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Babysitting?!

I'm here for you
von

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Step 9

„Du bist aber früh dran...“, stelle Demyx irritiert fest, als er mich erblickte. Ich hatte dafür nur ein Grinsen übrig. Also eine halbe Stunde früher, würde ich nicht als ‚früh‘ bezeichnen. Gut, es war ungewöhnlich, aber ab und zu kam es eben mal vor. Aber warum verwunderte das Demyx so sehr?

„Stör ich etwa bei etwas?“, fragte ich spaßeshalber und schlüpfte an meinem Freund vorbei ins Haus, ohne auf eine Antwort zu warten. Vielleicht hätte ich besser daran getan, auf diese zu warten, denn kaum, dass ich das Wohnzimmer betreten hatte, eröffnete sich mir ein Bild, dass ich mich ziemlich verwunderte. Merkwürdigerweise war es nicht die Tatsache, dass Marluxia gerade in einem Kleiderhaufen herumwühlte und Roxas, der ziemlich perplex danebenstand, einige der Kleidungsstücke in die Hand drückte, die mich verwirrte, sondern eher der Faktor, dass Marluxia überhaupt in Demyx‘ Wohnzimmer war.
 

Als die Beiden mich bemerkten, blickten sie auf.

„Lange nicht gesehen, Ax!“, grinste Marluxia und ich wusste nicht so recht, ob ich unter Halluzinationen litt, oder ob unsere Rose nun wirklich vor mir stand. Irritiert blinzelte ich ihn an.

„Was machst du denn hier?“ Nette Begrüßung? Eine meiner leichtesten Übungen.

„Darf ich etwa nicht hier sein?“, fragte der Designer gespielt beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Nein, nein, so war das nicht gemeint! Ich meine eher, warum bist du hier und nicht mehr im Krankenhaus?“, verdeutlichte ich meine Frage und lockte ein Grinsen auf die Lippen meines Gegenübers.

„Ich hab ein bisschen Radau gemacht, sodass die Ärzte mich irgendwann haben gehen lassen.“, erklärte er und stemmte die Hände triumphierend in die Hüften.

„Und heute morgen stand er ohne ein Wort der Warnung bei mir auf der Matte.“, warf Demyx ein und schlüpfte an mir vorbei ins Wohnzimmer.
 

„Und das hast du heute morgen einfach vergessen zu erzählen, was?“, gab ich ein wenig genervt von mir und sah dem Kleineren nach.

Keine Sekunde später spürte ich, wie Marluxia seinen Arm um meine Schultern legte.

„Sorry, das war meine Schuld. Ich hab den Süßen darum gebeten, nichts zu erzählen. Es sollte eine Überraschung sein.“, schnurrte die Rose der Gruppe mir ins Ohr und unweigerlich jagte mir ein Schauder den Rücken runter. Gott, ich hasste es, wenn Marluxia das machte. Nicht, weil ich ihn nicht mochte, sondern eher, dass der Kerl es damit immer wieder schaffte mich ein wenig meiner Fassung zu berauben.

Entschieden schlüpfte schob ich seinen Arm von mir und sah ihn fragend an.

„Und was wird das?“, lenkte ich das Thema schnell um und nickte in Richtung des beladenen Roxas‘. Es dauerte etwas, bis ich eine Antwort erhielt.
 

„Roxys Eltern haben ihm nicht wirklich Klamotten mitgegeben. Wahrscheinlich dachten sie, dass er heute noch wieder nach Hause kommt.“, begann Demyx und ich stutzte. Hatte Demyx nicht klar gemacht, dass der Junge wohl kaum noch am selben Tag wieder nach Hause kommen würde? Dann könnte das wirklich in einem Telefonterror seitens Roxas‘ Eltern enden. Na toll.

„Deswegen habe ich Demyx‘ Kleiderschrank etwas geplündert, damit der Kleine morgen früh was zum Anziehen hat!“, führte der angehende Designer dann die angefangene Erklärung des Jüngeren fort. Das machte wenigstens Sinn. Auch wenn uns erst am Morgen darum hätten Gedanken machen müssen, aber gut, besser früh, als gar nicht.

