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Babysitting?!

I'm here for you
von

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Step 3

Und wie der Junge das nicht wollte. Ich hatte mir geschlagene zehn Minuten anhören müssen, dass ich nicht einmal die Information über die Adresse hätte weiter geben dürfen. Erst, als ich ihm versichert hatte, dass Demyx garantiert Besseres zutun hatte, als bei Roxas‘ Familie Klingelmännchen zu spielen, hatte er mich damit in Ruhe gelassen. Wieso konnte er es nicht einfach hin nehmen, dass ich für einen Freund da sein wollte? Er hätte es doch bestimmt genauso gemacht, wenn er in meiner Situation gewesen wäre. Zumindest glaubte ich das, da ich keinen möglichen Vergleich fand.

Allerdings musste ich Roxas schon irgendwo Recht geben. Ich wohnte hier nicht. Mir stand es also eigentlich nicht zu, ‚Fremde‘ hierher einzuladen, aber bei Demyx musste das nun einfach sein. Und wenn Roxas oder seine Eltern damit ein Problem hatten, konnten wir da später auch noch drüber reden. Demyx hatte definitiv Vorrecht!
 

Und dann klingelte es endlich. Augenblicklich lief ich zur Tür und öffnete sie, nicht darauf achtend, dass Roxas dies mit Adleraugen beobachtete. Ich erhaschte nur einen flüchtigen Blick auf Demyx, da dieser sich ohne Vorwarnung an mich drückte und die Finger in meinem Shirt vergrub. Allerdings genügte dieser winzige Augenblick, um zu erfassen, dass das sonst so heitere Gemüt meines Freundes seit dem Telefonat noch um einige Etappen tiefer in die Verzweiflung gesunken war. Das war ganz und gar kein gutes Zeichen.

Instinktiv legte ich die Arme um den blondhaarigen Musikliebhaber und drückte ihn leicht.

„M-Marlu, er... er hatte...“ , der Rest des Satzes ging in leisem Winseln unter. Autsch. Es hatte also wirklich etwas mit dem Guten zutun. Na, der würde sich was anhören dürfen, wenn er wieder im Lande war.

„Shh, jetzt beruhig dich erstmal...“, flüsterte ich leise und strich dem Älteren beruhigend über den Rücken. Ich musste seine Tränen nicht sehen, um zu wissen, dass er weinte. Das Zittern, das seinen gesamten Körper eingenommen hatte, und das regelmäßige Schluchzen reichten vollkommen aus, um das zu bemerken.
 

Es dauerte eine ganze Weile, bis Demyx sich, unter beruhigenden Zusprüchen, wieder einigermaßen gefangen hatte. Noch immer verließen leise Schluchzer seine Kehle, doch das Zittern klang immer mehr ab. Auch seine Finger krallten sich nicht mehr ganz so haltsuchend in meinem Shirt fest, dennoch löste ich meine Arme nicht. Demyx konnte jede Sekunde wieder in dem Loch versinken, aus dem er nun schon halb heraus war, und das durfte ich nicht zulassen.

Erst, als er tief durchatmete und etwas den Kopf hob, löste ich meine Umarmung etwas. Besorgt musterte ich das verweinte Gesicht des Kleineren.

„Geht’s etwas?“, fragte ich vorsichtig und erhielt sogar ein seichtes Nicken zur Antwort.
 

„Axel?“, meldete sich hinter mir erstmalig Roxas wieder. Fragend sah ich zu dem kleinen Blondschopf, der nach wie vor hinter mir im Flur stand. Innerlich befürchtete ich schon, dass er mich gleich wieder auf unsere Diskussion berufen würde, bezüglich Demyx‘ Eintreten, allerdings schien er nichts in der Art zu wollen. Stattdessen nickte er Richtung Wohnzimmer.

„Das lässt sich im Sitzen bestimmt leichter regeln.“, verdeutlichte er seine Aufforderung und erst dann verstand ich die Geste. Unweigerlich schlich sich ein leichtes Grinsen auf meine Lippen. Das hatte aber ziemlich gedauert. Kurzerhand fasste ich den Entschluss, mich bei Gelegenheit mal bei Roxas dafür zu revangieren und wandte mich wieder an mein Sorgenkind.

„Na komm.“, forderte ich ihn leise auf, schob die Haustür in einer nebensächlichen Bewegung zu und dirigierte ihn ins Wohnzimmer.
 

Roxas verschwand derweil in der Küche. Weshalb erfuhr ich erst, als ich mit Demyx bereits auf der Couch saß und der kleine Hausherr mit einer dampfenden Tasse nachkam. Lautlos seufzend ließ er sich neben Demyx auf die Couch sinken und hielt ihm die Tasse hin.

