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Childhood Dream

von

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Wieder im Unterricht

Genüsslich rieb Ron sich die Hände. Oh, es war gar nicht so leicht gewesen, den Plan seines Meisters umzusetzen, doch er hatte es erfolgreich geschafft. Denn von Black hatte er die Nase mehr als gründlich voll! Oh, es war herrlich gewesen, als er gesehen hatte, wie dem einmaligen Schisser das Herz in die Hose gerutscht war. Dieser Feigling trat ja noch nicht mal für sein Haus in Quiddich an, obwohl er ein guter Flieger war! Und das nur, weil das Baby ja lieber zu Papi heim rannte, als am Wochenende wie jeder andere Schüler in der Schule zu blieben!
 

Oh ja, er hasste den Bengel! Und zwar wahnsinnig! Nur zu gut erinnerte er sich daran, wie seine Mutter ihm den Hosenboden straff gezogen hatte, als der dumme Idiot ihn bei ihrer ersten Begegnung so gereizt hatte, dass er ihn eben etwas gegängelt hatte! Dabei hatte er nichts getan, was seine Brüder nicht auch immer mit ihm taten! Pah! Die konnten ihn mal! Aber eisern!
 

Daher hatte er nur zu gern mitgemacht, als ein älterer Schüler ihn vor zwei Jahren angesprochen und auf Dumbledore aufmerksam gemacht hatte. Und er hatte sofort zugesagt, dem zu helfen, den Idioten in die Finger zu bekommen, den angeblich ach so großen Harry James Potter, der nun Black hieß und dem Alle in den Arsch kriechen würden, würde er als Herr des Turms das zulassen.
 

Oh, aber er hatte gehetzt. So, wie Dumbledore es vorgeschlagen hatte. Und er hatte Erfolg gehabt. Viele redeten über den Behindi, der nicht mal sprechen konnte und es noch wagte, sich über die Anderen hinwegzusetzen, indem er den Anderen unter die Nase reiben musste, wie mächtig er doch war, da er Alles wortlos konnte! Nun, es würde sich zeigen, ob der Idiot jetzt noch lachen würde!
 

Nein, eher nicht. War das Weichei doch weggerannt wie ein Baby statt sich zu stellen und er hatte gesehen, wie wütend Mc Gonagall gewesen war. Der Irre würde die nächsten Jahre in der Schule nie wieder ein freies Hogsmeade Wochenende haben! Na ja, nach diesem Jahr würde der Angeber mit etwas Glück noch nicht mal mehr leben und er durfte mithelfen, Black den Garaus zu machen! Das Recht hatte er sich laut seinem Meister verdient. Ja, doch. Er war zufrieden.
 

Und wer konnte ihm schon was nachweisen? Er war ein Viertklässler, er würde noch nicht mal in die Nähe des Kelches kommen! Nun, aber es war ein Vorteil, wenn man wusste, welche Älteren damit angegeben hatte, sich anzumelden. Einige hatten theatralisch ihre sorgfältig gefalteten Namenszettel im Gemeinschaftsraum liegen lassen. Unter denen hatte er mehrere Zettel mit Blacks Namen verteilt – offensichtlich mir gutem Erfolg.
 

Und jetzt kam der nächste Schritt.
 

Schon seit Black abgehauen war, hatte er weiter gehetzt. Über den Looser, der Diggory die Show stehlen wollte, der nur Aufmerksamkeit wollte und am Ende noch Anerkennung, obwohl er schlimmer und wertloser war, als selbst ein Werwolf. Denn er war ja behindert. Und so Jemand bekam die Ehre an einem Turnier wie diesem teilzunehmen?
 

Es war irgendwie wirklich einfach gewesen, die Anderen aufzuhetzen. Zu einfach fast schon. Na ja, Slytherin traute sich nicht, mitzumachen, auch, wenn Viele hinter vorgehaltener Hand sicher so dachten, wie die Anderen auch. Doch Malfoy, dem sie alle hörig waren, war ja ein Freund von Black und da trauten sie sich nicht, was zu sagen. Noch...
 

Oh, Ron konnte es kaum abwarten, bis Dumbledore diesen Kampf gewinnen würde und dann würde er das seiner Familie erzählen und Alle, wirklich Alle würden zu ihm aufsehen, denn dann würde er es sein, der für seine Leute am wichtigsten war, der, auch wenn er erst so jung war, den größten Einfluss haben würde! Er würde seine Brüder zwingen, sich zu erniedrigen, weil sie ihn immer so fertig gemacht hatten! Oh, Rache war wirklich etwas Tolles!
 

Mit glücklichem Lächeln schloss Ron die Augen. Ja, er konnte es kaum abwarten und er sehnte den Tag herbei, an dem das Turnier enden würde. Am Ende diesen Jahres würde er der Prinz an der rechten Seite des neuen Königs sein...
 


 


 


 


 

Er fror, er fror schrecklich, als er langsam wieder wach wurde. So schlimm, wie noch nie zuvor. Automatisch kuschelte Harry sich an die Wärmequelle vor ihm, verzweifelt versucht, etwas Wärme in seinen Körper zu bekommen. Nicht zu vergessen, dass sein Kopf schrecklich pochte. Warum war ihm nur so...?
 

Das Turnier.
 

Und mit einem Schlag war alles wieder da. Der Kelch, der seinen Namen ausgespuckt hatte, das starre Gesicht der Rektorin, die sonst doch zumindest manchmal ein Lächeln in den Augen hatte, Remus’ zusammengezogene Augenbrauen – und diese geisterhafte Stille. Er war gerannt. In den Schrank im Astronomieturm. Doch er saß nicht mehr. Langsam, ganz langsam öffnete er seine Augen.
 

Dad. Sein Dad war da und hielt ihn. Ohne nachzudenken, klammerte er sich an diesem fest, begann, verzweifelt zu weinen.
 

Nachdem sein Kleiner sich stundenlang nur gerührt hatte, um zu zittern, trotz all der Decken, Wärmflaschen und Wärmezauber hatte Sirius doch versucht, seinen Sohn wach zu bekommen. Sie hatten ihn nachmittags gefunden, der Tag war vergangen, es war wieder fast Mittag geworden und er schwitzte. Doch noch immer wollte Harry nicht wirklich warm werden. Sein Körper war weiterhin vier Grad zu kalt, wie auch Severus ihm vor einigen Minuten bestätigt hatte. Nur die Stirn war zu heiß...
 

In seiner Verzweiflung hatte Sirius die Decken weggezogen, zumindest für eine Weile. Und es schien zu wirken! Er spürte, wie sein Kleiner näher an ihn heran kroch, lächelte erleichtert. Endlich.
 

Doch was dann kam, traf ihn wirklich. Er sah, wie Harrys Augen kurz aufgingen, Sekunden später begann sein Kleiner, verzweifelt zu weinen. „Schhh,“ versuchte Sirius hilflos, seinen Sohn zu beruhigen. „Ich bin da,“ versprach er, zog die warmen Decken wieder über den von Schluchzern geschüttelten Körper.
 

‚Ich wollte das nicht,’ leuchtete sofort in einer Sprechblase auf. ‚Ich wollte nie teilnehmen, ich hab meinen Namen da nicht rein geschmuggelt! Bitte, du musst mir glauben! Ich will nicht mitmachen! Kannst du nicht Irgendwas tun? Bitte! Bitte, nicht böse sein...’
 

„Oh, Harry,“ seufzte Sirius nur, strich über die wirren Haare. „Beruhig dich, du bekommst ja kaum Luft. Ich weiß doch, dass du das niemals getan hättest, du hasst Gewalt und du mochtest nie wirklich an Wettbewerben teilnehmen. Ich hätte dich nie beschuldigt, so was Dummes getan zu haben und Severus und Remus auch nicht. Sie haben dich stundenlang gesucht, als du einfach weggerannt bist...“ Er drückte Harry näher an sich. „Komm, beruhig dich bitte...“
 

Erleichterung durchströmte Harry, als sein Dad ihm sagte, dass er nie geglaubt hatte, dass er so was Dummes getan hätte. Er klammerte sich an den Anderen, beruhigte sich langsam, spürte, wie es endlich etwas wärmer wurde, als eine Decke sich wieder um ihn legte. Und die Arme hielten ihn immer noch. Doch es dauerte lang, bis er aufhören konnte, zu weinen und noch länger, um wieder etwas besser Luft zu bekommen.
 

„So ist es besser,“ lobte Sirius leise, wischte Harry das Gesicht sauber. Der Junge lag nun an seiner Brust, vollkommen am Ende, aber er war doch etwas ruhiger. „Es wird Alles wieder gut,“ redete er leise auf den Kleinen ein, hielt ihm dann ein Glas an die Lippen, das auf dem Nachtschrank gestanden hatte. „Hier, das hilft sicher.“
 

Harry trank, am Ende immer gieriger, da er dann erst merkte, wie durstig er eigentlich war. Danach sackte er wieder gegen seinen Dad, schloss die Augen. Er fühlte sich schrecklich, durch den Fleischwolf gedreht, mit schwerem Kopf, ihm war immer noch eiskalt und sein Hals fühlte sich dick an. ‚Ich will nicht am Turnier teilnehmen,’ ließ er über seinem Kopf erscheinen, nicht in der Lage, seine Hände aus der Wärme zu heben. ‚Bitte...’ Er wollte einfach nicht!
 

Sirius seufzte leise. Er hatte Lucius schon auf dieses Thema angesetzt, doch es sah mehr als schlecht aus. Denn der Pokal war generell unverantwortlich – er schuf magisch bindende Verträge, von denen es, ein Mal ausgewählt, keine Möglichkeit mehr zum Zurücktreten gab. Wie sollte er das nur seinem Kleinen beibringen, der ihn so verzweifelt ansah? „Darüber reden wir später,“ sprach er leise. „Erst mal musst du wieder auf die Beine kommen, mein Kleiner.“
 

Harrys Magen sank in die Knie. Schon jetzt konnte er sagen, was das heißen würde und er wollte einfach nicht. Er klammerte sich fester an seinen Dad, schluchzte trocken auf. Er war vollkommen fertig. Er merkte zwar, wie sich Onkels Severus’ Hand auf seine Stirn legte, doch wirklich registrieren tat er es nicht. Er ließ sich von Dad auch hin und her drehen, trank mehrere Tränke, die vermutlich widerlich sein sollten, doch nicht mal mehr das schmeckte er. Letztendlich spürte er, wie eine Hand über seine Augen glitt. Er kuschelte sich an den Älteren, froh, sich der Realität noch eine Weile entziehen zu können...
 

