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Banished of the End of the Galaxy

Seiya x Usagi
von

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Nemesis Teil 1

Für Dezember, Verspätet
 

Nemesis Teil 1
 

Usagi hatte mit Nehelenia geredet und seit Tagen hatte sie wirklich gute Laune, das niemand vermindern konnte, auch nicht der kleine Streit, den sie mit Yaten gehabt hatte. Wie so oft ging es darum, dass Nehelenia wieder zum Neumond musste, wo sie strickt dagegen war.

Jedoch störte sich Usagi nicht daran, sie war damit beschäftigt ihre Tournee vorzubereiten. Das hatte für sie jetzt totalen Vorrang. Sie machte es sich in ihrem Zimmer bequem und war froh gerade nicht all zu oft weg zu müssen. Bis jetzt waren keine neuen Wesen aufgetaucht. Die Silberhaarige dachte darüber nach, was sie beim ersten Wesen gespürt hatte und rätselte immer noch daran herum. Sie schüttelte den Kopf, um diese Gedanken los zu werden. Usagi schrieb auf, was sie alles auf der Tournee brauchte. Kostüme, Songs, eine Band, wo ihr sicherlich auch zur Verfügung stand. Dann brauchte sie noch Backgroundsängerinnen, die ein wenig nachklang machten. Ihr Zettel war noch nicht all zu voll und sie beschloss in die Stadt zu fahren um sich ein wenig abzulenken. Als sie aus ihrem Zimmer wollte, stand Seiya mit erhobener hand vor ihr, er war im Begriff gewesen anzuklopfen. “Gut, dass ich dich erwische.”, meinte er und lächelte.

“Du hast was vor, was?“, sagte sie und grinste.

Damit lag sie auch richtig. Seiya nickte und grinste gleich. “Ein romantisches Picknick auf unserer Wiese.”, meinte er. “Ich hol dich um acht Uhr ab.”, fügte er hinzu.

“Ich freue mich, aber nun muss ich wirklich los. Hab noch was zu erledigen.”, sagte sie und nickte zur Uhrzeit.

“Was musst du denn erledigen?”, fragte der Schwarzhaarige nun.

“Sachen für meine erste Tournee. Es gibt für mich noch so viel zu tun vorher. Ich werde in ein paar Tagen weg sein, für einige Zeit.”, antwortete sie ihm.

“Das ist doch gut. Dann kommst du mal raus aus allem.”, meinte Seiya darauf.

Er wusste genau wie stressig es werden konnte, da er mit seinen Freundinnen auf der Erde die Three Lights dargestellt hatte und viel zu tun gehabt hatte. Usagi ging an ihm vorbei und meinte: “Das mit dem Picknick ist wirklich eine gute Idee.”

Sie ging also zur Garage und stieg in ihr Cabriolet ein und fuhr aus der Einfahrt des Palastes. Sie hatte gerade mal die hälfte hinter sich, als ihr Handy klingelte. Auf dem Display stand Yaten und sie seufzte. Wollte sie ihr wieder einen Vorwurf machen? Sie fragte sich ob sie überhaupt ran gehen sollte. Kurz darauf parkte sie den Wagen am Seitenstreifen und griff nun zum Handy und nahm ab. “Ja, Yaten?”, fragte sie.

“Bist du mir noch böse wegen letztens?”, schoss die Frage aus dem Telefon.

“Warum sollte ich dir böse sein. Eigentlich hast du recht. Ich weiß nur nicht, wie lange noch der Neumond sicher ist. Ich möchte meine Freundin nicht so schnell verlieren. So lange wir neue Feinde haben, bleibt sie lieber hier. Ich weiß, aber mach du nicht alle Sternschnuppen verrückt, es wird wieder so wie es einmal war, nachdem wir den Feind erledigt haben. Mach dir keine Sorgen.”, sagte sie und lächelte leicht, was Yaten natürlich nicht sehen konnte.

“Ist schon in Ordnung. Ich weiß was du meinst. Nur sie quasselte mir bis vorhin ein Ohr ab.”, meinte die Weißhaarige.

“Lass sie doch. Sie hatte noch nie so viele Menschen um sich. Sie war eigentlich immer alleine. Und das von klein auf.”, meinte nun Usagi.

“Was, sie war alleine? Ganz alleine?”, kam es jetzt von der anderen Leitung.

“Ja. Damals hatten wir sogar ein Problem mit ihr. Sie war damals eine von den Bösen und sie hatte Träume gesammelt. Pass auf, das sie deinen nicht nimmt.”, sagte sie dann und das letzte meinte sie eher im Scherz.

“Was das tut sie?”, war nun die Gegenfrage.

“Mensch Yaten, das war ein Scherz. Sie hat sich geändert. Bevor Galaxia bei uns auftauchte, tauchte auf einmal erst sie wieder auf. Und da haben wir sie mit Freundschaft besiegt und sie hat sie angenommen. Sie frisst keine Träume mehr.”, sagte sie und seufzte. “Du ich muss Schluss machen, hab leider noch was zu erledigen.”, fügte sie hinzu.

“Gut, bist du zum Kaffeetrinken wieder da?”, wollte Yaten wissen.

“Natürlich. Nie und nimmer vergesse ich unser Kaffeetrinken.”, meinte sie und verabschiedete sich.

Nun legte sie ihr Handy beiseite und blinkte wieder, um sich in den Verkehr einzuordnen. Sie war nicht lange unterwegs, da hielt sie bei einer Schneiderei, die es in der Stadt gab. Usagi stieg aus dem Wagen aus und sah sich das Haus an. Es sah baufällig aus, als ob es gleich einstürzen würde, so verwittert war die Außenwand. Sie wusste nicht, ob sie da wirklich rein gehen sollte. Jedoch ging sie einen schritt auf das Haus zu und merkte, dass sie sich bewegte, so als wäre sie magisch angezogen worden. Als sie es betrat, sah sie, dass die Inneneinrichtung noch gut intakt war und alles sehr schön war. So nach dem Motto außen pfui innen Hui. Sie lächelte und als sie wartete sah sie sich ein wenig um, als sie angesprochen wurde. “Ich habe Sie schon erwartet.”, kam es von der Verkäuferin und Schneiderin.

“Erwartet? Wusstet ihr, dass ich kommen würde?”, fragte Usagi und sah die alte Dame an, die nickte.

“Ihr seit hier wegen ein paar Kostümen.”, sagte sie wieder und wühlte in der Kiste herum. “Wir haben hier ein ganz besonderes Kleid. Es wird ihnen super stehen. Probieren sie es doch gleich mal an, damit ich es ein wenig ändern kann und auf die Größe zustecken kann.”, sagte die alte Dame und lächelte leicht.

Usagi dachte sich nichts dabei und nickte. “Natürlich. Wo kann ich mich umziehen?”, fragte sie und die Dame wies auf einen Vorhang.

Die Silberhaarige ging mit dem Kleid hinter den Vorhang und begann sich zu entkleiden. Als erstes fiel ihr Top auf den Boden und dann folgte ihr Hose. Erst besah sie sich das Kleid. Es war Weiß und hatte oben am Brustansatz goldene Verzierungen. Als sie es sich über den Körper gleiten ließ, um es anzuziehen, bemerkte sie, dass es samtweich war. Sie wusste nicht aus welchem Stoff es angefertigt war, aber es lag schön und eng um ihren Körper. Eigentlich sollte sie nach draußen gehen und sich der alten Dame zeigen. Stattdessen besah sie sich kurz im Spiegel und sah, das es ihr wirklich stand. Usagi entschied sich dafür es wirklich zu nehmen, denn es sah wie gesagt super an ihr aus. Sie trat hinaus und ging mit dem Kleid, dass sie anhatte zu der alten Dame. “Ich nehme es. Liege ich richtig in der Annahme, das es noch geändert werden muss?”, fragte sie und lächelte sacht.

“Natürlich. Stellen Sie sich bitte hier rauf. Ich nehme dann die Änderung vor.”, sagte die Dame und holte sich ein paar Stecknadeln.

Die Silberhaarige tat wie ihr geheißen und stellte sich leicht auf die Anhöhe, damit die Frau damit beginnen konnte, das Kleid auf ihre Größe zuzustecken. Es dauerte etwas, aber Usagi ließ sich darin nicht beirren und als die Dame fertig war durfte sie wieder ihr blaues Kleid anziehen. Sie verließ das Geschäft und sog die frische Luft in ihre Lungen. Das Kleid war wirklich Herrlich gewesen und sie meinte in einer Woche wäre es fertig zum abholen und darauf freute sic Usagi schon. Sie würde es über die ganze Tournee tragen zumindest zu den Auftritten. Als sie die Türe zu ihrem Auto aufmachte fiel ihr ein Song ein und summte die Melodie. Sie entschloss sich ihn so bald wie möglich einzusingen, sofern der Text gut zu gebrauchen war. Die Melodie hatte sie ja schon einmal im Kopf musste ja nur noch der Passende Text dazu. Sie wollte gerade einsteigen als ein ganzer Schwarm Fans auf sie zukamen und nach Autogrammen verlangten. Nichts war besser als Autogramme zu schreiben. Usagi hätte ja losfahren können, tat es aber nicht. Sie sprach mit einigen Fan, als sie einigen ein Autogramm gab. “In drei Tagen geben ich eine Autogramm stunde. Ich hoffe ihr kommt.”, sagte sie und lächelte. “Ich muss jetzt leider los. Ich muss ins Tonstudio. Wir sehen und hören uns.”, fügte sie hinzu und setzte sich ins Auto.

Die Fans versprachen zu kommen und so fuhr Usagi mit ihrem Wagen weg. Der Weg war nicht lang aber sie hielt vor ihrem Friseursalon und stieg aus. Ihre Haare mussten mal wieder gebleicht werden, weil der Blonde Haar-Ansatz schon wieder hervorlugte. Natürlich ließ sie sich das von ihrem Liebling machen, den sie hatte. “Da bist du ja wieder, hab dich schon vermisst….”, sprach Er und lächelte leicht.

“Ja klar. Ich lass nur dich an meine Haare Yukihiko.”, sagte sie und setzte sich.

“Wieder wie immer, nicht wahr, Schätzchen?”, fragte er und massierte sich kurz den Nacken.

“Natürlich.”, antwortete sie und lächelte weiterhin.

Ihre Laune übertrug sich langsam auf ihn. Als sie endlich dran war und Yukihiko Zeit hatte setzte sie sich in einen der Stühle. “Du siehst bedrückt aus, Yukihiko. Was ist los?”, fragte sie, als er ihren Haaransatz begutachtete.

“Nun, nur Streit mit Santa. Nichts schlimmes.”, meinte er und wies Usagi an zum Waschbecken zu gehen, was sie dann auch tat.

“Das wird schon wieder. Jeder Streit kann geregelt werden, glaub mir.”, sagte sie und setzte sich vors Waschbecken.

Yukihiko wusch ihr die Haare und trocknete diese kurz mit einem Handtuch. Nun musste er nur noch die Farbe mischen und schon konnte sie aufgetragen werden. Usagi wartete solange in ihrem Stuhl und las eine Zeitschrift. In jener war ein Artikel über sie und sie las ihn, obwohl es sie nicht interessierte. Plötzlich leuchtete etwas vor ihr und die sah in das Licht. Heraus kam ein Brief von den Sailor Kriegerinnen an Angel Rizuka und Usagi rollte ihn auf. Es war eine Einladung, wie sie feststellte. Eine Einladung auf eine Hochzeit. Mit Wut zerknüllte sie den Brief und hielt ihn in der Hand “Was ist los?”, fragte Yukihiko, der zurück gekommen war mit der Farbe und beginnen wollte.

“Nur eine Mitteilung des Palastes, mehr nicht.”, sagte sie und seufzte. “Lass uns weiter machen.”, fügte sie hinzu und lächelte leicht, obwohl es eher ein aufgesetztes Lächeln war.

Der Friseur bepinselte ihren Ansatz komplett und wartete dann ab bis die Farbe gewirkt hatte, bevor er sie auswusch. “Nun wie du mir gesagt hast, lässt sich das bestimmt regeln.”, meinte er und lächelte sie leicht an.

“Mal sehen.”, meinte Usagi nur und seufzte.

Geföhnt wurden die Haare dann auch noch und Yukihiko machte ihr sogar zwei Haarknoten aber dieses mal wollte sie besondere, die wie Herzen aussahen, was er geschickt konnte. “Erklär mir mal wie du das schaffst?”, fragte sie.

“Alles ein Geheimnis. Aber es ist nicht schwer.”, meinte der Blondhaarige und lächelte und präsentierte ihr die Haarknoten.

“Erklär es mir, bitte?”, fragte die junge Frau und lächelte leicht.

“Nun, du muss….”, sagte er und erklärte ihr dann was sie tun musste.

“So viel Haarspray muss ich also benutzen?, fragte sie nach und Yukihiko nickte kurz.

Als das auch zu ende war bezahlte sie und hinterließ Yukihiko ein bisschen mehr Trinkgeld. “Dafür, das du immer Zeit für mich hast.”, sagte sie und verließ den Friseur. Den Rest hatte sie danach besorgt, sie hatte in einer Boutique noch ein paar Kleider gefunden und seufzte kurz. Wenn sie sich jetzt beeilte könnte sie noch Rechtzeitig zum Kaffe im Palast sein und so beeilte sie sich ein wenig zum Auto zu kommen.

Der Heimweg war nicht all zu schwer und ihr Radio lief, als sie ihr Lieblingslied hörte drehte sie etwas auf und summte leicht mit und irgendwann sang sie sogar den Text dazu mit. Der Palast kam gerade in Sichtweite und sie blinkte kurz rechts an und fuhr durch den Eingang. Die Garage war ihr Ziel und als sie hinein fuhr, parkte sie auf ihrem Parkplatz. ´Sie nahm den Brief noch einmal in die Hand und las ihn durch.
 

Liebe Rizuka,
 

Hiermit lade ich sie herzlich zu meiner Hochzeit auf die Erde ein.
 

Am: 12.6

Beginn: 12 Uhr

Ende: gegen 22 Uhr
 

Wir hoffen das ihr einen schönen tag habt.
 

Herzlichst
 

Mamoru und Rose
 

Wieder zerknüllte sie den Brief und setzte einen bösen Blick auf. Nun hatte sie es schwarz auf weiß. Er heiratete wirklich eine andere und damals hatte er sie nicht erkannt, als sie die anderen Sailor beschützt hatte. Sollte ihr Recht sein, dann müsste sie nicht mehr an das Schicksal glauben. Jetzt war sie nicht mehr an ihr Schicksal gebunden ihn zu ehelichen. Und Chibiusa würde es auch nie geben. Wie sich Chibiusa wohl fühlte, nachdem sie verbannt worden war wusste sie nicht, weil sie sich wahrscheinlich schon aufgelöst hatte. Ihr Traum von dem kleinen Mädchen war wie weggeblasen und obwohl sie sich zu Anfang nicht mit ihr Verstanden hatte, fehlte sie ihr jetzt schon.

Sie nahm ihre Tüten und schleppte sie nach oben. Taiki war gerade in ihrer Nähe und nahm ihr ein paar Tüten ab. “Da hat aber jemand ein Laune.”, sagte sie.

“Ihr habt sicherlich auch einen Brief bekommen.”, sagte sie nur und seufzte.

“Ja, das haben wir. Die Königin würde dich diesbezüglich sprechen.”, meinte die Braunhaarige dann kurz.

“Ist gut, nach dem Kaffee mit Yaten geh ich zu ihr.”, antwortete Usagi und seufzte erneut.

Als sie in ihrem Zimmer angekommen war stellte sie die Tüten auf ihr Bett und Taiki ging wieder. Sie setzte sich kurz ehe es an ihrer Tür klopfte. “Ja.”, sagte Usagi und die Tür öffnete sich.

“Entschuldige wenn ich störe.”, sagte Kakyuu und lächelte wie üblich Usagi an.

“Nein nein, ihr stört nicht.”, sagte sie und erhob sich wieder und knickste kurz.

“Ich bin eigentlich hier, weil du sicherlich auch einen Brief bekommen hast.”, meinte die Hoheit und seufzte.

Usagi nickte. “ja, auch ich hab einen Brief bekommen. Ich weiß aber nicht ob ich gehe. Wir können den Planeten schließlich nicht ohne Schutz zurücklassen.”, meinte die Silberhaarige und lächelte.

“Wenn du doch hin willst bist du gerne als meine Schutzwache gesehen, Usagi.”, meinte die Königin und lächelte wieder.

“Natürlich, ich überlege es mir.”, sagte sie und räumte den Inhalt der Tüten in den Schrank ein.

Vielleicht würde sie hingehen und dann eröffnen wer sie eigentlich war nur wunderte es sie, das Der Brief jetzt schon angekommen war, denn das Heiratsdatum war erst in einem Jahr. Das war wirklich verwunderlich, sie brauchten nur drei Tage zur Erde, außer sie, sie war wahrscheinlich in ein paar Stunden dort, also würde sie ein wenig warten, bis sie reisen würde. Sie hoffte, dass Mamoru zur Vernunft kam, aber auch dann würde sie ihn nicht mehr wollen. Zu oft hatte er sie nun verletzt. Einmal wegen Perillia, dann durch Nehelenia und dann wurde er ihr vom Chaos genommen und nun war er mit dieser Rose zusammen. Zumal sie nun die Prinzessin war. Was eigentlich gar nicht stimmen konnte, aber das war nun egal. Sie hatte nun genügend Zeit sich zu entscheiden.

Die Zeit drängte nun, da Usagi nicht zu spät kommen wollte zu Yaten, mit dem sie zum Kaffee verabredet war. Sie trat aus ihrem Zimmer und machte sich auf den Weg zur Küche. Taiki hatte sicherlich wieder einmal einen Kuchen gebacken und nahm selbst auch teil. Taikis Kuchen schmeckten wirklich sehr gut und sie wusste, dass sie dafür eine Begabung hatte. An der Küche angekommen roch sie schon den Kaffeegeruch und leckte sich über die Lippen. Als die Silberhaarige eintrat sah sie Schwarze lange gewellte Haare. Nehelenia nahm anscheinend auch Teil. “Wie ist der Neumond eigentlich so?2w, fragte Taiki und lächelte.

“Dunkel und ncith so hell, wie der weiße Mond. Eigentlich finster, sodass man kaum die Hand vor Augen nicht sehen kann.”, meinte die Frau und lächelte.

“Das habe ich mir schon gedacht.”, meinte nun Seiya und seufzte.

Usagi trat ein und seufzte kurz. “Die Königin war gerade bei mir. Sie fragte mich, ob ich als Schutzkriegerin für sie Kämpfen wolle. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich das Angebot annehme, schließlich bin ich für das ganze Universum zuständig.”, sagte sie und setzte sich.

“Nun, dass musst du entscheiden, Serenity.”, sagte Nehelenia und lächelte.

“Hör auf, ich bin keine Prinzessin mehr.”, meinte Usagi und stieß sie kurz an der Schulter.

“Aber ich sehe es noch genau, Schwester.”, meinte diese dann.

“Hä?”, kam es von Yaten, Taiki und Seiya gemeinsam.

“Wusstet ihr nicht, dass Prinzessin Serenity und die Prinzessin des Neumonds Schwestern waren. Damals wurden sie getrennt. Die eine herrschte über den Neumond der nur einmal im Monat vorkommt und die andere herrschte über den weißen Mond.”, erklärte Usagi und sah in die Runde.

Yaten schenkte ihr einen Kaffee ein und Usagi nahm sogleich einen Schluck daraus. “Nein, eigentlich hatten wir das nicht gewusst.”, gab Seiya zu und sah sein Schätzchen an.

“Nun, dann wisst ihr das ja jetzt.”, meinte die Silberhaarige und tat nun Milch in den Kaffee und danach drei Löffel Zucker.

Sie rührte ihn gerade herum als sie zum Kuchen griff. Ein herrlicher Nusskuchen, den Taiki gezaubert hatte. Und den ließ sie sich nur all zu gerne schmecken. Als sie den ersten bissen aß seufzte sie. “Dein Kuchen ist wieder einmal super, Taiki.”, sagte sie und aß ihn ganz auf.

Hin und wieder trank sie aus der Kaffeetasse. Kakyuu kam dann später hinzu und auch sie trank einen Kaffee mit einem Nusskuchen. “Hin und wieder muss sogar ich Pause machen, obwohl ich nicht viel zu tun habe.”, sagte sie und aß genüsslich ihr Kuchenstück.

“Jede Königin braucht einmal eine Pause und morgen gehen wir alle neue Kleider kaufen. Außer ich versteht sich. Ich habe meine Kleider schon.”, gab Usagi zu und lächelte. “Zumindest das für die Tournee habe ich schon.”, fügte sie hinzu und grinste.

“Wie sieht es aus?”, wollte nun Seiya wissen.

“Nun, das wirst du noch früh genug erfahren.” , meinte Usagi und aß nun den letzten Bissen von ihrem Nusskuchen.

“Menno.”, schmollte nun der Schwarzhaarige und hielt sich das Kinn.

“Du musst eben warten. Es wird dir aber gefallen.”, meinte Usagi nun.
 

Die Kaffeerunde löste sich auf, als Usagi noch etwas erledigen musste, bevor es zum Picknick ging. Es war gerade mal 16 Uhr, aber das war diesbezüglich nicht wichtig. Sie ging wieder auf ihr Zimmer und setzte sich an den Schreibtisch. Usagi holte ein Blattpapier heraus und dachte nach, bevor sie den Stift aufs Blattpapier setzte.
 

Sag ja zu dir[1]
 

Sag ja zu dir denn das tut dir gut

Du brauchst viel Kraft

Geduld und Mut

Sag ja zu dir und du wirst sehen

Du wirst dich selber besser verstehen
 

Sag ja zu dir denn das tut dir gut

Du brauchst viel Kraft

Geduld und Mut

Sag ja zu dir und du wirst sehen

Du wirst dich selber besser verstehen
 

Es zählt nicht wie du aussiehst

Es zählt nur wie du wirklich bist

Und das du niemals vor dir fliehst

Und dich selber nicht vergisst
 

Manchmal will man nicht kapieren

Sich wie man ist zu akzeptieren

Sag ja zu dir und deinem Leben

Ganz wichtig ist nicht aufzugeben
 

Sag ja zu dir denn das tut dir gut

Du brauchst viel Kraft

Geduld und Mut

Sag ja zu dir und du wirst sehen

Du wirst dich selber besser verstehen
 

Sag ja zu dir denn das tut dir gut

Du brauchst viel Kraft

Geduld und Mut

Sag ja zu dir und du wirst sehen

Du wirst dich selber besser verstehen
 

Wenn dich Gedanken schrecklich quälen

Ob du geliebt wirst oder nicht

Dann lass dir hier und jetzt erzählen

Sich selber Lieben das ist Pflicht
 

Manchmal will man nicht kapieren

Sich wie man ist zu akzeptieren

Sag ja zu dir und deinem Leben

Ganz wichtig ist nicht aufzugeben
 

Sag ja zu dir denn das tut dir gut

Du brauchst viel Kraft

Geduld und Mut

Sag ja zu dir und du wirst sehen

Du wirst dich selber besser verstehen
 

Sag ja zu dir denn das tut dir gut

Du brauchst viel Kraft

Geduld und Mut

Sag ja zu dir und du wirst sehen

Du wirst dich selber besser verstehen
 

Sag ja zu dir denn das tut dir gut

Du brauchst viel Kraft

Geduld und Mut

Sag ja zu dir und du wirst sehen

Du wirst dich selber besser verstehen
 

Usagi hatte nicht einmal 10 Minuten für den Text gebraucht und nun sah sie auf das Blattpapier. Sie konnte es nicht in Worte fassen, was sie geschafft hatte, aber sie war zu müde um noch ins Tonstudio zu fahren, außerdem war es schon zu spät. Wenn sie sich jetzt fertig machen würde, müsste sie nur noch auf Seiya warten, bis er sie abholte.