„Danke...“, murmelte der Musiker etwas kleinlaut und nahm sie entgegen. Als sein Blick auf die bräunliche Flüssigkeit fiel, entdeckte ich ein kaum merkliches Lächeln auf seinen Lippen. Da hatte Roxas direkt eine von Demyx‘ Schwächen getroffen. Er liebte Kakao über alles. Naja, fast zumindest. Aber mit dem süßlichen Schokoladengetränk konnte man unseren kleinen Wirbelwind immer locken. Und da Schokolade bekanntlich glücklich macht, sprach auch nie etwas dagegen.
 

Langsam machte eine unangenehme Stille sich breit, in der Demyx sich voll und ganz dem Getränk widmete. Ich ließ ihn machen, konnte ich ihn ohnehin nicht zum reden zwingen. Er musste schon von sich selbst zu reden beginnen, aber das machte er immer. Spätestens, wenn er mit den Gedanken wieder in die Problemrichtung abdriftete. Das kannte ich mittlerweile ziemlich gut.

Allerdings schien Roxas dieses Schweigen doch ziemlich zuzusetzen. Sein Blick wanderte immer wieder unsicher zu mir und dann wieder zu Demyx. Entweder stellte er gerade fest, dass er sich mit der Situation doch etwas übernommen hatte, oder ihm war immer noch nicht wohl dabei, meinen Freund in seinem Haus zu wissen. Bei Ersterem konnte ich ihm nicht helfen und Letzteres war er selbst Schuld, immerhin hatte er es angeboten.

Als der kleine Blondschopf zum Sprechen ansetzten wollte, deutete ich ihm leise zu sein. Er quittierte es mit einem verwirrten Blick, dem ich allerdings keine große Beachtung schenkte. Er würde schon noch herausfinden, warum er jetzt lieber die Klappe halten sollte. Und wenn nicht, würde ich es ihm später wohl erklären. Natürlich nur, wenn er nachfragte.
 

Ein leises Seufzen neben mir, verriet, dass Demyx endlich bereit war, uns sein Problem zu erklären und bestätigte mir erneut, dass ich die kleinen Macken meines Freundes im Laufe unserer Freundschaft ziemlich gut einzuschätzen gelernt hatte. Der Blick des blonden Musikers fixierte weiterhin den Inhalt der Tasse, während er anfing: „Amy hat mich vorhin angerufen. Sie meinte, Marlu würde über seine freien Tage wohl doch nicht zurück kommen können. Sie klang ziemlich aufgewühlt, und das hat mich stutzig gemacht. Ich hätte mir da schon denken können, dass irgendwas passiert war, aber ich konnte es ja nicht einfach so hinnehmen und musste weiter nachfragen.“

Er brach ab, um tief durchzuatmen. Kurz gewann die Stille wieder die Oberhand und Demyx löste den Blick von dem Kakao und ließ ihn etwas verloren durch den Raum wandern. Aufmunternd streichelte ich ihm über den Rücken. Amy, oder eher Amanda, war Marluxias Schwester. Ich kannte sie zwar nicht persönlich, allerdings wusste ich durch Demyx und Marluxia, dass sie ziemlich hartnäckig war und sie himmelte ihren Bruder ziemlich an. Er war ihr ‚großes Idol‘ und sie freute sich immer riesig, wenn sie eine der Ersten sein durfte, die Marlus neuen Ideen zu Gesicht bekam. Scheinbar hatte sie ihren Bruder auch oft angefleht, sie als Model einzusetzen, nur damit sie seine Entwürfe tragen durfte. Dennoch sollte sie eigentlich nur schwer aus dem Konzept zu bringen sein. Also musste etwas gravierendes passiert sein, und das würde auch erklären, weshalb Demyx so verdammt fertig war.
 

„A-als ich dann nachgefragt hatte, herrschte einige Minuten Totenstille. Ich hatte schon Angst, sie hätte aufgelegt, aber dann hörte ich die Stimme ihrer Mutter und sie meinte, dass es einen kleinen Unfall gegeben hätte, ich mir aber keine Sorgen machen bräuchte. Ihre Stimme klang allerdings fast genauso zerstreut, wie Amys, also hab ich mir natürlich Sorgen gemacht und umgehend Marlu angerufen. Aber er ist nicht an sein Handy gegangen!“, fuhr er schließlich fort und mit jedem Wort, dass seine Lippen verließ, klang seine Stimme belegter. Er kämpfte schon wieder mit den Tränen. Verständlich. Ich wüsste nicht, wie ich mich in dieser Situation fühlen würde, aber gewiss war es alles andere als blendend.
 

