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Banished of the End of the Galaxy

Seiya x Usagi
von

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Krönung von Kakyuu(1 von 2)

Die Krönung von Kakyuu (1 von 2)
 

Der Morgen kam nicht ganz so erhofft wie es sich Usagi vorgestellt hatte, jedoch stand sie dennoch auf und hoffte, das ihre Kopfschmerzen besser wurden, die sie nun plagten. Ihre Schritte führten sie sogleich ins Bad, wo sie ihre Kleidung fallen ließ und unter die Dusche sprang. Das warme Wasser erfrischte sie und ließ sie entspannen, denn wenn sie daran dachte, was heute so anstand, dann wurde ihr ein wenig schlecht, denn sie würde alle Kriegerinnen der Erde wieder sehen, so wie gestern in Begleitung von Akane alias Galaxia.

Die nun Weißhaarige ließ sich Zeit, ehe sie sich einschäumte und abspülte, das Gleiche tat sie mit ihren Haaren und drehte danach das Wasser ab und griff draußen nach einem Badetuch, in dem sie sich einwickeln konnte. Im Flur konnte man schon einige hören, die alles vorbereiteten. Nur flüchtig streifte ihr Blick den Spiegel, der eine Wunderschöne junge Frau zeigte. In ihrem Zimmer wandte sie sich zu ihrem Stuhl, wo ihr weiß-blaues Kleid hing, das sie tragen würde. Ihre Haare trocknete sie jedoch vorher und das nahm einige Zeit in Anspruch, als es an der Tür klopfte. “Ja?”, kam die antwort von ihr und die große Tür öffnete sich.

“Guten Morgen Usagi.”, begrüßte sie Yaten.

“Morgen. Ist irgendwas los?”, fragte sie.

Yaten schüttelte den Kopf. “Nein, aber Taiki und ich warten im Saal auf dich. Wenn du fertig bist wollen wir das Lied noch mal hören, schließlich muss doch alles sitzen.”, meinte sie und lächelte. “Seiya wird wahrscheinlich auch anwesend sein.”, fügte die Weißhaarige mit den grünen Augen hinzu und seufzte.

“Ich bin dann kurz im Garten und komme dann sofort zu euch.”, war Usagis antwort und lächelte, als sie ihre Zöpfe zusammenband, mit zwei Odangos.

Yaten verabschiedete sich und war dann Richtung Saal verschwunden. Usagi hingegen nahm das Kleid und zog es sich an und zupfte es zurecht. Wie schon im Kaufhaus fiel es ihr locker um die Beine und saß enger an der Hüfte wie oben herum. Sie band das Kleid im Nacken zu und betrachtete sich kurz im Spiegel, ehe sie ihre weißen Stielletos anzog und somit an größe dazu gewann, nun schleifte das Kleid nicht am Boden.
 

Als sie das Zimmer, dass sie bewohnte verließ, sah sie eine überwältigende Blumenpracht, die den Gang schmückte und ihr Weg führte sie Automatisch in den Garten, um kurz zu betrachten, ob die Blumenbeete Wasser brauchten. Sie entschied, das es bis Abends reichen würde. Die Erde war noch feucht und somit war es in Ordnung.

Nun musste sie den ganzen Weg zurück laufen und lief der Prinzessin über den Weg. “Guten Morgen, Eure Hoheit.”, sagte Usagi und verneigte sich kurz.

“Guten Morgen, Usagi.”; grüßte diese freundlich zurück. “Wohin des Weges?”, fügte sie Höflich ihre Frage hinzu.

“Zum Festsaal. Es gibt noch einige Sachen zu tun und ich möchte gerne ein wenig selbst Hand anlegen. Es soll zum schönsten Fest werden, das sie je kennen werden. Ihr solltet euch so langsam umziehen, meine Prinzessin.”, erklärte sie lächelnd und verneigte sich nochmals zum Abschied.

Kakyuu nickte kurz und sah der Erdenprinzessin nach, ehe sie sich auf ihr Zimmer begab, wo ihre Robe, für diesen Abend lag. Sie ließ sich Helfen dort hinein zu kommen. Das Kleid war ein wenig zu Eng geschnitten für ihre Figur, dennoch schmiegte sich der Stoff leicht um ihre Schultern.