Sie dachte gerade an den Brief zurück und seufzte. Vielleicht sollten sie ein paar alte Freunde konsultieren, damit auch sie gehen konnte, aber nicht unter dem Schutz Kakyuus. Wenn dann wollte sie einzeln hin, alleine, keines Mannes bzw. Frauen Schutz. Vielleicht sollte sie eine etwas längere Reise unternehmen, aber bis jetzt kam sie zu keinem Schluss. Die Zeit würde zeigen, was sie vorhatte. Vielleicht nach der Tournee einen langen Urlaub nehmen und irgendwohin reisen, damit sie in Ruhe über alles nachdenken könnte.

Sie stand auf und ging zu ihrem Schrank und entblößte ihren schlanken Körper, um ein kleines enges Top anzuziehen und eine Jeans die ihre Hüften betonte. Sie sah an sich herunter und lächelte. Die Kombination stand ihr wirklich gut und sie trug immer noch das Make-up von heute Morgen, dass ihre Augen betonte. Immerhin brauchte sie sich keine Gedanken machen, was sie zur Hochzeit anzog. Natürlich hatte sie etwas passendes da und wenn nicht, wurde etwas passendes gekauft, zumindest wenn möglich.

Seiya war wirklich pünktlich und klopfte an ihre Zimmertüre. Usagi packte ihr Blattpapier in die Mappe und nahm sie mit. Vielleicht konnte sie es im Duett singen, aber nur wenn er wollte. Wenn nicht, würde sie Yaten fragen ob sie Lust dazu hatte. Taiki ließ sie außen vor, aber nur weil sie nur Freundinnen waren, mehr nicht. Mit Yaten verband sie etwas anderes. Zum Schluss hatte sie am meisten an sie geglaubt, als der Kampf gegen Galaxia anstand. Das verband, außerdem hatten die drei ihr geholfen, auch wenn sie nicht ihre Prinzessin gewesen war. Sie öffnete die Tür und stand nun vor Seiya und lächelte. “Und bereit für das Picknick?”, fragte er und grinste sein Schätzchen an.

“Natürlich.”, sagte sie und lächelte und trat heraus und folgte Seiya. “Wieso gerade ein Picknick, Seiya?”, fügte sie ihre Frage hinzu.

“Nun, weil du mal Entspannung brauchst.” meinte der Schwarzhaarige nur und ging weiter zur Garage.

Als sie angekommen waren stellte er den Korb in ihr Cabriolet und grinste. “Darf ich fahren?”, fragte Seiya keck und grinste.

“Eigentlich sehr ungern. Der Wagen wurde von noch keinem männlichen Wesen gefahren. Und eigentlich soll es auch so bleiben. Ich weiß doch wo die Wiese liegt.”, sagte Usagi und dachte kurz nach, ehe sie den Schlüssel zückte und ihn ihm zuwarf.

Geschickt fing er ihn auf und öffnete die Beifahrertür für Usagi und lächelte. Usagi setzte sich auf den Sitz und schnallte sich an. Seiya ging um das Cabriolet herum und stieg hinter dem Lenkrad ein und steckte den Schlüssel ins Zündloch und schnallte sich auch an, ehe er ihn herumdrehte. Seiya fuhr aus der Garage zum Eingang des Palastes und auf die Straße. Er nahm den schnellsten Weg zur Wiese wo Usagi angekommen war und hielt dann am Seitenstreifen und stieg aus. “Das ist wirklich ein guter Platz.”, sagte er und hielt ihr die Tür auf.

Wie schon zuletzt stieg Usagi aus und zog ihre Schuhe aus, um das Gras zwischen den Zehen spüren zu können. Sie bewegte ihre Zehen und genoss das Gefühl, dass das Gras ihre Füße kitzelte. Es war ein herrliches Gefühl. Sie wollte gerade nach dem Korb greifen, aber Seiya nahm ihr die Arbeit ab und griff sich den Korb als erster. “Du brauchst heute gar nichts tun, Schätzchen.”, sagte er und ging vor.

Er hatte einen besonderen Platz sich ausgesucht und als sie schon einige Zeit gegangen war hielt der Schwarzhaarige an und breitete die Decke aus und setzte sich darauf. Usagi folgte ihm und saß später nun auch auf der Decke. “Was hast du eigentlich alles dabei?”, fragte sie und grinste schon.

Sie wusste, das er auch an sich gedacht hatte, aber bestimmt war das meiste für sie bestimmt.

