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SasuSaku-Sasuke kehrt zurück

Sasuke und Sakura love FF (beendet!!!)
von

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Ino's Wutausbruch

So Leute

Erstmal ein gaaaanz großes SORRY ! Mein PC war länger kaputt als ich gedacht habe... Erst war irgentwas mit dem Mainboard oder so und wo er dann vorgestern endlich wieder zuhause stand hat der Bildschirm sich geweigert. Aber jetzt ist alles wieder beim alten :) Als kleine Entschuldigung ist hier für euch natürlich das ein neues Kapitel und morgen oder übermorgen werde ich noch ein Hochladen ;)

Und dann werde ich wie sonst regelmäßig Montags und Freitags ein Kapitel hochladen.
 

So aber jetzt erstmal viel Spaß und ich hoffe ihr habt die Lust am lesen noch nicht verloren ;)
 

Ino's Wutausbruch
 

~ Neben ihrer Haustür stand eine Person. Braune Haare, braune Augen, die sie misstrauisch betrachteten und zerschlissene Kleidung. Der Junge stieß sich von der Wand ab.

„Kyosuke!“~
 

Sakura lief auf ihn zu. Kyosuke blieb unschlüssig stehen. War es wirklich richtig, wieder zurück zu kommen. Das Versprechen was er ihm damals gegeben hatte…Es galt ja schließlich immer noch. Aber Andererseits- Sein Magen knurrte. Verlegen hielt Kyosuke sich den Bauch. Das war ja jetzt mal unpassend. Aus den Augenwinkeln sah er zu Sakura, die anfing zu lachen. Es war ein befreites Lachen.

„Du hast wohl Hunger. Komm ich mach uns was.“ Sie ging schnell zur Tür und machte die Tür auf. Mit einer schnellen Bewegung war Kyosuke auch schon an ihren Beinen vorbeigehuscht und verschwand in der Küche. Immer noch mit einem Lächeln im Gesicht folgte Sakura ihm. Sie fühlte sich so frei. Einfach befreit. Aber warum? Sie konnte sich im Moment keinen Reim draus machen. Aber so wirklich wollte Sakura es auch nicht. Dieses Gefühl sollte einfach nur da sein, der Grund war egal.
 

Sakura machte das Licht in der Küche an. Sofort schloss sie die Augen und blinzelte. Es war ein krasser Kontrast zu dem dämmrigen Licht draußen. Kyosuke hatte sich auf die Anrichte gesetzt und vorfolgte Sakura wieder mit seinem gewohnten, misstrauischen Blick. Die junge Frau ging an den Kühlschrank und holte das wichtigste heraus.

„Sag mal, Kyosuke.“ Sakura sah den Angesprochenen aus den Augenwinkeln an. Seine Haut, die durch die zerschlissene Kleidung förmlich strahlte, hatte neue Kratzer, manche tiefer als andere. Schnell wandte sie wieder ihren Blick auf die Pfanne vor ihr. Sie würde sich gleich um die Kratzer kümmern.

„Hm?“ Er sah aus dem Fenster. Der Geruch des Essens stieg ihm in die Nase und verursachte nur noch mehr Hunger. Schließlich hatte er seit gestern Abend nichts mehr gegessen. Seit Sakura ihm etwas gemacht hatte.

„Wo warst du heute? Ich hab mir irgendwie Sorgen gemacht. Klar, du musst es mir nicht sagen, aber…ich würde einfach gerne wissen, ob du hier bleibst. Du kannst hier schlafen und essen. Mehr musst du gar nicht.“ Lange blieb es still. Man hörte nur das Geknister des heißen Öls. Sakura hatte ihren kopf leicht gesenkt. Sie wollte, dass Kyosuke da blieb. Sie wollte nicht mehr diese Leere fühlen. Doch konnte sie es ihm befehlen? Nein, das konnte sie sich auch selbst beantworten. Doch sie wollte diese Leere unbedingt umgehen. Sakura hatte es einfach schon so oft, so lange gespürt. Alles wegen Sasuke. Als er ging, war es genau der Gleiche Schmerz, die gleiche Leere gewesen. Sie musste sich selbst eingestehen, dass Kyosuke genau diese Wunde heute Morgen aufgerissen hatte. Nur mit seiner bloßen Abwesenheit. Es machte der Kunoichi schon selbst angst, dass sie für einen kleinen Jungen, den sie davor noch nicht einmal gekannt hatte, so viel empfand. Es machte ihr schlicht weg Angst.
 