Sirius biss sich auf die Unterlippe, hielt sich zurück, als er sah, wie sein Kleiner sich verhielt. Es war klar zu erkennen, dass Harry vollkommen abschalten wollte. Er sah erst auf, als Severus ihn antippte.
 

„Ich will ihn untersuchen,“ sprach Severus. Er stand schon eine Weile in der Tür und auch, wenn er es nicht zugeben wollte, er war mitgenommen von den Bitten des Kleinen. Für sich beschloss er, das der Direktorin zu zeigen, wohl wissend, dass das Mc Gonagall wirklich überzeugen und sie dazu bringen würde, den Täter zu suchen. Er wartete, bis Black nickte, begann dann die üblichen Zauber zu sprechen. Ja, natürlich war der Kleine wieder krank, ziemlich sogar. Wobei er auch Glück gehabt hatte, dass er um eine Lungenentzündung gerade mal so eben herum gekommen war. Schnell gab er Black noch Tränke, die er seinen Sohn, der das gar nicht wirklich mitzuschneiden schien, trinken ließ.
 

„Wie geht es ihm?“, verlangte Sirius sofort zu wissen.
 

„Sag ihm, er kann schlafen,“ bat Severus, als er sah, wie Harry blicklos an die Decke starrte. Er wartete, bis die Augen sich erst mal wieder schlossen, sah Sirius’ erwartungsvollen Blick. „Eine schwere Erkältung und eine Bronchitis,“ erklärte er dann, als er sicher war, dass Harry nichts mitbekam. „Und noch etwas zu kühl. Er muss noch im Bett bleiben, die Tränke, die ich nicht habe, werde ich in den nächsten Stunden aufsetzen, damit er nicht zu sehr hustet, dann bis er damit anfängt, ist nur eine Frage der Zeit – und ich rede mit Mc Gonagall, dass du erst mal bleiben kannst. Ihn jetzt allein zu lassen wäre fürchte ich, ziemlich dumm.“
 

Sirius nickte einfach nur. Er war immer noch müde, er hatte ja auch nicht geschlafen, so wenig wie die Anderen. Doch das würde er jetzt nachholen. Harry war wieder wach und hatte nichts, dass nicht von ein paar Tränken und etwas Ruhe kuriert werden konnte. Also konnte er auch etwas schlafen. Sein Junge brauchte ihn wach, nicht halbtot wegen Müdigkeit.
 

Severus blieb, sah zu, die Sirius sich selbst hinlegte, den Jungen wieder etwas anders legte, ihn zudeckte, an sich zog und selbst wieder zu schlafen begann. Black war ja auch die ganze Zeit wach gewesen, hatte ihm ein Mal mitten in der Nacht geholfen, die Brust des Kleinen mit einer Muggelcreme einzureiben, die stark mentholhaltig war und die ihm wohl das Atmen etwas erleichtert hatte. Er selbst schloss die Tür leise. Nachher würde er der Hauselfe sagen, dass sie leise eine Kanne Tee auf den Nachttisch stellen sollte, mehr konnte er vorerst nicht tun. Er musste noch zur Direktorin...
 

„Lucius hat sich gemeldet...“
 

Überrascht wandte Severus sich um, runzelte die Stirn, als er seinen Geliebten sah. „Woher...? Streich das. War klar, dass Draco ihm Bescheid sagt. Was wollte er?“
 

„Wissen, wie es Harry geht und... ausrichten, dass die Namen im Feuerkelch verbindlich sind. Dann nicht teilzunehmen kann schlimme Folgen mit sich ziehen. Die Beste ist noch, nur seine Zauberkraft zu verlieren.“ Auch Remus war besorgt, er verstand immer noch nicht, wie Harry so leichtsinnig hatte sein können, seinen Geruch mit einem Zauber zu tarnen. Es wäre nichts geschehen, hätte er den Jungen rechtzeitig gefunden! Und jetzt... er war zwei Mal in der Nacht bei Sirius gewesen und hatte das Häufchen Elend nur zu genau gesehen.
 

„Das wundert mich nicht,“ gab Severus nur zurück. „Harry wird teilnehmen müssen – auch, wenn er nicht sprechen kann. Ich hoffe nur, sie haben dieses Jahr nicht wieder so wahnsinnige Aufgaben...“
 

„Und wovon träumst du nachts?“, spöttelte Remus nur, riss sich dann aber zusammen. „Ich will diesen verdammten Fetzen! Ich wird schon rausfinden, wer ihn geschrieben hat!“
 

„Wie?“, fragte Severus. „Er ist mit zu vielen anderen Zetteln in Kontakt gewesen und mit zu vielen Händen.“
 

„Ich finde eine Möglichkeit,“ beharrte der Werwolf ruhig.
 