Im Festsaal war auch alles schon soweit, die Tische stand genau so wie es Taiki angeordnet hatte und auch die Instrumente waren dort, wo es Usagi geordert hatte. Ihre Kollegen waren auch schon anwesend und stimmten die Instrumente, damit dem Auftritt nichts im Wege stand, der erst beim Fest stattfinden würde. “Da bist du ja.”, sagte Yaten und kam auf sie zu.

“Ich bin unserer Prinzessin noch über den Weg gelaufen. Bald müssten auch die ganzen Gäste kommen. Ich hoffe es läuft alles wie geplant und Heute Abend kann alles nach Plan ablaufen. Auch wenn ich gestern den Eindruck hatte, das es vielleicht Komplikationen geben könnte. Aber ich will mal nicht die Schwarzseherin hier sein. Lasst uns anfangen.”, sagte sie und wandte sich nun zu ihren Kollegen, die sie bei Live-Auftritten begleiteten.

“Ist sie noch nicht umgezogen?”, fragte Taiki und sah in die Runde.

“Sie zeiht sich gerade um, nach unserem kleinen Gespräch ist sie wohl auf ihrem Zimmer.”, meinte Usagi und testete, ob das Mikro, das sie benutzte auch funktionierte.

“Gut, aber wann willst du den Auftritt denn machen Usagi?”, war nun die Frage von Taiki an sie gerichtet.

“Ich denke nach der Krönung in etwa. Es geht auch nach dem Bankett, nach der Krönung. Vor der Krönung ist das Lied nicht so tragend. Yaten weiß, was ich damit meine.”, sagte sie und ein kurzes Pfeifen war zu hören. “Stellt es nicht zu laut, Leute, ich will hier niemand die Ohren heraus singen.”, sagte sie und kurze Zeit später war es perfekt eingestellt.

“Wir würden es gerne jetzt schon hören, bevor sie Gäste hier ankommen.”, meinte Seiya und Taiki wurde hellhörig.

“Nur weil sie jetzt eine Musikkarriere macht, müssen wir nicht unbedingt jetzt das Lied schon hören, Seiya.”, mischte sich nun Taiki ein.

“Schon gut, Taiki. Wenn es Seiya unbedingt hören möchte, ist das in Ordnung, aber kein Wort zur Prinzessin, ups, wohl eher bald Königin von Euphe.”, sagte Usagi und die Band spielte schon die ersten Takte, ehe Usagi anfing, das Lied zu singen.
 

Unsichtbare Wege[1]
 

Und wieder bist du hier

was immer auch geschieht

dein Weg führt dich zu mir
 

Selbst im Traum kann ich dich sehn,

egal wo du auch bist

es kommt

der Tag

und du

stehst wieder hier vor mir

weil ich dich wirklich mag

und du mich nicht vergisst
 

Unsichtbare Wege führn mich her

(Ich wart auf dich)

und ab heute trennt uns niemand mehr
 

Geschichten ohne Ende hast du erzählt

mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt

Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir

eine Geschichte ohne Ende (eine Geschichte ohne Ende)

das sind auch wir .....
 

Musst dich nicht entscheiden, wenn du an der Kreuzung stehst

wohin

du gehst

egal

die Strasse führt zu mir

so ist es jedes Mal

und endlich bist du hier
 

So nimmt die Geschichte ihren Lauf (Ich wart auf dich)

und am Ende hält uns niemand auf
 

Geschichten ohne Ende hast du erzählt

mein Kompass zeigt in deine Richtung, rund um die Welt

Geschichten ohne Ende hör ich immer nur von dir

eine Geschichte ohne Ende (eine Geschichte ohne Ende)

das sind auch wir .....
 

Der letzte Akkord verklang und Usagi öffnete nun wieder die Augen und sah zu ihren Freundinnen. Erst jetzt bemerkte sie, dass Seiya als Frau herum lief. Als Star Fighter war sie es ja so gewöhnt, auch wenn man der Schwarzhaarigen ansah, das sie gerne wie sonst als Mann herumlief. Taiki hatte sie Augen geschlossen und ein lächeln hatte sich auf ihrem Gesicht geschlichen. Die Weißhaarige kannte das Lied ja schon und war ihrer Arbeit weiter nachgegangen, während sie dem Text lauschte. Usagi schaltete das Mikro aus und war von der kleinen Bühne gestiegen. “Das war richtig ergreifend.”, meinte Taiki und meinte es auch ehrlich.

“Ich fand es wundervoll.”, sagte Seiya und griff für Usagi Partei.

“Schon gut. Schon gut. Es reicht ihr zwei. Ich weiß was Yaten gesagt hat und daran glaube ich. Also hört auch. Ich brauch keinen besseren Rat als den von Yaten.”, sagte sie und seufzte.

Immer wenn es um sie ging, fing Seiya an, sich mit Taiki zu streiten und dann waren die Beiden nur noch schlecht gelaunt. “Usagi hat Recht. Heute ist ein schöner Tag und ihr solltet euch nicht streiten. Gehen wir und holen vielleicht die Ersten Gäste ab. Ich würde Usagi ja raten, nicht mit zu kommen, aber wie ich sie kenne wird sie es doch.”. sagte sie und lief schon mal zum Ausgang des Festsaals, ehe sie sich nochmals umdrehte. “Na was ist?”, sagte Yaten und stemmte die Hände in die Hüften.

Ohne Widerworte folgten ihm die anderen und Usagi war als erstes der Weißhaarigen gefolgt. Taiki und Seiya trotteten ihnen nur nach, man sah Seiya an, das er gerne als Mann herum laufen würde.

Der Ausgang des Palastes war auch geschmückt und die Kriegerinnen, die in diesem Teil der Galaxie zu Hause waren, kamen in kleineren Gruppen an, während andere, die aus einem anderen Sonnensystem stammten entfernt vom Palast ankamen und abgeholt werden mussten. “Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich bin bei den Erdenkriegerinnen als Angel Rizuka bekannt und ich möchte auch von euch so genannt werden, damit das nicht auffällt. Ich möchte noch nicht, dass sie wissen, dass ich Usagi bin.”, sagte Usagi und stieg zu Yaten ins Cabriolet.

Die anderen nickten und seufzten. Yaten wusste, dass sie immer noch traurig war, die Erde verlassen zu müssen. “Ist okay. Solange es sie nicht mitbekommen.”, meinte Taiki.

Mit drei Autos fuhren sie los. Bei Yaten war gerade mal Platz für zwei Personen, während in den Autos seiner Freundinnen jeweils vier Platz nehmen konnten.
 

Die Sailor Kriegerinnen der Erde waren bereits gelandet und sahen sich die Gegend an, in der sie gelandet waren. “Jetzt haben die auch noch Verspätung beim Abholen.”, moserte Haruka und wurde von Michiru zum schweigen gebracht.

“Da sind sie doch schon, sie sind pünktlich, Haruka. Sie haben hier sicherlich auch Geschwindigkeitsbegrenzungen, an die sie sich halten müssen.”, meinte sie und versuchte die Kriegerin des Uranus zu besänftigen, indem sie in ihrer Nähe blieb.

“na wenigsten muss ich nicht mit denen in einem Auto sitzen”, dachte sie Rose, die den Platz von Usagi eingenommen hatte und verbarg ihr Gesicht leicht in Mamoru Ärmel.

“Entschuldigt, aber wir hatten noch ein Problem zu klären.”, entschuldigte sich Yaten.

“Zumindest seid ihr heil hier angekommen”, meinte nun Angel alias Usagi.

“Die Kriegerinnen werden bei Taiki und Seiya mitfahren, wie ihr das löst ist eure Sachen. Yaten und ich nehmen die Prinzessin und den Prinzen mit, da wir einen vier Sitzer fahren und da nur noch zwei hineinpassen. Die Katzen können selbstverständlich bei uns mit fahren.”, erklärte Angel und lächelte.

“Na wenigstens etwas.”, seufzte Rose genervt auf.

Nun verstand Yaten, was Usagi an der Neuen nicht gefallen hat und was ihre Freundin erzählt hatte, als sie gestern auf der Erde gewesen war.

Als die anderen unter sich geklärt hatten sah es wie folgt aus. Uranus, Neptun, Saturn und Pluto fuhren bei Taiki mit, während Mars, Merkur, Venus und Jupiter bei Seiya mit fuhren. Rose und Mamoru stiegen in das Cabriolet und schnallten sich an. Yaten und Usagi nahmen auch platz und zu dritt fuhren sie nun endlich wieder Richtung Palast.

Luna die meinte Angel zu erkennen sprang auf dessen schoss und musterte sie. “Wie heißt denn diese kleine Katze?”, fragte sie Mamoru.

Wenn sie nicht gefragt hätte, wäre sie sicherlich aufgefallen, aber zum Glück hatte sie nun nachgedacht. “Luna.”, antwortete der Schwarzhaarige neben der Braunhaarigen und schmunzelte.

“So wie der Mond.”, flüsterte sie. “Es ist schön, deine Bekanntschaft zu machen Luna.”, fügte sie hinzu und kraulte sie hinter dem Ohr.

“Und wie lange dauert es noch zum Palast?”, war die genervte Frage von Rose.

Usagi musste sich zusammenreisen, dass sie nichts sagte. “Wir sind bald da.”, war ihre antwort und es waren wirklich nur noch ein paar Minuten, die sie so zusammen verbringen mussten.

Haruka hatte nichts übrig für den Palast und meinte nur, dass er Okay war. Michiru war da ganz anders. “Er ist ziemlich schön.”, sagte sie.

“Danke.”, war Taikis antwort und ging schon einmal voran. “Ich zeig euch am besten eure Zimmer, da ihr ja bis Morgen bleibt.”, fügte sie hinzu.

“Ich finde er ist super hergerichtet. Ob es hier auch einen Garten gibt?”, fragte sich nun Makoto.

“Ja, einen Garten gibt es auch hier im Palast. Wenn du willst, führe ich dich zu ihm.”, sagte nun Usagi und trat neben Makoto.

“Das wäre toll.”, meinte diese.

“Ich würde ihn auch gerne sehen.”, schaltete sich nun Ami in das kleine Gespräch ein.

“Dann wird ich euch kurz eure Zimmer zeigen und führe euch dann zu dem Garten, wenn es recht ist, oder wollt ihr lieber als erstes in den Garten?”, fragte sie nun.

“Lieber das Zimmer zu erst, dann können wir unsere Sachen kurz auspacken.”, sagte Ami und Makoto schloss sich ihrer Meinung an.

“Nun gut, dann folgt mir mal.”, sagte sie und ließ Rose einfach so sitzen.

Yaten konnte sie verstehen, also kümmerte sie sich selbst um das Paar. Als er kurz zu Seiya linste konnte sie ihr ansehen, dass diese Mamoru am liebsten den Hals umgedreht hätte, jedoch konnte sie sich gerade noch so beherrschen.

“Nun denn, dann zeig ich euch beiden euer Zimmer. Ich denke ich schlaft in einem Zimmer, oder?”, fragte die Weißhaarige und seufzte.

“Mir wäre es lieber wenn ich alleine wäre.”, meckerte nun Rose und Mamoru sagt: “Natürlich.”
 

Makoto und Ami bezogen ein gemeinsames Zimmer. Da es im Palast viele Zimmer gab, hätte auch jeder sein eigenes haben können, aber da noch einige andere kamen, die auch im Palast nächtigten, war das kaum möglich. “Ich hoffe die Zimmer sind nach eurem Geschmack.”, sagte die Weißhaarige und lächelte leicht.

“Es ist nicht nur nach unserem Geschmack, das ist das tollste Zimmer, was ich je gesehen habe.”, sagte Ami und war dann auch gleich fertig, nachdem sie die kleine Tasche auf dem Bett, das sie im Moment besaß bezog,

“Also ich möchte jetzt kurz zum Garten, aber vorher sollten wir uns vielleicht umziehen, oder was meinst du?”, sagte und fragte sie und blickte Angel an.

“Ich denke, zieht euch um, denn wenn alle da sind, gibt es einen Begrüßungs-Drink, dann braucht ihr euch nicht noch vorher umziehen.”, antwortete sie freundlich und höflich.

Usagi verließ nun das Zimmer, damit die zwei sich in Ruhe umziehen konnten, als Yaten und Seiya auf sie zugeraunt kamen in Begleitung von Haruka und Michiru. “Gut, das du uns über den Weg läufst Angel. Draußen vor dem Palast ist ein Tumult ausgebrochen. Sie brauchen unsere Hilfe.”, sagte Yaten und war schon an ihr vorbei gerannt. Michiru und Haruka kamen der Weißhaarigen nicht mehr hinterher und auch Usagi setzte sich nun in Bewegung.
 

Zu fünft hätten sie vielleicht eine Chance. Doch Usagi konnte in den Stielettos kaum rennen, aber ausziehen wollte sie diese nun auch wieder nicht, wegen dem schönen Kleid, dass sie anhatte. Als die fünf nun doch ankamen hatte Sailor Lead Crow die Wesen schon zerteilt und Usagis Augen weiteten sich, als sie erkannte, welchen Fehler die Kriegerin gemacht hatte. “Das darf doch nicht wahr sein.”, seufzte sie. “Die Wesen sind für solche Angriffe Immun und werden sich jetzt nun vervielfältigen. Uns besteht ein Kampf vor und dann das.. Mädels lasst es mich machen. Ich weiß nur nicht, ob ich es gegen so viele schaffe. Versucht sie nicht zu zerteilen.”, sagte sie und lief schon ein wenig vor ehe sie ihren Verwandlungssatz sagte.

Haruka und Michiru sahen die helle Verwandlung von Angel in die Kriegerin des Universums und trauten ihren Augen kaum, als sie gleichzeitig dachten, es wäre Usagi. Was jedoch nicht sein konnte. Als das Licht nachließ stand die Kriegerin bereit und schwang ihren Stab gegen das Wesen. Der Stab leuchtete kurz auf und das Wesen wand sich um unter Qualen in Luft aufzulösen.

Da Universe alleine gegen diese Wesen stand blieb ihr nichts anderes übrig, als die Wesen mit den Schatten zu locken und verdunkelte ihr Licht für einige Zeit und zog sie so nach zu sich, um ihnen in einem kleinen Augenblick den Gar auszumachen. Seiya wollte schon eingreifen und hatte sich verwandelt um ihrem Schätzchen zu helfen, als man einen gewaltigen Schlag hören konnte und ein weiteres Wesen auftauchte, bevor das Licht jedoch erlöschte ließ es Usagi erstrahlen mit ihrer ganzen Kraft und löschte die Wesen um sich herum aus.

“Nicht noch ein Großes.”, sagte sie und sie wusste, das sie kaum noch Licht hatte, dennoch konnte sie nicht einfach so aufgeben.

“Universe Galaxy Light”, rief sie aus und der Stab versprühte nun Lichtkugeln in der Form von Sternen, die das Wesen angriff und es langsam in seine Einzelteile auflöste.

Es schrie auf, was bis jetzt bei keinem Wesen dem sie begegnet war konnte. Zuerst war es nur ein Wimmern, was dann in einen Art schrei ausartete, der einem Durch Mark und Bein ging. Kaum war das Wesen verschwunden löste sich Angels Verwandlung und sie brach auf die Knie zusammen und atmete recht schnell. “Das gibt es nicht….”, flüsterte sie .

Yaten kam sofort zu ihr und richtete sie auf. “Was ist los, du sieht so geschockt aus..?”, sagte sie und half ihr, sich auf eine Bank zu setzen. Michiru wollte ihr ein Taschentuch reichen, doch lehnte Angel ab.

“Es geht schon wieder lasst ihr uns kurz alleine.”, war das einzige was sie darauf sagte.

Sie wartete nicht einmal bis sie ganz im Palast waren, als sie anfing zu sprechen. “Es ist als würde diese Großen Wesen negative Energie haben, die die Erinnerung des Angreifers mit sich reisen… Mir war so, als hätte ich Königin Serenity schreien gehört, als wäre sie hier. Das Silberjahrtausend ist untergegangen, aber ich erinnere mich doch genau daran, als ihre Tochter geboren wurde, das es vernichtet wurde… und mit dem Silberjahrtausend auch die Königin. Es war so als stünde sie vor mir.”, erzählte Usagi und war sichtlich verwirrt über diese Lage.

“Was wird nur passieren wenn noch mehr dieser großen Wesen hier her kommen und ich jedes Mal so etwas höre…? Was dann?????”, fügte sie ihre Frage hinzu.

