hand von Sasuke in seine und strahlte vor Freude bis über beide Ohren. Sasuke lächelte nur sanft und nahm die Hand nur zu gerne in die Seine.

„Ich bin echt froh, dass sich doch noch alles zum Guten gewendet hat. Ich hätte mir nicht ausmalen wollen, wäre es nicht so gekommen. Dafür aber sind wir endlich alle glücklich und auch Sakura hat endlich ihr Glück in Sai gefunden.“ Sasuke ließ vor seinem geistigem Auge noch mal Revue passieren und lächelte traurig. Naruto entging dieses traurige Lächeln nicht und blieb daher plötzlich stehen. Mit großen Augen sah er seinen Freund fest und ernst in die Augen.
 

„Sasu, bitte denke nicht weiter darüber nach. Ich bin doch auch froh, dass es so gekommen ist. Aber wenn du weiter darüber grübelst, dann wirst du keinen wirklichen Spaß mehr an diesem Urlaub haben. Wenn wir wieder zu Hause sind, können wir uns ja mit einem kleinen Geschenk bei Sai bedanken, dass er uns so unter die Arme gegriffen hat, okay?“ Naruto war noch immer ernst, doch legte sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen. Sasuke zog seinen blonden kleinen Engel in die Arme und drückte ihn fest. Dann beugte er sich etwas zu seinem Freund hinunter und gab ihn einen kleinen, zierlichen Kuss. Aus diesem zaghaften Kuss wurde schnell zu einem sehr leidenschaftlichen Kuss und nur aus Luftmangel trennten sie sich wieder.

„Danke mein Engel!“

Dann setzten sie ihren Weg fort und als sie ankamen, reservierten sie auch gleich eines der größten Bananenboote. Nun machten sich auch Sasuke und Naruto wieder auf den Rückweg, um sich umzuziehen und um sich dort wieder mit ihren Freunden zu treffen. Sie wurden auch schon sehnsüchtigst erwartet.

„Was habt ihr denn so lange gebraucht? Habt ihr noch einen kleinen Zwischenstopp in eurem Hotelzimmer gemacht?“ Shikamaru konnte sich dieses Kommentar einfach nicht verkneifen und brach auch sogleich in Gelächter aus, als er sah das sich Naruto's Gesichtsfarbe plötzlich in ein tiefes Rot änderte. Sasuke sah ihn gespielt empört an.
 

„Sag mal was denkst du bitte von uns? Nur weil wir jetzt dürften, heißt das noch lange nicht, dass wir es wie die Karnickel treiben, du Spinner!“ Der Uchiha unterdrückte nur schwer sein Lachen, während die anderen jetzt laut loslachten. Bis auf Naruto, dem es wohl sehr peinlich war. Sasuke nahm ihn in den Arm und drückte ihn leicht.
 

„Ach mach dir nichts daraus mein kleiner Schatz. Shikamaru hat heute nur wieder einen Clown zum Frühstück gegessen.“ Jetzt musste Naruto über Sasukes Worte lachen und Shikamaru schmollte vor sich hin.

Nun war es endlich soweit. Ein Schnellboot fuhr vor und hinten dran war das bestellte Gefährt befestigt. Auf diesem Bananenboot fanden sechs Leute platz, so knobelten sie aus, wer warten musste. Es traf Neji und Sai. So stiegen Sakura, Ino, Hinata, Shikamaru, Naruto und Sasuke auf das Boot und ab ging die Post. Neji sah dem Spektakel sehr eifersüchtig zu, wollte er doch genauso gerne mitfahren. Am liebsten wäre er gerne zusammen mit seiner Hina gefahren, aber da er zusammen mit Sai bei Schere, Stein, Papier verloren hatte, musste er wohl oder übel auf die zweite Runde warten. Lautes Lachen war zu hören. Das Schnellboot wurde langsam immer schneller und die sechs hatten es schwer, sich auf dem Boot zu halten. Naruto krallte sich mit aller Kraft an Sakura, die vor ihm saß. Hätte er jetzt lange, spitze Fingernägel gehabt, hätte Naruto sicherlich Löcher in die Schwimmweste gemacht und so die Luft bei Sakura raus gelassen. Da Naruto ganz hinten saß, hatte er es am schwersten von allen, da der Wind von vorne kam. Dann verlor Naruto den Halt und rutschte samt Sakura vom Bananenboot und flog ins Wasser. Wieder war lautes Lachen zu vernehmen, aber dieses Mal waren es die übrig gebliebenen und auch Sai und Neji lachten aus vollstem Herzen. Naruto und Sakura tauchten wieder auf und husteten etwas.
 

„Na klasse Naruto... War ja klar das du mich mitziehst.“ Sakura knuffte Naruto leicht in die Seite. Von Naruto kam nur ein leises „tut mir ja leid“ und nun lachten sie beide. Dann schwammen sie zu dem Boot, was genau aus diesem Grund bereit gestellt wurde, falls jemand vom Bananenboot fiel.

Auch Hinata und Ino fielen ins Wasser. Wie schon Saku und Naru, schwammen sie dem Boot entgegen und ließen sich dann ins Boot helfen. Dies Spektakel wiederholte sich einige Male. Spaß hatten sie alle. Mal fuhren nur die Mädchen, dann mal nur die Jungs, dann wieder in vierer Gruppen, je zwei Pärchen. Nach zwei Stunden dann endete die Zeit mit dem Boot und alle kamen glücklich und zufrieden am Strand an.
 

„Das hat echt Spaß gemacht. Das sollten wir auf jeden Fall wiederholen.“ Ino war immer noch am Lachen und die anderen stimmten ihr da zu. Jetzt aber hatten sie alle Hunger und so gingen sie zurück zum Hotel. Auf ihren Zimmern zogen sie sich schnell um und trafen sich dann wieder im Speisesaal.
 