„Na dann...“
 


 


 


 


 

Es dauerte am Ende eine Woche, bis Harry wieder einigermaßen gesund war und auch dann fühlte er sich noch vollkommen am Ende. Ihm war dauernd kalt, er hustete noch etwas und er fühlte sich einfach mies. Wollte die meiste Zeit nur seine Ruhe, allein sein mit seinem Dad und niemanden sonst sehen. Doch er wusste, nach diesem Wochenende musste er wieder raus in den Unterricht. Wo Alle ihn anstarren würden. Und wer wusste, was Weasley dieses Mal vorbereitet hatte. Denn es war immer der Rotschopf, der alle mithilfe seiner Schwester aufstachelte.
 

Er starrte in die Flammen, statt auf das Buch, in dem er eigentlich was nachlernen sollte. Dazu hatte er sich noch in eine weitere Decke gewickelt und er hatte immer noch das Gefühl zu frieren.
 

Denn gestern hatte sein Dad ihm gesagt, dass er am Turnier teilnehmen musste. Dass der Feuerkelch hohe Preise für einen Rücktritt forderte, ein Mal war ein Schüler, vor etwa zweihundert Jahren, gestorben, weil er nicht hatte teilnehmen wollen. Das war einfach nicht fair! Er wollte nicht mitmachen, hatte es nie auch nur in Betracht gezogen! Und jetzt... na ja, wenigstens durfte sein Dad dieses Schuljahr hier bleiben. Das war das einzig Gute. Denn das hätte er allein nicht durchgestanden.
 

Schon allein der Gedanke, teilnehmen zu müssen machte Harry Angst. Er hasste es, nicht zu wissen, was ihn erwartete, sich nicht vorbereiten zu können und wenn es wirklich ernst wurde, wenn er ohne Netz und doppelten Boden antreten musste. Blieb nur zu hoffen, dass er keine Aufgaben haben würde, die im Wasser stattfanden, denn die Angst vor diesem Element konnte er nicht überwinden, nicht mal als Drache. Auch, wenn ihm Alle immer sagten, dass er ein Wasserdrache war. Darum hatte er trotzdem Angst! Er wusste noch, wie Dudley ihn untergetaucht und ihn nicht mehr hoch gelassen hatte, die Schmerzen in der Lunge, wie ihm langsam schwarz vor Augen geworden war...
 

Blieb wirklich nur zu hoffen, dass es nicht um eine Aufgabe mit Wasser gehen würde, das höher reichte, als bis zu seinen Knien...
 

Er schrak auf, als eine Hand sich auf seine Schulter legte, sah auf. ‚Dad,’ gestikulierte er nur, klappte das Buch zu, dass ohnehin keinen Sinn mehr hatte und aus dem er heute genau gar nichts mitbekommen hatte.
 

„Was guckst du denn so ins Feuer?“, fragte Sirius, er hatte beobachtet, wie Harry sich eingewickelt hatte. Der Junge fror immer noch schrecklich. Doch laut Severus war das vor allem ein psychisches Problem, kein physisches. Kein Wunder nach dem Zustand, in dem sie den Jungen gefunden hatten. Was allerdings real war, war die Bronchitis, die seinem Sohn das Leben schwer machte.
 

‚Ich... ich würde am liebsten weg,’ gab Harry zu, wohl wissend, dass das nicht ging. Nicht teilnehmen, wieder in seinem Zimmer sein, das Alles wäre ihm lieber. Die Zeit zurückdrehen und nicht doch darauf bestehen, dieses Jahr normal am Unterricht teil zu nehmen und auch in der Schule zu bleiben...
 

„Ich weiß,“ seufzte Sirius leise, setzte sich und zog seinen Sohn mitsamt seiner Decken zu sich in die Arme, wohl wissend, dass Harry da am wenigsten fror. „Ich würde dich am liebsten hier weg bringen, in Sicherheit, aber das geht nicht.“ Er drückte den Jungen einmal. „Aber du schaffst das, du hast so viel geschafft, das niemand geglaubt hat, du wirst auch das hier packen. Wie immer, du bist ein Stehaufmännchen...“
 

Harry zuckte mit den Schultern. Er wollte trotzdem nicht. Er wollte kein Stehaufmännchen sein müssen, sondern einfach ein Junge, der in der Menge untergehen konnte, ohne erkannt und belästigt zu werden. Er wollte akzeptiert werden, wie er war, ohne Angst haben zu müssen, raus zu gehen, weil man ihn dann wieder mobbte. Er machte sich keine Illusionen. Sobald er wieder aus der Wohnung musste, weil er gesund war, würde Ron ihm einen warmen Empfang bereiten...
 

Sirius seufzte, strich über Harrys Haare. „Ich weiß, dass es schwer ist und glaub mir, Lucius und ich haben alles versucht, um dich da raus zu bekommen.“
 

‚Was, wenn was passiert?’, fragte Harry schließlich. Denn das Turnier war alles Andere als ungefährlich.
 

