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Abgekarterte Spiele

"Gets down to what it's all about, doesn't it? Making the wrong move at the right time."
von

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Unruhe

Sorry, dass ich euch hab so lange warten lassen, aber ich hatte so viel um die Ohren und jetzt bin ich auch noch krank. seufz.

Viel Spaß beim Lesen!
 

Einen Moment sehen wir uns schweigend an. Ich habe den Eindruck, dass er noch eine Spur blasser ist als sonst, aber das ist eigentlich kein Wunder nach der Nacht, die er hinter sich hat.
 

Odion hat uns am Flughafen bereits das Wesentliche in kurzen Zügen erzählt und im ersten Moment war ich erleichtert, dass seine Verletzung nicht so gefährlich ist, wie es erst den Anschein hatte, aber ihn jetzt zu sehen, beunruhigt mich doch wieder ein wenig mehr. Er sitzt zwar aufrecht da, aber es ist ihm deutlich anzusehen, dass er Schmerzen hat und wie ich ihn kenne, ist er sichtlich bemüht sich nicht anmerken zu lassen, typisch Kaiba eben.
 

Dazu kommt diese Sache mit Grey. Ich kann an seinen Augen ablesen, wie sehr ihn diese Entwicklung beunruhigt, auch wenn er sich auch hierbei größte Mühe gibt, seine Gedanken zu verbergen. Alleine schon wegen Mokuba.
 

Langsam mache ich einen Schritt auf ihn zu, zögere dann einen Moment und lasse mich schließlich doch neben ihm nieder. Für den Bruchteil einer Sekunde sieht er mich noch etwas unsicher an, zumindest deute ich seinen Blick so, doch dann entspannen sich seine Züge langsam.
 

"Fuck, ich hatte eine Heidenangst als ich gehört habe, dass du angeschossen wurdest." sage ich und lächele ihn an. Er erwidert mein Lächeln. "Halb so wild." entgegnet er dann. "Hauptsache Mokuba ist wieder in Sicherheit." Ich nicke zustimmend und greife automatisch nach seiner Hand. Die Geste scheint ihn zu überraschen und ich muss gestehen, dass sie auch mich ein wenig irritiert, aber als ich seine kühle Hand in meiner spüre, erscheint es mir richtig. "Diese Geschichte..." hebe ich an und er seufzt. "Das alles läuft vollkommen aus dem Ruder." meint er dann und sein Blick wird wieder ernst. "Dieser Kerl wollte Mokuba tatsächlich vor meinen Augen erschießen. Und das einfach nur, um mir..." Er spricht nicht weiter, schüttelt nur leicht den Kopf, aber ich verstehe auch so und ich vermute, dieser Gedanke quält ihn am Meisten.
 

Die Tatsache, dass da draußen irgendein Irrer ist, der bereit ist, Menschen zu töten, nur um sich an ihm zu rächen, ist nicht nur beängstigend, sie erschüttert auch mich bis in meine Grundfeste. Kaiba mag zwar in der Vergangenheit alles andere als ein feiner Kerl gewesen sein, aber so weit zu gehen, nur um sich zu rächen, hat eindeutig krankhafte Züge. Gleichgültig was er diesem Grey angetan hat oder was auch immer der Bastard denkt, dass Kaiba ihm angetan hätte, nichts rechtfertigt solche eine Vorgehensweise.
 

Dieser Grey hat Pegasus auf dem Gewissen, ebenso Siegfried und dessen Dienstboten... Um ein Haar hätte er auch Bakura und mich erledigt, von Mokuba ganz zu schweigen.
 

"Ihr hattet auch unverschämtes Glück." höre ich Kaiba sagen und seine Stimme reißt mich schlagartig aus meinen Gedanken. Sein Blick ruht noch immer auf mir und im ersten Moment irritiert mich die Sanftheit in seinen Augen auf´s Neue. Ich nicke leicht. "Wenn Bakura den Wink nicht verstanden hätte..." Ich zucke mit den Schultern. "Überhaupt... wenn Bakura nicht wäre, wäre ich jetzt nicht hier." gestehe ich und er sieht mich fragend an. Ich nicke lächelnd. "Ernsthaft." bestätige ich meine Aussage. "Er hat mir das Leben gerettet. Auch wenn er es vermutlich nur getan hat, weil du es ihm angeschossen hast."
 

