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Sei mein Sensei... Itachi! Gefährliche Mission!

Eine Naruto Story für jemanden der diesen Akatsuki besonders mag.
von

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Mysteriöser Auftrag des Meisters - seltsame Nebel überall!

Itachi Uchiha ist seit vielen Jahren ein Abtrünniger, oder Nukenin wie es in der Welt der Shinobi hieß. Seit jenem schicksalhaften Tag. Der Tag an dem sein Klan starb, durch seine eigene Hand. Alle wurden ausgelöscht, seine Eltern, Verwandten nur einer überlebte, weil er es so wollte: Sasuke Uchiha! Sein ewiger kleiner Bruder!

„Vergib mir, kleiner Bruder! Ich habe keine Zeit für dich! Deine Wut muss stärker werden, um mich zu besiegen!“, flüsterte Itachi in Gedanken als er den klaren Nachthimmel sah und dabei den hellen, weißen Mond fixierte.
 

Neben ihm war sein Partner Kisame Hoshigaki, seines Zeichens einer der sieben Shinobischwertkämpfer, welcher ruhig in einer meditierenden Pose im Schneidersitz am Lagerfeuer saß. Völlig in sich gekehrt bemerkte er seinen Partner nicht und sammelte seine Kräfte – für den großen Kampf! Sie hatten nämlich eine wichtige Mission zu erfüllen. Um was es genau ging, wussten nur die Beiden. Als ihr Anführer ihnen diese Mission zuteilte, sagte er nur ohne eine Gefühlsregung: „Versaut es bloß nicht! Diese Mission ist äußerst heikel! Ich verlasse mich auf dein Sharingan, Itachi!“ Itachi sah ihn neutral an und nickte ohne etwas zu sagen. Kisame tat es ihm gleich, obwohl er einen starken Groll in der Brust spürte. Groll gegen diesen Blick, der ihn beinahe in der Luft zerriss. Als sie sich auf den Weg machten die Mission durchzuführen stellte Kisame seinen langjährigen Partner zur Rede.

„Der behandelt uns als wären wir blutige Anfänger! Warum lässt du dir das gefallen, Itachi? Warum bleibst du so ruhig, dabei? Ich verstehe dich nicht!“
 

Der Träger des Sharingans sah emotionslos zu seinem Partner und versuchte ihm eine, für ihn befriedigende Antwort zu geben. „Kisame, sei nicht immer so cholerisch. Was sollte ich schon ausrichten gegen ihn? Warten wir erstmal ab. Konzentrieren wir uns auf unseren Auftrag! Der hat äußerste Priorität, verstanden? Wir müssen den Feind lokalisieren. Los komm!“ Hoshigaki schüttelte nur den Kopf vor Unglauben und folgte seinem Partner, ohne zu murren. In seinem Bauch machte sich ein sehr ungutes Gefühl breit! Nicht nur was die Mission betraf, sondern auch seinen Partner, der ihm irgendwas zu verbergen versuchte.
 

Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort in der Ninjawelt, passierte etwas äußerst Merkwürdiges. Eine Gruppe mächtiger Ninjas war gerade an ihrem täglichen Training dran, als ein seltsamer, schleierhafter Nebel aufzog und ihnen die Sicht nahm.

„Verdammt, was ist das denn? Nein!! Lebend kriegt ihr uns nicht! Jutsu des vertrauten G-gg….!“, versuchte einer der überraschten Ninja sich zu wehren, als er eine rätselhafte Kreatur auf sich zuschreiten sah. Wer oder was das war, konnte er nicht ausmachen. Nur die immense Stärke eines Schlages auf den Kopf, war das vorerst letzte was er vernahm, als ihm schwarz vor Augen wurde und er bewusstlos auf dem kalten Boden zusammensackte. Die Kreatur war riesengroß und hatte ein dichtes färbiges Fell. Mehrere gewaltige Schwänze peitschten auf den Boden unter der wilden Bestie und ließen diesen mächtig erzittern.
 

Neben dem Untier stand ein verhüllter Mann mit einem dunklen Mantel. Sein Gesicht war durch eine Sturmmaske verhüllt und dessen Stimme klang äußerst rau. „Gut gemacht, verwandle dich jetzt wieder zurück. Deine Arbeit für heute ist getan, Namenloser Ninja! Zurück ins Lager mit dir!“,[/] befahl der Unbekannte seinem „Werkzeug“ und schloss einige Fingerzeichen. Das grausame Monster von vor ein paar Minuten war plötzlich verschwunden und eine kleinere Person kam zum Vorschein. Schmal von Statur und blass im Gesicht zog sich die Person zurück und gab nur ein leises „Jawohl, Herr!“ als Antwort. Sein Meister beugte sich zu einem der geschlagenen Gegner hinab und entwandte ihm einen geheimen Gegenstand, aus der Brusttasche. Es war in silbernes Papier gewickelt und schien ziemlich klein zu sein. Auf jeden Fall sah er es sich begierig an und schob es in seine umgeschnallte, verschließbare Tasche an seinem Oberarm. Ohne weiteres Aufsehen zu erregen, zog er schnell wie er gekommen war, wieder von dannen. Was war das nur? Es schien ziemlich mächtig zu sein, aber dieser geheimnisvolle, Typ schien es unter Kontrolle zu haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-12-19T21:32:12+00:00 19.12.2010 22:32
Ich mag den Prolog
Der regt schonmal zum Weiterlesen an
Nur warum wechselst du zwischendrin ins Kursivschreiben?
Von:  Yuri_The_Latias
2010-12-18T16:26:19+00:00 18.12.2010 17:26
Der prolog ist ja schonmal klasse XDD

ich werd es weiter verfolgen ^^


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