Dann schüttelte ich seufzend den Kopf. Wie auch immer, daran sollte ich mich vorerst nicht stören. Das Problem konnten wir später noch erörtern, wenn es wirklich zu einem Problem werden sollte.
 

„Wenn Zexy kommt, müssen wir uns leider in mein Zimmer verziehen.“, erklärte Demyx schließlich, als Marluxia seine Suche nach passenden Klamotten für Roxas beendet und wir es uns in der Sitzgruppe des Wohnzimmers niedergelassen hatten. Irritiert flogen unsere Blicke auf den blondhaarigen Musikliebhaber. Wieso das auf einmal? Sonst hatten wir uns doch auch immer im Wohnzimmer rumgetrieben.

„Meine Eltern kommen gegen Mitternacht nach Hause und bringen Arbeitskollegen mit.“

„Das ist ja was ganz Neues.“, kommentierte ich und erntete einen halb grimmigen, halb zustimmenden Blick Demyx‘. Wie bekam er es nur immer hin, so vollkommen unterschiedliche Gefühle in einen Blick zu bringen? Das war ein Kunststück der Sonderklasse. Damit sollte er zu Supertalent gehen. Ernsthaft.
 

„Ist egal. Dem’s Zimmer ist groß genug, und wenn wir das Bett und die Couch noch an die Wand schieben, hätten wir sogar genug Platz um drei Twister-Flächen nebeneinander auszubreiten, also dürfte das kein Thema sein.“, warf Marluxia ein und unweigerlich mussten Demyx und ich lachen. In einem Anflug von Ärger knurrte unsere Rose leise auf. Er mochte es gar nicht, wenn er nicht wusste worum es geht und trotzdem konnten wir nicht anders.

„Sorry, Marlu.“, kicherten wir synchron, doch schien dies das Gemüt des rosahaarigen Designers in keinster Weise zu mildern. Man sollte es nicht glauben, aber Demyx und ich haben so mal sein Zimmer ausgemessen. Wir hatten zwei alte Twister-Spiele bei ihm im Keller gefunden, als wir auf der Suche nach einem Zollstock waren. Da kam uns dann die blendende Idee, das Zimmer mit dem Spielfeld auszulegen, um die Größe des Zimmers zu ermitteln. Danach hatte Demyx wochenlang einen weißen, buntgepunkteten Plastikteppich, bis seine Mom ein Machtwort gesprochen hatte und wir den Mist wegräumen mussten. Schade, ich fand den Teppich cool.

Als wir Marluxia dann aufgeklärt hatten, schüttelte dieser nur verständnislos den Kopf. Anscheinend konnte er nicht so ganz nachvollziehen, warum Demyx und ich das Ganze so lustig fanden. War vielleicht auch besser so. Einige Dinge musste der Ältere nicht verstehen.
 

Es dauerte dann auch nicht mehr lange, bis es an der Tür schellte und Zexion zu auch eintrudelte. Dann konnte der Spaß ja endlich beginnen. Rasch verzogen wir uns in Demyx‘ Zimmer, schoben wie zuvor vorgeschlagen, Bett und Couch näher an die Wand und schafften so unseren Spielplatz für die Nacht. Wir begannen mit dem simplen Kartenspiel ‚Blödsinn‘. Ein Vorschlag von Roxas. Keiner von uns kannte das Spiel, aber wir hatten den Dreh recht schnell raus. Das Spiel hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Poker, war nur um einiges Simpler. Wer gut Bluffen konnte, wurde seine Handkarten schnell los und war fein aus dem Schneider. Schnell war klar, dass Demyx eine Null im Bluffen war. Man konnte es ihm immer genau anmerken, wann er Blödsinn erzählte und wann nicht. Entsprechend leicht war es für mich, da ich neben ihm saß. Am Ende lief es darauf hinauf, das Marluxia, Zexion und ich unsere Karten los waren, das Spiel eigentlich schon vorbei gewesen wäre, wir die beiden Blondchen aber noch weiterspielen lassen haben, und Roxas mit Demyx nun ein ziemlich leichtes Spiel hatte. Es wunderte mich etwas, dass der Kleine bis zu letzt dabei war. Ich hatte in Gedanken immer falsch gelegen, wenn Marluxia entscheiden musste, ob Roxas Quatsch erzählte, oder nicht.