Jedoch aß sie nicht mehr all zu viel, da sie nun auf ihre Linie achten musste. Es war komisch auf seine Linie zu achten, aber irgendwann würde sie damit anfangen müssen. Zumindest so lange bis ihre Tournee beendet war. Aber bis dahin hatte sie noch Zeit sie würde erst nächsten Monat anfangen, also hatte sie noch genügend Zeit. Sie stellte sogar schon ein paar Hits auf, die sie auf jedenfalls singen wollte und dazu kam dann noch ein Bonussong. Nun sie hatte das meiste davon schon abgearbeitet es fehlte eigentlich nur noch der Tourneebus, in dem sie schlafen konnte. “Alles mögliche.”, meinte Seiya als Usagi zusammen zuckte.

Irgendetwas war passiert, sie konnte nur nicht sagen wo es herkam. Sie sah in den Himmel hinauf und suchte die Galaxien ab, als ihr die Galaxie mit der Erde ins Auge fiel. Es kam ganz sicher von dort. Da war sie sich absolut sicher. “Böse Mächte ruhen sich leider nicht aus.”, seufzte sie und schloss die Augen. “Ich ´kann den Hilferuf der Galaxie spüren und ich kann ihn nicht ignorieren, Seiya. Ich muss los. Tut mir leid wegen dem Picknick.”, fügte sie hinzu und stand auf.

Sie verwandelte sich schnell und sah Seiya nochmals an. “Du brauchst mich nicht zu begleiten, ich kriege das schon alleine hin, schließlich bin ich die Kriegerin des Universums. Ich muss die Galaxien verteidigen und du bist für die Königin zuständig. Mach dir bitte keine Sorgen.”, sagte sie.

Usagi wusste, das Seiya drei Tage brauchen würde, um dort anzukommen. Eine lange Zeit im All und sie wäre in einigen Stunden dort und konnte dann gleich zur Tat schreiten.

Sie stieß sich ab und ward dann von dem Weltall verschlungen.
 

Die Schwärze war so unendlich wie das All selbst. Als sie in der Galaxie ankam wunderte sie sich, weil dieses Gefühl vom Rand des Systems angezeigt wurde. Eigentlich hätte sie sich nicht wundern brauchen, aber vor ihr befand sich ein komplett schwarzer Planet, der hinter Pluto kreiste. Er schien instabil, aber sie wurde das Gefühl nicht los, dass sie diesen Planeten kannte. So als ob sie schon einmal dort gewesen war. Sie umkreiste den Planeten und entdeckte nur Schwärze, als ob er kein Licht beherbergte, als sie eine Explosion sah, die darauf Hinweis, dass dort Leben existierte. Dann fiel es ihr wie Schuppen vor die Augen. Das war der zehnte Planet des Sonnensystems der Erde. “Nemesis.”, flüsterte sie.

Das war also der Planet wo Prince Diamond regierte.[2] Er lebte also und sie hatte dem Zukünftigen versprochen, dass sie seine Familie schützen würde und sie auf der Erde leben konnten, wenn sie wollten. Ihr fiel so vieles wieder ein. Würde er sie überhaupt erkennen? Nun das hieß es herauszufinden, sie setzte zur Landung an und stand dann direkt vor dem Palast der Lediert aussah von einem Kampf.

Eine Explosion ereignete sich inmitten dieser und sprengte die Schutzhülle. Usagi lief darauf zu und als sie in den Raum kam, wo der Kampf stattfand sah sie ein schwarzes Wesen. Ein Wesen, dass sie nur zu gut kannte. Und davor Prince Diamond und Saphir. Das Wesen setzte zum Angriff und schleuderte dunkle Macht auf jene. Usagi reagierte sofort, da sie erkannte, dass sie bald nicht mehr konnten. Sie sprintete auf sie zu und brachte sie aus der Gefahrenzone doch nun traf der Angriff sie und dieser schleuderte sie an einen Kristall, an dem sie zu Boden ging.

Bewusstlos lag sie da und rührte sich nicht mehr. Die beiden Prinzen sahen sich an und dann zu der Person. Diamond war es so, als kannte er diese Frau, aber weswegen war sie gekommen. Er beamte sich zu ihr und fühlte ihren Puls der noch stark zu fühlen war. “Wer ist das Diamond?”, fragte Saphir, der sich inzwischen um das Wesen kümmerte und gerade ein Pause hatte.

“Ich habe keine Ahnung, aber sie hat uns Beschützt.”, gab der Weißhaarige mit dem schwarzen Halbmond auf der Stirn zurück und hob sie hoch.

Ihr Stab glitt ihr aus der Hand und sie rührte sich wieder. Sie öffnete die Augen und sah violette. “Ihr seid?”, fragten diese.

“Sailor Universe.”, antwortete sie und Diamond half ihr auf die Beine.