„Ich bin echt am Verhungern, Leute. Und es riecht hier auch so verdammt gut.“ Naruto stürmte schon auf das Buffet los, was allen ein Lächeln abverlangte.

„Typisch Naru. Der hat auch immer Hunger und sobald seine Augen etwas essbares entdecken, ist er auch schon verschwunden.“ Sakura lächelte dabei und ging zusammen mit dem Rest Richtung Buffet. Allerlei leckeres Essen kam in ihr Blickfeld und so füllten sie ihre Teller. Am Tisch angekommen fiel Naruto auch schon über seinen Teller her, wo alle immer wieder nur staunen konnten. Sie fingen ebenfalls an zu essen.

Schweigend aßen sie ihr Essen, es war aber ein angenehmes Schweigen. Doch dann war es Ino die die Stille durchbrach.
 

„Sagt mal, was wollen wir denn nach dem Essen machen?“ Verwirrt über das plötzliche fragen schossen alle Blicke zu dem blonden Mädchen. Diese sah sie nur fragend an.

„Was ist“, war das Einzigste was sie sagte und aß ruhig dabei weiter.

„War ja mal wieder typisch Ino. Kannst wohl keine zwanzig Minuten still sein was?“ Sasuke lächelte sie sanft an, doch sie streckte ihm die Zunge raus und Sasuke sprach dann weiter.

„Lasst uns nachdem Essen, die restlichen Tage planen und dann an den Strand gehen. Wir sollten das Wetter ja auskosten.“ Dieser Vorschlag wurde angenommen und so aßen sie seelenruhig weiter. Nach zwanzig Minuten waren sie dann fertig, wobei Naruto glatte zwei mal seinen Teller nachgefüllt hatte. Immer wieder staunten sie, was doch alles in den kleinen Blondschopf so alles reinpasste. Für Sai war das allerdings neu und er machte auch kein Geheimnis daraus, dass er von dieser Essgewohnheit sehr beeindruckt war.
 

„Wahnsinn Naruto. Sag mal müsstest du bei dieser Menge an Essen nicht eigentlich platzen?“ Sai sah in tief beeindruckt an, doch Naruto lächelte nur sanft und schob sich das letzte Stück Kuchen in den Mund.

„Sai, dass ist doch noch gar nichts. Wie es scheint hat sich unser Kleiner hier heute sehr zurückgehalten und ich gehe auch jede Wette ein, dass Naruto noch immer Hunger hat.“ Sai lauschte den Worten Neji's sehr aufmerksam, doch wollte er nicht glauben, dass der Blonde noch mehr essen könnte. Als Sai Naruto dann danach fragte, ob dies der Wahrheit entsprach, fielen ihm sprichwörtlich die Augen aus dem Kopf.
 

„Eigentlich könnte ich noch mehr essen. Aber wenn ich jetzt weiter esse, kommen wir nie an den Strand.“ Frech grinste Naruto. Sai sah ihn mit weit aufgerissenen Augen an, während die Anderen in Gelächter ausbrachen. Ja so kannten und liebten sie ihren kleinen Freund. Als sie sich dann alle wieder beruhigt hatten, planten sie die restlichen Tage und gingen dann an den Strand. Sie legten sich in die Sonne und ließen sich von dieser bräunen.

Ino und Shikamaru unterhielten sich darüber, was sie machen mussten, wenn man auf eine Feuerqualle traten, wobei Ino immer wieder das Gesicht verzog, Neji und Hinata liefen Hand in Hand am Strand entlang. Sai und Sakura knutschten rum, als gäbe es kein Morgen mehr und Sasuke rieb gerade den Rücken seines Engels mit Sonnenmilch ein. Naruto hatte sich Sasukes Mp3 Player genommen und hörte sich die Musik an. Er genoss es regelrecht, wie Sasuke seinen Rücken einschmierte und ihn leicht massierte. Der Blonde schloss genüsslich die Augen und lauschte der Musik. Als Sasuke dann fertig war, legte er sich zu seinem Freund auf Badetuch, der auch gleich einen Arm um diesen legte. Leicht lächelte der Uchiha, als er bemerkte das sein kleiner Liebling wohl eingedöst war und streichelte ihm leicht über den Rücken. Dann meldete sich Sakura plötzlich zu Wort, was die anderen aus ihren Gedanken oder aus ihren Machenschaften riss.
 

„Wie machen wir das eigentlich jetzt mit den Zimmern. Ich meine jeder hat jetzt sein Glück und so...“ Sakura wurde dabei sehr rot im Gesicht, wünschte sie sich einfach nur, auch nachts dann bei ihrem Freund zu schlafen.

„Das ist eine gute Frage Saku. Also ich hätte nichts dagegen, zu meinem kleinen Engel ins Zimmer zu ziehen!“ Frech grinste Sasuke als er diese Worte sprach und Sai hatte ungefähr eine Ahnung, warum dieser so grinste. Shikamaru stimmte dem auch zu genauso wie Hinata und Neji, die in der Zwischenzeit wieder zu ihren Freunden gekommen waren. Und somit war auch die erneute Zimmeraufteilung geregelt. Sai hatte sich vorgenommen, nachher wenn sie wieder zurück im Hotel sind, an der Rezeption Bescheid zu geben. Denn jetzt benötigten sie ja nur noch vier Doppelbettzimmer.
 

Am Strand spielten die Acht noch lange Volley und Wasserball, als es dann immer dunkler wurde und sie gemeinsam beschlossen, heute Abend noch ordentlich feiern zu gehen. Da es fast Zeit für das Abendessen war und Naruto sich mal wieder beschwerte das er Hunger hätte, gingen sie lachend zurück ins Hotel. Dort angekommen, regelte Sai das mit den Zimmern, was auch ohne Probleme ging und gingen dann alle in ihre neuen Zimmer. Sai ging noch schnell seine Sachen holen und verschwand dann mit Sakura im Zimmer. Genauso taten es auch der Rest.
 

~~ Bei Sasuke und Naruto ~~

Sasuke war gerade dabei seine Sachen zu den von Naruto in den Schrank zu räumen als er von hinten umarmt wurde. Lächelnd drehte sich der Schwarzhaarige in der Umarmung zu seinem Freund und gab ihm einen Kuss auf die Stirn.

„Was kann ich denn für dich tun mein Engel?“ Doch der Blonde antwortete ihm nicht, sondern küsste ihn erneut, nur dieses mal sehr leidenschaftlich und fordernd. Dann löste er sich wieder von dem Uchiha und grinste ihn frech an. Dann löste er sich aus der Umarmung und verschwand mit einem sehr verruchtem Blick im Badezimmer. Zurück blieb ein sehr verwirrter Sasuke, der den Blick seines Freundes zu deuten versuchte?

//Wollte er mir damit irgendetwas sagen? Soll ich ihm vielleicht folgen??// Sasuke war so in diesen Gedanken vertieft, so das er sich erschrak als er hörte wie die Dusche angestellt wurde. Nun verstand Sasuke diesen Blick. Grinsend suchte er schnell Unterwäsche für sich und Naruto aus dem Schrank und schlich dann leise in das Badezimmer. Was er dort hinter dem Duschvorhang sah, ließ ihn die Röte ins Gesicht schießen. Er sah nur die Umrisse von Naruto, aber der Gedanke, dass dieser dahinter nackt war und wohl auch auf ihn wartete., ließ seine Fantasie mit ihm durchgehen. Wie automatisch begann sich der Uchiha zu entkleiden, den Blick aber immer auf Naruto gerichtet. Dann ganz leise, ohne einen Ton zu verursachen oder ein Laut von sich zu geben, stieg Sasuke zu Naruto in die Dusche und umarmte seinen Freund von hinten. Naruto wusste ja das Sasuke seiner unausgesprochener Aufforderung nachkam, daher erschrak er auch nicht, als sich zwei Arme um ihn schlangen.

„Da bist du ja endlich... Ich dachte schon das ich mir meinen Rücken alleine einseifen müsste.“ Etwas rot um die Nasenspitze war Naruto aber trotzdem geworden, als er Sasukes Haut an seiner spürte. Sasuke drehte dann seinen Freund zu sich um und drückte diesem einen Kuss auf die Lippen. Ein heißer Kuss entbrannte. Nun gaben sie sich ihren Gefühlen hin. Von einseifen war keine Spur mehr. Für beide zählte jetzt nur noch der jeweils andere. Hände gingen auf Wanderschaft, erkundeten den so langersehnten Körper des anderen. Immer wieder trafen sich ihre Lippen, leises Keuchen war zu hören. Beide nahmen nichts mehr wahr außer sich selbst. Sasuke wurde mutiger und küsste sich am Hals abwärts zu dem Schlüsselbein, seine Zunge fuhr diesen nach, dann wanderte er zu den Brustwarzen des Blonden und reizte diese, bis sie hart wurden. Dann küsste er sich wieder Richtung Hals, wo er sich dann festsaugte und ein rotes Mal hinterließ. Immer wieder keuchte der Blonde, gefiel es ihm doch sehr von seinem Freund so verwöhnt zu werden. Dann hielt Sasuke in seinem Tun inne, was ein enttäuschtes murren seitens Naruto hervorbrachte und nahm das Gesicht des Blonden in seine Hände. Das was er sah ließ den Schwarzhaarigen leicht lächeln, denn das Gesicht seines Freundes hatte einen gesunden Rotton angenommen und in seinen Augen sah man Lust und Verlangen.

„Willst du es jetzt wirklich?“ Sasuke sprach leise, so dass Naruto es fast nicht gehört hätte, da die Dusche ja noch immer lief. Naruto nickte leicht, war nicht im Stande auch nur einen Ton über seine Lippen zu bekommen und wurde noch ne Spur röter. Sasuke lächelte jetzt sanft und gab dem Blonden einen Zungenkuss, der sehr schnell fordernder und wilder wurde. Wieder gingen Hände und Mund auf Wanderschaft. Stöhnen erfüllte nun das Badezimmer. Naruto ließ sich fallen und genoss jede noch so zärtliche Berührung seines Freundes. Beide gaben sich ihrer Liebe hin. Ausgiebig wurden die Körper erkundet, bis nur noch lautes Gestöhne zu hören war. Beide kamen gleichzeitig mit jeweils den Namen des anderen auf den Lippen zum Höhepunkt. Fertig und total glücklich standen sie nun Arm in Arm unter der Dusche und genossen die Zweisamkeit. Nachdem sich ihr Atem beruhigt hatte, seiften sie sich gegenseitig ein und wuschen sich. Nach einer geschlagenen Stunde waren sie dann auch sauber, stellten die Dusche ab und stiegen aus der Duschwanne.

„Ich liebe dich Sasuke~!“ Naruto wickelte sich in sein Handtuch, ebenso auch Sasuke und diese Worte zauberten ein süßes Lächeln auf die Lippen des Älteren.

„Ich liebe dich auch mein Engel!“ Sasuke zog den Jüngeren in seine Arme und gab ihn wieder ein Kuss auf die Stirn.

