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Sei mein Sensei... Itachi! Gefährliche Mission!

Eine Naruto Story für jemanden der diesen Akatsuki besonders mag.
von

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Warum du? Gibt es einen Ausweg aus diesem Schicksal?

Anderweitig weitab von unseren Akatsukis, macht sich ein verhüllter Mann Luft über den Verlust seiner Geheimwaffe und ist auf der Suche nach ihr. „Scheiße, warum ist sie mir ausgebüxt? Ich könnte platzen vor Wut! Ich brauche diese Kraft um Akatsuki zu stürzen. Sie hat das letzte Chakra dieses Clans, welcher für den Krieg lebte und besondere Heilungsfähigkeiten haben. Wenn Ivonnu ihnen in die Hände fällt, dann kann ich mir die Weltherrschaft abschminken. Dann wäre Akatsuki, endgültig an der Macht. Wo ist sie nur hin? Hoffentlich lebt sie noch! Das Amulett hat sie auch eingesteckt… Verdammt! Ich muss sie finden!, flucht der verhüllte Mann und nahm seine Maske ab um die Umgebung besser zu überblicken. In seinem Gesicht prangt eine große Narbe, die über beide Augen geht. Wütend durchstreift er die umliegenden Wälder und lässt einen Spähtrupp seiner besten Männer ausschwärmen.
 

„Findet mir die Kleine. Wir brauchen sie um die Organisation von Pain zu stürzen! Ist das klar? Sucht alles ab, aber solltet ihr Akatsukis über den Weg laufen, dann haut ab. Die sind eine Nummer zu stark für euch. Mit dem Chakra des kleinen Mädchens vom Mikomiclan, können wir all unsere Gegner bezwingen – Akatsuki zu allererst! Wenn ihr sie findet, seht nach ob sie das Amulett, das ich gestohlen habe, ebenfalls bei sich trägt. Damit können wir ihre Kräfte regulieren und kontrollieren. LOS!“ Seine Untergebenen salutieren vor ihm und rufen im Chor.

„Jawohl, Meister Jakko! Lang lebe der Mikomi-Clan!“
 

Alle Schergen von Jakko sind angespannt und schwärmen aus um die Kleine zu finden, die ein gewaltiges Chakra in sich trägt. Keiner wusste so genau über sie Bescheid als ihr Anführer. Sie sind eingeschüchtert von seiner Macht, die er unter Kontrolle zu haben vermochte. Zumindest bis vor kurzem noch. Diese Macht in Gestalt des kleinen, zierlichen Mädchens, ist ihm abhanden gekommen. Diese galt es wieder zu finden. Mit allen Mitteln - sie war der Schlüssel zur Macht, die Akatsuki zu stürzen. Früher lebte er für den Frieden, bis er Akatsuki begegnete. Es war an einem anfangs normalen Morgen vor einigen Jahren. Er war ein normaler Shinobi, auf einer heiklen aber machbaren Mission. Im Verlauf dieser Mission traf er, wie sich später herausstellte, den Anführer der schrecklichen Organisation Akatsuki – Pain, zusammen mit seiner Gefährtin Konan. Sie waren auf der Durchreise und stellten sich ihm in den Weg. Er wusste nicht warum, er war keinerlei Gefahr für sie, da er versuchte sie zu ignorieren. Doch das Schicksal meinte es anders mit ihm. Pain und Konan waren gerade dabei, das Dorf zu überfallen, indem Jakko mit seinen Gefährten Rast machte.
 

Überall war Geschrei, lodernde Feuersbrunsten und Körper die leblos in den Ecken lagen. Es war das Werk von Pain und grausam mit anzusehen. Mehrere Körper machten sich auf, das komplette Hinterwäldler Dorf dem Erdboden gleich zu machen. Doch wozu? Er beobachtete seine Feinde genau und sah, dass die Frau eher den passiveren Part hatte. Sie schien ihn nur zu begleiten. Die sechs anderen Körper, alle hatten Orange Haare bis auf einen, der war kahl, durchstöberten jedes Haus. Waren sie etwa auf der Suche nach etwas? Oder war es reine Mordlust?