Letzlich endete es, wie es Enden musste: Demyx verlor auf ganzer Linie, nahm es aber nicht schlecht. Der Musiker war noch nie ein schlechter Verlierer gewesen.

Wobei es doch ein wenig lächerlich erschien, da Demyx immerhin die Karten auf der Hand hatte, die Roxas eben nicht haben konnte und deswegen immer genau hättet sagen können, dass der Blufft, oder nicht. Leider Hatte Demyx die Übersicht über sein Blatt total verloren.
 

Das Spiel schien genau das Richtige zu sein, denn man merkte mit jeder Runde, wie Roxas ein bisschen mehr auftaute. Seine bis dahin noch leicht versteifte Haltung wurde immer lockerer, bis er schließlich aufgelassen mit über jeden kleinen Witz von Demyx lachte. Vielleicht war es doch keine so schlechte Idee von dem Musiker gewesen, den kleinen Strubbelkopf mit einzubinden. Roxas passte immerhin in die Gruppe, auch wenn man es erst auf den zweiten Blick bemerkte. Nur sein Alter passte nicht so unbedingt, aber das würde ich mit der Zeit regeln, davon war ich überzeugt.
 

Das nächste Spiel wurde liebevoll ‚Schnapshai‘ genannt. Warum? Ganz einfach. Es war eigentlich ein Hai, dessen Maul man aufsperren konnte. Sinn des Spiels war es einfach, nacheinander einen der Zähne runter zu drücken und der, bei dem der Hai zuschnappt, hat verloren und muss einen Schnaps exen. Da wir allerdings einen Minderjährigen –eigentlich zwei, aber ich zählte mich nicht mehr als minderjährig- dabei hatten, nahmen wir lieber etwas Harmloseres, das nicht so rein knallt. Immerhin wollten wir nicht dazu beitragen, dass Roxy am nächsten Morgen im Krankenhaus mit einer Blutvergiftung aufwacht.

Wundersamer Weise wäre das, selbst wenn wir härtere Spirituosen genommen hätten, nicht mal annähernd passiert, da der Kleine nur zwei- oder dreimal vom Hai gebissen wurde. Der Glückspilz. Marluxia und mich traf es dagegen ziemlich oft. Dieser Hai war eindeutig verflucht. Ich schwöre! So oft wie an diesem Abend hatte ich noch nie bei diesem verdammten Hai einen trinken müssen. Das war… unheimlich.
 

Das Telefon klingelte den ganzen Abend über nicht. Anscheinend machten Roxas‘ Eltern sich auch einen schönen Abend. Gut so, dann würden sie uns nicht stören. Denn kurz nach Mitternacht war keiner von uns mehr so recht zurechnungsfähig. Vermutlich hätten wir der guten Frau sonst was am Telefon erzählt, wenn sie angerufen hätte. Gott, das wäre schrecklich gewesen. Roxy hätte den Umgang mit uns verwehrt bekommen, oder Schlimmeres.

Der einzige Moment, wo unsere Mini-Party unterbrochen wurde, war als Demyx‘ Eltern nach Hause kamen und seine Mom den Kopf einmal durch die Tür steckte, um nach dem Rechten zu sehen. Sie wurde mit einem fröhlich geträllerten ‚Morgen‘ von uns allen begrüßt und verschwand direkt wieder. Ob sie beruhigt war, dass alles noch stand, oder ob wir einfach nur zu unmöglich waren, wussten wir nicht so recht, aber interessiert hat es uns auch nicht.
 

