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Lost Wisdom

von

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Annabells Entdeckung

A/N: Dieses Chap entsprang meinem Hirn.

Lord Megatron hat es perfekt ergäntzt und bearbeitet.
 

Ein schöner Sommertag verlor langsam seine sengende Hitze. Die Tiere kamen langsam aus ihren schützenden Verstecken hervor und freuten sich auf den kühleren Abend.

Major Lennox und seine Frau bereiteten alles für das am Abend stattfindende Barbecue vor.

Den Nachmittag verbrachten sie in dem gemütlichem Garten. Die kleine Annabelle hatte ausgelassen im Pool geplanscht. Die Mutter ließ ihre kleine Tochter nicht aus den Augen, während sie selbst sich dem Sonnenbaden hingab.

Nur das Familienoberhaupt musste noch kleine Büroarbeiten verrichten, welche ihn aber diesmal nicht weiter störten, sein letzter Urlaub lag schon länger zurück. Und wie hattet er es vermisst, seiner kleine Tochter beim Spielen und Toben zusehen zu dürfen.

Für den leitenden Offizier gab es nichts Schöneres, als seine Tochter glücklich zu sehen.

Als der Abend näher rückte rief Sarah nach ihrem Mann.

" Will, kannst du bitte den Grill aus der Scheune holen ?"

"Gerne doch.", kam es zurück, und der Major machte sich auf den Weg.

Sarah hatte mittlerweile ihren knappen Bikini gegen ein luftiges Sommerkleid getauscht.

Annabelle spielte ausgelassen mit dem Familienhund Murphy im Garten.

Die Eltern nutzen die Ruhe, ihre Kleine konnte ein richtiger Wirbelwind sein. Immer wieder holte das kleine Mädchen einen Ball hervor und warf ihn schwungvoll von sich, um laut lachend dabei zuzusehen, wie der Hund durch den Garten schlitterte, um das Spielzeug anschließend schwanzwedelnd zurückzubringen.

Der dunkelhaarige Mann begann den Grill im Garten auf zubauen. Er achtete darauf, dass er nicht zu nahe an der hölzernen Sitzgarnitur stand.

Bald züngelten aus dem Grillrost lodernde Flammen empor. Sarah ermahnte ihre Tochter, dem feuerspuckenden Monstrum nicht zu nahe zu treten. Obwohl das Tanzen der Flammen das Mädchen neugierig machte, hielt sie sich gehorsam zurück und begnügte sich damit, das Flammenmeer von der Ferne zu beobachten.

In der Einfahrt, mit Blick in den Garten, stand ein GMC Topkick. Sein schwarzer Lack glänzte in der langsam untergehenden Sonne.
 

Eine halbe Stunde später war die Holzkohle soweit, so dass der Vater anfing den Rost mit Hamburgern zu belegen. Später würden noch Maiskolben und an am Ende die Brötchen folgen.

Die Mutter deckte mit Hilfe von Annabelle den Tisch mit allen notwendigen Utensilien, das kleine Mädchen half gerne. Die Getränke wollte sie anschließend aus dem Keller holen, damit sie noch angenehm kühl waren, wenn es ans Essen ging.

Murphy kaute unter dem Tisch ausgelassen auf seinem Knochen, den seine kleine Freundin ihm zugeworfen hatte.

Bald war das Fleisch fertig und die Familie nahm ihr Abendessen ein. Annabelle kippte natürlich wieder ihr Getränk um. Die Flüssigkeit lief vom Tisch und benetzte die Beine des Majors. Es sah jetzt so aus, als hätte es ihr Vater nicht rechtzeitig aufs stille Örtchen geschafft. Das fand das Mädchen natürlich lustig und sie kicherte. Ihre Mutter warf ihr aber einen mahnenden Blick zu, während sie versuchte ihrem Mann beim trocknen der Hose zu helfen.

"Außerdem ist es jetzt Zeit für dich ins Bett zu gehen.", fiel der Mutter ein.