Er wusste es nicht… Als rechtmäßiger Shinobi, stellte er sich dem Angreifer doch noch in den Weg und entkam nur knapp mit dem Leben. Aber dieses Erlebnis prägte Jakkos weiteren Weg, vielmehr die Worte die Pain von sich gab, als er ihn am Kragen hochhielt.
 

„Du sollst nicht sterben ohne zu wissen, wer dich ins Jenseits befördert hat. Mein Name ist Pain, ich bin der Anführer von Akatsuki. Das neben mir ist Konan, meine Gefährtin. Du hättest lieber in deinem Versteck bleiben sollen! Dieses Dorf hier ist dem Untergang geweiht, so wie du! Stirb hier und jetzt. Hahh!“, quält er seinen Gegner und will gerade zum Todesstoß ansetzen als er von hinten attackiert wird.

Es war ein unbekannter Shinobi, der sich anscheinend in diese Auseinandersetzung mit einmischen wollte. Das war zuviel für Pain – und das sichere Ende für diesen unbekannten Ninja. Wie eine Art Reflex lässt Pain von Jakko ab und beschäftigte sich mit dem Feind, der den Fehler beging ihn von hinten anzugreifen. Diese Gunst nutzte er und floh mit letzter Kraft. Alles was Jakko im Hintergrund vernahm – war das schmerzverzerrte Geschrei des unbekannten Shinobis – welcher ihm das Leben gerettet hatte. Wenn auch unbewusst – denn der Führer der Akatsuki kannte keinerlei Gnade…
 

Seine Weggefährten die ihn begleiteten waren dezimiert worden, nur 6 von 10 war ebenfalls die Flucht gelungen. Die nächsten Jahre waren die reinste Qual – er erholte sich zwar von seinen schweren Verletzungen und versuchte das Leben zu führen, welches er vor dieser Begegnung hatte. Doch die seelischen Strapazen die er in diesem Dorf sah, blieben in seinem Gedächtnis hängen und brannten sich in seine Seele ein. All dies geschah vor vielen Jahren – und ein Gedanke hielt ihn am Leben der Gedanke nach Rache an diesem grauenvollen Ninja. Solange er wusste, dass solch ein starker Gegner da draußen lauert, konnte er nicht ruhen. Vor allem nicht den Namen der Organisation vergessen, welche ihn beinahe getötet hätte – AKATSUKI! Diese Organisation bedrohte den Frieden in der Welt der Ninja. Das muss er aufhalten – dieses Ziel setzt er sich all die Jahre und verlor es nie aus den Augen. Nur wusste er nicht wie er diesen Verrückten aufhalten sollte. Er war zu schwach. Bis er eines Tages von den besonderen Fähigkeiten seines befreundeten Clans – dem Mikomi-Clan aus Konohagakure erfuhr.
 

Jakko selber kommt ebenfalls aus Konohagakure – doch war er von einem Clan der nur wenige Mitglieder zählt – dem Kuramaclan. Doch sie hatten ein geniales Genjutsu entwickelt, das den Gegner anhand einer Illusion töten kann. Dieses Jutsu beherrschte auch er, doch benutzte er es nur im absoluten Notfall, was nicht sehr häufig bisher war. Es ist sehr aufwändig, wenn er damals mehr Zeit gehabt hätte und nicht so schwer verletzt gewesen wäre, hätte er es gegen Pain angewandt.
 