„Auch wenn es wunderschön war, sollten wir uns lieber beeilen und uns anziehen. Die anderen warten bestimmt schon auf uns.“ Damit holte Sasuke seinen Freund wieder auf den Boden der Tatsachen und ließ ihn schmollen.

„Du bist ja sehr romantisch veranlagt, Spinner!“ Naruto streckte ihm die Zunge raus und verließ dann das Badezimmer. Sasuke konnte nur frech grinsen und ging sich ebenfalls umziehen. Dann verließen sie Hand in Hand das Hotelzimmer.
 

~~ Bei Sai und Sakura ~~
 

Während Sai seine Sachen im Schrank verstaute, verschwand Sakura mit einem „bin eben duschen“ im Bad. Sai nickte lächelnd und widmete sich weiter seinen Sachen. Doch so richtig auf seine Tätigkeit konnte sich Sai nicht konzentrieren, denn wenn er daran dachte, dass Sakura unter der Dusche stand, ließ seine Fantasie verrückt spielen und trieb ihm die Röte ins Gesicht. Tief in den Gedanken, hörte er die Rufe von Sakura zuerst nicht. Als sie dann aber erneut etwas lauter rief schreckte er aus seinen nicht mehr ganz jugendfreien Gedanken auf. Sai lief an die Badezimmertür und öffnete diese einen kleinen Spalt.

„Was gibt es denn Schatz?“ Sai wagte es nicht auch nur zu linsen, da er stark mit seiner Selbstbeherrschung zu kämpfen hatte. Sakura fragte nur, ob er ihr mal ein Handtuch reichen könnte, da sie es vergessen hatte mit ins Bad zu nehmen. Sai tat ihr den Gefallen und holte eins. Er reichte es ihr, betrat aber nicht das Badezimmer, sondern steckte nur seinen Arm durch den kleinen Spalt. Nachdem Sakura sich bedankt hatte schloss Sai die Tür und widmete sich wieder ganz unkonzentriert seiner eben noch ausgeführten Tätigkeit. Als Sai dann hörte wie seine Freundin das Badezimmer verließ, sah er zu ihr auf. Ihm stockte der Atem, denn nicht wie er dachte, dass sie bereits fertig angezogen war, stand sie nur mit dem Handtuch um sich gewickelt hinter ihm. Augenblicklich wurde er rot und wieder gingen seine Fantasien mit ihm durch.

„Darf ich mal an den Schrank?“ Auch Sakura war etwas verlegen, so hinter ihm zu stehen. Ihr war es etwas peinlich, so von ihm gemustert zu werden. Sai nickte nur schnell, fischte sich noch eben ein Handtuch und Unterwäsche aus seinen Sachen und verschwand ohne noch etwas zu sagen im Bad. Schnell war er ausgezogen und unter die Dusche gesprungen. Jetzt musste er seine Gedanken ordnen und da half ihm das heiße Wasser auf seiner blassen Haut sehr.

//Gott, hat sie heiß ausgesehen. Nur im Handtuch...// Sai's Gedanken fuhren wieder Achterbahn und waren nicht gerade fördernd sich zu beruhigen. Er merkte schnell wie sehr ihn dieses Bild seiner Freundin anmachte, denn in seiner Körper regte sich seine Männlichkeit schon etwas. Schnell war das Wasser von heiß auf kalt umgestellt, doch auch das half ihm nicht gerade runter zu kommen. Laut hörte Sakura Sai fluchen. Doch ging sie nicht weiter darauf ein. Sie suchte sich ihre Kleidung für abends heraus, zog sich aber nicht an. Sie legte sie fein säuberlich auf einen Stuhl und ihr Blick verriet, dass sie etwas plante. Sakura ging auf das Bett zu und legte sich darauf hin, immer noch nur mit dem Handtuch bekleidet. Sie machte es sich in einer sehr verführenden Position auf dem Bett bequem und wartete darauf das Sai aus dem Bad kam. Nach weiteren zehn Minuten dann kam er auch endlich aus dem Bad. In Boxershort und sich die Haare trocken rubbelnd betrat Sai das Zimmer. Als Sai dann ein Geräusch von einem der Betten vernahm, sah er dort hin und was er da sah, war fast zu viel für ihn. Seine Sakura sah ihn lasziv an und rekelte sich sehr verführerisch.
 

„Sakura... Was soll das werden?“ Doch Sai ahnte schon im Voraus was da gespielt wurde und grinste frech. Langsam lief er auf das Bett zu, als die Pinkhaarige ihm zu sich winkte. Kaum dort angekommen griff Sakura schon nach seiner Hand und zog ihn zu sich auf das Bett. Schnell waren alle Sorgen über das Abendessen und die Gedanken, dass die anderen warten könnten über Bord geworfen und so gaben sie sich ihrer Lust hin. Sai verwöhnte seine Freundin nach allen Regeln der Kunst, gab alles was ging ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Er bedeckte ihren Körper mit vielen kleinen Küssen, biss sich an ihrem Hals fest und hinterließ einen roten Fleck. Sakuras Hände erkundeten in der Zeit den Körper ihres Freundes, zog ihn immer wieder zu sich um ihn zu küssen. Während Sai sich um die Brustwarzen kümmerte, beschäftigte sich die Pinkhaarige mit der schon steif aufgestellten Männlichkeit Sai's. Sie rieb ihn mal schnell mal langsam. Plötzlich stöhnte Sakura laut, als sie spürte, wie Sai sich nun um ihre heiligste Stelle kümmerte. Seine Finger glitten langsam und vorsichtig ihre Spalte entlang, was sie immer wieder aufstöhnen ließ. Dann drang er vorsichtig mit einem Finger in sie ein. Sakura wand sich unter diesen Berührungen und stöhnte immer lauter. Dann nahm Sai einen zweiten und dann einen dritten Finger dazu. Sakura hielt es nicht mehr aus. Sie zog ihn zu sich hoch, küsste ihn und sah ihm dann mit einem Lust verschleiertem Blick in die Augen.

