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Auch im Regen

Die FF zur gleichnamigen KAKAO-Karte von MiyaToriaka
von

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So, nur ein kurzer Disclaimer, dann kann's auch schon losgehen:

Pokémon und seine Charaktere und Gebiete gehören Nintendo und Satoshi Tajiri, die grobe Idee hinter dieser Fanfiction gehört MiyaToriaka.
 

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Der Blick in den Himmel der Einall-Region sah nicht vielversprechend aus. Die schwarzen Wolken in der Ferne, genau in der Richtung, aus der der Wind blies. Einen Jungen von 15 Jahren ärgerte dies besonders, denn laut seiner Karte stand er mitten in der Wallachei, die nächste Stadt mindestens zwei Stunden entfernt, etwa in der Mitte dieser Strecke stand jedoch ein Pokémon-Center. Drei Tage war es nun her, dass er Avenitia, wo er mit seiner Mutter und Professor Eich in der Region gelandet ist, auf eine neue Pokémon-Reise verlassen hatte. Begleitet wurde er nur von seinem treuen Freund Pikachu, seine anderen Pokémon ließ er, wie vor den anderen Reisen auch, in Alabastia.
 

Mit der Einsicht, dass er es niemals bis zum einsetzenden Regen zum Pokémon-Center schaffen wird, durchstöberte er seine Karte und sah, dass die nicht zu weit entfernte Gebirgskette ein passierbares Tal ziemlich zentral auf der Route, die er einschlug, aufwies und direkt dahinter ein scheinbar dichter Wald stand. In der Hoffnung dort Schutz zu finden fing er gleich an, sich schneller zu bewegen.
 

Etwa zwanzig Minuten später hatte Ash die Gebirgskette hinter sich gelassen und blickte direkt in den Wald, den er sich erhofft hatte. Der Regen hatte ihn mittlerweile eingeholt und er war froh, dass der Wald nahezu kompletten Schutz bot. Ein paar Tropfen kamen zwar durch das Blätterdach, doch das war immer noch besser, als komplett durchtränkt zu werden.
 

„Komm Pikachu, lass uns weitergehen. Der Wald scheint recht nah am Pokémon-Center vorbeizuführen, dann finden wir dort Schutz und sogar lecker was zu futtern“, sagte der Schwarzhaarige zu seinem Freund, welcher mit einem freudigen „Pika Pi!“ antwortete.
 

So begann nun also der Trip unserer beiden Freunde durch den Wald. Fans des Animes mögen den Orientierungssinn von Ash Ketchum kennen, allen anderen sei gesagt, dass bei einer Weggabelung ein Münzwurf häufiger den richtigen Weg weist als Ash. So war es nicht zu vermeiden, dass der Wald den Kampf gewann und der angehende Pokémon-Meister die Orientierung verlor.
 

So irrten er und Pikachu eine Weile umher, bis ihm plötzlich zugig um den Kopf wurde und seine Haare nass wurden. Prüfend tastete er auf seinem Kopf und fand... eher vermisste seine Mütze. Er schaute sich um und entdeckte ein Sodamak, welches mit ebendieser Mütze auf dem Kopf weiter in den Wald verschwand. Verliebt wie Ash in diese Kappe ist, folgt er dem Pokémon.
 

„Hey bleib stehen! Das ist meine Kappe!“, brüllt der Schwarzhaarige. Pikachu rannte ihm voraus, genauso erpicht darauf, den „Dieb“ zu fassen, wie sein Trainer. Da Ash während der Verfolgung auf wenig mehr als das Sodamak achtete, sah er nicht die andere Person, die nur wenig links von ihm hinter dem selben Pokémon her rannte.
 

Die beiden folgten dem Pokémon aus dem Wald hinaus, wo ein kleiner See lag. Kaum aus dem Wald heraus war die Jagd aber auch schon zu Ende. Zum einen, weil Pikachu es geschafft hat, dem Sodamak das Cappy vom Kopf zu reißen, zum anderen, weil Ash und der andere Verfolger zusammengestoßen sind und beide zu Boden gingen. Aber lasst mich den Satz korrigieren, es muss richtigerweise „die andere Verfolgerin“ heißen.
 

„Hey tut mir Leid ich – ich hab nicht aufge...“, setzte Ash an, stockte aber, als er sah in wen er da hinein gerannt war. „Misty?“, fragte er ungläubig. Das Mädchen hob erschrocken den Kopf, hatte sie ihn doch zuerst auch nicht erkannt. „Ash? Du bist es wirklich!“, murmelte sie. Ash hätte schwören können, dass sie weinte, doch war das bei dem Regen nicht eindeutig zu sagen. Ihm jedenfalls kamen Tränen. Der Freude, selbstverständlich.
 

„Misty du... du bist hier und... und wir treffen uns und...“, stammelte Ash. Sein Kopf konnte die Freude kaum verarbeiten, was das Denken und Sprechen erschwerte. Er legte seine Hand an ihr Gesicht, wollte fühlen, dass sie auch wirklich da ist und nicht nur in seinem Kopf existiert. Misty schien es ähnlich zu gehen, denn er spürte ihre Hand an seinem Kiefer. Bevor einer der beiden noch etwas sagen konnte, fielen sie sich gegenseitig in die Arme.
 

Manch einer wird jetzt denken, dass das nie passieren würde, wenn man aber bedenkt, dass Ash nun auch endlich seine Pubertät überwunden hat und die beiden sich seit etwa zwei bis drei Jahren nicht mehr gesehen haben, scheint auch dieses Ereignis nicht so abwegig. Aber weiter im Text.
 

„Ash ich hab dich so vermisst“, gestand die Orangehaarige flüsternd, „bei unserem letzten Treffen war es noch schwerer, mich von dir zu verabschieden.“ Ash drückte sie daraufhin noch stärker an sich, geradezu verzweifelt klammerte er sich an ihr fest. „Denkst du mir ging es anders?“, fragte er und versuchte noch immer vergeblich, seine Tränen zu unterdrücken.
 

Sie umarmten sich noch eine Weile stumm, bevor Ash fragte „Misty sag mal... weißt du wo genau das Pokémon-Center ist? Ich glaube, ich habe mich ein wenig verirrt.“ Daraufhin musste Misty lachen. So kannte sie Ash und sie war froh, dass sich das nicht geändert hat. „Komm mit, es ist nicht weit von diesem See entfernt“, erklärte Misty und spürte kaum eine Sekunde später ein kleines Gewicht auf ihrem Kopf. Als sie danach tastete erkannte sie eine Mütze. Seine Mütze.
 

„Ash, ich kann doch nicht...“, fing sie an, doch der Schwarzhaarige unterbrach sie: „Natürlich kannst du. Du wirst doch sonst klitschnass und erkältest dich vielleicht auch noch. Was wäre ich denn für ein bester Freund, wenn ich dich davor nicht rette?“, fragte er verschmitzt grinsend. Hätte er eine Jacke dabeigehabt hätte er ihr diese auch angeboten, auch wenn die Aussage von wegen „bester Freund“ nicht ganz ins Schwarze traf. Aber das musste Misty ja auch nicht wissen. Zumindest noch nicht.
 

Wenige Minuten später standen die beiden dann auch schon im Trockenen und bekamen von Schwester Joy Handtücher angeboten, um sich abzutrocknen, welche sie dankbar annahmen.
 

„Dann erzähl doch mal, was seit unserem letzten Treffen so alles passiert ist. Sind immerhin ein paar Jahre vergangen seitdem“, begann Misty ein neues Gespräch. Aber Ash zuckte nur mit den Achseln. „Wirklich was großartiges ist nicht passiert. Ich hab viele, viele neue Pokémon gesehen, in allen möglichen Arenen gekämpft... die eine oder andere Situation war auch ein wenig brenzlig aber... es hat irgendwie immer irgendwas gefehlt“, gestand er. Er traute sich noch nicht wirklich auszusprechen, was oder besser wer gefehlt hat, daher gab er die Frage zurück. „Und bei dir? Hast du irgendwas interessantes erlebt in deinem Arenaleiterinnenleben?“
 

Misty starrte kurzzeitig in ihre Gedanken versunken in die Leere, bevor sie ihm antwortete. „Wenn ich von den immer schlechter werdenden Trainern und den gefühlten tausend Verkupplungsversuchen meiner Schwestern absehe nicht wirklich“, gestand sie. Ash wurde hellhörig. „Verkupplungsversuche? Du meinst, sie haben dich zu irgendwelchen Blinddates gezwungen mit Kerlen, die ihrer Meinung nach zu dir passen würden?“, fragte er nach.
 

Misty nickte. „Wenn ich bedenke, was dabei herauskam, dann muss ich wirklich sagen, dass die drei keine Ahnung von mir haben. Zumindest nicht davon, wie ich wirklich bin und wonach ich suche. Es war zwar irgendwie auch lustig, aber es tat mir jedes Mal leid, wenn ich den armen Kerlen eine Abfuhr verpassen musste. Sie konnten ja nichts dafür“, erklärte sie.
 

Das lies Ash aufatmen, sie war also noch nicht vergeben. Aber war er es, worauf sie wartete? Es gab nur eine Möglichkeit, das herauszufinden, doch die Angst vor dem Scheitern war zu groß. Was er natürlich nicht wusste war, dass Misty sein Aufatmen mitbekommen hatte. Konnte es denn wirklich sein, dass er... aber warum hatte er dann nie etwas gesagt, oder sich zumindest anmerken lassen?
 

Misty und Ash beschlossen, die Nacht im Pokémon-Center zu verbringen und teilten sich aus alter Gewohnheit heraus ein Zimmer. Keiner der beiden konnte wirklich schlafen, wussten es vom jeweils anderen jedoch nicht, da sie mit dem Rücken zueinander lagen. Nach einer Stunde schweigenden Daliegens hörte Misty eine Bewegung aus Richtung Ash. Sie wollte nicht, dass er sich wieder um sie sorgt, weshalb sie so tat, als würde sie schlafen.
 

Ash trat vorsichtig an Mistys Bett heran, um sie nicht zu wecken. Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht, wobei er kurz leicht zurückschreckte, als ihr Kopf ein wenig zuckte. Sie schien jedoch weiterzuschlafen, weshalb er seinen Mut zusammennahm und ihr zärtlich über die Wange strich. „Ich würde dir gern sagen, wie sehr ich dich mag – warum ich nur noch an dich denken kann...“, flüsterte er, wissend, dass sie es nicht hören würde. Beziehungsweise in der Annahme, dass sie es nicht hören würde. Daher erschrak er auch ziemlich, als Misty „Ist das wahr?“ flüsterte.
 

Er wich einen halben Schritt vom Bett weg, woraufhin sie sich aufsetzte. „Entschuldige, ich wollte dich nicht erschrecken“, gestand Misty, „aber ich dachte du würdest dir nur wieder Sorgen machen, wenn du wüsstest, dass ich nicht schlafen kann, deshalb habe ich so getan als ob.“ Sie sah ihrem besten Freund in die Augen und fragte noch einmal: „Ist es wahr? Magst du mich wirklich so sehr? Und denkst oft an mich?“ Ash schüttelte den Kopf.
 

„Nein, nicht oft. Immer, Misty, ich denke immerzu an dich. Wenn ich unterwegs bin denke ich daran, welchen Spaß wir damals zusammen hatten. Wenn ich einen Kampf gewinne denke ich daran, wie du dich mit mir gefreut hast. Wenn ich einen Kampf verliere denke ich daran, wie du mir dann immer Mut gemacht hast. Verdammt, wenn ich mich daneben benehme denke ich daran, wie schön es wäre, von dir angezickt zu werden“, erzählte er und musste zum Ende hin kichern. „Aber am meisten denke ich 'Wie schön wäre es, wenn Misty jetzt hier bei mir wäre'. Und dieses Gefühl der Leere, das ich seit unserem letzten Treffen verspürt habe, wurde auch immer stärker, bis es vorhin gänzlich verschwand. Ohne dich bin ich nicht komplett Misty. Ich brauche dich. Ich liebe dich.“
 

Nach diesem Satz blieb Ash die Luft weg. Das wollte er ihr so deutlich doch gar nicht sagen. Was, wenn sie auch ihn abweist, wie all ihre Blinddates?
 

„Warum... Warum hast du denn nie etwas gesagt? Du hättest mich nur einmal anrufen brauchen, ich wäre sofort zu dir gekommen. Schon unser erster Abschied fiel mir schwer, weil ich mich damals schon in dich verliebt hatte. Nach dem zweiten war ich mehrere Wochen lang ein Wrack. Ich hätte am liebsten den ganzen Tag nur geheult, weil ich dich so vermisst habe. Hättest du irgendwas gesagt, ich hätte die Arena sofort verlassen. Aber du hast nichts gesagt, also habe ich versucht, normal weiterzumachen. Es hat lange gedauert, bis ich wieder voll fit war und ich musste versuchen, mich immer abzulenken, aber irgendwie ging es dann doch. Als wir uns dann hier am See getroffen haben war mein erster Gedanke 'Wie soll ich bloß die dritte Trennung überstehen?'. Ich hatte Angst, Ash, furchtbare Angst, dich wieder gehen lassen zu müssen.“
 

Misty war den Tränen nahe. Ash nahm sie in den Arm und redete beruhigend auf sie ein. Er versprach ihr, dass sie nie wieder getrennte Wege gehen müssten, wenn sie das nicht wollte. Er würde mit Freude bei ihr bleiben, solange sie ihn in ihrer Nähe haben möchte.
 

Daraufhin wischte sich Misty ihre Tränen aus den Augen und sah Ash strahlend an. Was wollte sie mit einem Ritter in strahlender Rüstung, wie ihre Schwestern es ihr immer vorgeschwärmt hatten. Sie hatte Ash und damit war sie mehr als glücklich.
 

Wie kannst du dir so sicher sein,

du bist doch viel zu wütend,

um irgendwas zu sehn.
 

Du schreibst dich selbst mal groß, mal klein,

am Ende ist's verwirrend

und sehr schwer zu verstehn!
 

Ich weiß nur es wird regnen

und hört so schnell nicht auf.

Glaub' mir, es wird kälter,

wann hört das wieder auf?
 

Ist da draußen kein Licht?

Wolken nehm'n dir die Sicht.

Auch im Regen,

auch im Regen

siehst du mich

Wenn dein Boot untergeht

und du gar nichts mehr verstehst

auch im Regen,

selbst im Regen

find' ich dich
 

Zersäg den Ast auf dem du sitzt,

spring ab, fang an zu laufen

das kann ich für dich nicht
 

Lass von dir hör'n, wenn's soweit ist.

Du musst dich auch nicht ändern,

es ändert sich für dich.
 

Ich weiß nur es wird regnen

und hört so schnell nicht auf.

Glaub mir es wird kälter,

wann hört das wieder auf?
 

Ist da draußen kein Licht?

Wolken nehm'n dir die Sicht.

Auch im Regen,

auch im Regen

siehst du mich.

Wenn dein Boot unter geht

und du gar nichts mehr verstehst

auch im Regen,

selbst im Regen

find' ich dich
 

Bald siehst du Land

Halt bitte noch durch

Ich seh ganz sicher dort hinten ein Licht

Schwimm um den Verstand

Gib jetzt noch nicht auf

Ich führ dich aus diesem Irrgarten raus.
 

