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Drache des Westens

Das Leben des General Iroh
von

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Love's Labour's Lost

Da waren sie also; umeinander geschlungen, sehnsuchtsvoll an den jeweils anderen gepresst. Sie waren wieder vereint. Iroh konnte es nicht fassen. Er hätte es noch eine halbe Stunde zuvor nie für möglich gehalten, dass auch nur irgendein denkbares Ereignis ihn von seiner Trauer hätte ablenken können. Sein Gesicht vergrub er in Nolas Haar, das sich nun, da der Zopf in dieser ungestümen Umarmung an Halt verloren hatte, fließend über ihren Rücken ergoss.

Das war sie. Das war die einzige Frau auf dem gesamten Planeten, die imstande war, ihn für einige Augenblicke komplett vergessen zu lassen. Welch wunderbare Wohltat für seinen Geist! Es hätte kein größeres Geschenk als das ihre geben können: sie gab ihm Balsam für die Seele. In einem Moment seines Lebens hatte er nahezu alles, was ihm lieb war, verloren. Und im nächsten Moment hatte er seine verloren gedachte Liebe zurückgewonnen. Irohs Herz schlug ihm im Hals und während er ihren Duft nach Jasminblüten einsog, wurden seine Augen feucht. Das war eindeutig zu viel für ihn. Doch anstatt sich von ihr zu lösen, presste er sich noch fester an sie und Nola tat es ihm gleich. Noch nie hatte sie einen solchen Gefühlscocktail erlebt. Sie war drauf und dran, ihren Körper an seinem zu reiben, seine noch muskulöseren Züge zu erforschen. Gleichzeitig wollte sie weg von hier, dann wieder ganz nah bei ihm sein, lachen, weinen, sich die Seele aus dem Leibe schreien. Nichts reißt einen Menschen weiter auseinander, als seine verrückten und widersprüchlichen Gefühle. Denn gegen die Stimme seines Herzens kann niemand etwas ausrichten.
 

Das vermeintliche Fräulein Lin Su und der Prinz standen noch eine ganze Weile nahezu reglos da. Sie atmeten beide schwer und hatten immer noch ihre Hände fest an den Rücken des Gegenübers gepresst. Iroh war so proppenvoll mit Gedankenfetzen sowie Gefühlsduseleien, dass sie ihn ein wenig stumpf machten und es so sein Sprachzentrum doch tatsächlich schaffte, einen zusammenhängenden Satz zu formulieren.

"Was hälst du von einem Drink?" flüsterte er rau.

"Unbedingt," ächzte Nola und löste sich aus der Umarmung. Sie spürte ihren Torso nicht mehr ganz so deutlich wie noch ein paar Minuten zuvor. Während Iroh eine kleine Holzvitrine öffnete und zwei Becher sowie eine Flasche Feuerwhisky hervorholte, sah Nola ihm schamlos hinterher. Die Lust war nicht gewichen, ganz eindeutig.

Der Prinz schank ein, sie tranken zügig und dann kippten sie auch noch den Nachschlag hinunter. Eine wohlige Wärme tat sich in ihnen auf und sie wurden augenblicklich entspannter. Ohne ein Wort zu wechseln, setzten sie sich simultan auf die beiden Hocker und atmeten erst einmal tief durch. Manchmal war Alkohol wirklich nützlich.

"Nun..." begann Iroh zögerlich und wrang mit seinen Händen. "Wie, äh, wie geht es dir?"

Seine Frage klang viel zu höflich. Genau wie ihre darauf folgende Antwort.

"Gut, danke," sagte Nola leise und besah sich ebenfalls ihre Hände. Dann runzelte sie die Stirn als ihr klar wurde, dass dieser Gesprächsanfang zum unpersönlichen Smalltalk ausaten könnte.

"Ach verdammt," entfuhr es ihr und sie sah auf. "Das willst du doch nicht wirklich wissen. Deswegen sind wir nicht hier."

Iroh sah zurück, sagte aber nichts.

"Agni, wir haben uns so viel zu erzählen!" fuhr sie fort. "Ich meine, wenn du nicht reden möchtest, dann kann ich das verstehen. Aber ich für meinen Teil möchte dir alles erzählen. Ich möchte, dass du weißt wo ich war."