„Ich will mehr... Aber bitte sei bitte sanft, es ist mein...“, sie konnte den Satz nicht zu Ende bringen, sie wurde ganz verlegen, doch Sai wusste was sie ihm sagen wollte. Schnell gab er ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen und lächelte sie sanft an.

„Ich werde vorsichtig sein, versprochen.“ Dann stand er auf holte ein Kondom aus seiner Tasche und stülpte es sich über.
 

„Entspann dich, ja?“ Sai legte sich dann zwischen ihre Beine, Sakura nickte und kniff aus Angst ihre Augen zu. Sai nahm eine Hand von Sakura in seine und mit der anderen positionierte er sich vor ihrer Öffnung.

„Sag wenn es zu sehr wehtut, okay? Ich werde jetzt langsam in dich eindringen.“ Sai drang dann vorsichtig und langsam in Sakura ein, Sakura verspannte sich, war der Schmerz doch doller als erwartet. Sai beugte sich zu ihr herunter und küsste sie um sie vom Schmerz abzulenken. Das half auch, denn er spürte wie sich seine Freundin entspannte. Der Schmerz wurde von ihrer Lust verdrängt, als Sai sich langsam in ihr bewegte. Dann wurden sie immer wilder, ihre Atmung ging schneller und das Stöhnen wurde immer lauter. Beinahe gleichzeitig kamen sie dann zum Höhepunkt. Sai entfernte sich aus ihr und legte sich erledigt aber glücklich neben seine Freundin.
 

„Das war einfach wunderschön...!“ Sakura lächelte ihren Freund an. Sai lächelte ebenfalls glücklich. Sie lagen dann noch einige Minuten aneinander gekuschelt im Bett als Sakura plötzlich hochschreckte.
 

„Mist, wir sollten uns ganz schnell beeilen, die anderen warten bestimmt schon. Sai konnte gar nicht anders als laut loszulachen, denn seine Freundin huschte nun durch Zimmer und zog sich eilend an. Sai zog sich dann auch an, aber noch lange nicht so hektisch wie seine Freundin.

„Du denkst aber auch immer an deine Freunde oder? Sie werden schon nicht weglaufen.“ Sakura sah ihn beleidigt an und drängelte zur Eile. Nach nur fünf Minuten waren beide angezogen. „Meine Haare mach ich nach dem Abendessen“, war Sakuras Ansage und zog Sai mit sich aus dem Zimmer, der nur lachend den Kopf schüttelte.
 

~~ Bei Ino und Shikamaru ~~

Kaum hatten Shikamaru und Ino das Zimmer betreten, da zog der Braunhaarige seine Freundin zu sich in die Arme.

„Ich wüsste ja jetzt genau, was ich mit dir anstellen würde, mein Schatz!“ Shikamaru's Augen funkelten vor Übermut, doch Ino machte ihm sofort einen Strich durch die Rechnung.

„Glaub ja nicht, dass du mich jetzt abschleppen könntest, du Spinner.“ Ino's Blick war nicht weniger herausfordern und sie lächelte ihn frech an. Dann lief sie plötzlich los in Richtung Bett und nahm sich das Kopfkissen. Das warf Ino auch gleich Shikamaru an den Kopf.

„Na warte, dass wirst du bereuen“, waren Shikamaru's letzten Worte und eine wilde Kissenschlacht entbrannte. Plötzlich stolperte die Blonde über ihre eigenen Füße und landete zum Glück aller auf dem Bett. Shikamaru witterte seine große Chance und lief zu ihr und legte sich auf Ino drauf. Dann fing er ohne Vorwarnung an, sie durch zu kitzeln. Ino wand sich vor lauter lachen unter ihrem Freund und versuchte sich zu befreien, was ihr aber so gar nicht gelang.

„Gnade.... Gnade...“, rief Ino und sofort hörte auch die Kitzel-Attacke auf. Ino beruhigte sich und ihre Atmung tat dies auch. Dann blickte sie ihren Freund, der noch immer auf ihr lag, tief in die Augen. Lange sahen sie sich an und Shikamaru kam ihr langsam immer näher. Als sie nur noch Millimeter voneinander trennten, schloss Ino ihre Augen und Shikamaru kam der unausgesprochenen Bitte nach und vereinte seine Lippen mit ihren. Dieser Kuss dauerte eine kleine Ewigkeit und wäre ihnen nicht die Luft ausgegangen, dann würde der Kuss noch andauern. Wieder sahen sie die Beiden tief in die Augen. Shikamaru strich seiner Freundin eine verirre Haarsträhne aus dem Gesicht.
 

„Ich liebe dich Ino. Und das schon so unendlich lange. Und ich lasse dich auch nie wieder gehen. In Ino's Augen bildeten sich auf Grund dieser wunderschönen Liebeserklärung Tränen. Sie lächelte schon fast zaghaft. Dann gab sie ihm einen leichten Kuss auf die Lippen.

„Ich dich auch Shika. Bitte bleib immer an meiner Seite.“ Dann küssten sie sich wieder und immer wieder. Langsam wurden diese Küsse fordernder und leidenschaftlicher. Hände erkundeten den jeweils anderen Körper. Immer auf der Suche, was dem anderen gefällt. Als Shikamaru dann aber am Hosenbund seiner Freundin ankam, hielt Ino seine Hand fest. Fragend sah er zu ihr auf, wo sie auch gleich zu sprechen begann.
 