Als die blauen Augen meines Freundes mich fixierten, zuckte ich leicht zusammen. Diese Besorgnis in den sonst so verträumten und heiteren Augen machte mir ein wenig Angst. Ich hatte Demyx schon oft niedergeschlagen, aufgewühlt oder besorgt erlebt, aber das toppte gerade wirklich alles Bisherige.

„Axel, er hat nicht abgehoben! Marluxia geht immer dran, egal wo er ist und ob es ihm passt, oder nicht! Wenn er sein Handy anhat und sieht, dass ich es bin, nimmt er das Gespräch immer an! Immer! Ich hab’s mehrmals versucht. Er... Er hat auch nicht zurückgerufen!“ Da war sie wieder. Diese tiefe Verzweiflung, die ich am Telefon schon aus seiner Stimme heraus gehört hatte. Doch ehe ich irgendwas erwidern konnte, wandte er seinen Blick ab und kramte sein Handy aus der Tasche. Ziemlich hektisch suchte er etwas in seinem Nachrichten-Ordner. Kurz darauf hielt er mir das Telefon vor die Nase.

„U-und dann hat Amy mir nach zwei Stunden diese SMS geschickt, da war mir dann klar, warum er nicht dran ging.“
 

Der Inhalt der Nachricht war etwas verwirrend geschrieben, und doch sagte er alles: ‚Autounfall; Paris, Hôpital Saint-Vincent de Paul, Room 1.53; melde dich, Amy.’

Augenblicklich wurde mir ganz anders zumute. Wenn ich das richtig verstanden hatte, -und da war ich mir zu neunundneunzig Prozent sicher- lag Marluxia jetzt im Krankenhaus, wegen eines... Autounfalls? Aber Marluxia besaß doch gar keinen Führerschein. Sollte das etwa heißen...? Unweigerlich wurde mir schlecht. Nein, das konnte nicht wahr sein.

Langsam sah ich von dem Display auf.

„Hast du versucht sie...“

„Ja, hab ich! Aber weder Amys Handy, noch das Handy ihrer Mom sind zu erreichen. Und in der Agentur konnte mir auch niemand sagen, was los ist!“, unterbrach Demyx mich und krallte sich in dem Stoff seiner Jeans fest. Die Schleusen, die bis zu diesem Zeitpunkt versucht hatten, seine Tränen zurückzuhalten, öffneten sich wieder und ließen die salzigen Tropfen über seine Wangen wandern.

„Axel, was soll ich jetzt machen? Bitte, sag’s mir! Ich... Ich hab... Was wenn...“ Erneut wurde der Rest des Satzes von dem Schluchzen des blonden Musikers verschluckt.
 

Ohne lange zu zögern zog ich ihn zu mir und drückte ihn leicht an mich.

„Hey, du kennst doch unsere Rose. Der packt das. Den kriegt Nichts so schnell klein. Mach dir keine Gedanken.“, flüsterte ich dem Kleineren ins Ohr. Leider wusste ich nicht genau, ob ich damit wirklich Demyx beruhigen wollte, oder mich selbst. Klar, Marluxia war hart im Nehmen, aber sowas... Ich war mir nicht unbedingt sicher, wie das ausgehen würde und das machte mich wirklich krank.

Wir hatten schon einmal einen aus unserer Truppe auf diese Art verloren, und das hatte uns fast auseinander gebracht. Lexaeus‘ Tod ging jedem von uns ziemlich an die Nieren, noch einmal würde unsere Clique das nicht überstehen.

Demyx antwortete mir irgendetwas. Was konnte ich durch sein Nuscheln leider nicht verstehen, aber das brauchte ich auch nicht. Es reichte mir, dass er meine Worte registriert hatte und nicht zu versinken drohte. Das war schon viel Wert. Sehr viel.
 

Aus dem Augenwinkel heraus bemerkte ich auf einmal, wie Roxas sich erhob und Anstalten machte, den Raum zu verlassen. Fragend sah ich ihn an und erntete ein kleines Lächeln.

„Telefon.“, sagte er leise und verschwand dann aus dem Wohnzimmer. Irritiert sah ich zur offenstehenden Wohnzimmertür. Telefon? Aber das klingelte doch gar nicht, oder? Kurz lauschte ich, aber außer Demyx‘ regelmäßigem Schniefen war nichts zu hören. Hatte der Kleine etwa Halluzinationen? Oder lag das an mir?
 

Scheinbar war keines von beidem der Fall. Denn keine zwei Minuten später kam der kleine Blondschopf wieder ins Wohnzimmer und hielt einen Katalog und ein kabelloses Telefon in den Händen. Etwas skeptisch musterte ich den Katalog, während ich weiterhin versuchte, Demyx zu beruhigen. Was wollte der Junge denn jetzt damit? Shoppen? Das war nun wirklich nicht die richtige Zeit dafür.