Dem Mikomi-Clan begegnete er damals aus purem Zufall, es war vor einigen Jahren, als er gerade erst zum Jonin ernannt wurde. Seine erste Mission als Jonin, die er erfolgreich absolvierte, war unter der Leitung eines anderen Jonins namens Jakku, vom Mikomi-Clan. Damals lernte er ihn und seine Familie besser kennen, weil er im Verlaufe dieser B-Mission ihn, vor einem gefährlichen Angriff beschützt hatte. Ein feindlicher Ninja wollte Jakku mit einem Genjutsu in seinen Bann ziehen und ihn mit einem Kunairegen aus dem Himmel erstechen. Dies war das erste Mal wo er sein geheimes und gefährliches Clanjutsu zum Einsatz brachte um seinen Truppenführer zu schützen, in diesem Moment hatte er das Erste Mal jemanden getötet. Als Dank lud er ihn zu sich Nachhause ein, wobei er auch dessen Familie kennen lernte, unter anderem auch den Stolz des Mikomi-Clanes die erstgeborene, Tochter Ivonnu, welche mit starken Fähigkeiten gesegnet ist, wie er später erfuhr. Ob es ein Fluch oder Segen sein würde, wusste bis dahin noch keiner.
 

In der Zwischenzeit ist es wieder heller Tag geworden und Itachi ist der erste der wach ist. Kisame schläft seelenruhig am Lagerfeuer. Der Uchiha will ihn noch nicht wecken, da er seinen Schlaf ruhig noch genießen sollte, gut möglich, dass sie bald gar nicht mehr zum Schlafen kommen würden, wenn die Schlacht beginnt. Ivonnu schlief immer noch, Itachis Mantel wärmte sie. Er scheint ihn in der Nacht ausgezogen und sie damit zugedeckt zu haben. Der Akatsuki kümmert sich wirklich rührend um sie – ohne zu ahnen welch schreckliche Macht in ihr schlummert. Eines war ihm klar, er musste ergründen wovor sie weggelaufen war. Das sie vor irgendwas Angst hat, ist offensichtlich. Seit er dem Dorf Konoha den Rücken gekehrt hatte, war er nicht mehr auf dem Laufenden was ihren Clan betraf. Als sie noch sehr klein war und die Mission schief gelaufen war, zumindest sagte man ihm das, hatte er sie alle das letzte Mal gesehen. War ihr Vater noch am Leben? Er hofft es so sehr, damit die kleine noch eine Familie hat, wenn sie alleine auf der Welt wäre wie er, das würde er nicht ertragen.
 

Die kleine Ivonnu ist seit er sie das erste Mal gesehen hatte, zu einem Teil von ihm geworden, aber er weiß nicht warum er so stark zu ihr hingezogen wird. Damals als er sie kennen lernte, spielte er mit ihr, passte auf sie öfters auf und seine Welt war auch noch in Ordnung. Nach dieser Mission war er an dem Punkt angelangt, wo sein jetziges Schicksal begann – sein Eintritt in die Anbu und alles was darauf folgte. Die Ermordung seines Clanes, Sasukes Hass auf ihn und der ständige Drang seines Bruders ihn töten zu wollen, für das was er dem Uchiha-Clan angetan hatte.
 

„W-wo bin ich? Meister Jakko, nein lasst mich! Ahh, nein ich will nicht! Hhhhhhh, lasst das! Das Chakra… darf nicht hervorbr… Ahhhhh! Hh, hh,….Hilfe…“, schreit die kleine Ninja aus Leibeskräften und Schweißperlen laufen ihre bleiche Stirn hinab. Itachi vernimmt diese Schreie und eilt sofort zu ihr. Nassgeschwitzt, wehrt sich Ivonnu mit aufgerissenen Augen und schlägt wild um sich. Itachi hält sie an beiden Armen fest und versucht sie zu beruhigen. „Hey, Kleine! IVONNU! Pschhht. Beruhig dich. Komm, es ist nur ein schlechter Traum. Ruhig Blut! Pschttth! Alles ist gut! Ich bin bei dir. Du bist in Sicherheit!“, versucht Itachi Ivonnu zu beruhigen, nimmt sie in den Arm als sie langsam ruhiger wird und aus ihrem Albtraum erwacht. Er streichelt ihr mit seiner Hand sanft über den Rücken und gibt ihr eine Tasse heißen Tee, den er vorhin am Lagerfeuer aufgebrüht hatte. „Trink das, das beruhigt und wärmt dich von innen auf. Das ist grüner Tee, lass ihn dir schmecken. Willst du was essen? Ich habe einen Fisch in einem nahe gelegenen Fluss gefangen.“
 