„Dann wird eingegriffen und abgebrochen, zumindest das konnten wir erreichen,“ erklärte der Ältere. Und allein dieses Zugeständnis, dass das Turnier dieses Mal besser gesichert sein musste, hatte Lucius und ihn schon Einiges gekostes. Es war auch erst umgesetzt worden, als acht andere Länder sich beschwert und Druck ausgeübt hatten, mit der Drohung, sonst dafür zu sorgen, dass England keinerlei Rohstoffe von ihnen bekommen würde. Was schlecht war, da man hier nun mal keine Basilisken, Drachen oder andere magische Tiere züchten konnte, um Trankzutaten zu erhalten.
 

Wenigstens etwas. Denn Harry wusste aus den Regeln, dass es eigentlich keine wirkliche Sicherung für die Teilnehmer gab, sie wurden nicht raus geholt, wenn es kritisch wurde, darum hatte es ja auch schon so viele Tote gegeben. Bei fast jedem zweiten Turnier war ein Teilnehmer gestorben und nach der Rechnung war auch bei Diesem wieder einer fällig...
 

Sirius seufzte wieder etwas, fühlte kurz die Stirn seines Sohnes, die immer noch etwas zu warm war. Er musste kein Genie sein, um zu wissen, dass Harry auch gar nicht gesund werden wollte, doch er hasste es, wenn sein Kleiner krank war. „Und es gibt noch was, “ erklärte er schließlich. „Ich kann hier bleiben. Ich werde vom Ministerium eingesetzt, um die Spiele zu überwachen. Also werde ich für dich da sein. Ich bekomme eine Wohnung neben der hier, du kannst also jederzeit zu mir.“
 

Erleichtert kuschelte Harry sich an seinen Dad. Ja, das war eine gute Nachricht. Er musste nicht fieberhaft auf ein Wochenende warten, an dem er die Schule verlassen durfte, um mit seinem Vater zu reden. ‚Gut,’ signalisierte er schnell, fühlte sich, wie immer in der Nähe des Anderen, sicher. Er war so erschöpft... und dieses Mal gab er der Müdigkeit nach, schlief einfach in den Armen seines Vaters ein.
 


 


 


 

Es dauerte am Ende noch zwei Wochen, bevor Harry so fit war, dass er sich nicht mehr um den Unterricht drücken konnte. Er hatte lang gebraucht, um sich wirklich zu erholen, hatte auch immer wieder Fieberschübe gehabt, aber dann war auch diese Schonfrist abgelaufen. Auch, dank Severus’ Tränken.
 

Er stand im Flur der Quartiere, die sein Dad vor einigen Tagen bezogen hatte, starrte die Tür in Grund und Boden, die Tasche umklammert, ohne die geringste Lust, durch zu gehen, wohl wissend, was ihn da erwarten würde. Allein Dracos Schweigen und Cedrics dunkler Blick, als die Beiden ihn besucht hatten, hatten für sich gesprochen. Er wusste, egal, was da draußen abging, es würde ihn treffen. Hart und heftig. Und doch durfte er es sich nicht anmerken lassen, egal, wie weh es tun würde. Ja, das waren tolle Aussichten. Wirklich...
 

„Harry, weder geht der Tag rum, noch wird die Tür verschwinden, egal, wie sehr du es dir wünschst,“ merkte Sirius sanft und leise an. Er strich seinem Jungen durch die Haare, öffnete die Tür. „Na los du. Mach dich auf den Weg, du kannst dich hier ja nicht ewig verstecken. Du musst auch mal raus, so schwer es auch fallen mag. Denk dir einfach, sie mögen dich ärgern und versuchen, dich zu verletzen. Aber am Ende werden sie es sein, über die du dich lustig machen wirst.“
 

Toll, wirklich. Das half ihm aber gerade was! Im Moment war es immer noch er, über den sich lustig gemacht wurde und es tat weh! Was interessierte ihn da, was in ein paar Jahren passieren würde? Und Rons Bruder... würde ihn sicher für lachhaft halten nach dem, was geschehen war. Würde ihn vielleicht nicht mehr so fair behandeln. Und das Schlimmste – genau das war heute seine erste Stunde. Vorwurfsvoll sah er seinen Vater an, doch der lächelte nur ermutigend und schubste ihn vorsichtig auf den Gang.
 

Also hatte Harry keine Wahl, er musste los, ging langsam in Richtung Ausgang, denn der Unterricht fand ja draußen statt, trotz des nicht so tollen Wetters. Er sah die Blicke auf dem Weg nach draußen nur zu deutlich und im Grunde wollte er schon jetzt wieder umdrehen. Gespräche verstummten, wenn er vorbei eilte, man starrte ihn an, es war, als würde man ihn mit Blicken ausziehen! Immer schneller lief Harry, bis er am Ende rannte, an der großen Halle vorbei, froh schon mit Dad gegessen zu haben, direkt nach draußen.
 