Roxas kam zurück zur Couch, kniete sich vor den kleinen Tisch und legte das Telefon und den Katalog darauf ab. Dann hielt er mir eine Hand hin. Was denn nun wieder? Er verwirrte mich immer mehr.

„Was?“, fragte ich irritiert und hob skeptisch eine Augenbraue.

„Das Handy. Was stand in der Nachricht?“, fragte er leise und jetzt verstand ich. Der mutmaßliche Katalog war ein Telefonbuch.

“Paris, Hôpital Saint-Vincent de Paul.“, antwortete ich ihm brav und sofort blätterte der Junge in dem Telefonbuch. Es dauerte eine Weile, aber dann schien er es gefunden zu haben.
 

Als er die Nummer dann jedoch abtippte, wurde mir das Ganze zu bunt.

„Du willst da jetzt ernsthaft anrufen? Spinnst du? Die verstehen dich doch gar nicht! Du weißt doch wie die Franzosen sein können, wenn’s um englisch...“

„Aus dem Grund werde ich kein englisch mit ihnen sprechen.“, unterbrach er mich und ich stutzte.

„Hä?“

„Sechs Jahre Französisch-Leistungskurs*.“, grinste Roxas ein wenig triumphierend und ich musste mich geschlagen geben. Ein leichtes Lächeln schlich sich auf meine Lippen. Japp, ich war dem Kleinen definitiv was schuldig.
 

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* = Hi, ich meld mich jetzt mal einfach an dieser Stelle, um etwas los zu werden:

Ja, ich weiß, dass das mit den sechs Jahren Französisch einigen Chinesich/Spanisch vorkommt (nach zwei Anmerkugnen dacht ich mir, ich meld mich mal dazu xDD), aber das hat einen Grund xD

Ja, klein Ruby macht diesen kleinen 'Fehler' bewusst, da das allerdings noch im späteren Verlauf der Geschichte erklärt wird, sag ich dazu jetzt erstmal nichts, da ich nichts vorweg nehmen will.

Argh, aber jetzt hab ich meinen Vorsatz über den Haufen geworfen, mich in dieser Fanfiktion nicht auf diese Art an die Leser zu wenden.

*schande über mein haupt*

Naja, jetzt ist es nunmal so xD
 

Viel Spaß noch beim weiteren Lesen von 'Babysitting'

dat Ruby-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2010-11-22T15:36:54+00:00 22.11.2010 16:36
Wieso bemerke ich sowas Tolles so spät? Q__Q
Roxas kann Französisch, juhu. x3
Und Axel..|D
Endlich mal eine FF, die gescheit aus Axels Sicht geschrieben wurde. xp
Von:  Apollon
2010-11-21T16:05:00+00:00 21.11.2010 17:05
Soooo,
hab jetzt alles in einem Rutsch mal durchgelesen^^

Ich muss sagen dein Schreibstil gefällt mir, sonst hätt ich es nicht bis zu Ende durchgelesen.
Manchmal war es etwas schwammig aber nur an wenigen Stellen ebenso wie wort wiederholungen sind mir nur selten aufgefallen. Die Sätze waren weder zu kurz noch zu lang es lies sich flüssig lesen.

Die Storyline mag ich auch, hat spannung darinne weil man sich fragt was ist das? Warum macht der das, was ist passiert.

Das einzige ist was mich wundert ist das 6 Jahre Französischleistungskurs. Ich weiß nicht wie das bei euch ist, aber wir haben nur insgesamt 3 Jahre leistungskurs.
Mit 15 wäre er ja ungefähr in der 9. klasse und schon in der Grundschule mit franz anzufangen find ich unmenschlich XD aber ich hasse diese Sprache aber das ist ne andre Sache.

Aber das ist meckern auf hohem niveau. Also nur kleinigkeiten die zu verfeinerungen dienen
^_-
Von:  RoXXasSoRa
2010-11-20T08:08:17+00:00 20.11.2010 09:08
Uhhhh, armes Marly...

Nahh, okay, anfangs war er skeptisch...
Aber ich hab doch gesagt, dass Roxy ein ganz lieber ist ^^
Und im Endeffekt ist er sogar verdammt nützlich XD

Freu mich aufs nächste Chap :D
Von:  Hide-Behind
2010-11-20T02:40:54+00:00 20.11.2010 03:40
suuper Roxas kann französich^^ kommt ja grad passend^^ ich hoffe Marlu geht es gut so das Demy nicht mehr weinen muss
Von: abgemeldet
2010-11-19T18:49:07+00:00 19.11.2010 19:49
hehe eh das is mal ein mega chapter!!!
ich kann rox verstehn...einfach jemand fremdes..aber gut er hat die situation verstanden und hilft ja nun...aber das mit dem franz-kurs is geiel....yer los roxy!!!


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