Letztlich kam es zur Vater aller Partyspiele. Poker. Aber nicht irgendein Poker. Nee, wir wollten es genau wissen. Strippoker war angesagt. Und da wir alle angeheitert waren, drückte sich auch keiner. Okay, bis auf Zexion. Der hatte sich bereits beim Twister verabschiedet, sich auf dem Sofa zusammengerollt und war weggepennt. Der Kleine vertrug einfach Nichts, gar nichts.
 

Und Gott, ich war noch nie so schnell beim Poker draußen. Missmutig grummelnd blickte ich auf die Karten, die Roxas breit grinsend vor sich ausbreitete. Das gab‘s doch nicht. Vier gottverdammte Ace und ein König. Dafür, dass der Kleine beim ‚Blödsinn‘ komplett abgeschmiert war, hatte er das pokern verdammt gut drauf. Genervt ließ ich mich zurückfallen.

„Bin raus…“, murmelte ich und spürte wie Demyx mir mitfühlend eine Hand auf den Bauch legte.

„Ich werd‘ dich räch‘n, Bruder!“, schwör er melodramatisch, doch wurde daraus nicht wirklich etwas, da auch er in der nächsten Runde rausflog.
 

An diesem Punkt wurde mir klar, dass der Abend für mich gelaufen war. Der Alkohol ließ leider nicht mehr mit sich reden und zeigte so langsam Wirkung. So ein Dreck auch. Hey, ich hatte nichts gegen das Gesöff, nur die auf die Nebenwirkungen konnte ich eigentlich getrost verzichten. Leider schien mein alter Freund das nicht ganz so zu sehen, wie ich, denn er ließ nicht locker. Leise irgendwas vor mich hin jammernd fuhr ich mir mit der Hand über das Gesicht und setzte mich wieder auf.

Offensichtlich hatten die letzten beiden verbliebenden Spieler die Pokerpartie beendet, denn Roxas saß triumphierend da und Marluxia hatte schmollend die Arme verschränkt. Das war selten, dass Marluxia in ‚seinem‘ Spiel besiegt wurde.

Demyx begann etwas von Flaschendrehen zu quengeln, doch ich winkte ab: „Ohne mich…“ und krabbelte zum Sofa hinüber. An meinem Ziel angekommen ließ ich mich davor auf dem Boden auf den Rücken fallen und schloss die Augen. Wuhu, endlich hörte alles zu schwanken auf. Oder kam mir das nur so vor, weil ich es nicht mehr sehen konnte? Egal. Schwarz konnte nicht schwanken, entsprechend hatte es aufgehört zu schwanken.
 

Einige Zeit verging, in der ich etwas vor mich hin döste. Vernünftiges Schlafen war bei dem Gekicher von der Seite nicht unbedingt möglich. Immer wieder quiekten die drei auf, oder lachten sich über irgendwas kaputt. Aber so wirklich verstehen, worum es ging, konnte ich nicht. Und zum gucken war ich dann doch zu beschäftigt.

Auf einmal wurde es still. Zu still, um normal zu sein. Hatte Demyx‘ Mom ein Machtwort gesprochen, weil sie nicht schlafen konnte? Es war ja mittlerweile schon recht früh…

Möglich war es, auch wenn ich die Frauenstimme doch bestimmt gehört hatte.
 

Ich wurde ruckartig aus meinen Gedanken gerissen, als sich jemand auf meinen Bauch fallen ließ. Erschrocken riss ich die Augen auf und versuchte mich auf zusetzten. Dummer Fehler. Aufsetzen fiel flach, weil die Person mich an den Schultern auf den Boden gepinnt hielt. Es war nicht besonders stark, aber unter dem Einfluss des Alkohols war mein Körper irgendwie nicht mehr so ganz er selbst. Gut, dann eben nicht.

Ich blinzelte einige Male, bevor ich wieder halbwegs klar erkennen konnte, wer es sich da auf mir bequem gemacht hatte. Blonde Haare… Demyx? Nee, der war doch bestimmt bei Marlu.

