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Wie ich ein Vampyr wurde

- Eine Vampyrin erzählt ihre Geschichte -
Autor:   Weitere Fanfics des Autors

Erstellt:
Letzte Änderung: 03.12.2010
abgeschlossen
Deutsch
2034 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Eigener Charakter
Naja...das ist mein erster One-shot...
Eigentlich habe ich ihn für einen Schreibwettbewerb in der Schule geschrieben und es musste eine Kurzgeschichte sein,deshalb auch nur ein One-shot, auch wenn ich gern mehr geschrieben hätte.

Viel Spaß beim Lesen^^
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 20.10.2010
U: 03.12.2010
Kommentare (4)
2046 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  SlytherinPrincess
2011-07-13T14:55:41+00:00 13.07.2011 16:55
Also an und für sich fand ich deine Geschichte recht gut, nur wäre es mir lieber gewesen, wenn du einige Szenen ein wenig ausführlicher geschrieben hättest. Du hast dich in der Geschichte eher knapp gehalten, was vielleicht auch daran liegen könnte, dass es sich um eine Kurzgeschichte handeln sollte (ich kenne ja nicht die Vorgaben, die ihr dafür hattet)
Auch bei den Erzählungen über ihre Familie im ersten Teil wären mir ein paar Details sehr lieb gewesen, um mich besser in die Protagonistin hineinfühlen zu können.
Im großen und ganzen fand ich die Geschichte jedoch sehr schön und die Idee auch gut umgesetzt. Ich würde mich auch freuen, wenn du dich vielleicht noch mal dazu entschließen würdest, weiterzuschreiben, da ich finde, dass man aus der Idee noch eine ganze Menge machen kann.

Liebe Grüße
DesmondAlucard
✖✐✖
Von:  bombenmeister
2011-01-14T22:07:31+00:00 14.01.2011 23:07
keine schlechte Story, muss ich sagen. Jetzt ist sie also ein Vampir. ^^
✖✐✖
Von:  Gaomee
2010-12-03T18:27:46+00:00 03.12.2010 19:27
Heya!
Also zuerst hätte ich beinahe "Betrayal" genommen, weil der Text Naruto zugeordnet war, aber dann habe ich gesehen, dass diese Fanfiction nur einen Kommentar hat. Deswegen habe ich jetzt doch diese gelesen.
Erstmal entschuldige, dass ich mir soviel Zeit gelassen habe. Ich bin mitten in meiner zweiten Klausurrunde und wie immer sind Lehrer unbarmherzig mit dem zu lernenden Stoff.
Erstmal werden natürlich positive Aspekte genannt. Unter Anderen hat mir das Wort "Renaissance". Es ist ein schönes Fremdwort, aber es drückt einen gewissen Kulturstand aus. Alle Achtung!
Außerdem wirkt die Erzählperspektive sehr nah, weil Du die "Ich - Form" benutzt hast. Allerdings solltest Du Dir verdeutlichen, dass Du nicht einfach in die auktoriale Erzählperspektive wechseln darfst. Du musst aus der personalen Erzählung mit "ich" weitererzählen. Dass Du das nicht eingehalten hast, ist Dir z.B. passiert, als Du beginnst zu erzählen wie ihr Vater verstorben ist: "Obwohl er ihr und ihrer Schwester ... " muss heißen "Obwohl er mir und meiner Schwester ... ", meine ich.
Ich stehe auf Romantik muss ich ehrlich zugeben und Deine Geschichte ist herrliches Potential dafür. Allerdings bin ich Deine Kritikerin und muss Dir sagen, was Du alles hättest besser machen können bei Deiner rührenden Geschichte.
Ich z.B. hätte mir gewünscht, dass Du die Szenen mit Taylor ein bisschen ausführlicher beschreibst. Wahrscheinlich will ich einfach mehr Kitsch, aber mir fehlt, weshalb sie ihn so mag. Du gibst dem Leser kaum persönliche Szenen, die seinen Charakter ausmachen oder zeigen wie sich ihre Beziehung entwickelte. Wenn ich einen Brief über meine Beziehung mit einem Kerl schreiben würde, würde ich mich plötzlich an ganz viele Momente erinnern, die ich lustig, traurig oder einfach nur romantisch fand. Dasselbe gilt für die Nächte. Mich würde einfach interessieren, was die beiden die ganze Nacht so getan haben: Sich etwas erzählt oder er ihr etwas beigebracht oder vielleicht auch einmal ein Kuss?
Dies hilft dem Leser nämlich auch immer, sich in die Situation Deiner Protagonistin zu versetzen.
Jetzt kommen wir zum nächsten leidigen Thema. Mir ist klar, dass ich Dir mittlerweile wahrscheinlich auf die Nerven gehe und Du bei jedem noch so kleinen Fehler meinerseits denken wirst "Die dumme Kuh kann's selber nicht ... ", aber ich glaube daran, seine wahre Meinung zu äußern. Zumindest, wenn es um Fanfictionkommentare geht.^^
Die Rechtschreibung
Wie oben finde ich auch, dass ein paar Rechtschreibfehler den Lesefluss unterbrechen. Aber hingegen zu oben, sind es die zusammengesetzten Wörter, die mir Sorgen machen. Sag's mir ruhig, sollte die neue Rechtschreibreform das geändert haben, denn sie schlägt mir öfter schonmal ein Schnippchen, aber "schicksalhaft" z.B. ist ein Adjektiv. Es macht keinen Unterschied ob "Schicksal" allein ein Nomen ist, denn, wenn es mit "haft" endet und den Tag " ... schicksalhaftem Tag ... " näher erläutert, beschreibt es das Nomen "Tag" näher und wird zusammen und klein geschrieben genauso wie " ... zwei bernsteinfarbene Augen ... ".
Nun ist es auch so, dass die deutsche Sprache viel mehr zusammengesetzte Nomen hat als andere Sprachen. Offensichtlich sind wir nicht besonders kreativ.^^ Das bedeutet "Nachbardorf" wird zusammengeschrieben. Es ist ein Wort.
Jetzt einmal ein Verb. "Ausrasten" ist auch ein Wort. Man trennt es nur, wenn man sagen muss "Ich rastete aus" oder "er/ sie/ es rastete aus". Dasselbe gilt für den Satz "Obwohl er ihr und ihrer Schwester so viel Leid zugefügt hatte, ... ". "Zugefügt" kommt von dem Verb "hinzufügen" und daher gehört das "zu" in diesem Falle tatsächlich mit zum Verb.
Des Weiteren werden Verben übrigens immer klein geschrieben. Demnach muss es heißen "Zwar bot mir meine Freundin an, bei ihr zu übernachten, doch ... " und nicht "... zu Übernachten ...". Das gilt übrigens auch für den Imperativ, die Befehlsform. Nehmen wir das Beispiel "Ich bin Taylor und alles ist in Ordnung. Alles zu seiner Zeit, doch jetzt Schlaf". Eigentlich müsste "Schlaf" klein geschrieben werden. Hier meinst Du nämlich nicht das Nomen "Der Schlaf", sondern einen Befehl: "Schlafe!". Durch die Umgangssprache fällt oft das "e" weg und die beiden Formen sind leicht zu verwechseln. Auch ist mir aufgefallen, dass du "seid" und "seit" verwechselst. Ersteres ist ein Verb "Ihr seid mir sehr ergeben", aber Zweiteres drückt eine anhaltende Zeitspanne aus z.B. "Ich wohne dort seit drei Jahren" oder bei Dir: "Mein Vater war Alkoholiker erst seit (!) Mutters Tod bei einem Unfall, ...".
"Ich wollte es einfach nicht wahrhaben ... " musst Du übrigens ändern, denn da hast Du bei "wahrhaben" das "h" vergessen.^^
So weit gehen meine bescheidenen Deutschkenntnisse. Ich weiß nicht, woran es liegt, dass diese Rechtschreibfehler auftauchen, aber, wenn es Dir wie mir ergangen ist, und, weil dieser Text nicht häufig gelesen wird, Du nie den Elan findest, ihn zu überarbeiten, dann ist das schon okay. Den Text von mir, den Du gelesen hast, ist dem gleichen Schicksal zum Opfer gefallen. Deswegen waren da auch so viele Fehler drin.^^