Ivonnu nimmt dankend aber immer noch leicht zitternd die Tasse an sich und nippt mehrere Male daran, bis sie leer ist. Die Stimmung ist nach wie vor angespannt, aber Itachi gibt sich die größte Mühe Ivonnus Vertrauen zu gewinnen. Kisame ist mittlerweile auch wach und bedient sich an dem lecker duftenden Fisch den Itachi über der offenen Flamme gebraten hat. Schmatzend lässt er sich das Mahl schmecken und fragt seinen Partner, wie sie weiter operieren sollen. Itachi kann ihm leider keine genaue Antwort geben, außer das sie weiter nach einer Spur suchen sollen. „Das ist ja eine gute Aussicht, langsam läuft uns die Zeit davon Itachi! Wo sollen wir denn suchen? Kisames Partner spürte in seinem Innersten, das das kleine Mädchen eventuell auch eine wichtige Rolle im Verlauf dieser Mission spielen könnte. Warum sonst ist sie ihm hier begegnet wo es gerade jetzt so schlecht um Akatsuki steht? „Ivonnu, darf ich dich etwas fragen? Wovor bist du eigentlich abgehauen? Du bist uns ja regelrecht in die Arme gelaufen. Du bist vor irgendwas geflüchtet, das verrät deine Körpersprache, die du hattest als du uns begegnet bist. Sag es mir bitte! Vielleicht kann ich dir helfen! Vertrau mir, ich kannte deinen Vater, Jakku Mikomi! Er hatte mir mal das Leben gerettet. Seit diesem Ereignis hab ich ihn nie mehr gesehen. Du bist ihm wie aus dem Gesicht geschnitten. Du hast seine Augen." Ein sanftes Lächeln huscht über sein Gesicht.
 

Ivonnu zuckt zusammen als er sie danach fragen will und verschluckt sich beinahe an dem Fisch, von dem sie gerade ein Stück abgebissen hatte. Itachi reicht ihr einen Becher Wasser und klopft ihr auf den Rücken, dass sie sich nicht verschluckt. Mit Angst in den Augen versucht sie Itachi, zu dem sie ein gewisses Maß an Grundvertrauen aufgebaut hat, zu erklären wovor sie Angst hat. Mit einem Kloß im Hals beginnt sie ihre Geschichte zu erzählen – eine Hand zur Faust geballt. Itachi legt seine warme Handfläche auf ihre offene Hand um sie aufzubauen.
 