Auch im Regen,

auch im Regen

siehst du mich

Auch im Regen,

selbst im Regen

find' ich dich
 

Auch im Regen,

auch im Regen

siehst du mich

Auch im Regen,

selbst im Regen

find' ich dich
 

Auch im Regen,

auch im Regen

siehst du mich

Auch im Regen,

selbst im Regen

find' ich dich



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Ankh_sun_Amun
2013-07-27T13:34:47+00:00 27.07.2013 15:34
Über diese Ausgeburt deiner Fantasie bin ich jetzt nur gestolpert, weil mich deine schreiberische Fähigkeit interessierten, nachdem ich über einen veralteten Kommentar von dir zu einer anderen FF, zur gleichen Kategorie, gelesen hatte. Soviel dazu, wieso ich mich zu diesen einen Text von dir verirrt habe. xD

Also ich finde deinen Schreibstill recht angenehm. Er lässt sich gut lesen und bringt auch die Stimmung, welche du mit deinen Worten zu beschreiben weißt, sehr gut rüber. Eine schöne und kleine Romanze.

Das Einzige, was mir nun persönlich etwas negativ auffiel, war eine genauere Umschreibung der Pokemon. Wie diese denn nun überhaupt aussahen. Eine vielleicht recht ungewöhnliche Kritik von meiner Seite, aber habe ich ein wenig die Beschreibung dieser putzigen Wesen vermisst, auch wenn ich selbst natürlich weiß wie Pikachu z.B. aussieht. :) Ich finde es jedoch einfach wichtig, weil es für mich zu einer bildlichen Erzählung dazugehört.
Und es gab einen Satz, der mich ein wenig gestört hatte, "Aber weiter im Text.", einfach weil es mich aus den Ledefluss gerissen hatte, diese eigentlich schon fast einen Autorenkommentar ähnliche Stelle. Mein persönliches Graus beim Lesen von Fanarbeiten, sorry.

Aber an sich, wie zu Anfng erwähnt, fand ich deine FF toll. ;)


lg Ankh


Von: MiyaToriaka
2011-03-11T11:15:54+00:00 11.03.2011 12:15
Verrätst du mir bitte, welches zweite Lied du meintest ;o; Ich hab die FF jetzt schon mehrmals gelesen und komm einfach nicht drauf ;__;
Aber jedes Mal wenn ich sie lese, freue ich mich erneut darüber! Es ist echt eine wunderschöne FF.

LG
Miya
Von:  narutofa
2011-01-16T13:45:57+00:00 16.01.2011 14:45
ein sehr gute OS. eshat sehr viel spaß gemacht sie zu lesen mach weiter so
Von:  Sakuras_Hope
2011-01-02T22:24:56+00:00 02.01.2011 23:24
uiii, mal wieder eine riichtig schöne AaML-Fic ;_;
Von:  LICRM
2010-12-30T21:43:08+00:00 30.12.2010 22:43
woow das war mal romtisch und wunder schön Q.Q
Von:  Turtok11
2010-12-25T00:25:38+00:00 25.12.2010 01:25
find die fanfic richtig klasse! :-)
die szene, wo misty die augen aufmacht und ash anspricht ist die beste!
also dickes lob! ;-)
Von: MiyaToriaka
2010-12-24T12:50:24+00:00 24.12.2010 13:50
OMG, MoD366, das ist so eine schöne Geschichte, die ich heute echt gerne gelesen habe ;o; es passt total zur Stimmung. Ich mag sie wirklich total und es passt zu 300% zu dem Bild! ich danke dir wirklich sehr dafür >o<
Weil ichs gerade etwas eilig habe, hab ich das zweite Lied jetzt nicht erkannt ;__; aber ich werde mich irgendwann, wenn ich Ruhe habe, darauf noch mal einlassen :D

Vielen lieben Dank - und frohe Weihnachten :)

LG
Miya ♥


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