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Bis zum Schluss


Erstellt:
Letzte Änderung: 08.01.2011
abgeschlossen
Deutsch
1005 Wörter, 1 Kapitel
Genre: Drama
Diese Geschichte ist für den Ethikunterricht entstanden, als ich die Aufgabe bekam, eine Geschichte zu schreiben, die eine bestimmte Situation darstellt. Uns wurde ein Blatt gegeben, auf dem sich ein Baum befand. Auf diesem waren ganze viele Männchen in den unterschiedlichsten Situationen. Wir sollten für einen der Männchen beschreiben, wie er an den Baum kam. Welcher das ist, das verrate ich an dieser Stellte nicht.
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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Bis zum Schluss E: 04.01.2011
U: 08.01.2011
Kommentare (1)
1021 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (1)

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Von:  SailorCherryknoedel
2011-04-03T13:21:20+00:00 03.04.2011 15:21
Mir gefällt die grundsätzliche Idee, die hinter deinem Text steckt, und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass du im Ethik-Unterricht dazu inspiriert wurdest... Leider hast du die Geschichte nicht optimal umgesetzt. Du wolltest sicher mit deinen Worten zu Tränen rühren, aber das tun sie nicht. Zum Einen hast du einen ziemlich gewöhnlichen, leicht veralteten Schreibstil. Deine Wortwahl ist etwas plump. Du könntest mehr mit den Worten spielen und, an geeigneten Stellen, Metaphern und Ähnliches unterbringen. Zum Anderen hast du die wirklich entscheidenen Szenen nicht gut ausgebaut. Hier ein Beispiel:
>Mit Steinernem Gesichtsausdruck kamen schließlich Thomas und Georg, >der Wehrleiter, zu den anderen in den Schulungsraum.
>"Also. Das war das Krankenhaus...Und..er hat es nicht geschafft.."
Du kommst direkt zum Punkt, obwohl du hier ganz einfach einen Spannungsbogen hättest aufbauen können, indem beispielsweise Thomas und Georg den Raum mit bleichen Gesicht und feuchten Augen betreten und die anderen die Messege verstehen, ohne dass etwas gesagt werden muss!


Sebastian wurde zum Rettungswagen getragen und Christopher lief sofort zu ihm.

Kurz davor schreibst du:
>"Seb sag was! Wie geht es dir??" Doch keine Reaktion.
>"Sofort Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten!" Hörte er den Notarzt >rufen und ehe er sich versehen hatte, fuhr der Rettungswagen in einem >Affentempo davon.
>Christopher stand da und biss sich auf die Unterlippe. `Bitte...er >darf nicht sterben..´ Dachte er.
>"Aufsitzen.." Gab Thomas mit leiser Stimme den Befehl.
Durch Ausdrücke wie "Wiederbelebungsmaßnahmen einleiten" oder "aufsitzen" erzeugst du zwar ein sehr realistisches Bild, man kann aber genau deshalb nicht mitfühlen. Die Szene wirkt ähnlich wie in den Nachrichten, objektiv. Das ist schade.

Außerdem ist mir aufgefallen, dass du die Szenen, in denen gesprochen wird, nicht korrekt schreibst! Und das konsequent!
Es heißt
>"Aufsitzen...", gab Thomas mit leiser Stimme den Befehl.
und nicht
>"Aufsitzen.." Gab Thomas mit leiser Stimme den Befehl.
Bitte halte dich an solche genormten Zeichensetzungen und Groß- und Kleinschreibregeln, weil der Leser sonst in seinem Lesefluss behindert werden könnte!^_^

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