„Um meine Geschichte zu verstehen Itachi, musst du unseren Clan – den Mikomi-Clan, der auch als Kriegs- und Heilerclan bekannt ist, verstehen. Diesen Beinamen kennen nur die wenigsten, diese Tatsache ist in unserer Geschichte auch nur sehr selten vorgekommen. Wir Mikomis haben eine sehr spezielle Fähigkeit, sie wird uns angeboren. Laut den Überlieferungen die mir gelehrt wurden und den Aussagen meines Vaters Jakku Mikomi, dem Anführer, sind alle Mikomis mit einem sehr großen Chakrafluss gesegnet. Wir können große Chakramengen konzentrieren und sie sammeln. Diese Fähigkeit können wir nicht genau kontrollieren. In unserem Körper wird eine gewisse Menge Chakra seit unserer Geburt geschmiedet und angesammelt. Es ist eine abnorme Fähigkeit, welche mehr ein Fluch als ein Segen ist. Dieses Chakra wird von Tag zu Tag mehr, den wir leben. Auch wenn es nur eine kleine Menge ist, die jeden Tag eingelagert wird. Wir sind wie eine tickende Zeitbombe. Dieses Chakra kann plötzlich ausbrechen oder mithilfe eines bestimmten Amuletts gezielt ein- und freigesetzt werden. Unser Clan ist mittlerweile sehr klein geworden und nur mehr mein Vater, meine Mutter die leider verschollen ist und Jakko, der kein Clanmitglied ist, aber ein enger Freund der Familie war, können ein Jutsu, um mit unserer Fähigkeit umzugehen. Dieses Jutsu beherrscht das riesige Chakra in uns. Der vor dem ich geflohen bin, war Jakko der ehemalige Freund unseres Clans. Er hat sich stark verändert, seit Vater verschwunden war und er beinahe tot von einer Mission nach Hause gekehrt war. Irgendjemand hatte ihn schwer verwundet! Er sprach nie offen darüber, aber dieser Feind musste Wahnsinnskräfte gehabt haben. Das war das wichtigste über mich! Ich bin ein Monster… Ich muss euch verlassen, sonst schade ich euch nur. Itachi, danke für alles.", beendet die den Tränen nahe Ivonnu und zeigt den Beiden das strahlende goldene Amulett mit dem Mikomiwappen darauf.
 

Itachi ist fassungslos über das was er eben gehört hat und weiß nicht was er darauf antworten soll. Er dachte bisher immer, dass es ein Fluch sei mit welchem Schicksal er zu kämpfen hat, doch das ist noch ein Zacken schärfer. Ungläubig greift er sich an den Kopf und sieht zu Ivonnu, die in Tränen aufgelöst ihnen den Rücken zugewandt hat. Doch das ist für ihn kein Grund, diesen Menschen einfach stehen zu lassen, er will ihr weiterhin zur Seite stehen. Er sieht ihr ins traurige Gesicht und nimmt es in seine Hände. Sein Blick durchbohrt den ihrigen – welcher auszuweichen versucht, doch Itachi lässt sie nicht. „Sieh mich an Ivonnu! Du glaubst du seiest ein Monster? Dann sag ich dir mal was. Du kommst doch auch aus Konoha? Kennst du den Uchiha-Clan? Und weißt du was mit dem passiert ist?“ Der kleine Nukenin nickt und antwortet auf seine Frage mit ja. „Was willst du damit sagen? Warte, du bist doch nicht etwa…. Itachi U-…ch…!“, stammelt das junge Mädchen und wirkt blasser als sonst. Der Abtrünnige nickt und bestätigt damit, das was sie sagen wollte.

„Mein voller Name lautet Itachi Uchiha. Ich bin einer der letzten Überlebenden des Uchiha-Clans. Neben mir hat nur noch mein kleiner Bruder Sasuke überlebt. Wann warst du das letzte Mal in Konoha? Ist dir das so fremd? Ich muss dir noch was sagen, viel eher beichten. Der Clan wurde vernichtet von einem mächtigen Ninja. Die genaueren Umstände kann ich dir hier nicht erläutern, aber es war ein nötiges Opfer – sozusagen eine Art von Auftragsmord. Den ich begangen habe. Jetzt ist es raus. Ich musste es tun und konnte mich nicht frei entscheiden, man hat mich dazu gezwungen. Das ist mein Geheimnis, wenn hier jemand ein Monster ist, dann bin ich das. Also mach dich bitte nicht fertig. Kannst du mir noch vertrauen? Ich will dir nichts Böses. Bleibst du trotz dieser Information bei mir?“, erklärt Itachi und ist auf die Antwort gespannt.
 

Unterschiedliche Gefühle spielen sich gleichzeitig in ihrem Körper ab.

Trauer, Wut, Angst und andere welche sie selber nicht genau beschreiben kann.

