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Banished of the End of the Galaxy

Seiya x Usagi
von

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Spieglein, spieglein an der Wand…..

Kapitel 3 Spieglein, spieglein an der Wand…..
 


 

Auf der Erde ging das Leben wie immer weiter nur mit der neuen Prinzessin die Usagi verbannt hatte. Minako, Ami, Rei und Makoto waren jetzt für Rose Schutz zuständig, doch merkte man Minako genau an, dass sie eigentlich viel mehr Usagi zurück wollte, schließlich war diese ihre beste Freundin gewesen.
 

Inzwischen hatte die Oberstufe Schulschluss und die vier Freundinnen gingen nebeneinander her und jeder von ihnen zog ein betrübtes Gesicht. “Ich kann immer noch nicht Glauben, dass Usagi nicht unsere Prinzessin ist”, sagte Minako traurig und sah auf den Boden vor sich der interessant wirkte.

Rei seufzte auf und meinte dann: “Wir können daran auch nichts ändern, wir haben unsere Aufgabe und die müssen wir nun erledigen. Zieht nicht so ein Gesicht, vielleicht sehen wir sie wieder… Wer weiß”.

Rei tat so, als ob es sie nicht treffen würde und spielte die Starke vor ihnen, auch sie wollte ihre Freundin zurück auf der Erde haben, auch wenn sie sich nur gezankt hatten.

Ami schritt schweigend ihres Weges, als sie stehen blieb. “Ich frage mich, wie Usagi nicht die Prinzessin sein kann? Luna hat doch immer wieder beteuert, das Serenity keine Schwester hatte, oder etwa nicht?”, warf die schlauste in die Runde mit ein, sie alle waren auf den Weg in den Tempel, wo sie auch auf Rose treffen würden.

“Da hast du schon Recht. Usagis Licht war das hellste.”, fügte Makoto bei.

“Hm?”, stimmte Rei hinzu.

Noch immer redeten sie von Usagi und sie verstanden nicht, warum Mamoru nichts dagegen tat, schließlich war seine Ex-Verlobte verbannt worden, die Jahre lang an seiner Seite war und zu ihm gehalten hatte. Wie konnte er das alles einfach so hinnehmen. Selbst die Outhers Senshis ließen sich das alles gefallen und immer wieder betonten sie, das sie nichts dagegen unternehmen konnten, womit sie recht hatten, aber gab es nicht einen Weg, wie sie sich vergewissern konnten?

“Ami, kannst du nicht einmal versuchen zu belegen, das Rose nicht unsere Prinzessin ist? Du kannst es wenigstens versuchen… oder?”, fragte Minako und hoffte, das die Blauhaarige Kriegerin alles widerlegen konnte, erst dann würde sie ruhe geben.

Die Blondhaarige nervte die Sailor Kriegerin des Wasser nun schon seit Wochen damit, das sie Rose nicht akzeptieren wird, solange sie nicht widerlegte, das sich Minako irrte.

“Na gut, aber nur, weil du mich seit Wochen damit nervst.”, gab die Blauhaarige klein bei und wandte sich nun der großen Treppe, die zum Tempel hinaufführte.

Gemeinsam bestiegen sie die Treppen und kamen erschöpft oben an, obwohl sie diese Treppen schon seit einigen Jahren gemeinsam nahmen. Minako wollte sich schon umdrehen, um nach Usagi zu rufen, dass sie sich beeilen sollte, jedoch verkniff sie sich es, als ihr in den Sinn kam, das jene nicht mehr Anwesend war.

Rose, die neue Prinzessin wartete schon vor der Eingangstür auf ihre Kriegerinnen und setzte ihr Lächeln auf. “Schön euch zu Sehen, meine Freunde.”, sagte sie und wartete, das Rei die Türe Aufschob.

Die vier Freunde waren für sie nicht mehr oder weniger nur Diener, die ihr Alles hinterher tragen sollten, so sah die Dunkelhaarige es einfach, zu mehr waren sie ja eh nicht fähig.

Auch wenn Rei und Ami längst durchschaut hatten, was für ein Mensch Rose war so vermissten sie Usagi schon ziemlich, aber nun mussten sie erst einmal lernen, während die Prinzessin ihnen zusah und es sich bequem machte.
 

Hotaru stand an der weiten Klippe und blickte über das weite Meer, das sich vor ihr erstreckte. Hinter ihr standen Haruka, Michiru und Setsuna, die hinaus auf das Meer blickten. “Die Wellen verkünden nichts gutes…”, seufzte Michiru leise und lehnte sich dichter an Haruka.

Diese nahm Michiru nur noch fester in den Arm. ”So als würde etwas passieren, Haruka…”, fügte die Grünhaarige hinzu und seufzte erneut auf und schloss die Augen.

“Keine Angst solange wir zusammen sind ist alles gut.”, gab die Beschhaarige zurück.

“Ich mache mir bestimmt viel zu viele Sorgen. Die Hochzeit, das ganze Fest muss riesig sein…”, seufzte die Kriegerin des Neptun und blickte mit ruhigem Blick auf das leicht tosende Meer hinaus.

“Ich würde gerne wissen, was es mit der zweiten Prinzessin auf sich hat?”, stellte Hotaru ihre Frage.

Die Kriegerin der Zerstörung zweifelte daran, das Rose die wahre war, denn wie konnte sie dann vor langer Zeit Chibiusa kennen gelernt haben und mit ihr viel Zeit verbracht haben?

Die Kriegerin der Unterwelt schwieg dazu, aber auch sie zweifelte an ihrem Verstand, das sie etwas übersehen haben muss. Wäre es denn nicht bekannt, wenn die Prinzessin des Mondes eine Schwester gehabt hätte? Wie kommt es das jene Prinzessin jetzt so machtlos war? “Es bringt nichts, wenn wir hier sind und grübeln. Wir sollten langsam gehen, Hotaru sollte langsam aber sicher ins Bett.”, sagte sie mit ruhiger Stimme.

Die vier stiegen in Harukas Cabrio ein und fuhren langsam die Straße entlang, die ihnen den Weg zeigte, wo sie lang mussten.
 

Tokio lag am Morgen ruhig in der beschienen Landschaft und wie jeden Tag hatte man viel zu tun. Rose schleppte ihre Kriegerinnen, die mehr ihre Dienerinnen waren mit in jedes Geschäft, dass sie besuchen musste, da sie immer noch nach dem Perfekten Brautkleid suchte, dass sie zur Hochzeit anhaben wollte. Doch irgendwie fand sie nicht wirklich etwas, was sehr gefiel und man glaubte schon fast, dass sie nie ihr Kleid finden würde.

“So langsam gebe ich auf. Wir finden nie ‘das’ Kleid, dass sie haben möchte….”, seufzte Rei und setzte sich endlich nach dem vielen hin und her auf die Parkbank.

“Die neue ist ziemlich Wählerisch… Wählerischer als Usagi”, sagte Minako darauf. “Außerdem würde Usagi uns nicht wie Dienerinnen behandeln.”, fügte sie hinzu und ließ den Kopf hängen.

“Wo Minako recht hat, hat sie Recht. Rose behandelt uns, als wären wir nicht für ihren Schutz da. Nicht einmal ein freundliches Danke kommt über ihre Lippen, das wir ihr Helfen, ein geeignetes Brautkleid zu finden versuchen.”, beschwerte sich nun auch Makoto.

“Wenn wir rummosern, werden wir nie fertig und so kommen wir auch nicht weiter…”, sagte Ami und ging schon mal voraus.

“Wir können von Glück sagen, dass wir schon einiges Haben, bis auf das Kleid und die Torte…”, meinte Rei und stand nun wieder auf.

Das bisschen Energie das sie noch hatten mussten sie sich aufsparen, falls die Prinzessin wieder einen ihrer Anfälle hatte und etwas durch die Gegend schmiss, die sie fand.

“Na hoffentlich wird es heute Abend nicht so schlimm….”, meinte Minako und seufzte. “Also Mädels ich geh jetzt nach Hause… bis später…”, fügte sie hinzu und schlurfte davon.

Zu Hause angekommen stieß die Sailor Kriegerin der Venus die Tür auf und schloss sie wieder ehe sie die Schuhe in die Ecke, bevor sie sich auf das Bett schmiss. Die weiße Katze Artemis schüttelte nur noch den Kopf als er auf das Fensterbrett sprang und aus dem geöffneten Fenster sprang, um zu Luna zu gelangen.

Der Kater ging die Straße entlang, um zu Luna zu gelangen, die immer noch bei den Tsukinos wohnte. “Luna?”, rief er und wie es schien fand er sie nirgends im Haus.

Wie es schien war sie entweder unterwegs, oder Ikkoku hatte sie rausgesperrt, weil Usagi ja nicht mehr da war, aber das konnte auch nicht sein, da man ihr Ja ihre Große Tochter aus dem Gedächtnis gelöscht hatte. Artemis machte sich weiter auf die suche nach Luna, der sie wie nicht anders zu erwarten, bei Rei fand, als er zum Tempel ging. “Hier steckst du Luna.”, meinte er und seufzte.

“Du hast es auch schon mitbekommen?”, fragte sie mit ihrer melodischen Katzenstimme.

Artemis nickte. “Ja. Seit sie da ist fallen die Kriegerinnen nur noch in Bett wenn sie nach Hause kommen. Ob es den Outhers auch so geht?”, fragte er und seufzte auf.

“Es ist fast so, als hätten sie keine Energie mehr, aber ob es den anderen auch so geht weiß ich nicht, sie haben doch fast nie was mit der Prinzessin zu tun gehabt.”, seufzte Luna und ging den äußeren Weg entlang, der den Tempel bot.

“Minako ist eigentlich nur noch am Schlafen als am lernen…”, seufzte er erneut.

“Wir sollten die anderen Warnen…”, meinte Luna. “Am besten wir machen uns jetzt auf die Suche nach ihnen.”, fügte sie hinzu.

Luna und Artemis sprangen vom äußeren Holzweg ab und liefen los, sie verteilten sich in Tokio, um die Outhers Sailors zu finden, es war egal wer, Hauptsache irgendeinen.
 

Michiru schwamm in ihrem zu Hause, das sie besaß, mit Swimmingpool, ihre Bahnen, damit sie körperlich Fit bleiben würde. Haruka sah aus dem großen Fenster auf die Straße und wirkte nachdenklich. “Haruka? An was denkst du?”, fragte die Grünhaarige, als sie aus dem Wasser stieg und ihre Haare trocknete.

“An dich.”, sagte sie und sah weiterhin hinaus.

“Du weißt genau, das ich das nicht gemeint hab. Mich beunruhigt einiges, wenn das Meer unruhig ist. Es wird schon alles gut gehen.”, sagte sie und lehnte sich nun an die Säule und trocknete weiterhin ihre Haare.

“Vielleicht liegt es einfach am Wind.”, sagte sie und zuckte mit den Schultern.
 

Weit entfernt
 

Tief im Weltall leuchtete eine dunklere Aura auf, dessen Siegel begann zu brechen. Apokalyptica, die Königin der Schwärze saß auf ihren Thron und wartete nun schon so lange darauf, das dieses Siegel endlich brach. Nach all der Zeit begann jenes Risse zu kriegen und brüchig zu werden. Die Königin selbst konnte nicht selbst hinaus, aber den Plan, wie sie sich rächen wollte, an der, die für dies alles die Schuld trug, dass sie hier fest saß. Mehrere Jahre wartete sie nun darauf endlich frei zu sein und zum Mond zurückzukehren, um ihn in absolute Finsternis zu stürzen. Danach wäre die geliebte Erde dran, die sie ins Chaos stürzen lassen wollte, bevor sie jenen Planet dem Erdboden gleich machte.

Dabei war es schon einmal wichtig das helle Licht aus dem Sonnensystem zu verbannen. Ihre Tochter machte sich ganz gut, auch ohne ihre geliebte Mutter neben sich zu haben. Sailor Universe wusste nichts von jener Existenz und rechnete damit keinesfalls, das die Rache schon längst begonnen hatte.

Ihr Haar wehte nicht, denn in ihrem Käfig herrschte Windstille und hier und da waren tote Körper, die die Schwärze sich einverleibt hatte. Das Siegel musste nun endlich brechen und sie freigeben.

Apokalyptica wollte hinaus und hier und da war das Licht zu sehen, die durch das Siegel schien, das zeigte, wie brüchig es nun geworden war. Nicht mehr lange und sie würde nun endlich frei sein.
 

Auf dem Neumond
 

Nehelenia stand wie immer vor dem großen Spiegel und betrachtete ihr Spiegelbild, als ein verdächtiges Geräusch den Raum erklingen ließ. Die ältere Frau drehte sich um und versuchte die Quelle des Lärmes auszumachen. Wie lange war es her, als sie ein Geräusch gehört hatte? Als sie sich wieder umdrehte sah sie, das der große Spiegel Risse bekam und sie konnte nichts tun, um es aufzuhalten. Der Spiegel zerbarst mit lauten Getöse und Nehelenia bedeckte ihre Augen zum Schutz. “Mein schöner Spiegel, mein schöner Spiegel….. Das darf nicht wahr sein… Meine Jugend….”, sagte sie immer wieder wie eine Metapher auf und versuchte die Scherben auf zusammeln, die am Boden lagen und glitzerten.

Plötzlich erklang lautes Lachen im Raum und machte sich über die Situation lustig. “Wie, ihr hängt an so einem Spiegel.. Wie Armselig.”, sagte die Stimme und kicherte.

“Wer bist du, zeig dich…”, sprach Nehelenia vor Wut und drehte sich um die eigene Achse.

Die Person besah sich das Schauspiel und musste nur noch schmunzeln, was sie in ihrer Kugel sah, brachte sie fast zum Lachen. “ICh bin eine Königin, genau wie du… Hilf mir die Erde und den hellen Mond zu vernichten und du wirst für immer Frei sein..:”, sprach sie und die Stimme erklang im Raum von Nehelenia.

Die schwarzhaarige Königin der Träume sah sich weiter um. “Wie kannst du es wagen, mir ein Angebot zu machen.. Das helle Licht wird nie verlöschen..”, sprach sie, da sie sich noch gut an die Kraft von Sailor Moon erinnerte. “Die Prinzessin des Mondes wird dich nur Vernichten.”, fügte die elfenartige Frau hinzu und schwieg.

“Glaubst du das wirklich? Na dann pass auf, dass sie dich ncith im Stich lässt… meine Liebe, denn das wird sie… Sie ist nicht einmal mehr in diesem Sonnensystem und du redest von ihr als wärt ihr Freunde… Du warst Einsam, man hat dich gehasst man hat dir deine Träume weggenommen…”

“Schweig..:”, rief Nehelenia und fasste sich an den Kopf und schüttelte ihn hin und her. “Das Glaube ich dir nicht. Sie sind.. Sie sind.. Meine Freunde…”, rief sie immer wieder und verschwand in einer Lichtsäule und erschien in einem Spiegel wieder.

“Spieglein, Spieglein …. An der Wand… wie Erbärmlich du doch bist..:”, lachte die Stimme und nun wurde es still in dem großen Raum.

Die Königin die zurück geblieben ist machte sich weiter auf den Weg in das innere des Spiegels und suchte sich einen Ausgang, den sie beobachten konnte. Hatte diese furchtbare Stimme am Ende Recht und Sailor Moon würde ihr nicht zu Hilfe kommen, die Prinzessin selbst? Das konnte nicht wahr sein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  NaruHinaFreak
2010-12-28T15:13:23+00:00 28.12.2010 16:13
Hmm, die Story kommt mir bekannt vor, aber mir gefällt deine Erzählweise besser deswegen warte ich jetzt sehnsüchtigst auf ein neues Kapitel.

g NaruHinaFreak
Von:  eilatan89
2010-12-27T18:10:28+00:00 27.12.2010 19:10
oh da scheint sich ja einiges anzubahnen die Sailor Kriege meinen ja noch das alles noch in Ordnung ist auch wenn das Meer was anderes Andeutet, was wohl Mamoru gerade macht ob er auch von nix was weiß.

Klasse Kapitel die Armen Sailor Kriege haben mir leid getan die werden ja wie Sklaven behandelt Usagi hat sie ja nie als sowas gesehen nur als Freunde klar das sie Sie vermissen.

lg eilatan


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