Erst dort atmete er erleichtert auf, denn noch waren kaum Schüler da, im Grunde nur Hermine und Luna, die gerade fertig mit dem Essen waren und die schon bei der Hütte standen, nicht ganz ohne Hintergedanken musste man sagen. Fast alle Mädchen hofften auf eine Chance bei dem Drachenzähmer, der in dem Jahr hier unterrichtete. Nun, das war weiter kein Wunder, der Andere sah auch wirklich heiß aus. Er trug die Haare halblang, sie reichten knapp über seine Schultern und waren meist zurückgebunden. Dann noch der durchtrainierte Körper, den der Rotschopf noch mit enger Kleidung unabsichtlich zu betonen schien, die Jeans, die zeigte, wie muskulös dessen Beine sein mussten, das enge Shirt, unter dem man sehen konnte, wo sich etwas bewegte und dann noch die verwegene Lederjacke dazu...
 

Hastig schüttelte Harry den Kopf, doch er wusste, was geschehen war. Er hatte es seit Beginn des Schuljahres befürchtet. Er war zu allem Überfluss dabei, sich in Rons Bruder zu verlieben, eben auch, weil der ihn nie anders behandelte als jeden anderen Schüler auch. Aber ob er das wohl immer noch tun würde? Ein Mal war es in der Vergangenheit sogar vorgekommen, dass Charlie seinem Bruder Punkte abgezogen hatte.
 

Seufzend setzte Harry sich, etwas vom Unterrichtsgatter entfernt, auf einen der Steine. Er wollte nicht, dass Weasley dachte, dass er ein sabberndes Mädchen war, das ihn nur anhimmelte. Er wollte nicht, dass irgendwer merkte, dass er in den Bruder seines schlimmsten Feindes verliebt war. Ganz sicher wollte er Ron nicht noch mehr geben, mit dem sich auf ihm rumhacken ließ. Das würde er nicht auch noch packen. Ron ruinierte ihm schon genug, da sich einige nicht mal trauten, mit ihm zu reden, aus Angst vor dem, was der dann mit ihnen machen würde, denn Ron zog auch über seine Freunde her – zumindest bei denen, bei denen er sich das traute. Was Draco schon mal ausschloss. Aber trotzdem...
 

Er sah zu, wie Charlie Kisten, ähnlich Katzentransportboxen, abstellte, dann aufsah und den Mädchen zulächelte. Nein, ihm hatte das sicher nicht gegolten. Und gerade in dem Moment hörte er es.
 

„Guckt mal! Black der Heuler ist wieder da! Naaaa, konnte Papi dich trösten? Und Lupin und Snape gleich mit dazu? War bestimmt ne Orgie!“
 

Okay, das war eine neue Beleidigung stellte Harry fest. Eine, die er nicht verstand. Wer bitte schlief mit seinem eigenen Vater? Das war wirklich krank! Er starrte vor sich hin, tat so, als habe er das einfach nicht gehört. Er erwartete nicht, dass der Lehrer ihm in dem Fall half.
 

„Ooooch, müssen wir gleich wieder heul..?!“
 

„Ron! Halt die Klappe!“, rief Charlie wütend. Er verstand nicht, was sein Bruder gegen den anderen Jungen hatte. Er verstand es wirklich nicht. Harry war ihm nie negativ aufgefallen. Der Junge war, auch, weil er nicht sprechen konnte, still, er war generell schüchtern und zurückhaltend. Und er schien eigentlich wirklich nett zu sein. Er fand den Jungen ungebührlich anziehend, wenn er ganz ehrlich war. Diese stechend grünen Augen, die Ruhe und die Geduld, die der Kleine aufzubringen vermochte, gerade mit Tieren, die er besser zu verstehen schien, als Menschen. Eine Ähnlichkeit, die sie hatten.
 

„Was, Charlie?“, fragte Ron genervt. Warum wagte sein Bruder es, ihm in die Parade zu fahren?! Er wollte Potter, Black, wie auch immer ärgern, ihn fertig machen!
 

„Benimm dich, ich mag dein Lehrer sein, aber ich bin auch dein Bruder und ich habe keine Bedenken, dir vor Allen eine Ohrfeige zu verpassen, wenn ich es für angebracht halte! So geht man nicht mit Klassenkameraden um! Strafarbeiten! Mit Lupin und Snape! Vielleicht lernst du es ja dann! Dein Benehmen ist unerträglich!“
 

Erschrocken sah Ron auf. Wie konnte Charlie es wagen? Oh, er wusste schon, welcher seiner Brüder sich an seiner Abschussliste gerade auf Stelle eins gesetzt hatte! Das war ja unverschämt!! Und dann auch noch bei den Schulschwuchteln! Nun, das würde er auch für sich ausschlachten, aber es stank ihm! Gewaltig...
 

Überrascht und mit großen Augen sah Harry den Anderen an. Dass der für ihn Partei ergreifen würde, konnte er gar nicht fassen. Doch so sah es wohl aus. Erleichtert lächelte er etwas, blieb aber weiterhin abseits stehen, auch, wenn er die Tierchen, die nun aus den Käfigen kamen, unendlich süß fand. Er blieb den Unterricht über wieder im Hintergrund, vor Allem, um sicher vor den Gryffindors zu sein und auch bei einigen Ravenclaws war er vorsichtig geworden, als er die Blicke bemerkte.
 