„Nicht. Zumindest jetzt noch nicht. Ich will noch warten. Bitte verstehe das.“ Ino sah in leicht ängstlich an, hatte sie Angst, ihn deswegen zu verlieren. Doch Shikamaru lächelte sie aufmunternd an.

„Ich verstehe das doch. Ich will dich zu nichts zwingen. Wir können warten, solange wie du denkst, dass du warten willst. Ich nehme dir das nicht böse, also lächle bitte wieder, ja?“ Mit diesen Worten Shikamaru's fiel eine Last von Ino's Schultern und so konnte sie auch wieder lächeln. „Danke Shika.“ Dann gab sie ihm noch einen Kuss, zog ihn zu sich und so kuschelten sie eine ganze Zeit lang. Es war still, doch genossen sie diese Stille. Shikamaru streichelte seiner Freundin über den Bauch, bis sich plötzlich der Braunhaarige zu Wort meldete.
 

„Du Schatz. Langsam sollten wir zu den anderen gehen. Ich denke die werden schon auf uns warten.“ Ino nickte, machte aber keine Anstalten aufzustehen. War es doch bis eben noch so gemütlich. Shikamaru grinste nur und stand auf, was von Seiten Ino's mit einem Grummeln quittiert wurde. Shikamaru musste nun lachen, hielt ihr aber eine Hand hin.

„Na komm schon meine kleine Schmusekatze. Heute Nacht kannst du so lange wie du willst mit mir kuscheln.“ Ino nahm schmollend seine Hand und ließ sich aufhelfen. Dann verließen sie auch Hand in Hand das Hotelzimmer und machten sich auf den Weg in den Speisesaal.
 

~~ Bei Neji und Hinata ~~
 

Schweigend und Hand in Hand betraten sie ihr gemeinsames Zimmer. Schüchtern sah sich Hinata im Zimmer um. Keiner von Beiden traute sich etwas zu sagen. Dann fing Hinata leise an zu sprechen.
 

„In welchem Bett möchtest du schlafen Neji?“ Der Angesprochene drehte sich etwas erschrocken zu ihr um, hatte er mit dieser Frage nicht gerechnet.

„Such du dir einfach eines aus, wo du denkst, dass du da am besten schlafen kannst.“ Ihm war es eigentlich egal, wo er schlief. Hauptsache er könnte irgendwo schlafen. Die Lilahaarige nickte schüchtern und setzte sich dann auf das Bett was am Fenster stand. Somit hatte sie sich dafür entschieden. Neji lächelte ebenfalls sehr schüchtern und machte es sich auf dem anderem Bett gemütlich. Wieder legte sich Schweigen über die Beiden. Keiner von Ihnen wusste, was sie nun tun sollten. Ganze fünfzehn Minuten schwiegen sie sich an, dann wurde es unerträglich für Neji.
 

„Willst du zuerst unter die Dusche oder soll ich gehen?“ Neji sah sie fragend an, er wollte oder besser er musste diese Stille einfach durchbrechen. Hinata sah ihn erschrocken an, doch antwortete ihm dann leise, dass sie dann als erstes unter die Dusche wollte. Neji nickte nur und dann war seine Freundin auch schon mit Sack und Pack im Bad verschwunden. Neji schlug sich dann selbst an den Kopf und fluchte in sich hinein.

//Wie kann ich nur so dumme Fragen stellen... Es gibt ganz viele andere Dinge die ich hätte machen oder sagen können. Man was bin ich für ein Trottel!!// Dann aber beschloss Neji insgeheim für sich selbst, dass er das ändern würde, wenn sie dann aus dem Bad käme. So fing er an schon mal seine Kleidung auszupacken und in den Schrank räumen, dann legte er sich noch frische Kleidung für Abends raus und ging dann zum Fenster, wo er Gedankenverloren hinaus sah. Als er dann die Tür, die zum Bad führte hörte, drehte er sich um und sah seiner frisch geduschten Freundin ins Gesicht. Sein Atem stockte, als er sah, wie Hinata sich angezogen hatte. Sie lächelte ihn verlegen an und stippte ihre beiden Zeigefinger aneinander.
 

„Und wie sehe ich aus?“ Sie durchbrach die erneut entstandene Stille und sah ihren Freund an. Dieser kam langsam ohne ein Wort zu sagen auf sie zu und als er kurz vor ihr zum Stehen kam lächelte er sanft und zog sie in seine Arme. Hinata hatte einen kurzen schwarzen Minirock an, dazu trug sie ein weißes Trägertop und weiße Flip-Flops. Und darunter trug sie ihren schwarzen Bikini.

„Du sieht einfach wunderschön aus, egal was du anhast. Aber heute und jetzt siehst du einfach umwerfend aus.“ Hinata wurde mit jedem Wort, dass Neji's Lippen verließ röter und verlegender. Sie war unsicher, dass merkte auch Neji ganz schnell. Er nahm ihr Gesicht vorsichtig in seine Hände und lächelte sie an.

„Du kannst mir das ruhig glauben.“ Dann setzte er das was er vorher geplant hatte einfach in die Tat um und küsste sie. Zuerst war Hinata etwas erschrocken über diesen plötzlichen Kuss, aber dann erwiderte sie diesen. Nach dem sie sich dann wieder voneinander gelöst hatten, bedankte sie sich für die Komplimente. Neji schüttelte nur den Kopf und sagte ihr das das doch selbstverständlich wäre und verschwand dann selbst unter die Dusche. Während Neji unter der Dusche stand, vertrieb sich Hinata damit die Zeit, einen Brief zu schreiben. Als sie dann fertig war, faltete sie diesen zusammen und legte diesen unter das Kopfkissen von Neji. Dieser kam dann auch schon aus der Dusche und Hinata fühlte sich ertappt. Doch Neji schien nicht mitbekommen zu haben, dass sie sich eben noch an seinem Kopfkissen vergangen hatte und sah sie etwas verwirrt an.
 