Aufgeregt, und wie immer total hyperaktiv ging Naruto neben Hinata. Er freute sich tierisch, dass sie wieder aufgewacht war. Es hatte ihn einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Aber jetzt war ja auch wieder alles OK. Und Kiba war auch danach gleich abgehauen, noch besser. Besser konnte der Tag einfach nicht werden.

Zufrieden verschränkte er die Hände hinter seinem Kopf und grinste breit Hinata zu, deren Gesichtsfarbe langsam aber sicher wieder einer Tomate glich. Ihr war gar nicht wohl, vor allem, da Naruto, der wahrhaftige Naruto sie grade nach Hause brachte. Ihr ganzes Leben wurde in letzter Zeit von den Chaosninja auf den Kopf gestellt.

„Und was hast du heute noch vor, Hinata-chan?“ Naruto war stehen geblieben. Leicht überrumpelt, sie war so in ihren versunken, blieb die Angesprochene auch stehen.

„I-Ich weiß nicht. M-Mein Vater weiß wahrscheinlich schon, dass ich im K-Krankenhaus war.“ Sie stockte kurz und lief noch roter an, als sie sich an die Szene erinnerte, warum sie überhaupt im Krankenhaus gelegen hatte. Naruto nickte nur eindringlich und zeigte ihr so, dass sie fortfahren sollte.

„V-Vielleicht nach Hause?“ Ihre Stimme erstickte fast und ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie wusste selbst nicht warum. Wahrscheinlich reagierte ihr Körper automatisch so, wenn Naruto in der Nähe war. Naruto sah sie verdattert an, grinste, und schüttelte dann den Kopf.

„Ich hab was anderes mit dir vor.“, flötete er und nahm Hinatas Hand. Die Hyuuga war total erstarrt. >Etwas…anderes vor? < (Wer denkt jetzt das, was ich denke? ;D)

„Ja.“, sagte Naruto immer noch nickend. Seine Stimme sprießte nur so vor Vorfreude. „Wir gehen jetzt zusammen Ramen bei Ichiraku’s essen!“
 

Tsunade stand mit dem Rücken zu Shizune am Fenster im Hokagebüro. Sie gähnte und massierte sich ihre Schläfe. Shizune sah wehleidig Tsunade an. Sie konnte nur ahnen, was grade in ihr vorging. Nur eine wage Vermutung, doch die ging wahrscheinlich noch nicht einmal annähernd an das heran, was Tsunade fühlte. ANBUs wurden ausgelöscht. Wie ein Blatt Papier, welches man ins Feuer warf. Das Feuer wurde hungriger. Von Sekunde zu Sekunde. Doch niemand wusste, was das Feuer wollte, wer das Feuer war…

„Tsunade-sama?“ Die Angesprochene machte keine Anstalt, sich zu bewegen, geschweige denn zu antworten. Sie hatte noch nicht einmal bemerkt, dass sie angesprochen wurde. Zu sehr war Tsunade in Gedanken versunken. Sie musste irgendetwas tun. Jemand tötete ihre Shinobis! Wahllos ja oder nein, das durfte sie nicht zulassen! In den letzten Stunden waren 2 weitere Teams zurück gekommen, was sie natürlich erfreut hatte, aber sie hatten auch ihr berichtet, genau wie Takumi, dass weitere ANBUs getötet worden waren. 4 ihrer besten Shinobis. Tsunade schüttelte kurz den Kopf um die Bilder aus ihrem Kopf zu verscheuchen. Das ganze Blut. Das hatte selbst sie geschockt. Dabei hatte sie grade ihre Phobie überwunden…

„Tsunade-sama. Das Problem. Wie willst du das machen?“, fragte Shizune nochmals. Endlich schreckte die Angesprochene auf und drehte sich zu der Braunhaarigen um. Kurz blinzelte sie.

„Ja, du hast Recht, Shizune. ANBU-Masken wurden geklaut. Da heißt, dass diese Person sich einschleichen will. So würde ich das deuten.“ Es war ein Schock für sie gewesen. Von den letzten Leichen wurden die Masken angenommen. Ein schlechtes Zeichen. Ein sehr schlechtes Zeichen. Shizune nickte bedrückt.

„Ja, das habe ich auch gedacht.“ Tsunade sah auf.

