Ich glaube,...
Autor: abgemeldet
Erstellt: 07.10.2010
Letzte Änderung: 07.10.2010
Letzte Änderung: 07.10.2010
abgeschlossen
Deutsch
102 Wörter, 1 Kapitel
102 Wörter, 1 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Gedicht / Poesie / Lyrik
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 07.10.2010 U: 07.10.2010 |
Kommentare (5) 102 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2011-05-12T08:43:36+00:00
12.05.2011 10:43
cool, es existiert sogar noch ne story von mir, ich freu mich^^
Kommentar zu: Kapitel 1:
Nunja... ich habe generell immer ein paas Probleme einen Text ohne Reimschema und klarem Rythmus als "Gedicht" zu bezeichnen, allerdings finde ich diesen Tet hier auch ohne solcherlei "dichterischen Tand" und Muster sehr lyrisch.
Er gefällt mir - und wer sagt, dass nciht auch kurze Texte durchaus poetisch und romantisch sein können.
Das Ende gibt nochmal eine schöne Wendung in das ganze. Kurzesagt: Ich mag es!
Er gefällt mir - und wer sagt, dass nciht auch kurze Texte durchaus poetisch und romantisch sein können.
Das Ende gibt nochmal eine schöne Wendung in das ganze. Kurzesagt: Ich mag es!
Kommentar zu: Kapitel 1:
Also ich mag die Idee, diese unerwiderte Liebe, die Unsicherheit. Aber ich denke, du hättest mehr daraus machen können. Der Ansatz mit dem Glauben ist interessant, aber letztendlich wird es zu einer kleinen Ansage an die Person, es ist so schade, dass du den Glauben inhaltlich und sprachlich nicht mehr ausführst - besonders die Frage, woran die andere glaubt, ist gut - auch sie wird an Gott oder Satan oder all die anderen Dinge glaube... Ich denke etwas mehr Ordnung hätte dem ganze gut getan.
Was RG betrifft hast du ziemlich geschusselt, es fehlen einige Kommas, die optisch auch nicht gestört hätten, außerdem die Fehler, die Nightwalker schon anmerkte.
Und wie sie finde ich auch das Ende gelungen, diese Resignation, dass man nicht darüber nachdenkt, dass die Liebe nicht erwidert wird, man will es nicht wahrhaben, weil es einen zerstören würde. Ich kann das gut verstehen.
Was RG betrifft hast du ziemlich geschusselt, es fehlen einige Kommas, die optisch auch nicht gestört hätten, außerdem die Fehler, die Nightwalker schon anmerkte.
Und wie sie finde ich auch das Ende gelungen, diese Resignation, dass man nicht darüber nachdenkt, dass die Liebe nicht erwidert wird, man will es nicht wahrhaben, weil es einen zerstören würde. Ich kann das gut verstehen.
Kommentar zu: Kapitel 1:
Also ich finde das Gedicht echt toll...ich finde den Anfang sehr gut wie das wo du geschrieben hast die einen glauben an Gott oder Satan usw.
Ich finde es auch gut wie du das Thema auf den Punkt gebracht hast...
Der letzte Satz ist dir gut gelungen, denn der Satz passt einfach...
Du zeigst mit dem Satz das du nicht an die negativen Dinge glauben willst an die du glaubst und bringst damit zum AUsdruck das du SIE nicht verlieren willst nur weil du an etwas glaubst was nicht unbedingt stimmt...
Naja schreib weiter solche tollen Gedichte und ich freue mich schon auf das nächste...
lg bis i-wann...:D
Ich finde es auch gut wie du das Thema auf den Punkt gebracht hast...
Der letzte Satz ist dir gut gelungen, denn der Satz passt einfach...
Du zeigst mit dem Satz das du nicht an die negativen Dinge glauben willst an die du glaubst und bringst damit zum AUsdruck das du SIE nicht verlieren willst nur weil du an etwas glaubst was nicht unbedingt stimmt...
Naja schreib weiter solche tollen Gedichte und ich freue mich schon auf das nächste...
lg bis i-wann...:D
Kommentar zu: Kapitel 1:
Also, wie ich bereits sagte, es ist besser, als ich dachte :)
Ich mag das Ende, wo du sagst: "ich glaube besser nicht"
Damit drückst du aus, dass du schon viele Dinge glaubst, sie aber zu negativ sind, sodass du sie nicht wahrhaben willst und sie verdrängst.
Der Sinn des Gedichts hat was!
Der Aufbau ist auch gut, bis auf ein paar kleine Mengelchen:
Das Für mich würde ich einzeln stehen lassen, damit es mehr Aussagekraft hat und nicht so in den Satz "eingeschoben" wirkt, also mach lieber noch nen Absatz, bevor du weiter machst :)
oder daran[ das] der Glaube allein nicht reicht.
>oder daran, dass der Glaube allein nicht reicht.
Ansonsten ist es dir echt gut gelungen. Ich hoffe du schreibst weiterhin so schön und hast so gute Ideen, wie hier. Das ist nämlich echt toff!
lg
und bis heut Abend :)
Ich mag das Ende, wo du sagst: "ich glaube besser nicht"
Damit drückst du aus, dass du schon viele Dinge glaubst, sie aber zu negativ sind, sodass du sie nicht wahrhaben willst und sie verdrängst.
Der Sinn des Gedichts hat was!
Der Aufbau ist auch gut, bis auf ein paar kleine Mengelchen:
Das Für mich würde ich einzeln stehen lassen, damit es mehr Aussagekraft hat und nicht so in den Satz "eingeschoben" wirkt, also mach lieber noch nen Absatz, bevor du weiter machst :)
oder daran[ das] der Glaube allein nicht reicht.
>oder daran, dass der Glaube allein nicht reicht.
Ansonsten ist es dir echt gut gelungen. Ich hoffe du schreibst weiterhin so schön und hast so gute Ideen, wie hier. Das ist nämlich echt toff!
lg
und bis heut Abend :)
Kommentar zu: Kapitel 1: