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Die neue Hüterin

von

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der erste Seishi

"Verflixt, wo sind denn die belegten Brote. Die müssen doch da drin sein." Mai murmelte die Worte und begann gereizt ihre Habseligkeiten aus dem Rucksack zu holen und neben sich auf die Wiese zu legen. "Da sind sie ja, Gott sei Dank ich hab schon gedacht, ich hätte sie zu Hause liegen lassen." Schnell stopfte sie ihre Sachen zurück, setzte sich ans Ufer, ließ ihre Füße in das kühle Nass baumeln und begann eines Ihrer Brote zu essen. Nachdem sie sich ausgeruht hatte ging sie den Weg weiter, der sie wieder in den Wald führte. Doch dieses mal war sie schon nach einer halben Stunde Fußmarsch wieder aus dem Wald heraußen. Erleichtert atmete die junge Frau tief durch, denn sie hatte den Waldrand erreicht. Sie nahm ihre Brille ab, putzte sie an ihrem Pflaumenfarbenen Top ab und setzte sie sich wieder auf die Nase. Sie konnte es nicht glauben, was sie am Horizont erblickte. Dort war eine große Stadt und die Häuser hatten die gleiche Architektur wie im Alten China. Als sie einige Menschen den Weg entlangkommen sah lief sie zurück in den Wald und verbarg sich hinter dem dichten Gestrüpp, das am Wegrand wuchs. Eine Gruppe von circa 15 Leuten gingen sich unterhaltend an ihrem Versteck vorbei. Niemand bemerkte sie, außer einem Jungen. Der war etwa 17 Jahre alt, hatte hellbraunes Haar, dass er zu einem langen Zopf zusammen gebunden hatte. Er war gerade in ein Gespräch vertieft, als er aufblickte und seine Bernsteinfarbenen Augen über das Gebüsch hinter dem Mai saß schweifen ließ. "Was hast du Hikaru?" "Nichts Sensei, es ist nichts." Als die Gruppe außer Sichtweite war, atmete Mai erleichtert aus. <Puh, sie haben mich nicht gesehen. Aber ich muss mir etwas überlegen, in diesen Klamotten falle ich auf wie ein bunter Hund. Alle haben Kimonos getragen, sogar die Männer. Hhmm..., na klar, ich zieh meinen Kimono an den ich am Strand immer über meinen Badeanzug ziehe. Dann ist es nicht ganz so auffällig.> Kaum hatte Mai diese Möglichkeit in Betracht gezogen, als sie wieder begann in ihren Rucksack zu kruschen. Sie zog etwas hervor und breitete es vor sich aus. Schnell zog sie ihr Top und den grauen Rock aus. Als sie nur in Unterwäsche da stand war sie sich sicher ein erschrockenes °Huch° gehört zu haben, doch als sie sich umblickte konnte sie niemanden entdecken. Hätte sie nach oben zu den Baumkronen geblickt, hätte sie ihren Verfolger gesehen, der vor lauter Schreck abgerutscht war und sich nun krampfhaft an dem Ast festklammerte auf dem er zuvor gesessen hatte, um nicht hinunterzufallen. Zügig legte Mai ihren weißen mit großen pinken Rosenblüten verzierten Kimono um, und schloss den Lindgrünen Obi, der schon am Kimono befestigt war, damit sie keine Hilfe beim anziehen brauchte, dann kämmte sie ihre schulterlangen dunkelbraunen Haare durch, und band sie zu zwei Zöpfen zusammen, die links und rechts von ihrem Gesicht hinunterbaumelten. Dann schulterte sie wieder ihren Rucksack und ging den Weg entlang Richtung Stadt. Kurz bevor sie das Stadttor erreicht hatte versteckte sie ihren Rucksack in einem Hohlen Baum, steckte ihre Brille in den Obi, zog ihre Halbschuhe aus und zog dafür ihre Sandalen an. Diese