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Kannst du es fühlen?

Nami x Ruffy
von

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Vergangenes

Langsam zogen sich die dunklen Wolken der Nacht zurück, um der Sonne Platz zu schaffen. Man konnte ein Vogelgezwitscher von draußen vernehmen und das Grün betrachten, welches sich wieder auf den Bäumen breit machte. Die Straßen waren gefüllt von Menschen.
 

Nur zögerlich öffnete Nami ihre Augen, sie hatte kaum ein Auge zu getan. Noch immer musste sie an das Ereignis von letzter Nacht denken. Was hatte sie sich nur dabei gedacht ihn zu küssen? Sie kannte ihn nicht und doch strahlte er so eine Wärme aus, dass es ihr warm ums Herz wusste. Doch kannte sie ihn kaum, wenn sie es genau nahm wusste sie nur, dass er mit Vivi befreundet war. Natürlich hatte sie ihn auch erst gestern kennengelernt, von daher war das ja auch verständlich. Umso überraschter war Nami, dass sie ihn geküsst hatte. Normalerweise war sie nie so gewesen, mit Ace hatte sie sich nicht so schnell geküsst. /Was er wohl davon halten würde? / Gedankenverloren sah sie dabei aus dem Fenster. Sie vermisste Ace mit ihm hatte sie sich immer so leicht gefühlt, er hatte ihr das Gefühl gegeben, dass sie alles hinbekommen könnte, wenn sie es nur wollte. Er war immer bei ihr selbs,t wenn seine Kumpels wegfahren wollten, als wäre das selbstverständlich. Er brachte ihr Frühstück ans Bett, egal ob er selbst noch hundemüde war, er kochte abends wenn sie spät von Arbeit kam und verwöhnte sie mit Massagen und alles drum herum. Er war der perfekte Mann und sie hätte nie gedacht, dass sie Irgendetwas trennen würde. Wie hatte sie sich nur getäuscht? Von nur einem Moment war alles vorbei. Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, als alles vorbei war.
 

Vergangenheit
 

Es war an einem warmen Sommertag als es passierte. Schweiß ran Nami übers Gesicht, sie schwitzte, denn es war so eine unausstehliche Wärme. Sie holte die Post aus ihrem Briefkasten und wedelte sich gerade mit einem der Briefe Luft zu, als sie die Treppen nach oben ging. Plötzlich wurde sie auf einen Brief aufmerksam der ein kleines Herz auf dem Umschlag hatte. Interessiert sah sie auf dem Empfänger, erst hatte sie gedacht, er wäre von einer Verehrerin von Ace. Doch umso überraschter war sie als sie gesehen hatte, dass er für sie war. Ohne es zu bemerken, war sie an ihre Tür angekommen, wo Ace schon gewartet hatte. Sie erschrak als Ace sie in eine Umarmung zog. „ Ich hab dich vermisst“ und nahm ihren Duft in sich auf. Sie genoss es und drückte sich etwas näher an ihn. Sie blieben eine Weile so, bis Ace den Brief in ihrer Hand entdeckte. „Hast du heimlich einen Verehrer?“ und schaute sie neugierig an. „Vielleicht“ sagte sie knapp und ging in Richtung Sofa. Sie wusste genau Ace würde jetzt anfangen mit schmollen und als sie sich umdrehte konnte sie schon sein schmollendes Gesicht sehen. Lachend nahm sie seine Hand und küsste ihn. „Für mich würde es nie einen anderen Mann geben als dich“. Kurz bevor sich seine Lippen wieder auf ihre legten, flüsterte er ihr noch zu: „ Das will ich auch hoffen“. Als sie endlich von einander losließen öffnete Nami den Brief, sie erkannte sofort Vivis Schrift, aufmerksam las sie sich den Brief durch und zog dabei ein nicht so glückliches Gesicht. Ace beobachtete sie dabei misstrauisch, er hatte kein gutes Gefühl dabei. Was wohl drin stand? „Ace“ zaghaft sprach sie seinen Namen aus, “ Lass uns in die Stadt ziehen“ uns sah ihm hoffnungsvoll entgegen. „Warum?“, unwohl war ihm das, dass konnte man ihm deutlich ansehen, er wollte und konnte hier nicht weg. „Vivi braucht meine Hilfe in der Bar, sie schafft es im Moment nicht alleine und für mich wird es zu anstrengend jeden Tag 2 Stunden zu fahren.“ „Nami ich habe hier Arbeit, Freunde und ich bin hier geboren, ich kann hier nicht weg.“ Er verstand sie, aber er wollte einfach aus seinem Heimatdorf nicht weg. Getroffen sah sie zu ihm,“ Ace, Vivi ist meine Freundin, ich kann sie nicht im Stich lassen, ich meine ich….“ . Ihr fielen die Worte, es fühlte sich an als müsste sie sich entscheiden was ihr wichtiger ist. Doch konnte sie das? „Was ..wii..rd..mit..uu..nss?“ nur mühsam brachte sie diese Worte hervor. Tränen bildeten sich bei ihr. Er trat zu ihr ran und wollte sie umarmen und beruhigen. Doch sie wich zurück. Nami hatte Angst vor der Antwort was würde er sagen? „Ich meine wir können doch trotzdem zusammen sein und wir sehen uns am Wochenende?“ Er schüttelte den Kopf und Nami konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Es fühlte sich so falsch an im einen Moment war noch alles gut und jetzt war alles kaputt. „Nami es tut mir leid, ich kann das nicht“ Kraftlos sackte sie zusammen und lies sich auf den Boden nieder. Sie musste ein erbärmliches Bild abgegeben haben, doch in dem Augenblick war es ihr egal. Auch Ace brach es das Herz, er wusste nicht was er tun sollte und doch blieb er bei seiner Entscheidung.
 