Es ist nach wie vor ein klein wenig befremdlich für mich Seto Kaiba verlegen zu sehen und nicht nur menschliche Züge an dem Eisklotz, wie ich ihn kannte, zu erkennen, sondern auch eine gewisse... Sanftheit zu erblicken. Er bemüht sich zwar, dergleichen zu verbergen, aber mein geschultes Auge erkennt die Zeichen sofort. Für einen Moment drücke ich leicht seine Hand und mein Herz macht einen leichten Sprung als er den Druck erwidert. Mehr bedarf es in dem Augenblick nicht zu sagen.
 

"Und du hast wirklich keine Ahnung wer dieser Typ sein könnte?" frage ich ein wenig zaghaft.
 

Er antwortet nicht gleich. Erneut scheint er nachzudenken und ich kann deutlich sehen wie es in seinem Kopf arbeitet. Dann schüttelt er leicht den Kopf. "Nein. Eigentlich nicht." antwortet er schließlich und seufze. "Es kämen sicher eine Menge Leute in Frage." Er schenkt mir ein zynisches Lächeln. "Ich habe mir in der Vergangenheit viele Feinde gemacht. Das bleibt nicht aus, wenn man in der Geschäftswelt erfolgreich sein will."
 

Ich nicke versehend. "Ich weiß." stimme ich zu und erinnere mich unwillkürlich an einen ehemaligen Geschäftspartner meines Vaters, mit dem es Ärger gab. Eigentlich wegen einer Lapalie, doch der Mann geriet so außer sich, dass er im Büro meines Vaters einen Tobsuchtsanfall bekam und wir ihn vom Sicherheitsdienst entfernen lassen mussten. Kurioserweise war er ein recht guter Bekannter meines alten Herrn, ein Golffreund. Die Szene ereignete sich während meines ersten Monats in der Firma und ich muss zugeben, ich war geschockt über diesen Ausbruch. Mein Vater dagegen blieb vollkommen ruhig.
 

"So etwas bleibt nicht aus, Joey. Leider. In der Geschäftswelt ist Freundschaft anders zu werten als im normalen Leben. Deshalb sollte man beides auch strikt trennen. Manchmal muss man sich gegenseitig auf die Füße treten und wer damit nicht umgehen kann..."
 

Ich glaube, in dem Moment fing ich schon an, anders über Kaiba zu denken. Seine harte Art war mir früher immer so willkürlich erschienen. Die Tatsache, dass er immer und überall nicht nur beherrscht war, sondern überhaupt keine Emotionen zeigte, erschien mir stets befremdlich, zumal ich ganz anders war. Aus mir sprudelte es nur so hervor. Sympathie und Antipathie zeigte ich ganz offen. In meinem Gesicht konnte man immer lesen wie in einem offenen Buch und ich sah auch nie eine Notwendigkeit, meine Gefühle zu verbergen.
 

Doch in diesem Augenblick begriff ich, dass die Geschäftswelt keineswegs so leicht zu nehmen ist, wie ich es mir immer vorgestellt hatte. Mein Vater sagte mir, dass es wichtig wäre, sich einen Panzer zu zulegen, um nicht alles an sich heran zu lassen.
 

"Es kann passieren, dass man Entscheidungen treffen muss, die für andere alles andere als bequem sind. Vielleicht muss man einen langjährigen Mitarbeiter entlassen, weil die Marktlage es erfordert. Das ist keine leichte Entscheidung, aber man muss sie treffen. Verstehst du was ich meine, Joey? Manchmal kann man es nicht allen recht machen und ist sogar gezwungen, Dinge zu tun, die man selbst gerne vermeiden würde. Das ist die Schattenseite und mit ihr muss man leben können."
 

"Woran denkst du?" höre ich Kaiba fragen und sehe ihn einen Moment etwas verdutzt an. Dann muss ich unweigerlich grinsen. "Das ist das erste Mal, dass ich so eine Frage von dir höre." entfährt es mir und die rechte Braue schnellt nach oben. Ich spüre leichte Missbilligung in seinem Blick, aber auch eine Spur Unsicherheit und lache kurz auf. "Ich muss mich noch daran gewöhnen." erkläre ich lächelnd. "Aber hey, es gefällt mir... Ich meine, dass du so mit mir redest."
 