Nach dem Unterricht wollte Harry als einer der Ersten gehen, doch zu seiner Überraschung wurde er gerufen.
 

„Harry Black, bitte bleib zurück,“ sprach Charlie nur, während er den Gong bis hier draußen hörte. Er wartete, bis die anderen Schüler gegangen waren. Ihm war aufgefallen, dass der Junge sich wieder ganz hinten versteckt hatte, obwohl er die Tiere durchaus sehnsüchtig beobachtet hatte. Doch er hatte sich sichtlich nicht nach vorn getraut. Gut, der Junge hatte zu Beginn des Jahres schon eher schüchtern gewesen, aber das hier war wohl eher Vorsicht. Der Junge hatte sicher gesagt bekommen, was hier abging und er musste sagen, er schämte sich für seinen eigenen Bruder, der einer der größten Hetzer geworden war.
 

Ron war schon als Kind immer ein wenig aggressiv gewesen und hatte versucht, sich zum Boss über seine älteren Brüder zu machen, doch das, was der hier machte, war Wahnsinn. Oh, Charlie wusste von den Hetzereien. Der Bengel hatte es geschafft, ganz Hufflepuff, Gryffindor und sogar einen Teil von Ravenclaw mit seinen Aussagen anzustecken mit Hass gegen Harry. Doch er glaubte, was Lupin ihm beim Essen eindringlich erzählt hatte – dass der Junge nie im Leben freiwillig hätte teilnehmen wollen.
 

Harry nahm nicht mal am Quiddich teil, obwohl er wohl die Fähigkeiten dazu haben musste, aber der Junge schien generell keine Wettbewerbe zu mögen und Arbeiten ließ er gleich verschwinden, damit niemand seine guten Noten sah. Nein, der Junge wollte nicht, wie Ron immer schrie, Aufmerksamkeit, sondern einfach seine Ruhe, die man ihm nicht lassen wollte. Alle wollten was von ihm, starrten auf seine Narbe.
 

Merlin, wen interessierte denn eine verdammte Narbe? Viel wichtiger waren die schönen, grünen Augen, die er schon öfter richtig verletzt gesehen hatte oder die leichten Zeichen im Gesicht, wenn Harry sich konzentrierte, biss er sich zum Beispiel immer auf die Unterlippe. Oder das Strahlen, das sich bei einem echten Lächeln über sein Gesicht zog. Aber sein dummer Bruder sah nun mal nur, dass Harry nicht sprechen konnte. Aber stumm war er ganz und gar nicht, er teilte sich eben nur anders mit.
 

‚Sir?’, fragte Harry unsicher, als der Rotschopf nach einigen Minuten immer noch nichts sagte, ihn nur ansah.
 

„Hier,“ lächelte Charlie, der durch die Sprechblase erst aus seinen Gedanken gerissen wurde. Er setzte das Tier, ein Wesen, das einem Koboldmaki erstaunlich glich, auf Harrys Arm. „Du kannst ruhig auch während des Unterrichts vorkommen, um dir die Tiere anzusehen, darum bringe ich sie mit.“ Er sah zu, wie schnell der Maki Vertrauen zu dem Jungen fasste, sich schließlich nach etwas herumschnüffeln auf dessen Arm zusammenrollte und nach einem herzhaften Gähnen einschlief. Normalerweise taten diese Tiere das nicht bei Schülern, sondern versuchten, das Weite zu suchen.
 

Überrascht sah Harry auf das kleine Wesen, lächelte und legte es am Ende selbst zurück in die Transportbox. ‚Danke’, gab er nur zurück. ‚Aber Tiere mögen es nicht, überfallen zu werden,’ redete er sich heraus.
 

Charlie hob eine Augenbraue, ließ das aber erst mal so stehen. „Was das Turnier angeht,“ er blickte auf den Jungen, der regelrecht zusammenzuckte, als wäre er geschlagen worden. „Wenn ich dir helfen kann, sag mir Bescheid. Ich finde es eine Schweinerei, dass man dich zwingt, mitzumachen.“ Oh, er wusste von der ersten Aufgabe, doch er konnte nichts sagen, er stand unter einem Zauber, der das verhinderte.
 

‚Danke’, gab Harry nur zurück. ‚Stimmt es, dass ein Drache hier ist?’, fragte er schließlich.
 

„Ja,“ lächelte Charlie. „Norbert, der Drache, der aus dem Ei geschlüpft ist, das Hagrid vor einigen Jahren gefunden und ausgebrütet hat. Erinnerst du dich?“
 

Oh ja, das tat Harry. Er hatte seinen Dad so lange vollgeheult, bis der eine Möglichkeit gefunden hatte, den jungen Drachen unbeschädigt in eine Kolonie zu bekommen. Wobei es wohl doch nicht unbedeutend war, dass Harry selbst einer war. ‚Ich... würde ihn gern wiedersehen,’ bat er, nicht wissend, ob er damit nicht schon zu weit gegangen war. Er wollte wissen, wo Norbert gehalten wurde, um ihn zu besuchen – als Drache verstand sich.
 