Vergangenheit Ende
 

Plötzlich wurde Nami aus ihren Gedanken gerissen, als jemand die Türklingel betätigte. Eigentlich hatte sie keine Lust ran zugehen und trotzdem ging sie widerwillig zur Tür. Sie konnte ihren Augen kaum trauen, was machte er denn hier? „Ich dachte mir vieleicht hättest du Lust auf ein paar Brötchen?“ und hatte einen kleinen Rotschimmer auf den Wangen, als er sie in diesem dünnen Nachthemd sah. Es passte sich genau an ihren Körper an. „Du solltest öfters so etwas für mich anziehen“ lachte er. „Das hättest du wohl gern“ konnte sie nur gespielt ernst rüberbringen. Ihre Gedanken fuhren Achterbahn, was wollte er hier und vor allem wie sollte sie sich verhalten nach gestern Abend? Er betrachtete Nami näher und als er etwas Nasses in ihrem Gesicht erkannte, wischte er die Träne weg. „Kleines warum weinst du denn?“ und schaute sie besorgt an. Sie wusste nicht wie ihr geschah, als Ruffy sie berührte hatte etwas angefangen in ihrem Bauch zu kribbeln, es fühlte sich so unglaublich schön an. Was löste er nur in ihr aus? Gedanken wegschüttelnd strich sie sich übers Gesicht um die letzten Tränenspuren zu verwischen. „Ach nichts es ist einfach nichts“ und machte ihm Platz um in die Wohnung ein zutreten. Misstrauisch dreinblickend ging er hinein. Er glaubte ihr keines falls das alles okay sei, doch beließ es erst mal dabei. „Was magst du denn trinken und an Wurst zum Frühstück?“ und drehte sich zu ihm um. „ Ich denke ich werde schon was in deinem Kühlschrank finden, geh du dich nur erst mal fertig machen. In dem Moment war sie im sehr dankbar das er ihr die Zeit gab, sich wieder zu sammeln und ihr keine weiteren Fragen stellte. „Danke“ und machte sich somit in Richtung Bad.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Vigeta_Lord_d_T
2019-01-10T05:48:25+00:00 10.01.2019 06:48
Wau RAFFY geht aber ran ( etwas unverfroren so stürmisch) aber süß hihihi.
Von:  NaxLu
2011-02-04T18:56:01+00:00 04.02.2011 19:56
Heey mal wieder der
Hammer gewordne :)

Lg Nami
Von:  NaxLu
2011-02-04T18:55:19+00:00 04.02.2011 19:55
Heey mal wieder der
Hammer gewordne :)

Lg Nami
Von:  Lady_Jenni
2011-01-31T23:49:16+00:00 01.02.2011 00:49
Huhu!

Hab mich schon gefreut auf das nächste kapi (also dieses hier xD)
gefällt mir wirklich gut ^^ ist richtig süß geschrieben und darf ich raten? in deiner geschichte sind die beiden auch brüder oder? oje arme Nami sag ich da nur *gg*

freu mich schon aufs nächste ^.~

lg nami
Von:  Easylein
2011-01-31T23:04:02+00:00 01.02.2011 00:04
Hi!

Juhu! Neues Kapi!!! ^-^
Interessant, Ruffy ist echt immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Aber das mit Ace vesteh ich net, sich wegen so ner lapalie zu trennen... hey, aber das ist wiederum gut für Ruffy ^.^ *NaxRuFähnchenschwenk*

Hau rein, ich freu mich auf den nächsten Part

Vlg Easy


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