Zum Inhalt der Seite

Abgekarterte Spiele

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Resümee (Jack)

Bereits als die Beiden die Wohnung betreten, ahne ich, dass etwas nicht stimmt. Es ist ihnen deutlich anzusehen und ich sehe meinen Sohn besorgt an.
 

"Was ist passiert?" frage ich noch ehe einer der Beiden in der Lage ist etwas zu sagen. Joey´s warme braune Augen sind so voller Sorge, dass es mir unwillkürlich einen leichten Stich versetzt und auch die Augen seines Freundes verraten eindeutig, dass etwas nicht in Ordnung ist, auch wenn dieser junge Mann sich sichtlich darum bemüht, jede emotionale Regung zu verbergen.
 

"Wir wurden überfallen." höre ich Joey mit tonloser Stimme sagen. "Mokuba wurde entführt!"
 

Meine Augen weiten sich vor entsetzen und ich mustere meinen Sohn. "Ist dir etwas passiert? Hat man dir..." setze ich an, doch er schüttelt schnell den Kopf. "Mir geht es gut, Dad. Ich hab nur eine Beule am Kopf, nichts weiter." beruhigt er mich und ich atme erleichtert auf. "Was genau ist geschehen?" will ich wissen und deute Beiden an doch Platz zu nehmen, aber keiner von ihnen kommt meiner stummen Aufforderung nach.
 

In kurzen Zügen schildert mein Sohn mir den Überfall im Parkhaus und ich höre schweigend zu. "Victor hat nichts davon gesagt." sage ich schließlich und Joey nickt. "Ich habe ihn darum gebeten. Ich wollte nicht, dass du so davon erfährst." erklärt er mir und ich nicke verstehend.
 

"Und es gibt keine Spur?" will ich wissen. Joey schüttelt den Kopf. "Keine greifbare zumindest." entgegnet er mit einem kurzen Blick auf seinen Freund. Dieser nickt kaum merklich und für einen Moment habe ich das unbestimmte Gefühl, dass die Zwei sich verlegen ansehen. Auf den Wangen meines Sohnes zeichnet sich leichte Röte ab als sein Blick den des Brünetten trifft. Es ist offensichtlich, dass noch etwas vorgefallen ist und in gewisser Hinsicht kann ich mir denken was.
 

Ich werfe Seto Kaiba einen fragenden Blick zu. "Diese Erfindung ist sicher noch in Japan?" frage ich und er nickt. "Der Prototyp befindet sich in meiner Villa, die technischen Daten habe ich allerdings bei mir." erklärt er und ich nicke nachdenklich. "Die Entführer werden das sicher auch vermuten." sinniere ich weiter und überlege für einen Moment, den jungen Mann zu fragen was es eigentlich mit dieser Erfindung auf sich hat. Doch so wie ich Seto Kaiba einschätze, würde er mir sicher nicht antworten und es tut letztlich auch nichts zur Sache. Was auch immer es ist, es wird sich um etwas äußerst wichtiges dabei handeln, sonst würde diese gegnerische Partei nicht alles tun, um sie in die Hände zubekommen.
 

Doch Joey hat mir ja auch schon erzählt, dass sein Freund ein Genie ist und auch wenn mein Sohn stets bemüht war, die Anerkennung, die er seinem vermeindlichen Erzfeind doch irgendwie zollte, zu verbergen, war sie doch mehr als offensichtlich.
 

In gewisser Hinsicht hatte ich oftmals den Verdacht, dass dieser Junge, den ich nur aus seinen Erzählungen und aus den Medien kannte, mehr als nur die Nemesis meines Sohnes war. Ein Eindruck, der sich mit der Zeit verstärkte.
 

Ich erinnere mich nur zu gut an mein erstes Gespräch mit dem jungen Mann, von dessen Existenz ich 16 Jahre lang nicht das Geringste ahnte und der mir dann an einem regnerischen Nachmittag plötzlich gegenüber saß. Wir musterten uns beide mit einer Mischung aus Distanziertheit und Unglaube und doch erkannte ich gleich, dass nicht der geringste Zweifel bestand und er eindeutig mein Fleisch und Blut war. Teilweise war es so als würde ich mich selbst wiedersehen, eine jüngere Version von mir und einen Augenblick lang war ich sprachlos und auch unsicher wie ich mit dieser Situation umgehen sollte.
 