„Was ist mit dir? Sehe ich etwa so komisch aus?“ Neji begutachtete sich noch mal im Spiegel als er Hinata's Stimme hinter sich vernahm.

„Nein nein, dass ist es nicht. Und es ist auch nichts mit mir. Du sieht auch sehr gut aus.“ Schnell hatte sie von dem Brief abgelenkt und Neji wurde richtig verlegen, als Hinata ihn für gutaussehend hielt. Dann hielt er ihr die Hand hin.

„Komm lass uns gehen, die anderen warten schon ne Ewigkeit auf uns.“ Hinata nickte, nahm nur zu gerne die Hand und drückte diese leicht. Neji lachte leise und so verließen auch sie das Hotelzimmer.
 

Nach genau einer Stunde trafen sie gleichzeitig im Speisesaal aufeinander. Sie sahen sich alle reichlich verwirrt an. Dann war es Sasuke, der die Frage stellte, die wohl allen auf der Zunge lag.

„Sagt mal, hatten wir nicht eigentlich abgemacht uns nur kurz umzuziehen und dann wollten wir uns doch hier treffen oder? Aber warum auch immer haben wir ALLE eine gottverdammte Stunde gebraucht!“ Alle brachen sie dann im Gelächter aus.
 

„Wieso fragst du so blöd Sasu!! Ich kann mir schon denken, was du mit dem armen Naru getrieben hast!“ Shikamaru sah seinen besten Freund herausfordernd an und dann sah er mit gespielten mitleidigen Blick zu Naruto. Dieser sah dann plötzlich rot werdend verlegen zu Boden. Nun konnte Shikamaru nicht mehr an sich halten und lachte laut los. Sasuke war jetzt leicht angesäuert und bot dem Braunhaarigen die Stirn.
 

„Es geht dich absolut nichts an, was wir treiben, du Spinner und lass meinen Süßen in Ruhe.“ Die Lage schien zu eskalieren, als Sai sich dann dazwischen stellte.

„Ist doch jetzt vollkommen uninteressant, wer was wo getrieben hat. Nun haben wir halt alle eine Stunde gebraucht. Lasst uns lieber zu Abend essen, bevor wir gar nichts mehr abbekommen.“ Durch Sai's Worte beruhigte sich die zugespitzte Situation wieder, doch allesamt waren sie rot im Gesicht. Nur Neji sah gelassen wie immer in die Runde. Doch dann machte er jeweils bei Sakura und Naruto eine kleine Entdeckung, was ihn schmunzeln ließ. Dann aber nahm jeder seinen Freund oder Freundin an die Hand und begaben sich in den Speisesaal. Sie aßen zu Abend und unterhielten sich. Nach dem Essen dann verschwanden die Mädchen noch einmal bei Sakura im Zimmer im Bad, um sich dort noch die Haare zu machen. Die Jungs warteten in der Lobby auf die Mädels und schwiegen sich an. Nach einer Viertelstunde des Schweigens kamen die Mädchen aufgestylt zurück und so machten sie sich auf den Weg in die abgesprochenen Disco. Dort feierten sie ausgelassen. Sie lachten viel, tranken auch ein wenig mehr, so das die Stimmung immer ausgelassener wurde. Dann gegen drei Uhr nachts gingen sie in ihre Zimmer und legten sich schlafen.
 

So vergingen die restlichen Tage wie im Fluge. Sie waren noch viel am Strand, haben jede Aktivität die ihnen geboten wahr genommen und waren viel feiern. Dann war der Tag der Abreise gekommen. Alle packten sie ihre Koffer und checkten aus dem Hotel aus. Als sie dann den Zug, der sie wieder nach Hause brachte, bestiegen, war die Stimmung betrübt.
 

„Wie schnell so ein Urlaub doch vorbei ist...!“ Ino wollte noch nicht nach Hause. Dafür war dieser Urlaub viel zu schön und auch sehr wichtig für alle gewesen. Ino klammerte sich an den Arm ihres Freundes und seufzte einmal sehr laut.

„So ist das Leben liebe Ino. Alles hat mal ein Ende. Nur weil der Urlaub jetzt vorbei ist, heißt das noch lange nicht, das sich auch unsere Wege trennen.“ Sakura lächelte ihrer besten Freundin ins Gesicht. Dann setzten sie sich auf ihre Plätze und der Zug fuhr los. Während der Zugfahrt unterhielten sie sich kaum. Jeder hing seinen Gedanken an den schönen Urlaub nach, nur Naruto und Sasuke beschäftigten sich anderweitig. Sie knutschten hemmungslos rum, als gäbe es kein Morgen mehr. Die, die es mitbekamen lachten leise vor sich hin oder schüttelten den Kopf.
 

„Ey ihr zwei. Könnt ihr damit nicht warten, bis wir zu Hause sind?“ Neji lachte und Shikamaru konnte ihm da nur zustimmen. Sasuke aber streckte ihnen nur den Mittelfinger entgegen.

„Ihr seid ja nur neidisch! Nur weil ihr euch das nicht traut, macht ihr uns das madig.“ Sasuke sah sie gespielt böse an, widmete sich dann aber wieder seinem Schatz und küsste ihn. Nun war es wieder still geworden. Sai und Sakura hatten sich schlafen gelegt, Hinata kuschelte sich an Neji und sah dabei aus dem Fenster. Shikamaru und Ino vertrieben sich die Zeit damit, indem sie ''Ich sehe was, was du nicht siehst'' spielten.