Das kleine Mädchen dachte aber nicht daran und nahm reißaus. Ihr Vater schaffte es aber mit Leichtigkeit, sie wieder einzufangen. Auf seinen Schulten trug er sie ins Haus und sagte zu Sarah: „Ich bringe sie ins Bett, räumst Du bitte derweil auf?"

Sie nickte, und kurze Zeit später war alles abgeräumt und verstaut.

Sarah setzt sich mit einem Träger eiskaltem Bier zurück in den Garten und beobachtete den Sonnenuntergang. Der Himmel wurde immer mehr in ein orangerotes Licht getaucht.

Sie seufzte zufrieden und öffnete die erste Flasche und nahm einen Schluck des kühlen Getränkes.

Ihr Mann folgte ihr kurze Zeit später, das Babyphon lässig in der Hand. Sarah reicht ihm auch ein Bier, welches er dankend entgegennahm. Der Familienhund rollte sich zufrieden unter dem Tisch zusammen und schlief ein.

"Okay, Ironhide. wenn Du möchtest kannst du dich jetzt transformieren."

Das ließ sich dieser natürlich nicht zweimal sagen.

Die Motorhaube bog sich wie ein Dach nach oben, Teile veränderten schnell ihre Position.

So entstand aus dem schwarzen Auto ein fast sieben Meter großer Roboter mit saphirblauen Optics. Dieser begann sich erstmal genüsslich zu recken und zu strecken.

Schließlich stand er schon den ganzen Tag in seinem Altmode auf der Einfahrt.

"Schläft sie?", fragte der Autobot mit dem hundeähnlichem Gesicht.

Der Soldat nickte, und `Hide zog aus irgendeinem Versteck einen Energonwürfel. Er begann genüsslich darauf herumzukauen und setzte sich vorsichtig auf den grünen Rasen. Sarah Lennox war prinzipiell zwar nicht begeistert von den riesigen, braunen Abdrücken die Ironhides Hintern auf dem grünen Naturteppich hinterließ, doch sie sagte nichts dazu. Männer hatten eben ihren eigenen Kopf...

Er schaute in Richtung Annabelles Zimmer und begann zu lächeln. Er mochte das wilde kleine Mädchen sehr, sie hatte viel von ihrem Vater geerbt. Sie hatte den gleichen Dickkopf und Kampfgeist.

Da nahm er gerne die Strapazen in Kauf und stand den ganzen lieben Tag in der Einfahrt. Andererseits war es ihm durch seinen schwarzen Lack auch zu heiß zum umherfahren gewesen. In der Einfahrt kühlte ein großer Baum angenehm seinen schwarzen Lack, der das Sonnenlicht absorbierte.

Sarah beobachtete den Bot und fragte diesen: " Habt ihr eigentlich keine Nachkommen?"

Er dreht seinen Kopf zu der hübschen jungen Frau und starrte sie zuerst verwirrt, dann traurig an, als er begriff worauf sie hinaus wollte.

" Früher gab es welche. Wir nannten sie Sparklinge. Sie waren euren Kindern sehr ähnlich. Aber mit dem Krieg, der unseren Planeten zerstörte, wurden auch sie vernichtet. Die Zwillinge sind die jüngsten Transformer die ich kenne.“

Der erfahren Krieger war oft muffig, stur, eigensinnig und leicht reizbar, aber er mochte Nachkommen, egal welcher Rasse. Und es schmerzte ihm sehr in seinem Spark, wenn er über Cybertron und die Sparklinge sprach oder nachdachte.

Sarah riss ihn aus seinen traurigen Gedanken.

" Hattet ihr auf Cybertron auch so was ähnliches wie Familien?".

Hides Spark versetzte ihm einen heftigen Stich, sein Blick verdunkelte sich gefährlich und seine Augen wurden deutlich schmäler. Eine starke Traurigkeit legte sich auf sein Gesicht.