Für ein paar Sekunden mustert er mich, dann nickt er leicht und mir wird bewusst, dass für ihn das alles, diese Entwicklung zwischen uns, weitaus schwieriger ist als für mich. Kaiba ist es gewohnt niemanden, außer Mokuba, an sich heran zulassen und nun nehme ausgerechnet ich eine neue Stellung in seinem Leben ein, dass zur Zeit alles andere als wohl strukturiert ist. So gesehen schlägt er sich eigentlich recht gut.
 

"Ich warte auf eine Antwort." sagt er dann und ich lache wieder. "Naja, ich habe über die Geschäftswelt nachgedacht." antworte ich und zucke mit den Schultern. "Früher hatte ich vollkommen naive Vorstellungen. Ich dachte, wenn man eine gewisse Position inne hat, muss man nur delegieren und der Rest macht sich von allein. Hier eine Unterschrift, dort ein Telefonant... Weißt du was ich meine?" Er nickt. "Aber so leicht ist es eben nicht und es bleibt sicher nicht aus, dass man sich manchmal unbeliebt macht, auch wenn man es nicht möchte."
 

Kaiba nickt erneut und scheint über meine Worte nachzudenken. "Für Yugi zum Beispiel wäre das nichts. Er ist der liebste Kerl auf der Welt, aber als Chef, als Führer..." Ich schüttele den Kopf. "Nicht nur, weil ihm die Autorität fehlt."
 

Unwillkürlich muss ich an den Kleinen denken. Ich habe ihn so lange nicht mehr gesehen. Wenn das alles vorbei ist, werde ich mir die Zeit nehmen, ihn und auch Tea und Tristan zu besuchen. Und Duke natürlich. Wer weiß, vielleicht begleitet Kaiba mich sogar. Mokuba würde sich sicher freuen.
 

"Was sollen wir jetzt eigentlich mit Leon machen?" frage ich plötzlich und Kaiba seufzt. "Soweit ich weiß hat er keine weiteren Verwandten." erwidert er nachdenklich. "Ich denke, für´s erste wird er bei uns bleiben müssen." Ich nicke zustimmend. "Wir werden ihm die Sache erklären müssen." gebe ich zu bedenken. "Bislang haben wir ihm nicht viel gesagt. Er weiß von der Explosion und dass Siegfried tot ist, aber..." Ich halte inne und muss an Bakura denken, der den Deutschen vor seinem Ableben noch in die Mangel genommen hat. Diesen Teil werden wir dem Kleinen verschweigen. Das steht außer Frage. Ich hoffe nur, dass der Dieb sich in der Hinsicht zurückhält, aber seltsamerweise traue ich dem Weißhaarigen in dem Punkt sogar etwas Feingefühl zu, so unwahrscheinlich es auch klingen mag.
 

Kaiba nickt. "Ich werde mit ihm reden." erklärt er und seine Züge verhärten sich für einen Moment. "Ich kann das auch tun." schlage ich vor, aber er schüttelt den Kopf. "Nein, es geht schließlich um mich." widerspricht er und ich nicke verstehend.
 

Erneut herrscht für einen Moment Schweigen, dann geht ein Ruck durch seinen Körper und er verzieht leicht den Mund. "Vielleicht solltest du dich wieder hinlegen." meine ich und für einen Moment zögert er. Dann nickt er jedoch und schickt sich an sich wieder in die Kissen sinken zu lassen. Ich umfasse vorsichtig seine Schulter und nehme seinen Arm, um ihm zu helfen und kurz blitzt es in seinen Augen auf. Ich grinse ihn an. "Sag jetzt nichts, Wheeler." meint er und ich grinse noch eine Spur mehr.
 

"Ich werd gleich mal nach Mokuba und Leon sehen." erkläre ich und er nickt. "Ishizu wird sicher gleich kommen, um den Verband zu wechseln." erwidert er und verdreht kurz die Augen. Ich lache. "Scheint als würden Roland und sie sich regelrecht darum schlagen, wer sich um dich kümmern darf." bemerke ich süffisant und er seufzt. "Na, wenigstens bist du in guten Händen." befinde ich. "Und hier sind wir wohl auch erstmal sicher."
 