Dann kam der Zug zum Stehen und die Acht waren wieder daheim. Als sie ausstiegen und wieder heimatlichen Boden unter den Füßen hatten, freuten sich alle wieder zu Hause zu sein.
 

„Herrlich. Willkommen zu Hause alle zusammen!“ Shikamaru begrüßte sie sinnloser Weise, doch lachten sie alle ausgelassen darüber.

„So nun komme ich noch einmal auf meine Bedingung zurück“, eröffnete Sakura das Gespräch am Bahnhof und als sie dann die Aufmerksamkeit aller hatte fuhr sie fort.

„Ich würde vorschlagen, dass wir uns alle morgen früh um zehn Uhr an unserem Platz treffen. Dann erfahrt ihr was meine Bedingung ist. Und Sai-Schatz, ich bitte dich, dass du dann bitte um halb zehn bei mir bist. Wir gehen dann zusammen da hin, da du ja nicht weißt, wo unser Platz ist.“ Alle nickten sie dann und so trennten sich auch die Wege am Bahnhof. Jeder ging mit seinem Partner zusammen nach Hause und gönnten sich so ein wenig Zeit zu zweit.

Der nächste Morgen kam für alle ein wenig zu schnell, doch waren sie alle zusammen viel zu neugierig, was heute passieren würde. Dann war es auch schon zehn Uhr und sie trafen sich alle auf dem Spielplatz, wo sie sich schon vor zehn langen Jahren kennengelernt hatten. Mit einem Räuspern zog Sakura wieder alle Augen auf sich.
 

„So meine lieben Freunde, ich bitte euch, euch doch um den Stein zu versammeln.“ Alle kamen der Aufforderung nach und stellten sich um den Stein herum auf. Dann reichten sie sich die Hände. Wieder begann Sakura zu sprechen.

„Erst einmal möchte ich Sai herzlich Willkommen heißen. Noch nie hat es einer geschafft in den engen Kreis dieser Freundschaft aufgenommen zu werden. Aber da du uns oder besser gesagt, mir die Augen geöffnet und mir die Wahrheit gezeigt hast, hast du dir diesen Platz in unserer Mitte mehr als verdient. Dann komme ich auch schon zu dem nächsten Punkt. Ich möchte mich bei euch für mein Verhalten entschuldigen. Ich war so dumm, zu glauben das dieses veraltete Versprechen für die Ewigkeit hält. Es hätte mich auch treffen können. Ich hoffe ihr könnt mir meine Engstirnigkeit verzeihen.“

Tränen liefen der Pinkhaarigen über die Wangen. Ihr tat es wirklich Leid, dass sie so gehandelt hatte. Als Sai sie in den Arm nehmen wollte schüttelte sie nur den Kopf uns sprach mit belegter Stimme und einem riesen Kloß im Hals weiter.
 

„So nun komme ich zu meiner angekündigten Bedingung. Ich möchte heute ein neues Versprechen ablegen.“ Ein erstauntes Raunen machte die Runde. Von Ino hörte man nur, dass sie so etwas schon erwartet hätte und dann fuhr Sakura erneut fort, dieses mal war sie aber wieder Herr ihrer Emotionen.

„Ich möchte heute von euch das Versprechen, dass wir für immer Freunde bleiben und es wirklich ''NIE WIEDER'' ein Geheimnis zwischen uns steht. Zudem will ich das wir alle glücklich sind und es auch bleiben.“
 

Dann berührten alle, auch Sai mit einer Hand den Stein und alle schworen sich gleichzeitig dieses Versprechen.
 

''Freunde für Immer!“
 

~~Kapitel 12 Ende~~
 

So es ist vollbracht! Endlich habe ich dieses verdammt lange Kapitel fertig... Und nicht nur das Kapitel ist fertig sondern auch ich xD

Jetzt stell ich euch eine Frage und ich hoffe ihr werdet sie mir beantworten.

Ist das ein würdiges Ende für diese FF oder wollt ihr noch einen Epilog? Ich bin bereit noch ein Epilog zu schreiben, das hatte ich auch so vor, aber vielleicht passt es ja so wie es ist! ^.^

Aber ich denke, dass es so am besten sein Ende gefunden hat ! =3
 

@meine treuen Leser: Ich danke euch allen für eure Treue zu meiner Fanfic und ich hoffe das sie euch gefallen hat. Ohne euch hätte ich bestimmt schon öfters das Handtuch geworfen ^^'' Ihr seid einfach die besten. Mein besonderen Dank gilt allen Kommi-Schreibern und Favo-Nehmern <3 Das zeigt mir, dass sich meine Arbeit gelohnt hat <3
 

@Saku-nee-chan (mein persönliches Sado-Schaf): Ich hoffe sehr das dir mein Geschenk gefällt. Knapp elf Monate schreibe ich jetzt an dieser FF. An deinem Geschenk habe ich echt viele Nervenzusammenbrüche erlitten (xD), viele Tränen geweint und ganz viel Liebe hineingesteckt und mein Herz habe ich daran auch verloren. Auf diesem Wege will ich dir nochmals nachträglich gratulieren <3

Ich lieb dich echt mega doll und bin froh das ich dich habe!! <3

anhobbs und anliebs
 

So nun bin ich gespannt, ob ihr nen Epilog wollt oder nicht ^^ Wie immer bin ich für Lob und Kritik sehr dankbar~

Bis dahin

eure MissInsania



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