"Du braucht nicht darüber zu reden,wenn Du es nicht möchtest", sagte die junge Frau rasch, als sie die Veränderung an dem Autobot bemerkte.

"Nein, es ist schon in Ordnung, ihr lasst mich an eurem Familienleben teilhaben, soweit das möglich ist. Dafür bin ich Euch sehr dankbar. Es ist schön mal was anders als den Krieg zu sehn. So etwas durfte ich lange nicht mehr erleben. Ich möchte euch auch an meiner Vergangenheit teilhaben lassen, vielleicht versteht ihr dann, warum ich so bin wie ich bin und woher mein Hass auf Megatron kommt. Außerdem sagt Optimus immer, es täte gut über gewisse Dinge zu reden, und ihr steht mir mittlerweile sehr nahe."

Der schwarze Autobot lächelte gequält.

Die beiden Menschen sahen sich betreten und mit etwas Ehrfurcht an. Ironhide hatte bis jetzt noch nie etwas Persönliches von sich preisgegeben.

" Auf Cybertron hatte ich ein wunderbare Fembot, zusammen bekamen wir eine gemeinsame Tochter. Ihr Name war Sunstorm, wir nannten sie nur Sunny."

Hide lächelte, als er sprach.

" Sie wuchs in großer Geborgenheit auf und war unser ganzer Stolz. Sunny war das Ebenbild ihrer Mutter. Eine ruhige, ausgeglichene, hübsche junge Fem. Sie wollte studieren und später in die Forschung gehen. Doch es kam der Krieg und Megatron persönlich nahm mir das Wichtigste und Liebste was ich hatte. Auf seinen Befehl hin wurden sie und andere Autobots gefangen genommen. Ich habe versucht, sie mit Hilfe meiner Einheit zu befreien. Aber wir hatten keine Chance, es waren einfach zu viele `Cons, ich wurde dabei schwer verletzt."

Er deute auf sein linkes Bein und auf seine Stirn, dort konnte man auch nach allen den Äonen Spuren von großer Gewalt erkennen.

" Sie starben, als der Planet zerstört wurde und ich konnte sie nicht retten."

In den Optics des Autobots sammelte sich Kühlwasser, er schien es nicht zu bemerken und fuhr fort.

" Ich wollte mit ihnen in den Tod gehen, und auf dem Planeten bleiben, als er implodierte. Aber Optimus konnte und wollte das nicht hinnehmen. Ratchet betäubte mich auf seinen Befehl hin, und als ich wieder erwachte, gab es Cybertron nicht mehr."

Kühlflüssigkeit lief im mittlerweile über das eiserne Gesicht und tropfte ihm auf die Brustpanzerung.

" Trauer und Wut überkamen mich und ich stürzte mich trotz meiner Verletzungen auf meinen Anführer und Freund. Optimus wehrte meinen Angriff mit Leichtigkeit ab und sagte zu mir, als ich weinend zusammenbrach: ,Die Zeit lässt den Schmerz weniger werden, aber erinnern wirst du dich immer. Aber in diesen Erinnerungen werden sie weiterleben.` Heute bin ich ihm dankbar dafür, dass er damals so gehandelt hat.", murmelte der Waffenexperte.

Als der Autobot zu Ende gesprochen hatte, fehlten beiden Menschen zuerst die Worte.

Sie wussten, dass er bei ihnen ganz anders war als auf Diego Garcia. Epps hatte schon oft gefragt, wie sie es mit dem oft muffigen und schießwütigen Autobot aushalten würden.

Aber hier auf der Farm zeigte er eine ganz andere Seite von sich, und sie hatten ihn gerne um sich, er hatte einen unglaublichen Humor und mochte wie Will alte Kriegsfilme.

Sarah erwachte als erste aus ihrer Starre, stand auf und ging zu ihm herüber. Vorsichtig legte sie die Hand an sein Bein.

"Großer, es tut mir sehr Leid, was dir und deiner Familie zugestoßen ist."