Nola sammelte sich kurz, bevor sie begann und Iroh sah gespannt zu ihr. Natürlich wollte er alles wissen.
 

„Zuerst haben wir uns hier in den Wäldern versteckt,“ sagte Nola schließlich. „Wir sind nie lange an einem Ort geblieben, weil wir wussten, dass sie hinter uns her waren. Auch konnten wir uns in keinen Dörfern zeigen. Entweder hätten sie Spione platziert, oder einfach alle Bewohner zur Alarmbereitschaft getrimmt. Letztendlich wussten wir, dass wir nicht hier bleiben konnten, also haben wir uns auf den Weg zu den Häfen gemacht. Das Problem war nur, dass sie an Bord der Fähren Ausweise kontrollierten. Aber wir fanden einen Fischer, der..." Nola stockte kurz. Ihr Blick wurde leer, aber dann schien sie sich zu fassen und fuhr fort: "...der war bereit uns für eine kleine Gegenleistung rüber zu setzen."

"Was bitte für eine Gegenleistung?" fragte Iroh und zog eine Augenbraue hoch.

Nola schien die Frage überhört zu haben, jedenfalls sprach sie ohne darauf einzugehen, weiter.

"Bevor wir das Erdkönigreich erreichten, schmiedeten wir Pläne. Eigentlich brauchten wir auf jeden Fall eine Stadt, in der wir vor der Feuernation sicher waren. Sobald wir an Land waren, machten wir uns auf den Weg Richtung Süden. Wir wollten nach Omashu oder Gaoling. Wochenlang liefen wir. In Omashu blieben wir ein paar Monate, so auch in Gaoling. Aber die Neugier packte uns und wir beschlossen, unsere Brüder und Schwestern am Südpol zu besuchen. Von Gaoling aus war es nicht mehr allzu weit. Die Wasserwege im Süden sind kurz, deshalb konnten uns immer wieder neue Seeleute mitnehmen. Über Kyoshi kamen wir auf die Patola Inseln. Auf der südlichsten davon fanden wir eine kleine Anlegestelle, die wohl zum Wasserstamm gehören musste. Also machten wir ein paar Tage Rast, bis ein Händler vorbeikam und uns mitnahm.

Es war ein seltsames Gefühl für mich. Meine Großeltern fühlten sich sofort heimisch, aber ich habe noch nie eine solche Eislandschaft gesehen. Überall Eis und Wasser und Schnee! Es war einfach unglaublich. Und dort unten blieben wir. Eine sehr nette Frau nahm uns auf. Sie hieß Kana. Auch sie war ein Flüchtling der nordischen Etikette. Sie hatte eine kleine Tochter namens Kya. Kya war unheimlich süß, gerade mal acht Jahre alt. Kana erzählte uns, dass vor gar nicht so langer Zeit die Feuernation ihr Dorf überfallen hatte. Dabei wurden nicht nur alle Bändiger verschleppt, sondern auch Kyas Vater getötet.

Meine Großeltern und ich, wir waren die einzigen Wasserbändiger am Südpol. Aber es war eine, den Umständen entsprechend, gute Zeit. Wir sind länger als zwei Jahre dort geblieben.

Das Problem war, dass es für mich trotz alldem keinen Ort der Welt gab, an dem ich glücklicher war, als...“ Nola stockte kurz und sah Iroh in die Augen. „...als bei dir. Inzwischen wusste meine Familie natürlich längst, was damals zwischen uns war, und ich muss leider sagen, dass sie dich auch irgendwie dafür verurteilt haben, dass wir damals aufgeflogen waren. Aber ich konnte sie schließlich doch irgendwann davon überzeugen, dass du derjenige warst, der uns letztendlich beschützt hat. Wie dem auch sei, ich wollte wieder zurück. Es war jetzt genug Zeit vergangen und ich war mir ziemlich sicher, dass, wenn wir inkognito einreisen würden, niemand mehr sagen würde 'Hey, das sind doch die Wasserratten, die man vor vier Jahren mal gesucht hat'.