Seine Hände umschließen immer noch ihr Gesicht und ergründen ihren Blick, welcher undefinierbar scheint. Einige Minuten vergehen, ehe sie wieder sich zu bewegen, geschweige denn zu sprechen beginnt. „Ich bin seit Jahren nicht mehr in Konoha gewesen. Seit mein Vater vor einigen Jahren nicht mehr heimgekehrt war, war ich mit meiner Mutter alleine. Doch das Schicksal hat mir sie auch genommen. Sie musste für einige Tage verreisen und kam ebenfalls nie mehr zurück. Sie ist bis heute verschollen. Ab da war ich komplett alleine. Der Hokage der dritten Generation hat mich in eine Pflegefamillie gebracht und mir ein normales Leben ermöglicht – bis zu jenem schicksalhaften Tag. Der Tag an dem ER kam. Von da an änderte sich alles – ich hatte kein Zuhause mehr und war zu einem „Werkzeug“ geworden.“, antwortete sie reflexartig auf seine Frage und sieht ihn flehend an.
 

Dieser bemerkt ihren Blick und erwidert ihn – auf seine Art. Dieser Blick verrät, dass er für sie da sein möchte und ihr helfen wird – egal was kommen möge. Das schwört er sich in seinen Gedanken. „Lasst uns alle aufbrechen, wir müssen weiter ziehen. Kisame, machst du bitte das Lagerfeuer aus? Ich packe schon mal unsere Sachen. Ivonnu, zieh dir das über. Du bist viel zu luftig angezogen. Du hast ja kaum was an. Die Nächte werden langsam kühler. Ich will nicht, dass du dich verkühlst, wir haben eine lange Strecke vor uns. Hier hast du noch eine Tasche mit Kunai und Shuriken zum umschnallen. Du musst doch gut vorbereitet sein, als angehende Kunoichi, nicht wahr?“, meint Itachi selbstsicher und schenkt ihr ein gütiges und liebevolles Lächeln. „Danke Itachi, ich möchte mich noch kurz umziehen, mein Oberteil ist durchgeschwitzt. Drehst du dich bitte weg?“,
 

Itachi dreht sich zu ihr hin und antwortet. „Sicher, Kisame dreh dich auch um. Mach bitte schnell, Ivonnu. Wir werden länger unterwegs sein, weil wir nicht genau wissen wo sich unser Feind befindet.“ Obwohl der Uchiha normalerweise eher zurückhaltend ist, schielt er leicht in Ivonnus Richtung hinüber und mustert ihren Körper flüchtig. Ehe sie seinen Blick bemerkt, dreht er sich weg und schnallt sich seine Tasche um. In ihr waren nur noch 10 Kunai und 7 Shuriken, die restlichen hat er der kleinen Genin gegeben, damit sie sich im Ernstfall verteidigen kann.

Die Reise ging weiter – ohne das Itachi ahnte, dass sein Feind ihm näher ist als er ahnt. Ivonnu ist froh endlich aus den Klauen von Meister Jakko entkommen zu sein und in Itachi einen Freund gefunden zu haben. Auch wenn sie sich an die frühere Zeit als sie ihn kennen lernte kaum erinnern kann, dafür war sie noch zu klein. Aber sie vertraute diesem Ninja, auch wenn er seinen eigenen Clan ermordet hatte.
 

Sie will nie mehr zu Jakko zurück, denn dieser Shinobi hat sie versklavt, obwohl er ein Freund ihres Clans war. Seine wahren Absichten hat er ihr gegenüber nie erwähnt. Nur das er ihre Fähigkeiten benötige – um jemanden auszumerzen. Er nannte keine Namen. Unbewusst lockt sie die Beiden in eine Falle ohne es zu ahnen. Wenn er sie finden wird, wird er alles daran setzen sie zurück zu bekommen.