Auf einmal war da ein 16jähriger Sohn und im ersten Moment wusste ich nicht, was das zu bedeuten hatte, geschweige denn wie es weitergehen sollte. Während der Notar, der das Testament seiner Mutter verwaltete, anwesend war, sprachen wir so gut wie kein Wort miteinander. Wir hörten schweigend mit an, was der ältere Herr uns vorlas und selbst als er uns dann mit einem freundlichen Lächeln allein ließ, damit wir uns, wie er sagte, kennenlernen konnten, sagte keiner von uns ein Wort. Ich wusste allerdings auch nicht wie ich dieses Gespräch beginnen sollte, aber es war klar, dass ich den Anfang machen musste.
 

Fast hatte ich damit gerechnet, dass er mir Feindseligkeit entgegen bringen würde, aber zu meinem Erstaunen sah er mich nur neugierig an und in seinen warmen braunen Augen lag auch keine Spur von Vorwurf oder Wut.
 

"Katsuya? Ähm... Ich sollte jetzt wohl irgendwas passendes sagen, aber ehrlich gesagt, ich weiß nicht was."
 

Ich lächelte ihn verlegen an und zu meinem Erstaunen erwiderte er mein Lächeln. Dieser kleine, unsichere Satz brach aus irgendeinem Grund das Eis und zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass der Junge keineswegs etwas von mir zu erwarten schien. Eine halbe Stunde später sprudelte die Worte nur so. Ich erzählte von meiner Begegnung mit seiner Mutter, dass wir uns wieder aus den Augen verloren als ich zurück nach Amerika ging und er erzählte von seiner Schwester, seinem Stiefvater und auch wenn eine gewisse Melancholie in seinen Worten mitschwang, machte er sofort einen solch lebendigen, lebensfrohen Eindruck auf mich, dass ich gar nicht anders konnte als ihn auf Anhieb zu mögen, ja, ins Herz zu schließen.
 

Noch am gleichen Tag schlug ich ihm vor mit mir nach Amerika zu gehen. Der Vorschlag überraschte mich genauso wie ihn, aber ich bereute meine Worte nicht im Mindesten. Nein, im Grunde stand von Anfang an fest, dass ich ihn in meinem Leben haben wollte, auch wenn ein Teil von mir fast damit rechnete, dass er mein Angebot ausschlagen würde.
 

Und schon während unseres ersten Gespräches erzählte er mir von Seto Kaiba. Er erzählte auch von seinen Freunde, Duellen, von denen ich nicht wirklich etwas verstand, die Worte sprudelten förmlich auf ihn und ich sog jedes davon auf. Genau wie er die meinen.
 

Zum ersten Mal wurde mir bewusst, wie sehr ich mir eigentlich einen Sohn gewünscht hatte, was mich zugegebenermaßen doch etwas überraschte. Ich war mir dessen nie wirklich bewusst gewesen. Und es war offensichtlich, dass er sich nach einem Vater sehnte, einem wirklichen Vater. Über die Zeit bei seinem Stiefvater machte er nur vage Andeutungen, aber sie reichten aus, um mir zu zeigen, dass diese Zeit alles andere als schön gewesen war. Dennoch schien er auf erstaunlich positive Art damit umzugehen und diese Haltung beeindruckte mich ungemein.
 

Überhaupt beeindruckte mich der junge Mann, mein Sohn, auf Anhieb. Und als wir in den Staaten waren, legte er solch einen Eifer an den Tag, der mich mehr als erstaunte. Ich weiß nicht was ich erwartet hatte. Einige meiner Freunde warnten mich auch davor voreilige Schlüsse zu ziehen. Immerhin würde ich den Jungen nicht wirklich kennen und ihn gleich ins gemachte Nest setzen, aber den Eindruck hat Joey nie bestätigt. Im Gegenteil. Er schien sich teilweise sogar unwohl dabei zu fühlen, wenn ich ihm Dinge kaufen wollte und ich sehe jetzt noch sein Gesicht vor mir, als ich ihm sagte, er solle sich sein Zimmer einrichten wie es ihm beliebt. Ja, er schien sich wirklich schwer damit zu tun, irgendetwas von mir anzunehmen, auch wenn es sich um eine selbstverständliche Kleinigkeit handelte.
 