Also habe ich rumgefragt und schließlich einen Kapitän gefunden, der willens war, uns auf seinem Schiff zum südlichsten Zipfel der Feuernation mitzunehmen. Unterwegs kam es zu einigen Konfrontationen... aber sie haben es immer geschafft. Nein, wir haben es immer geschafft. Zum ersten Mal in meinem Leben konnte ich für mich und mein Volk kämpfen. Und doch... es war ein schreckliches Gefühl, den Krieg so nah zu spüren. Nach vielen, vielen Tagen auf See waren wir dann endlich wieder zurück. Und auch wenn ich hier nicht willkommen bin, so ist es doch irgendwie meine Heimat."

Nola hörte auf zu erzählen und Iroh rechnete in Gedanken nach.

"Moment mal," sagte er aufbrausend. "Soll das heißen, du bist seit über einem Jahr wieder hier und ich wusste nichts davon?" Er klang äußerst zornig. "Verdammt du hättest TOT SEIN KÖNNEN! Hast du überhaupt eine Ahnung, wie viele Sorgen ich mir gemacht habe, jeden verdammten Tag?"

"Aber was hätte ich denn tun sollen?" verteidigte sich Nola. Sie war erneut den Tränen nahe. "Weißt du überhaupt wie es mir erging, als ich wieder in der Stadt war? Überall hingen Bilder von dir und deiner Frau." Das letzte Wort kam ihr verächtlicher über die Lippen, als sie beabsichtigt hatte.

Iroh starrte Nola unverwandt an. Da saß seine große Liebe, die Frau, die er immer hatte haben wollen. Und er konnte nicht anders, als sie anzufahren, um sie von der Gütigkeit einer anderen zu überzeugen.

„Sprich nicht so über sie!“ knurrte er, selbst davon erschrocken, wie kalt er klang. „Yu Ann ist eine wunderbare Frau.“ Nolas Gesichtszüge erhärteten sich, während er sprach. „Sie ist mutig und herzensgut. Aber -“ Er wurde unterbrochen:

„Was aber?“ fauchte Nola giftig.

„Aber ich liebe sie nicht!“ Iroh atmete schnell, während er in Nolas ungläubige Augen sah. Diese Augen... „Ich habe immer nur dich geliebt,“ schloss er und versuchte ein Lächeln.

Auch wenn sie hier vor ihm stand, auch wenn er und Yu Ann immer gewusst hatten, dass es eigentlich andere Herzen waren, die sie begehrten, kam sich Iroh vor, als würde er seine einstige Ehefrau betrügen. Und doch, es stimmte einfach: Iroh liebte Nola und niemanden sonst. Die Art von Gefühlen, die er für Ann empfand, war anders.

„Ich liebe dich, Nola,“ wiederholte er leise. „Alles andere wäre gelogen.“

Nola sagte nichts. Sie spürte wie ihre Augen feucht wurden und erneut starrte sie zu Boden. So verharrte sie sehr lange. Dann: "Hast du noch Wein da?"

'Hast du noch Wein da?' echote es in Irohs Kopf. Das war alles was ihr in diesem Moment einfiel? Iroh schluckte und merkte, dass sein Hals trocken war wie Schmirgelpapier. Ohne zu antworten erhob er sich und wandte sich wieder dem kleinen Schrank zu, dem er zuvor den Whisky entnommen hatte.

"Iroh, warte," sagte Nola leise. Iroh drehte sich um. Es war das erste Mal, dass sie ihn direkt ansprach. Erwartungsvoll blieb der Prinz stehen und suchte ihren Blick.

"Ich... das wusste ich. Zhen hat es mir erzählt." Sie druckste ein wenig herum, bevor sie seinen Blick schließlich erwiderte und ihre Stimme wiederfand. "Glaubst du wirklich ich wäre wieder zurückgekommen, wenn ich nicht immer noch genauso empfinden würde?"

Zu seiner eigenen Verwunderung lachte Iroh kurz auf. Es war ein gutes, ein erleichtertes Lachen, eigentlich eher ein kräftiges, stoßartiges Ausatmen in Kombination mit leicht angehobenen Mundwinkeln. Natürlich musste sie ihn lieben. Alles andere hätte ihn den letzten Rest seines Verstandes gekostet.