Hide bemerkte erst jetzt, dass er Kühlflüssigkeit verloren hatte und wendete beschämt den Blick ab.

Sarah klettert auf sein Bein, von da die Brust hinauf und setzte sich vorsichtig auf seine Schulter.

"Ist schon gut, schau mich bitte an", bat sie ihn."Es gibt nichts wofür Du Dich schämen musst".

Hide schaute sie wieder an, und die junge Frau strich ihm sanft über die feuchte Wange.

Auch ihr Ehemann blickte ergriffen zu den Beiden herüber, er hatte oft Albträume. In denen spielten sich oft Szenen ab, in denen seine Familie etwas Schlimmes passierte. Er hatte darüber noch nie mit Sarah gesprochen. Wie schnell es Wirklichkeit werden konnte wurde ihm jetzt so richtig bewusst.

Der schwarze Roboter sah beide Menschen an und schniefte, auch Will ging jetzt zu ihm herüber. Er kaute auf seiner Unterlippe, ihm fiel es schwer Worte zu finden. Daher sagte er nur: "Ich hoffe du findest eines Tages dein Glück wieder."

Ironhide lächelte.

"Ich denke etwas Glück habe ich schon gefunden, als wir durch Zufall auf der Erde gelandet sind und Optimus mich überzeugen konnte euch nicht zu eliminieren. Auch wenn einige von Eurer Spezies manchmal nerven können."

Darauf mussten alle lachen. Sie dachten an Sams Eltern, die zwar sehr nett waren aber einem unbewusst den letzten Nerv töten konnten.

Auf einmal erklang Annabelles Stimme. Keiner hatte gehört, wie sie aus dem Haus gekommen war.

Das Babyphon hatte auch versagt, das was niemals hätte passieren sollen war nun eingetreten.

"Ich habe schlecht geträumt.", nuschelte das Kind verschlafen. Sie stand in ihrem rosa Nachthemd daumenlutschend auf dem weichen Rasen.

Alle waren kurz wie erstarrt. Will reagierte als Erster, sprang auf und wollte sie schnell wieder ins Bett bringen. Doch es war bereits zu spät. Die Kleine hatte den riesigen Roboter bereits entdeckt, schließlich saß ihre Mutter auf seiner Schulter.

" Wer bist Du denn?" fragte sie schon etwas wacher.

Will nahm seine Tochter auf den Arm und erklärte, "Das ist Ironhide, ein guter Freund von uns und Arbeitskollege von mir."

"Onkel `Hide also" stellte das kleine Mädchen fest.

Der Bot musste lachen und meinte: "Nur `Hide reicht auch. Ich komme vom Planeten Cybertron, dein Vater hat mich eingeladen mit Euch den Urlaub zu verbringen."

Annabelle musterte ihn von oben bis unten uns stellte dann altklug fest: „Du bist ganz schön groß, aber wenn Dad dich mag, dann mag ich dich auch."

Alle mussten trotz der Ernsthaftigkeit der Lage lachen.

`Hide setzt Sarah sanft auf den Rasen ab. Diese ging zu Annabelle herüber.

"Okay, junge Dame, jetzt geht es aber wieder ins Bettchen, es ist schon spät."

Annabelle war aber so fasziniert von dem mechanischen Lebewesen, dass sie ihre Mutter nicht hörte.

"Erzähl mir bitte mehr. ", bat sie den Waffenexperten ohne jede Furcht.

Sie war eindeutig Wills Tochter, dachte Ironhide und lächelte sanft.

"Morgen ist auch noch ein Tag, dann erzähle ich dir gerne mehr. Aber jetzt ab ins Bett!“

Ihre Mutter wollte sie gerade ins Haus tragen, als das Mädchen sich wehrte. Sie wollte erst noch ihrem Vater einen Gute-Nacht-Kuss geben. Ihre Mutter ließ sie gewähren, dann fragte die Kleine etwas verlegen, ob sie Onkel Hide auch einen Kuss geben dürfte. Sie war neugierig und wollte gerne wissen, wie sich so ein riesiger Roboter anfühlte.