Mein Besucher beugte sich über mich und gab mir so die Möglichkeit ihn genauer zu betrachten. Ah, diese tiefblauen Augen kannte ich genau. Die gehörten Roxy. Aber Moment, wieso sollte Roxy es sich auf meinem Bauch gemütlich machen? Mein Hirn versuchte verzweifelt eine Antwort darauf zu finden, doch war da irgendwie keine, die es als wahrscheinlich einstufen konnte. Blödes Hirn.
 

Ich wusste mir nicht zu helfen, aber irgendwie wirkten die Augen des Jüngeren ein wenig glasig, oder kam mir das nur so vor? Bestimmt bildete ich mir das nur ein. Beruhigt schloss ich wieder meine Augen. Jedoch riss ich sie im nächsten Moment wieder irritiert auf, als ich etwas Weiches auf meinen Lippen spürte. Doch so wirklich viel konnten meine Augen nicht aufnehmen. Da war irgendwie nur Roxys Gesicht…

Und mit einem Mal machte es ‚klick‘. Der Kleine saß nicht nur auf mir, nein, er küsste mich auch. Deutliche Verwirrung breitete sich in mir aus, doch drängte ich sie schnell in eine Ecke. Die Lippen des Jüngeren waren so unbeschreiblich weich… und plötzlich wollten sie wieder verschwinden.

Nicht mit mir! Sofort ließ ich eine Hand in Roxys Nacken wandern und zog ihn wieder zu mir runter, nahm nun meinerseits den Kuss auf und fuhr vorsichtig mit der Zunge über seine Lippen. Zu meiner Verwunderung erhielt ich sofort Einlass, ließ mir die Chance natürlich nicht entgehen und schlüpfte mit der Zunge in seinen Mund, erkundete das unbekannte Gebiet und forderte schließlich meinen Spielkameraden heraus. Die Herausforderung wurde mit einem leisen Seufzen angenommen. Er schmeckte nach dem süßlichen Kirschlikör, den Demyx irgendwann im Laufe des Abends geöffnet hatte, oder war das doch der Sherry-Cola-Geschmack?
 

Ich verlor mich etwas in dem Geschmack und dem Spiel mit Roxy, sodass ich ein leises Knurren von mir gab, als der Kleinere den Kuss unterbrach. Allerdings verschwanden seine Lippen nicht von meiner Haut. Sie suchten sich ihren Weg von meinen Lippen über meine Wangen hinab zu meinem Hals. Unweigerlich entwich mir ein leises Keuchen und ich bemerkte, wie der Kleine schmunzelte. Verdammt, ich verfluchte mich für meine offensichtlichen Schwachstellen. Warum konnte ich nicht an ungewöhnlichen Stellen empfindlich sein? Das war so unfair.

Zu allem Überfluss schien der Jüngere auch noch Gefallen daran gefunden zu haben, wodurch es dann schneller um mich geschehen war, als es gut für uns Beide war…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -Honami-
2011-05-20T14:29:26+00:00 20.05.2011 16:29
Hm Hm innteresantes kapitel!
bis auf wenige kleinigkeiten
wirklich flüssig zu lesen,
und deine story sagt mir bisher auch zu!

Kam aber dan doch überaschend den
kleinen so dominant zu erleben Oo
also entweder demyx hats geplant,
oder die ham den doch abgefüllt xD

im normalzustand wärs schrääg!
freue mich wens weiter geht
gruß
-Honami-
Von:  Apollon
2011-04-30T14:58:01+00:00 30.04.2011 16:58
Warum hab ich nur das Gefühl, dass Demyx das die Bank weg geplant hat. XD
Aber ich mag das Kapi wenn auch hier und da ein paar holprige Satzstellungen waren. Wird schon wieder.
Allerdings bin ich immernoch verwirrt wo genau es jetzt spielt ob Deutschland oder Amerika XD
Von:  KagePrincess
2011-04-30T10:39:19+00:00 30.04.2011 12:39
Huii Huii, Roxy geht ja richtig ran wenn er was will *g*
Nice, nice.
Ich mags wenn der blonde Wuschelkopf so dominant ist.
Okay und ich bin neugierig was Aku jetzt mit ihm anstellt.
Freu mich schon aufs nächste Kapi x3


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