"Ich hole dann mal den Wein."

Es war, als würden binnen weniger Sekunden tausend Steine von ihren Herzen fallen.
 

Der Wein kam, Iroh im Schlepptau, und lockerte die Knoten noch ein wenig mehr.

"Fon und Zhen, hm?" munkelte Nola und nippte an ihrem Getränk.

"Allerdings," gluckste Iroh. "Einfach gut die beiden. Haben sich furchtbar lieb. Ich frage mich nur warum die noch kein Kind in die Welt gesetzt haben."

"Oh, das geht nicht," sagte Nola und gestikulierte abwinkend.

Iroh schaute sie verdutzt an.

"Wie, das geht nicht?"

"Nun ja," sagte Nola und atmete tief ein, "Fon hat dir nichts erzählt, weil er dich damit nicht verletzen wollte. Sie, also, einer der beiden – oder beide – können nicht. Du weißt schon."

"Oh," machte der Prinz und schloss, nachdem er bemerkte, dass seine Kinnlade offen stand, rasch den Mund. "Das ist verdammt beschissen."

"Das kannst du laut sagen," schnaubte Nola. "Ich hoffe nur, dass wir damit keine Probleme haben werden."

Sofort trafen sich ihre Blicke und sofort sie waren sich stumm einig.

"Okay okay, eindeutig zu früh, viel zu früh, lassen wir das," winkte Nola ab und nahm einen großen Schluck Wein. "Nachschlag, bitte!"

"Aber was, wenn ich das Problem war?" sagte Iroh nachdenklich, während er der Wasserbändigerin einschenkte.

"Ach komm schon, lass uns von was anderem reden," sagte Nola leberwurstartig, aber Iroh beachtete sie nicht.
 

"Jetzt mal ehrlich. Was wenn bei Yu Ann alles in Ordnung war? Was wenn ich derjenige bin, der keine Kinder bekommen kann?"

Nola schwieg und besah sich den Inhalt ihres Bechers.

"Dann muss," nuschelte sie schließlich, "dann muss wohl dein Bruder deine Stelle antreten und nach ihm sein Sohn."

Iroh schnaubte verächtlich. "Also bitte," sagte er. "Ozai? Der ist grün hinter den Ohren und abgesehen davon total verzogen. Ich will gar nicht wissen, wie er, geschweige denn sein Balg, das Amt des Feuerlords handhaben würde."

"Schon, aber dann wärst du frei!" sagte Nola, nun etwas lauter. "Frei, zu tun was du willst, zu gehen wohin du willst, zu lieben, wen du willst. Das ist es doch, was du willst!"

"Schon," grummelte Iroh bitter. "Klar ist es das. Aber vielleicht hast du vergessen, wer in dieser Familie noch alle Tassen im Schrank hat. Vielleicht sollte ich weniger an mich denken, als an das Wohl meines Landes, und vor allem an das Wohl dieses Planeten."

Nola sagte nichts. Er hatte natürlich vollkommen recht.

"Und was machen wir nun?" fragte sie leise.

"Ich weiß nicht," sagte Iroh unschuldig. "Ich hätte noch mehr Wein da..."

"Ich meinte," unterbrach ihn Nola, "was wir, also wir beide, ab sofort machen sollen. Ich meine, wie soll es mit uns weitergehen? Wir, nun, empfinden noch für einander und wir sind beide alleine. Also..."

Iroh runzelte die Stirn. "Meinst du nicht, dass wir erstmal für uns darüber nachdenken sollten?"

Nola lächelte. "Weißt du, ich glaube ich habe in den letzten Jahren genug 'nur darüber nachgedacht'. Ich sehe das im Grunde ganz einfach: wir brauchen vielleicht noch etwas Zeit um uns aneinander zu gewöhnen, gut. Aber wir sind beide erwachsen. Müssen wir in der Zwischenzeit wirklich noch Fangen spielen? Können wir nicht einfach unsere Gesellschaft genießen? Ich für meinen Teil gebe zu, ich möchte nicht mehr alleine sein. Aber wenn du noch Abstand brauchst, dann versteh ich das."