Sie wollte gerade nach ihrem Stab greifen, als wieder ein Angriff mit der dunklen Macht auf sie zukam. Sie zog Diamond an seinem Hemd mit und sprang zur Seite. Ihren Stab konnte sie nun vergessen, den der Angriff ging genau auf jenen. Usagi seufzte. Der Kampf würde etwas länger dauern und ohne ihren Stab konnte sie ihr Licht nicht aktivieren, als Galaxia zu ihr sprach. “Du hast den Stab immer bei dir du musst ihn nur rufen.”, sprach Galaxia in ihrem Kopf.

Sie versuchte es und als sie ihre Hand ausstreckte erschien ein neuer Stab in ihrer Hand und sie umklammerte ihn. “Dann seid ihr auf unserer Seite?”, fragte nun Diamond der Schwarze Energie auf das Wesen schleuderte.

“Ich stehe auf niemandes Seite. Ich schütze nur das Universum.”, sagte sie und schüttelte den Kopf.

Sie beobachtete das Wesen und sie entdeckte den Splitter der in seinem Kopf saß. “Bündelt eure Energie in den Kristall, das er auf den Kopf trägt”, rief sie und Saphir und Prince Diamond schleuderten schwarze Energie auf jenen Kristall, der durch die Energie zerbarst.

Nun konnte sie in Aktion treten, auch wenn sie angeschlagen war, musste sie es zusammen bringen. Sie stellte sich vor sie und wehrte einen Angriff der dunklen Macht ab und lenkte ihn in eine andere Richtung. Sie hob ihren Stab und schloss die Augen und versuchte ihr Licht anzuzapfen, was ihr auch gelang und dann erstrahlte der Stab im Warmen weißen Licht. Es erfüllte die Halle und erwischte das Wesen und löste es in seine Bestandteile auf. Wieder hörte sie einen Schrei. Den Schrei von Luna hallte ihr in den Ohren. So als ob es eine Erinnerung wäre die ausgelöscht wurde. Sie zählte zusammen, als erstes hörte sie Königin Sereneti, vom Silberjahrtausend, schreien und jetzt ihre einstige Katze Luna, fehlten noch ein paar andere, darunter Venus, Mars, Jupiter, Merkur, Neptun, Uranus, Pluto, Saturn und Mamoru. Das Licht klimmte ab und wandelte sich wieder in den Stab. Sie stand reglos da und dachte über den schrei nach, aber sie wusste nichts mehr von einer Katze namens Luna. Sie kramte in ihrem Gedächtnis brachte aber nichts weiter als den Namen zusammen, hatte aber kein Bild zu dieser Katze, oder wer das überhaupt war. Sie fasste sich an den Kopf. “Das wird den Erleuchteten nicht freuen.”, meinte Saphir und seufzte.

Hatte sie da gerade Erleuchteter verstanden und sie drehte sich abrupt um. Das war doch nicht möglich, oder etwa doch. “Ihr habt vor die Erde anzugreifen…., nicht wahr?”, fragte sie.

Diamond sah sie an und nickte, als ihm etwas auffiel. Er hatte ihr Hologramm schon oft betrachtet, das ihm der Erleuchtete gegeben hatte. Sie sah ihr sehr ähnlich. “Neo Queen Serenety.”, sagte er und Usagi zuckte zusammen.

Sie hatte gehofft, dass es noch nicht so weit war. “Was euch der Erleuchtete sagt ist nicht gut, er ist die Böse Materie selbst. Hört lieber nicht auf ihn, er wird euch irgendwann umbringen, als erstes Saphir euren Bruder und dann euch selbst.”, sagte sie und drehte sich um.

“Ihr seid Neo Queen Serenety:”, wiederholte er sich nochmals.

Usagi ging weiter, als hätte sie das nicht gehört, als Diamond plötzlich vor ihr stand. “Ihr kommt also schon zu mir. Das erspart mir einiges.”, säuselte er.

Usagi wusste jedoch schon was er vor hatte und hielt ihren Stab davor. “Versucht nicht einmal euren Dämonischen Blick. Er hat auf mich keine Wirkung.”, sagte sie und gab sich stark.

Sie kannte den Blick. Damals hatte er bei ihr Wirkung gezeigt, aber nun war sie anders. “Außerdem bin ich nicht mehr Neo Queen Serenety. Ich bin nun eine Reisende im All.”, gab sie zu.

“Dann könnt ihr bleiben.”, sagte er und zog sie am Arm mit.
 


 

[1] Das Lied ist von den Super Moonies ich weiß aber nicht mehr welche, ich glaub das war Macht des Mondes, also gehören mir nicht die Rechte. Und es Heißt Sag ja zu dir^^
 

[2] Diamond lebt hier da sie in der Vergangenheit den Zukünftigen getötet haben, na ja das war wohl eher das Phantom der Macht^^ Der kommt auch vor XD Aber später, noch tritt er nicht in Aktion.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Caffeine
2012-02-05T17:37:18+00:00 05.02.2012 18:37
echt gutes Kapitel... wie immerund ich würd gern benarichtigt werden wenns weiter geht^^


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