Kapitel 1. Eine wilde Jugend
In den tiefen mobianischen Wäldern lag, ein wenig abgelegen, ein friedliches kleines Dorf names Irona. In dem, in einer stürmischen Nacht, bei Blitz und Donner, ein kleiner Junge das Licht der Welt entdeckte. Ein Kind welches laut aus voller Kehle schrie, als ob jeder sein Dasein zur Kenntnis nehmen sollte.
Und was die Namensgebung vereinfachte. Die Eltern gaben ihm den Namen Graphit, denn was ist ein unangenehmeres Geräusch als das kreischen einer Schiefertafel, über die man seine Fingernägel zieht.
Als der kleine zwei Jahre alt wurde bemerkten Graphits Eltern, das ihr Sprössling etwas besonderes an sich hatte. Sie beobachteten das Gegenstände in seiner Nähe entweder schwer wie Blei oder leicht wie eine Feder wurden.
Als sein Vater merkte das die Uhren in seiner umgebung und sogar sein alter Kompass
verrückt spielte war alles klar.
Der Kleine hat die Fähigkeit Magnetfelder zu erzeugen!
Die Jahre zogen ins Land und Graphit erkannte schon sehr früh das Potenzial seiner magnetischen Fähigkeiten mit denen er immer nur Blödsinn anstellte.
Er spielte anderen gerne Streiche die meist darin endeten, dass er eine Tracht prügel einstecken musste.
Welches ihn aber nicht im geringsten von neuen Dummheiten abhalten konnte.
Aber mit dem älter werden veränderte sich Graphit.
Er wurde reifer, stählte Körper und Geist und begann, statt anderen mit seinen Kräften zu schaden denen zu helfen die Hilfe benötigten.
Kurz nach seinem 18. Geburtstag bekam er und seine Familie unerwarteten Zuwachs
in der Nachbarschaft. Ein alter Freund seines Vaters, welcher inzwischen eine bezaubernde Tochter in Graphits alter hat.
Ihr Name war Jessy, Jessy Flarerabbit.