Als ich ihm eine Kreditkarte auf seinen Namen überreichte, sah er mich fast fassungslos an und ich musste unwillkürlich lachen.
 

"Du bist mein Sohn, wem wenn nicht dir soll ich Geld geben?"
 

Doch am faszinierendsten war die Veränderung, die sich mit ihm vollzog. War er anfangs noch unsicher, ja, teilweise sogar verlegen und drückte sich bei gesellschaftlichen Anlässen, bei denen ich ihn nur zu gerne als meinen Sohn präsentierte, schüchtern im Abseits herum, wurde er mir der Zeit immer selbstsicherer und ging mehr und mehr aus sich heraus. Zudem lernte er schnell. In jeder Hinsicht. Und auch sein Interesse an meiner Firma war keineswegs geheuchelt, nein, er schien ernsthaft daran interessiert zu sein. Ich gab ihm zwar klar zu verstehen, dass ich keineswegs von ihm erwarten würde, in die Firma einzusteigen, aber er wollte dieses Weg einschlagen und in gewisser Hinsicht hatte ich den Eindruck, dass er froh war, endlich einen Weg gefunden zu haben, ein Ziel.
 

Und obgleich es ihm vielleicht nicht wirklich auffiel, wieder und wieder kam er dabei auf Seto Kaiba zu sprechen, so dass ich manchmal den Verdacht hatte, dass dieser Junge sein Antrieb war, auch wenn er sich selbst nicht im klaren darüber sein mochte. Aus irgendeinem Grund schien der Gedanke an diesen Jungen seinen Ehrgeiz zu schüren als wolle er ihm und sich etwas beweisen.
 

"Wenn Kaiba mich jetzt sehen könnte..."
 

Ich musste jedes Mal schmunzeln, wenn er diesen Satz sagte.
 

Das Klingeln eines Handy´s reißt mich schlagartig aus meinen Gedanken und ich blicke auf. Seto Kaiba ist bereits dabei den Anruf entgegen zu nehmen und ich sehe, dass mein Sohn gespannt die Luft anhält und auch ich sehe den jungen Mann erwartungsvoll an. Doch als ich den Namen Roland vernehme, sehe ich wie Enttäuschung über Joey´s Gesicht huscht und ich erinnere mich, dass dies der Name von Kaiba´s Assistenten ist, den er erwartet.
 

Der Brünette geht ein paar Schritte zur Seite und mein Blick wandert zu meinem Sohn, der den ehemaligen Firmenchef noch immer ansieht. Unwillkürlich frage ich mich, was zwischen den Beiden vorgefallen sein mag, denn es besteht kein Zweifel, dass etwas passiert ist.
 

"Wie es aussieht habt ihr das Kriegsbeil endlich begraben." stelle ich fest obgleich es mehr eine Frage ist. Joey sieht mich erstaunt an und die verlegene Röte, die in seinem Gesicht erscheint, bestätigt meine Vermutung. "Ähm... ja. Könnte man so sagen." erwidert mein Sohn sichtlich verlegen und ich muss lächeln. "Das freut mich sehr." sage ich und Joey´s Wangen werden noch dunkler.
 

Ich nicke wissend und sehe wie Joey ein wenig zusammen zuckt. Das schiefe Grinsen in seinem Gesicht spricht Bände. Allem Anschein nach hat mein Sohn erkannt, was ich die ganze Zeit vermutet habe und Kaiba... nun, es ist schwer im Gesicht diesen jungen Mannes zu lesen. Joey mag in gewisser Hinsicht ein offenes Buch sein, Kaiba ist genau das Gegenteil. Überhaupt scheinen die Beiden auf solch abstrakte Art einander konträr gegenüber zu stehen, dass es fast schon faszinierend ist, diesen Umstand näher zu ergründen.
 

Hat Joey ein überaus sonniges und aufgeschlossenes Gemüt, so kann man Kaiba nur als düster und verschlossen bezeichnen und obgleich mir sowohl Joey als auch Mokuba bereits das eine oder andere über die Vergangenheit des jungen Mannes erzählt haben, die ihn so werden ließ, stellt sich mir nach wie vor die Frage, wie es möglich war, diesen Jungen dazu zu bringen, solch eine kalte Aura um sich zu legen.
 