“Keine Ahnung, aber wir sollten uns auf heute Konzentrieren, wir können es heute nach dem Fest nachgehen. Taiki wird dir sicher helfen können, was schriftliches zu suchen.”, gab Yaten von sich und seufzte, als sie sich erhob und Usagi die Hand anbot. “Ich denke es hatten zwei eine Verabredung im Garten, oder irre ich mich da?”, sagte sie und lächelte nun wieder.

Vorher begrüßten sie natürlich Sailor Lead Crow, die sich nun zu ihnen gesellte. Yaten zeigte ihr natürlich ihr Zimmer.

Usagi versuchte sich zurück zu rufen, das sie Makoto und Ami den Garten zeigen wollte. Sie ging also den Weg zurück und wartete kurz, ehe sie anklopfte und Ami aufmachte. “Du siehst ziemlich fertig aus.”, meinte die Blauhaarige, die in einem dunkel-blauem Kleid steckte.

“Lange Geschichte. Ihr wolltet in den Garten? Dann kommt mit.”, sagte sie und versuchte zu lächeln, was ihr nicht so recht gelang.

Die zwei folgten ihr und rätselten, was passiert war. Makoto trug ein seidengrünes Kleid das ihr bis zu den Fußknöcheln ging und hatte dazu grasgrüne hohe Schuhe an. Amis Schuhe waren in Blassblau und wenig Absatz, da sie es so gewohnt war zu laufen, auf hohen Schuhen brach sie sich sonst das Genick. Der Garten war nicht weit ab von ihrem Zimmer und sie war schon in der Nähe als ihr Setsuna und Hotaru entgegen kamen. “Der Garten ist wahrlich wunderschön. Ich frage mich, wer sich um ihn kümmert und ihn so angelegt hat?”, fragte sich Setsuna und Hotaru nickte.

“Das frage ich mich auch. Die Farben sind wundervoll und der Buchsbusch ist das Beste in der ganzen Sache. Der Pavillon eignet sich wirklich gut zum Teetrinken, was meinst du?”, sagte die kleinere von ihnen und sie war auch die jüngste.

Usagi die das Gespräch mit bekommen hatte hielt kurz an und räusperte sich. “Ähm, wenn ich euch kurz unterbrechen dürfte. Der Garten wurde von mir angelegt und ich kümmere mich auch um ihn. Wenn ihr wollt, könnt ihr morgen mit mir dort Frühstücken. Auch ihr Zwei seid eingeladen, wenn ihr wollt.”, sagte sie und lächelte.

Hotaru kam dann aus dem Reden kaum mehr heraus und bedankte sich. “Danke, Angel. Der Garten ist einfach überwältigend und diese Platen, kann man auf ihnen gehen, oder sind sie nur zur Zierde da?”, war eine Frage von ihr.

“Man kann auf ihnen gehen, wie soll ich sonst den Buchsbusch gießen, aber alle fragen könnt ihr mir morgen Früh stellen, es sollte bald los gehen mit dem Fest. Die zwei wollen den Garten auch noch sehen. Man sieht sich im Festsaal. Bis später.”, sagte Usagi und war mit Ami und Makoto verschwunden, die nun ihrerseits den Garten betrachten konnten.

“Die zwei haben nicht zu viel versprochen. Es ist umwerfend, als wäre ich in einem Botanischen Garten. Sind das Geranien?”, fragte Ami, die sich zur Blüte gebeugt hatte.

“Ja, das sind Geranien, in rot, ich liebe diese Farbe eigentlich nicht sonderlich, aber auch unsere Prinzessin ist hier oft und sie wollte sie in rot, also habe ich sie in rot gepflanzt. Das da drüben sind Veilchen und Vergissmeinnicht. Blau ist eine beruhigende Farbe wisst ihr, ich liebe diese Farbe.”, gab Angel zu und lächelte.

“Ihr habt sogar rote Rosen hier, das finde ich schön.”, meinte Makoto und hatte sich kurz auf den Rand des kleinen Brunnen gesetzt.

Usagi sah kurz auf die Uhr und seufzte. “Nun kommt, das Fest müsste bald beginnen…”
 


 


 

[1] Das Lied gehört nachwievor mir und verwendet es bitte nur wenn ihr meine Erlaubnis dazu habt, ich beiße nämlich nicht



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