„Itachi, ich hoffe das ich bei dir bleiben kann. Ich will nicht mehr zu meinem brutalen Meister zurück. Er missbraucht mich nur wegen meiner Fähigkeiten. Ich hoffe, dass er mich nicht findet. Du hast selbst eine Mission, wie du sagst zu erfüllen. Ich will dich nicht gefährden. Ich will bei dir bleiben… für immer!“, hegt sie diesen einen Gedanken in ihrem Kopf und riecht am warmen Oberteil, an ihrem schmalen Körper. Sein Duft haftet daran, er scheint ihn bis vor kurzem selbst noch getragen zu haben. Die Ärmel muss sie aufstellen, weil das Oberteil ein bisschen länger als ihre blassen Arme ist. Mit einem ängstlichen Blick der ihre inneren Gefühle widerspiegelt, sieht sie ihn aus der Distanz an und grübelt über vieles nach. Ist er der Richtige? Diese Frage, geistert immer wieder in ihrem Kopf umher…. Der Richtige wozu? …..
 


 

Nun das ist das 2. Kapitel meiner Akatsuki Story. Langsam aber doch kann ich mich in die Charaktere hineinfühlen. Ich hoffe, dass ich die Originalcharaktere gut getroffen habe. Ich habe mich sehr bemüht und Mangas gewälzt. Danke fürs Lesen!

LG Super_Mani



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2011-08-05T17:06:59+00:00 05.08.2011 19:06
Der Schreibstil ist gut, man kann die Fanfic flüssig durchlesen. Absätze und Zeilenumbruche sind richtig gesetzt, in diesen Fall widerspreche ich Fukikae, da man keinen neuen Absatz bei wörtlicher Rede setzt.

Auch wenn ich nicht der Fan von Eigenen Charakteren bin: Weiter so!
Von: abgemeldet
2011-07-08T14:24:43+00:00 08.07.2011 16:24
Seeervus.
Saki-chan meldet sich mal.
Jah, ich muss sagen...
Ich HASSE es eigentlich Fanfics zu lesen...
Ich mag es ja nichteinmal mega Lange RPG-Posts zu lesen... (ausser vonElaya-chan, die liebe ich! XD)
Aber...
Ich hab mir jetzt deine ganze Fanfic durch gelesen.
Jedes Kapitel x_x
Und ich muss sagen das sie wirklich sehr schön ist!
Ich merke das du dir sehr viel mühe gegeben hast.
Auch wenn du Itachi nicht immer ganz getroffen hast, mag ich die FF sehr =)
Mir sind auch in den Kapiteln ein paar Fehler aufgefallen.
Es sind nur kleine wie z.B. wenn du mal ein " am ende eines Satzes vergessen hast, usw.
Aber einen Fehler, der dir noch verdammt schwer sitzt ist die Zeit gebung.
Ich bessere dir das mal ein bisschen aus, zumindest einen Absatz aus dem letzen Kapitel.

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-> Dein Orginal

Dieser bemerkt ihren Blick und erwidert ihn – auf seine Art. Dieser Blick verrät, dass er für sie da sein möchte und ihr helfen wird – egal was kommen möge. Das schwört er sich in seinen Gedanken. „Lasst uns alle aufbrechen, wir müssen weiter ziehen. Kisame, machst du bitte das Lagerfeuer aus? Ich packe schon mal unsere Sachen. Ivonnu, zieh dir das über. Du bist viel zu luftig angezogen. Du hast ja kaum was an. Die Nächte werden langsam kühler. Ich will nicht, dass du dich verkühlst, wir haben eine lange Strecke vor uns. Hier hast du noch eine Tasche mit Kunai und Shuriken zum umschnallen. Du musst doch gut vorbereitet sein, als angehende Kunoichi, nicht wahr?“, meint Itachi selbstsicher und schenkt ihr ein gütiges und liebevolles Lächeln. „Danke Itachi, ich möchte mich noch kurz umziehen, mein Oberteil ist durchgeschwitzt. Drehst du dich bitte weg?“,