"Roland wird gleich hier sein." höre ich Kaiba sagen und nicke. Die Beiden sehen sich kurz an und ich komme nicht umhin zu lächeln als ich bemerke, wie verlegen sich die Beiden mit einem Mal ansehen. Man könnte meine, sie stünden einander zum ersten Mal gegenüber.
 

"Joey hat erzählt, dass du eigentlich nach Deutschland wolltest." sage ich und Kaiba nickt, äußert sich aber nicht weiter dazu. Ich habe allerdings auch nicht anderes erwartet. "Ich nehme an, wir sollten ein Zimmer für deinen Assistenten herrichten lassen." erkläre ich und erhebe mich langsan. Dann sehe ich Joey an. "Wie wär´s mit einem Drink für uns? Ich glaube, den könnten wir alle drei gebrauchen." schlag ich vor und er nickt. Ich setze mich in Bewegung und er scheint meinen Wink zu verstehen. In gewisser Hinsicht funktioniert unsere Vater-Sohn-Verständigung mehr als gut, auch wenn wir uns gerade einmal drei Jahre kennen. Er entschuldigt sich kurz bei Kaiba, nachdem er ihn gefragt hat, was dieser trinken möchte und der Brünette ihm beläufig antwortete, dann folgt er mir ins Nebenzimmer.
 

Ich beobachte ihn während er zur Bar geht und drei Gläser bereit stellt. "Nun?" frage ich und lächele als er mich verlegen ansieht. Er versteht sofort worauf ich hinaus will. Wieder färben sich seine Wangen leicht. "Die Dinge zwischen euch haben sich scheinbar sehr verändert." stelle ich fest und er nickt. "So könnte man es ausdrücken." erwidert er und ich spüre, dass es ihm schwer fällt darüber zu reden, was ich nur zu gut verstehen kann. Es ist sicher für keinen jungen Mann leicht über dergleichen mit seinem Vater zu reden. Unter normalen Umständen ist es schon schwer, aber hier geht es um einen jungen Mann.
 

"Ich hoffe, du weißt, dass ich, egal was du tun wirst, hinter dir stehe, Joey." sage ich ernst und sehe deutlich, dass seine Augen sich einen Moment erstaunt weiten. "In jeder Hinsicht." füge ich hinzu und lächele ihn an. Ein paar Sekunden vergehen in denen er mich einfach nur ansieht, dann huscht ein mehr als verlegenes Lächeln über sein Gesicht und ich weiß, dass er mich verstanden hat. Ich gebe ihm noch einen leichten Klaps auf die Schulter und zwinkere ihm kurz aufmunternd zu. "Scheint als würden wir doch noch so etwas wie eine Familie werden, wie Mokuba es ausgedrückt hat." sage ich und er schluckt. "Ähm... Dad..." Ich lache kurz auf. "Schon gut, Joey, du musst nichts sagen." versichere ich ihm. "Ich werde mich jetzt mal um die notwenigen Vorbereitungen für unseren Gast kümmern. Zudem sollte ich Harker vielleicht davon unterrichten, was passiert ist."
 

Er nickt und ich wende mich ab, doch ehe ich aus dem Raum bin, höre ich ihn sagen: "Dad?" Ich blicke mich noch einmal um. "Ja?" frage ich und er lächelt. "Danke." Ich nicke nur.
 

Wenn ich anfangs noch unsicher war ob ich wir diese Vater-Sohn-Kiste hinbekommen würde, so weiß ich inzwischen, dass es uns mehr als gut gelingt. Joey und ich sind in erstaunlich kurzer Zeit mehr als nur ein Team geworden.
 

Ich lächele zufrieden als ich mich in mein Arbeitszimmer gebe und das Läuten des Telefons reißt mich aus meinen Gedanken. Ich gehe zum Schreibtisch und nehme den Hörer ab.
 

"Wheeler?" melde ich mich routiniert.
 

"Jackson hier, Sir. Ich rufe an wegen den Aktienkäufen." vernehme ich die vertraute Stimme meines Assistenten. Ich hatte fast vergessen, dass ich ihm gesagt hatte, dass er mich über jede Entwicklung auf dem Laufenden halten solle.
 