„Es werden keine A-Missionen mehr ausgeführt. Es ist zu gefährlich. Alle ANBUs, die grade auf einer Mission sind, kommen sofort zurück.“, befahl die Hokage mit ernstem Ton. Sie würde keinen ihre Shinobis mehr in solch eine Gefahr bringen. Konoha – Gakure konnte sich das fürs Erste erlauben. Auch wenn es nicht für immer gut gehen würde…
 

Schweigend saßen Kyosuke und Sakura am Esstisch. Der kleine Junge hatte der Kunoichi noch keine Antwort gegeben. Er schaufelte sich nur das Essen in den Mund. Er versuchte, mit guten Manieren zu essen, doch so recht gelang es ihm auch wieder nicht. Aber was sollte man auch von einem Straßenjungen erwarten…?

Sakura legte mit einem leisen Geräusch die Gabel neben ihren leeren Teller.

„Hat es dir geschmeckt?“, fragte sie mit gespielt netter Stimme. Innerlich drohte sie das alles zu Zerreißen. Am Liebsten hätte sie ihre Hände um ihren Oberkörper geschlungen, damit sie nicht zerbricht. Unsicherheit. Und die absolute Leere. Der Angesprochene nickte und erwiderte dann lange Sakuras unsicheren Blick. Sie wollte eigentlich ihren Blick abwenden, doch es klappte nicht so recht. Seine grauen Augen hielten sie in eine Art Bann gefangen.

„Sakura-chan.“, fing er dann an und gab sie schließlich mit seinen Augen frei. Verwirrt sah sie ihn an. >Sakura-chan? Seit wann mit –chan? < Eigentlich fiel ihr so etwas nie auf. Nicht wenn das jemand zu ihr sagte.

„Noch niemand war jemals so nett zu mir.“ Er machte eine kurze Pause und verkrampfte sich leicht. Niemand, gar niemand, war jemals so nett zu ihm gewesen, wie Sakura es grade zu ihm war. Sie bot ihm ein Dach übern kopf an! Er guckte seine aufgerissenen Knie an.

„Ich bin so was einfach nicht gewohnt. Aber…ich fände es schon irgendwie…toll, hier zu wohnen.“ Kyosuke biss sich auf seine Unterlippe. >Es tut mir Leid, Ichio. Ich hab das Versprechen gebrochen. < Sakuras Gesicht hellte sich auf. Ihr ganzes Innere wurde geflutet. Einfach pures Glück machte sich in mir breit.

„Das freut mich.“
 

Kyosuke lächelte unbestimmt. Trotzdem, sein Lächeln erreichte nicht seine Augen. Vielleicht war sein Entschluss falsch. Das würde er noch herausfinden. Sakura stand immer noch lächelnd auf und räumte schnell alles ab. Danach verheilte sie noch Kyosukes Wunden. Der Braunhaarige blieb ganz ruhig sitzen. Es tat noch nicht einmal weh.

„Aber wo warst du denn heute? Du warst schon so früh weg.“

„Ich kann nie lange schlafen. Und außerdem…Ach egal. Ich bin dann nach draußen gegangen. Auf den Spielplatz. Tano hätte sich Sorgen gemacht, wenn ich nicht da gewesen wäre. Ich muss doch auf sie aufpassen.“ Ein Lächeln schlich sich auf Sakuras Lippen und sie bandagierte seine Knie.

„Du bist also so etwas wie ein großer Bruder für Tano? Du passt also immer auf sie auf. Ich verstehe.“ >Wie süß. Er ist also schon so früh raus gegangen, weil er nicht wollte, dass Tano sich Sorgen macht. Er hat also die ganze Zeit auf sie gewartet. Wie der typische große Bruder. Oder ist da doch mehr? Ach Gott, ich find das irgendwie so süß. <

„Großer Bruder?“, fragend sah Kyosuke die Kunoichi an, diese nickte.

„Daran hab ich gar nicht gedacht…Aber ich werde auf sie aufpassen. Es ist meine Pflicht.“

„Tano ist aber kein-“ Sakura stockte. Ihr gefiel das Wort nicht. „Straßenkind, oder? Sie hatte bei unserem ersten Treffen so saubere Kleidung an.“ Er nickte nur langsam.