Itachi dreht sich zu ihr hin und antwortet. „Sicher, Kisame dreh dich auch um. Mach bitte schnell, Ivonnu. Wir werden länger unterwegs sein, weil wir nicht genau wissen wo sich unser Feind befindet.“ Obwohl der Uchiha normalerweise eher zurückhaltend ist, schielt er leicht in Ivonnus Richtung hinüber und mustert ihren Körper flüchtig. Ehe sie seinen Blick bemerkt, dreht er sich weg und schnallt sich seine Tasche um. In ihr waren nur noch 10 Kunai und 7 Shuriken, die restlichen hat er der kleinen Genin gegeben, damit sie sich im Ernstfall verteidigen kann.

-> Meine Korrektur

Dieser bemerkt ihren Blick und erwidert ihn – auf seine Art. Dieser Blick verrät sachte, dass er für sie da sein möchte und ihr helfen wird – egal was kommen möge. Das schwört er sich in seinen Gedanken.

"Lasst uns alle aufbrechen, wir müssen weiter ziehen."

Mit einem Blick weoßt Itachi Kisame an, das Lager Feuer zu löschen.
Daraufhin besah sich der ältere Uchiha Bruder Ivonnu's (ich persönlich würde einen Japanischen Namen nutzen, das würde eher passen) knappe Kleidung, und gab ihr ein Hemd von ihm mit den Worten:

"Zieh dir das lieber über, die folgenden Nächte werden um einiges mehr abkühlen als wie diese hier."

Folgend gab der Sharingan träger der ziehrlichen Ivonnu eine Gürtel-Tasche mit Kunai's und Shuriken darin.

"Du musst doch gut vorbereitet sein, als angehende Kunoichi, nicht wahr?", meint Itachi selbstsicher und schenkt ihr ein gütiges und liebevolles Lächeln.
Auch wenn es kaum sichtbar war, war es dennoch da.

"Danke Itachi, ich möchte mich noch kurz umziehen, wenn das in Ordnung geht. Drehst du dich bitte weg?“ (Ich find des besser, weil ´durchgeschwitzt´ bei manchen etwas Pervers vorkommen kann XD Bei manchen die die Texte z.B. nur kurz überfliegen usw.)


Itachi dreht sich zu ihr hin und antwortet knapp.

"Sicher."

Itachi wandte sich zu Kisame, und sagte das er sich ebenfalls umdrehen sollte.
Zudem vermerkte er Ivonnu, das sie sich Itachi's und Kisame's Mission's willen beeilen solle.
Obwohl der Uchiha normalerweise stark (Itachi ist nicht ´eher´ zurückhaltend sondern stark. Nur bei Kisame nicht direckt, weil er ja immerhin in Kisame einen Freund sieht) zurückhaltend ist, schielt er leicht in Ivonnus Richtung hinüber und mustert ihren Körper flüchtig. Ehe sie seinen Blick bemerkt, dreht er sich weg und schnallt sich seine Tasche um. In ihr waren nur noch 10 Kunai und 7 Shuriken, die restlichen hat er der kleinen Ge-Nin gegeben, damit sie sich im Ernstfall verteidigen kann.

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Und bei der Zeit, da ist bei dir manchmal ein Wirr-Warr darin.
Wenn Itachi z.B. von etwas (eigentlich) vergangenen spricht, schreibst du es aber in der jetzt-Form.
Ebenfalls auch in den Handlungen.

Aber ansonsten find ich es ne super FF, und würd mich freuen wenns weiter geht!

LG, Fuu (Saki)
Von:  Yuri_The_Latias
2010-12-19T12:09:55+00:00 19.12.2010 13:09
ich wusste nicht das der Mikomi clan so mächtig ist O_O

irgendwie übertrieben aber egal XDD


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