"Ja?" frage ich und er erläutert mir in kurzen Zügen den aktuellen Stand der Dinge. Ich höre geduldig zu und denke bereits während er redet über die nächsten Schritte nach. "Soll ich weitere Aktien kaufen?" will mein Assistent schließlich wissen. "Ja. Tun sie das." erwidere ich knapp. "Kaufen sie sämtliche verfügbare Aktien der Kaiba Corporation auf."
 

Mein Assistent bestätigt den Auftrag und ich beende das Gespräch.
 

Ich weiß, dass Seto Kaiba sich augenblicklich keinerlei Gedanken um seine Firma macht. Für ihn ist sie mehr als nur zweitrangig geworden. Dennoch bin ich mir im Klaren darüber was diese Firma dem jungen Mann bedeutet und auch wenn er meine Hilfe abgelehnt hat, so bin ich sicher, dass es auch in Joey´s Sinne ist, sie ihm dennoch zu bieten und sobald Mokuba wieder in Sicherheit ist und sein Ruf hergestellt wurde, wird er sich auch wieder darauf konzentrieren können.
 

Natürlich werde ich keineswegs den Fehler machen, dem jungen Mann zu sagen, dass ich seine Firma aufgekauft habe. Nein, das würde dem Stolz des Brünetten zuwider handeln. Doch wie ich ihn einschätze, wird er sich, sobald sein Kopf frei dafür ist, bemühen die Kaiba Corporation zurückzuerhalten und wenn ich die Dinge für ihn leichter mache, ohne das er etwas davon bemerkt...
 

Ja, ich denke, das ist auch in Joey´s Sinne. Aber es wird wohl auch besser sein, wenn mein Sohn nichts davon weiß. Es wäre schließlich zu schade, wenn der Stolz der beiden Sturköpfe ihnen wieder im Weg stehen würde.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2013-01-15T16:37:16+00:00 15.01.2013 17:37
Hi^^

Irgendwie muss ich bei diesem Kapitel warm schmunzeln, i-wie geht es einem ans Herz, wie genau joeys Vater die Situation erkannt hat und auch seine Dinge im Hintergrund lenkt.

Ebenso schön ist es zu hören, wie gut sich er und Joey verstehen *schnüff*^^

Liebe Grüße Jyorie

Von: abgemeldet
2011-01-10T11:02:27+00:00 10.01.2011 12:02
Jack ist soo ein cooler Vater!!! Boah, ich hätte auch gern so ein Schwiegervater *hüstel*
Er ist echt verständnisvoll und will nur das Beste für seinen Sohn.
Und diese Flashbacks sind einbfach nur wunderbar geschrieben und es hat viel Spaß gemacht sie zu lesen.

LG Perpendikel
Von:  tenshi_90
2011-01-09T18:12:32+00:00 09.01.2011 19:12
Joeys dad is echt cool ;)

und das kapitel ist sehr gut geschrieben ;)
Von:  Mito
2011-01-09T16:52:59+00:00 09.01.2011 17:52
Schön, dass es wieder 2 Kapitel geworden sind ^^
Wunderbar geschrieben, anders kann man es nicht beschreiben!

Also Jack war mir von Anfang an sympathisch... hoffentlich hast du nicht noch Böses mit ihm vor.
Die Story nimmt anscheinend noch lange kein Ende und das finde ich richtig gut. Von mir aus kann das noch ewig so weiter gehen. Du hast immer wieder neue Ideen und das hält die Geschichte am Leben.

Weiter so!
Von:  CherryKiss
2011-01-09T15:58:58+00:00 09.01.2011 16:58
Hach ist das schön... Ich schwebe auf Wolke 7 und will nie wieder herunter kommen... =D
Ich maaaag Jack. Nein ich liebe ihn. *grins* Er ist so toll und verständnisvoll und ich könnte ihn knuddeln, dafür das er so für alle da ist^^
Toll geschrieben.
LG Kisu
Von:  Erika6
2011-01-09T13:23:38+00:00 09.01.2011 14:23
ich fand das kapppi echt toll
du hast jack gut rüber gebracht
und er ist ein toller Vater da hat joey echt
glück gehabt ^^


Zurück