„Ja. Sie gehört einer reichen Familie an.“ Kyosuke rümpfte die Nase. Er mochte Tano, das stand außer Frage, aber er mochte seine Familie ganz und gar nicht. Manchmal kam sie nicht auf den Spielplatz, weil sie nicht durfte. Und sie durfte sich auch nie dreckig machen. Dann hörte er immer nur, wie ihr Vater mit ihr schimpfte. Oh ja, den Vater konnte er gar nicht ab, und er auch ihn nicht. Es beruhte also auf Gegenseitigkeit. Nur das Problem war, dass Kyosuke nicht ganz so viel Macht hatte. Ein angesehener Mann und ein Straßenjunge.

Wieder nickte Sakura und beließ es dabei. Sie wollte nicht, dass Kyosuke sich so fühlte, als sei er in ein Kreuzverhör gelandet. Sie hatte zwar noch viele Fragen an ihn, aber die mussten jetzt erst mal warten.
 

Stinksauer stapfte Ino durch das Krankenhaus. Sie hatte jetzt lange genug ihre Wut nach hinten geschoben. Alles nur wegen Sakura. Aber jetzt reichte es. Und der werte Heer Uchiha war ja jetzt auch wach und konnte sich ausruhen. Also konnte Ino wenigsten sagen, dass sie ihm Zeit gelassen hatte. Abruckt blieb Ino stehen und öffnete ihre Tür zur Rechten.
 

Die Tür flog gegen die Wand. Sasuke, welcher immer noch die Decke und seine Hände Gedankenversunken angestarrt hatte, blickte kurz auf. >Was will sie hier? Ich kann sie jetzt nicht gebrauchen. Ich konnte sie noch nie gebrauchen. < Sasuke wandte wieder seien Kopf ab, sodass Ino seinen Hinterkopf ansah. Noch mehr Wut kochte in ihr auf. Wie konnte er es wagen? Er war immer noch genauso, wie er früher war. Er hatte sich kein Stückchen gebessert. Die Kunoichi scherte sich nicht um die Tür, die immer noch Speerangel weit offen war, oder den ANBU, der in der Ecke stand. Sie ging einfach zum Bett. Ihre Fäuste bebten. >Beruhig dich, Ino. Versuche es auf einer ordentlichen Ebene zu machen. <

„Sasuke Uchiha! Was fällt dir eigentlich ein?“ Sie schrie ihn fast an. Sasuke ließ es jedoch völlig kalt. Er starrte weiter au dem Fenster. Ino atmete ein- zweimal tief ein und fing dann wieder an.

„Was fällt dir eigentlich ein hier einfach wieder aufzutauchen? Was ist dein verdammter Plan? Du wärst doch sonst nie hierher gekommen! Du kannst vielleicht Sakura-chan etwas vorspielen, du kannst vielleicht sogar wenn du gut bist auch Ibiki-san was vorspielen, aber mir nicht, mein Freundchen!“ Ihre Stimme nahm immer mehr an Lautstärke zu. Sie stütze sich mit ihren Händen auf Sasukes Bett ab.

„Schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!“ Sie atmete nochmals tief durch. All dieser Hass, der sich in den letzten Jahren auf den Uchiha aufgebaut hatte, schien sie grade raus zu schreien. Endlich. Sasuke drehte seinen Kopf in Inos Richtung und sah sie kalt an.

„Und was bringt das jetzt? Soll ich etwa deinem Mist zuhören?“ Kurz geschah nichts, dann weiteten sich Inos Augen. Das war’s. Inos Geduldsfaden riss. Sie hatte sich ja versucht zusammen zu reißen. Sie hatte es versucht. Es war zwar total misslungen, aber schließlich zählte doch der gute Wille, oder? Für Ino auf jeden Fall. Ihre Knöchel traten weiß hervor als sie ihre Faust hob.

„Du Arsch.“, zischte sie nur. Sie war schon die ganze Zeit schlecht drauf gewesen. Das hatte sogar Shikamaru abbekommen, obwohl sie es eigenlicht nicht so weit hatte kommen lassen wollen. Und jetzt? Er trieb sie zur Weißflut. Ino holte mit ihrer Faust aus und schlug zu…
 

so wie gesagt nächstes Kapitel kommt dann am Wochenende...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2013-04-16T19:16:19+00:00 16.04.2013 21:16
Super Kap!!!!!!!!!!!
Von:  fahnm
2010-12-03T17:51:22+00:00 03.12.2010 18:51
Hammer Kapi^^


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