Er wirft mir einen skeptischen Blick zu. "Denkst du?" fragt er. "Ich bin mir nicht so sicher." Ich sehe ihn fragend an. "Dieser Grey scheint ungewöhnlich gut informiert zu sein." gibt er zu bedenken. "Es würde mich nicht wundern, wenn er längst weiß wo wir sind."
 

Ich schlucke. Vermutlich hat er Recht. Dieser Kerl weiß inzwischen sicher, dass Mokuba befreit wurde, folglich weiß er auch, dass Kaiba in Ägypten ist und es bedarf sicher auch keiner großen Recherche, um herauszufinden, dass wir das Land noch nicht verlassen haben. Mit einem Mal bekomme ich ein beklemmendes Gefühl. Diese ganze Sache... Wenn ich nur wüsste, wer dahinter steckt oder wenigstens was derjenige als nächstes vorhat.
 

"Odion und Roland halten die Augen offen." höre ich Kaiba sagen. "Und Bakura wird sicher seins dazu betragen. Augenblicklich können wir leider auch nicht viel mehr tun. Ich hoffe, dass Roland oder Alister irgendeine Spur finden. Diese Unwissenheit..." Er bricht ab und presst die Lippen fest aufeinander. Jetzt erst bemerke ich, dass er die Hände zu Fäusten geballt hat. "Wenn ich diesen Kerl in die Finger bekomme, dann werde ich ihn persönlich zur Hölle schicken." erklärt er und der Ausdruck in seinen Augen lässt mich schaudern.
 

Gerade als ich etwas erwidern will, klingelt mein Handy. Die Nummer auf dem Display sagt mir im ersten Augenblick nichts. Ich melde mich knapp mit "Wheeler" und höre im nächsten Augenblick auch schon Tea´s aufgeregte Stimme.
 

"Joey, ich bin´s, Tea." sagt sie und sofort spüre ich, dass etwas passiert sein muss. "Ich hab gerade mit Ryuo geredet. Er hat etwas herausgefunden." höre ich sie sagen und die Worte kommen so schnell, dass ich einen Moment brauche, um ihr folgen zu können. "Er hat von einem Freund erfahren, dass man einen Fingerabdruck in Pegasus Hotelzimmer gefunden hat." redet sie weiter ohne Luft zu holen und ich halte gebannt den Atem an. Mein Blick trifft den von Kaiba und ich sehe, dass er die Stirn runzelt. "Tea." raune ich ihm zu und seine Augen weiten sich kurz fragend.
 

"Anscheinend hat die Polizei bislang nichts damit anfangen können, aber gestern hat man wohl festgestellt, dass dieser Abdruck von einem Toten stammt." erzählt Tea weiter.
 

Ich blinzele verständnislos. "Von einem Toten?" frage ich. "Ja, von einem Jungen, der vor fünf Jahren bei einem Autounfall gestorben ist." fährt Tea fort und ich verstehe nur Bahnhof. "Wie kann das sein?" will ich wissen und versuche den Zusammenhang zu ergründen. "Das ist ja die große Frage." erwidert Tea aufgeregt. "Allem Anschein nach wurde der Abdruck absichtlich plaziert. Zumindest vermutet das Ryou und es gibt ja auch keine andere Erklärung. Ich meine, der Junge ist seit fünf Jahren tot. Er kann unmöglich in dem Zimmer gewesen sein und selbst wenn er je in dem Hotel war..."
 

"Und wer ist dieser Junge?" unterbreche ich sie. Sie hält kurz inne und ich höre sie nach Luft schnappen. "Ein gewisser John Armstrong. Ein Amerikaner, der in Japan aufgewachsen ist. Seine Eltern waren für den diplomatischen Dienst tätig. Mehr weiß ich leider noch nicht." antwortet sie dann und ich runzele die Stirn. "John Armstrong." wiederhole ich den Namen und blicke zu Kaiba.
 

"Vielleicht kann Kaiba was mit dem Namen anfangen, Joey. Irgendwo muss ja eine Verbindung sein." redet Tea auch schon weiter. "Aber das war noch nicht alles... Ryou hat erfahren, dass ein Zeuge aufgetaucht ist. Irgendein Obdachloser hat sich gemeldet und erzählt, dass er zwei Männer an jenem Abend in das Hotel gehen gesehen hat, die ihm merkwürdig erschienen. Die Polizei hat daraufhin den Portier des Hotels noch einmal befragt und er konnte sich daran erinnern. Er bestätigte die Aussage des Obdachlosen. In wiefern die zwei Männer mit dem Mord an Pegasus in Verbindung stehen, weiß man zwar noch nicht, aber es ist zumindest eine weitere Spur." erzählt meine Freundin weiter. "Wäre möglich, dass dieser Umstand Kaiba entlasten könnte. Der Obdachlose meinte, es wären keine Japaner gewesen und auch definitiv nicht Kaiba."
 