Iroh dachte nach. Nola war alles, was er begehrte. Und sie war hier, sie saß hier vor ihm. Eigentlich hatte er keinen triftigen Grund, der gegen sie sprach. Und seine Eltern würden dann auch Ruhe geben...

"Lass uns morgen ausgehen. Was sagst du dazu?"

"Gerne," sagte Nola. "Und was machen wir bis dahin?" Sie grinste schelmisch.

"Wie bitte?" fragte Iroh verdutzt und schluckte kurz als Nola sich erhob und einen ziemlich verführerischen Blick aufsetzte.

"Sag mal," begann sie neckisch. "weißt du eigentlich, wie lange ich ohne dich sein musste? Dir ist schon klar, dass das jetzt sehr lange her ist..."

"Ähm... schon," machte Iroh und sein Mund wurde trocken beim Anblick ihrer langen Haare, die nun, da sie sich zu ihm hinunter beugte, vorn über ihre Schulter fielen. Das lenkte seinen Blick natürlich unvermeidlich und zu allem Überfluss auch noch auf den Ausschnitt ihres Kleides.

"Ich habe so lange gewartet," fuhr Nola fort. Ihre Stimme vernebelte Iroh den Kopf. "all die Jahre lang, und nun, da ich den richtigen Mann wieder gefunden habe, soll ich mich zurückhalten? Glaub mir," - und sie hockte nun über ihm, ihr Mund näherte sich auf wenige Millimeter dem seinen – "das kann ich nicht."

Und es war Iroh, der den letzten Schritt ging und diese Wahnsinnsfrau so heftig küsste, dass sie fast vom Stuhl kippten, während seine Hände begierig ihre Hüfte umfassten. Was bildete dieses Weib sich eigentlich ein? Als ob er nicht genauso fühlen würde wie sie.
 

In dieser Nacht schaffte es ein einziger Mensch, den Prinzen für einen Moment vergessen zu lassen. Nola allein war es, die ihn wieder richtig fühlen ließ. Es sollte eine Zeit anbrechen, in der Prinz Iroh über die Maßen glücklich war. Doch das Schicksal meinte es leider nicht allzu gut mit ihm. Es trifft eben halt so oft die, die es am wenigsten verdient haben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Zuckerschnute
2012-04-10T14:49:28+00:00 10.04.2012 16:49
Sorry erstmal, ich bin nicht zum lesen gekommen... Tja, war die Schulzeit noch schön, da hatte man Nachmittags Zeit... Ist nur Leider schon fast vier Jahre her!
Okay, Schluss mit dem gequatsche, es geht los!

Erstmal betrinken, wie romantisch! (Voricht Ironie!) Aber wenigstens lockert er die Zungen...
Tja, wenn es tatsächlich an Iroh lag... dann gibt es Tote! Allen voran der werten Damen und Herren Feuerlady bzw. -lord!
Da es aber wahrscheinlich eher an der armen Yu Ann lag... bleiben den beiden die Köpfe erhalten...
Es trifft grundsätzlich immer die, die es am wenigsten verdienen! Gutes wie Schlechtes! Aber Iroh ist ja schließlich nicht als weißer Mann auf die Welt gekommen! Wie denn auch, bei den Eltern? (ein Glück bin ich auser Reichweite, sonst wäre ich jetzt entweder Toast oder säße wegen Majestätsbeleidigung in den, wie Xanderle sie genannt hat, "entzückenden Kerkeranlagen" und würde Ziegelsteine an Wänden zählen. Nein Danke!)

Also dann, bis zum nächsten Kapitel!

Von:  Cara-Z
2012-01-30T20:16:32+00:00 30.01.2012 21:16
"Aber vielleicht hast du vergessen, wer in dieser Familie noch alle Tassen im Schrank hat."

Davon gibt es in seiner Familie wirklich nicht allzu viele :D

Was Nola wohl dazu sagen würde, wenn sie wüsste, dass wirklich der Sohn von Ozai Feuerlord geworden ist... :D
Was für eine Ironie^^

Eine düstere Andeutung am Ende dieses Kapitels...
Ich ahne Böses, freue mich aber schon auf das nächste Kapitel :D


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