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New Story of Hogwarts

Das Ei des Phönix
von

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Freundfeind oder Feindfreund?

Soooo, es geht weiddddaaaa

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Als Harry und Hermine zurück ins Klassenzimmer kamen, hörten sie gerade Prof. Lupin zur Klasse sprechen:
 

“Das war auch eine Art eine Feuerschlange zu vertreiben, indem man ihr einen Eisstrahl entgegen schleudert. Wie auch immer Mr. Longbottom darauf gekommen ist, es war recht beeindruckend, denn solch ein Zauber gelingt nicht jeden auf Anhieb. Ich meinte eigentlich einen weitaus unkomplizierten Zauber, nämlich den Löschzauber „Wararus marschallus“. Ich möchte, dass ihr ihn bis morgen an wenigstens einer Kerze anwenden könnt. Also viel Spaß beim Lernen.“

Damit lief er eilig aus der Klasse und rannte dabei fast Harry und Hermine um.
 

Am Abend, als alle zusammen saßen, kam die Frage auf, wie wohl die Handzauberstunde ausfallen würde. Die gesamte Schülerschaft hatte sich eingetragen, denn keiner hatte je Prof. Dumbledore als Lehrer kennen gelernt und alle waren entsprechend neugierig.
 

Bernhard gesellte sich zu der Runde. Er sah ohne Mund im Gesicht sehr seltsam aus. Hermine war inzwischen schon in der Bibliothek gewesen und hatte sich vier dicke Bände mit Entzauberungssprüchen ausgeliehen. Hermine suchte eifrig. Bernhards Augen lächelten sie an. Er fuhr sich mit der Hand über die Stelle, an der eigentlich sein Mund hätte sein sollen und auf einmal war er wieder da. Hermine wollte gerade aufgeben und Bernhard vorschlagen Poppy aufzusuchen als Bernhard sagte:
 

„Danke für deine Mühe, aber ich hab’s schon erledigt. Dein Dämpfungszauber war allerdings aller erste Sahne, sonst hätten wohl einige noch viel mehr abbekommen. Neville, der wieder aus dem Krankenflügel zurück war, duckte sich in einen der großen Sessel und versuchte unsichtbar zu werden. Poppy hatte ihn am Nachmittag wieder entlassen. Seit dem mied er Rons Gesellschaft, wie der Teufel das Weihwasser.
 

Ron winkte ab und Neville atmete sichtlich auf.
 

Die fette Dame glitt geräuschlos zur Seite und ließ Wolf herein.

„N’abend allerseits!“ röhrte er laut: „Na nicht mehr sprachlos?“ grinste er und boxte Bernhard freundschaftlich auf den Arm. Er zog sich mit Bernhard auf die andere Seite des Zimmers zurück, wo sie sich leise unterhielten. Ihre Gesichter waren dabei ernst und zeitweise sehr besorgt.
 

Harry fragte Ron unterdessen, warum er denn Bernhard zu den Zaubertränken eingeladen hätte. Der erklärte ihm, dass man sich mit Feinden verbünden müsse, wenn sie nicht zu schlagen wären. „Außerdem war die Aktion mit Snape doch Astrein, oder?“
 

„Also doch nicht so schlecht der Junge, was?“ fragte Harry hämisch grinsend. Ron wurde rot und stammelte ein „Najaaa…“
 

Nach anfänglichen Startschwierigkeiten verstanden sich Harry, Ron, Hermine, Wolf und Bernhard ausgesprochen gut. Das Jahr neigte sich der Quiddichsaison entgegen. Wolf und Bernhard wurden mit in die Teams ihrer Häuser gewählt. Ron ersetzte seine Brüder, oder besser gesagt einen davon, während der andere von Neville ersetzt wurde. Zum Erstaunen von allen machte sich Neville bei den Übungen ausgesprochen gut. Seit seinem Sieg über die Feuerschlange hatte er noch nicht einmal etwas vergessen.
 

Bei ihrem ersten Spiel flogen die Griffs. Gegen Die Ravenclaws. Ron und Neville waren hervorragende Treiber. Bernhard als neuer Hüter ließ nichts auch nur in die Nähe der Ringe kommen und Harry hatte innerhalb von zehn Minuten den Schnatz gefangen. Ein grandioser Sieg 280 zu 0 Punkten.
 

In der Hausmeisterschaft lieferten sich die Gryffs und die Huffelpuffs einen erbitterten Kampf. Zwar versuchte Snape ihnen das Leben schwer zu machen um sein eigenes Haus nach vorn zu bringen und zog ihnen Punkte ab für zu langes Nachdenken, schräg sitzende Umhänge oder zu laut zugeschlagene Bücher, aber trotzdem lagen die beiden Häuser Punkte mäßig vor den anderen Häusern. Stark am Punktehaschen beteiligt waren Bernhard und Wolf.
 

Merkwürdig war nur, dass die Beiden einmal im Monat verschwanden und dann immer zuerst Bernhard reichlich happy grinsend zurückkehrte, während Wolf immer für 2-3 Tage verschwunden blieb. Sie begründeten das dann mit einer Sonderreglung für bis jetzt zu Hause Lernende. Bernhards Oma würde sich vom Entwicklungsstand selbst überzeugen wollen und hatte wohl auch einen derart großen Einfluss an den richtigen Stellen, dass das ohne weiteres o. k. war.
 

Das aller Merkwürdigste aber war, das Wolf immer dann verschwand, wenn es auch Prof. Lumpin mies ging. Aber die meisten Schüler waren so mit Lehrstoff, Hausaufgaben, Sonderaufgaben und Quiddich eingedeckt, dass sie das gar nicht einmal mitbekamen.

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Herrlich wie die Falle funktioniert *neue Kekse aufschütt*
 

LG Mau



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  venezia
2010-10-24T15:39:05+00:00 24.10.2010 17:39
mmh ihr geheimnis wird also entdeckt
schade das du immer so viel Handlung in so wenig text verpackst
Von: Futuhiro
2010-10-24T12:16:18+00:00 24.10.2010 14:16
(Nja ... ist ja gut mit der Falle ... jetzt hat sie mich ja wieder ^^)

So, jetzt fliegen Wolf und Bernhard also langsam auf, was? Wie unangenehm. Obwohl, ich glaube nichtmal, daß jemand ein Problem damit hätte, nen Vampir und nen Werwolf da zu haben. Hat doch jeder so seine kleinen Problemchen. Fragt sich nur, was die da so lange rumtrödeln. Hatten die nicht eine Mission?


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