„Das lässt sich sicher machen,“ stimmte Charlie zu. „Ich wollte Norbert ohnehin nehmen, um den Schülern zu erklären, was es mit Drachen so auf sich hat. Aber erst nach der ersten Aufgabe,“ fügte er bedauernd hinzu. Was auch nicht so viel Zeit war, bedachte man, dass die an dem Wochenende stattfinden würde. So hatte der Kelch es bestimmt. Ihm war jetzt schon elend, wenn er an die Gefahr dachte, in die die armen, unwissenden Schüler, allen voran der viel zu junge Harry, geworfen wurden.
 

Harry nickte einfach nur dankbar, lächelte. ‚Ich freu mich schon auf ihn’, gab er nur zurück, wobei er nicht glücklich damit war, daran erinnert zu werden, dass er schon in wenigen Tagen zu etwas antreten sollte, was er nie hatte tun wollen. Er winkte dem Rotschopf noch mal, bevor er weiter stürmte. Er hatte immerhin gleich Unterricht bei Onkel Sev und er wollte nicht mit Unpünktlichkeit glänzen.
 

Charlie sah dem Jungen hinterher. Harry tat ihm nur noch mehr leid. Der Junge war wirklich fast allein, bis auf seinen Vater, den man ihm nicht gönnte und Draco und einige andere Jungs aus Slytherin. Zwar hatte er ein, zwei Freundinnen in Ravenclaw, doch das war es dann leider auch so ziemlich.
 

Na ja, manchmal sah er den Jungen auch mit Diggory, doch wie sich das nun entwickeln würde, wo die Beiden zu Konkurrenten geworden waren, wusste er auch nicht. Er würde ein Auge auf den Kleinen haben. Vielleicht konnte er ja doch was tun, um Diesem zu helfen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (12)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  ai-lila
2010-12-18T19:30:38+00:00 18.12.2010 20:30
Hi~~

Ganz kurz und schnell... das war ein klasse Kapi. ^_____^
lg deine ai
Von:  Mikan000
2010-12-17T15:19:00+00:00 17.12.2010 16:19
Das war ein trauriges Kapitel. Durch den Spinner, ist sein eigenes Haus auch gegen ihn. Wirklich toll. -_-
Ich versteh nicht, wie die anderen das glauben können. Sie wissen doch, wie dieser Weasley ist..........außer ein paar Ausnahmen, alles Idioten.
Danke für die Ens.^^
lg
Von:  Caratinu
2010-12-15T19:18:45+00:00 15.12.2010 20:18
Super Kapitel
Mach weiter so
Von:  sann
2010-12-15T18:32:30+00:00 15.12.2010 19:32
tolles kapi
hat mir sehr gefallen
ron ist so ein arschloch der brauch mal eine tracht brügel
schreib schnell weiter
Von: abgemeldet
2010-12-15T18:20:10+00:00 15.12.2010 19:20
Ron hat ja voll einen an der Klatsche.
Der Kerl spinnt doch total!!
Wieso glauben alle die Gerüchte vom dummen Wiesel?!
Ich bin froh, dass Charlie Ron in seine Schranken verweist^^
Freu mich schon aufs nächste Kappi

Lg Lokihasser
Von:  kaya17
2010-12-15T17:21:54+00:00 15.12.2010 18:21
ach wie cool :D ich muss voll grinsen. Schönes Kapitel^^ Harry ist echt total süß

Ich fand den part aus Rons Sicht auch sehr gelungen
Von:  AngelHB
2010-12-15T17:20:19+00:00 15.12.2010 18:20
Hi!

Wieder ein super Kap. BIn schon gespannt wie es weiter geht.

LG Angel
Von:  Omama63
2010-12-15T14:17:03+00:00 15.12.2010 15:17
Ein klasse Kapitel.
Charlie gefällt mir. Er hat Ron zu Sev und Remus, zum Strafarbeiten, verdonnert und wird Harry helfen wo er nur kann.
Bin schon gespannt wie es weiter geht und wie es Harry mit den Drachen geht.
Danke für die ENS.
Von:  mathi
2010-12-15T12:20:59+00:00 15.12.2010 13:20
huhu,
das kapitel war klasse.
ich kann harry verstehen, ich würde mich auch nicht zu etwas zwingen lassen wollen, was ich nicht möchte. der arme kerl
wenigstens ist charlie noch auf seiner seite :) da hat er wenigstens hier noch einen halt.
hoffe cedric behandelt harry nicht auch noch so wie der rest.
mathi
Von:  Dranza-chan
2010-12-15T11:48:20+00:00 15.12.2010 12:48
Ein super Kapi!
Wenn Harry das Turnier heil übersteht, wovon ich ausgehe, wird sich so wie es aussieht irgendwann sicher was zwischen Charlie und Harry.
Ich find's auch super, das Charlie Ron in seine Schranken weist, der ist genauso wahnsinnig wie Dumbledore.
Freu mich schon auf's nächste Kapi!
lg


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