Allerdings kann ich Dir nur empfehlen, deinen Text noch einige paar Male durchzulesen ehe du ihn hochlädst. Manchmal hast Du auch zweimal das gleiche Wort hintereinander.
Du denkst jetzt bestimmt, dass mir der Text nicht gefallen hat, aber das stimmt nicht. Ich mochte ihn. Solltest Du Dich entscheiden, die zwei Spannen in Marys Leben noch etwas detailfreudiger zu gestalten, werde ich die Geschichte auf jeden Fall noch einmal lesen, wenn Du mir eine Nachricht schickst.
Ich hoffe, Du fühlst Dich nicht beleidigt, sondern weißt meine Mühe zu schätzen.

Ich wünsche noch viel Spaß beim Schreiben und danke dir herzlichst für Deinen Kommentar. Der war echt toll.

MfG,
Ich

Ps: Re✖✐✖
Von:  Jasmonisch
2010-11-21T19:34:51+00:00 21.11.2010 20:34
Hallo~
Ich mag die Grundidee dieser Story und die Umsetzung ist auch gelungen, nur leider stören einige u.a Rechtschreibfehler den Lesefluss.
ein Beispiel:
"wieder wie Sax"
es wäre schön, wenn du die erheblichen Fehler ausbessern würdest, dann wäre der ganze Lesefluss angenehmer.

Ich mag die Art und Weise deiner Geschichte sehr gerne, dass der Vater Alkoholiker ist und die Schwester Drogen abhängig ist, es ist schön auf die momentane Weltliche Situation bezogen, wenn das denn auch beabsichtigt war ;)

Im Großen und Ganzen mochte ich deine Story, aber eine Frage hätte ich doch:
Zitat "Nach bald, drei Monaten, war ich bereits soweit das ich Taylor sogar Freiwillig mein Blut geben würde, doch er lehnte ab, weshalb sollte ich erst später erfahren." Warum wollte er ihr Blut denn nicht? Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe..

lg _Ryou_✖✐✖