Wieder lachten alle und Hide kniete sich nieder, verzog kurz das Gesicht. Die alte Kriegsverletzung ärgerte ihn mal wieder.

Dann kam er dem Mädchen mit seinem Gesicht entgegen, und sie gab ihm einen Kuß auf die eiserne Wange. Daran kann ich mich gewöhnen! , dachte er und lächelte innerlich.

Er versuchte nach vorne zu schauen, in die Zukunft. Die Vergangenheit war immer noch gegenwärtig, aber diese Glück hier machte ein wenig wieder gut.

Die Menschen und ihr mechanischer Freund unterhielten sich noch mehre Stunden, dann gingen Lennox ins Bett und der Waffenexperte legte sich in das duftende Heu der Scheune.

Am nächsten Morgen würde die Kurze ihm wohl Löcher ins Blech fragen, aber das störte ihn nicht. Er hoffte nur, dass sie käme mit ihren vier Jahren damit zurecht, dass es Aliens gab und ihr Vater mit ihnen zusammenarbeitete.

Er fiel schnell und zufrieden in Stasis und träumte seit langem mal wieder etwas Schönes. Von Cybertron...

Will und Sarah konnten nicht so gut einschlafen. Sie machten sich Sorgen ob Annabelle es wohl verkraften würde, was sie nun bald erfahren würde.

Am nächsten Tag wollte Will mit seiner Tochter und dem Bot angeln fahren. Sarah wollte sie nicht begleiten, sie mochte den Sport nicht besonders und hatte auch noch im Haushalt zu tun.

Annabelle weckte ihre Eltern schon um sechs Uhr und wollte natürlich sofort mit ihrem neuen metallischem Freund spielen.

"Der schläft noch!", brummte ihr Vater.

"Er mag es auch nicht, früh geweckt zu werden. Dann kann der ganz schön stinkig werden."

Es half aber alles nichts, Annabelle gab keine Ruhe. Und so frühstückten sie auf der

Terrasse erstmal ausgiebig.

Die Sonne hatte schon wieder gut an Kraft gewonnen und es würde wieder ein schöner Tag werden.

Gegen acht Uhr kam dann auch der aus Stasis erwachte Autobot anmarschiert und wünschte einen guten Morgen.

Dann schob er sich erstmal genüsslich einen Energonwürfel in den Mund.

Annabelle war davon natürlich völlig überwältigt und bestaunte das Schauspiel fasziniert.

"Keine Kekse im Auto.", sagte er zwinkernd zu dem Mädchen und transformierte.

Wieder war die Kleine völlig baff, stieg aber dann schnell ein und schnallte sich an.

Ihr Vater belud das Auto mit Proviant und Angelzubehör und gab seiner Frau einen Abschiedskuss. Erreichen konnte sie ihn dennoch nur schlecht, der Handyempfang war in der Gegend mehr als lausig.

Will war gespannt, ob die Fische trotz einer plappernden vierjährigen beißen würde.

Sie fuhren zu einem entlegen See, wo auch Ironhide sich im Robotmodus aufhalten konnte.

Es wurde ein schöner Tag. Annabelle erfuhr viel über die Transformer, von Megatron und den `Cons erzählte man ihr allerdings noch nichts.

Gegen Spätnachmittag fuhren sie dann zurück, das Kind schlief während der Fahrt völlig erschöpft ein.

Aber als die letzte Kurve vor der Farm passiert hatten, erwartete sie das kalte Grauen.

Die Farm lag völlig zerstört vor ihnen, kein Stein stand mehr auf dem anderen.

Wills Augen weiteten sich und er schrie panisch nach seiner Frau. Davon wachte Annabelle natürlich auf.

Die fing auch an zu schreien und `Hide konnte nur gefährlich und sehr laut knurren. Im Altmode war er zu keinen Worten fähig.



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