Ich nicke nachdenklich. "Ryuo bleibt natürlich an der Sache dran. Bislang wurde noch nichts an die Presse gegeben, aber ich dachte mir, dass es euch vielleicht helfen könnte. Wie ist eigentlich die Lage bei euch? Wie geht es Mokuba und Kaiba?"
 

Ich überlege kurz was ich Tea erzählen soll und ob es klug ist, ihr unseren Aufenthaltsort zu verraten. Nicht, dass ich ihr nicht vertrauen würde, aber es wäre immerhin möglich, dass dieser Grey die Verbindung angezapft hat. Alister meinte, so etwas wäre durchaus möglich.
 

"Bei uns ist alles in Ordnung soweit. Mokuba und Seto geht es gut." erwidere ich schließlich und höre sie erleichtert aufatmen, dann trägt sie mir auch schon auf die Beiden zu grüßen und übermittelt auch mir Grüße von Yugi und Ryou.
 

Als ich das Gespräch beende und Kaiba von dem Gehörten in Kenntnis setzen will, fällt mir erst auf, dass er noch blasser ist als zuvor.
 

"Was ist mit John Armstrong?" herrscht er mich an und ich spüre förmlich seine Unruhe. Ich berichte knapp was Tea erzählt hat und will auch gerade von dem Zeugen erzählen als ich höre wie Kaiba scharf die Luft einzieht.
 

"Was ist los?" frage ich unsicher. "Sagt der Name dir etwas?"
 

Er hat die Augen geschlossen und ist so weiß, dass es mir Angst macht. "Kaiba?" Seltsamerweise beginnt mein Herz wie wild zu schlagen. Der Name sagt ihm was, soviel ist sicher. Er kennt diesen Armstrong und die Erwähnung des Namens scheint auszureichen, um ihn vollkommen aus der Fassung zu bringen.
 

"Seto!"
 

Die blauen Augen richten sich auf mich und ich schlucke schwer.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2013-01-20T14:00:03+00:00 20.01.2013 15:00
Hi^^

Armstrong? Ist das die heiße pferte? Was sich hinter ihm verbirgt?

Es gefällt mir sehr gut, wie du wieder Beispiele aus joeys Vergangenheit bei seinem neuen Vater eingebracht hast, anhand deren er kaiba besser versteht.

Liebe Grüße Jyorie

Von:  Onlyknow3
2011-02-10T21:29:42+00:00 10.02.2011 22:29
Wieder ein tolles Kapitel,sehr spannend geschrieben und endlich ein Punkt wo Seto ansetzen kann hoffe es das es ihm auch nützt.
Weiter so freu mich auf das nächste Kapitel.

Onlyknow3
Von:  Currywurstbrot
2011-02-10T08:10:42+00:00 10.02.2011 09:10
super Kappi
wieder sehr spannend
mal sehen was es mit dem Jungen auf sich hat
lg und gute Besserung =)
Von:  Pluesch-Pueppie
2011-02-09T17:42:45+00:00 09.02.2011 18:42
Meine Güte.Das ist ja ein richtiger Krimi.
Nein, besser als jeder, der mir bisher in die Finger gekommen ist.

Die meiste Spannung rührt daher, dass du immer zum perfekten Zeitpunkt das Kapitel beendest.
Wer ist John Armstrong - ist er eventuell nich wirklich gestorben und nun Grey oder soll der Fingerabdruck Kaiba einen Denkanstoß geben.

Ich wünsche dir eine schnelle, gute Besserung (was natürlich nicht ganz uneigennützig ist ;D).

Liebste Grüße
Plüschi
Von:  tenshi_90
2011-02-09T13:22:58+00:00 09.02.2011 14:22
Hey!

Wieder mal ein supi Kapitel ^^

Du machst es aber auch echt spannend ^^

Ich bin gespannt was es mit dem Jungen auf sich hat...

Bis zum nächsten



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