waren aus Bast geflochten und mit Orangen Steinen verziert. Mai hoffte, dass Sie dicht zu sehr auffallen würde und ging zögerlich auf das bewachte Stadttor zu. Die Wachen lächelten ihr zu, sie lächelte zurück und passierte das Tor. Erleichtert ging sie durch die Stadt und blickte sich neugierig um. Die Wände der Häuser waren weiß getüncht und die Fenster in den Verschiedensten Farben umrandet. Mai liebte diese Stadt, es war einfach wunderschön, die verschiedensten Düfte wehten durch die Straßen, Kinder liefen spielend und lachend vor ihr herum. Als sie den Markt erreichte staunte sie nicht schlecht was hier alles angeboten wurde. Langsam ging sie die Stände entlang. Die reicheren Händler hatten Tische auf denen sie ihre Waren feilboten, während die Ärmeren ihre Sachen auf zerschlissenen Decken oder einfach auf dem Boden liegen hatten. Die Ganz Reichen hatten sogar Sonnenschirme. An einem Stand wurde Holzspielzeug verkauft, und an dem daneben wurden kostbare Teppiche und mit Goldfäden durchwirkte Tücher angeboten. Der nächste Stand trieb Mai eine Gänsehaut über den Rücken, denn dort hingen getrocknete Schafsmumien an denen noch die Augen und die Hörner waren. Andere verkauften Schmuck, Seife, Kleidung, Felle, Obst und Gemüse, Blumen, Butterlampen, Gebetsmühlen und anderes. An einem stand blieb Mai länger stehen und begutachtete die waren, Dort waren zwei Holzplatten die mit einem Band, wahrscheinlich Tiersehnen, zusammen gebunden waren und dazwischen lagen dünne beschriebene Blätter. Es war ein Buch und Mai kam nicht drumherum es vorsichtig in die Hand zunehmen und einen Blick hineinzuwerfen. Da sie sich nicht traute ihre Brille herauszuholen hatte sie leichte Schwierigkeiten den Text zu lesen. Dennoch erweckte er ein Interesse in ihr, denn das Buch handelte von einem Mädchen das erst vor einigen Jahren aus einer fremden Welt gekommen war und das Land Kounan vor einem schrecklichen Krieg bewahrt hatte und danach wieder in ihre eigene Welt zurückgekehrt war. "Das ist eine wahre Begebenheit." Erschrocken blickte Mai in das Gesicht des Verkäufers, der sie angesprochen hatte. "Entschuldigung, was meinten sie?" "Dieses Buch erzählt eine wahre Begebenheit. Ich selber habe die Suzaku no Miko gesehen. Ich habe sogar einen Beweiß. Willst du ihn sehen?" "Gerne." "Hier." Der Händler zog aus seinem Umhang einen Streifen Kaugummi heraus. "Wie seid ihr zu diesem Stück gekommen?" Der Mann lachte. "Einer ihrer Seishi hat ihn hier auf dem Markt angeboten, kurz nachdem sie erschienen war. Mai staunte nicht schlecht, sie war also wirklich in dem Buch und vor ihr war schon mal jemand hier drinnen gefangen, aber sie war irgendwie wieder zurück in ihre Welt gekommen. "Wie ist denn diese Mädchen wieder in ihre Welt gekommen?" "Das steht alles in diesem Buch. Es kostet nur 30 Mon." "Dreißig Mon? Es tut mir leid, aber ich habe kein Geld dabei." "Ich bezahle das Buch, aber 30 Mon sind zuviel." "Aber es ist die wahre Geschichte der Miko. Das Buch ist mehr wert." "Ich gebe dir 15 Mon." "Was, nur 15? Das ist zuwenig. 25 Mon währen das mindeste." " Ich gebe dir 18 Mon." "20 Mon, mein letztes Angebot." Der Mann nickte legte 20 Münzen auf den Tisch und verschwand wieder in der Menschenmenge. Verdattert blickte Mai ihm nach. " Ihr habt gute Freunde." Der Händler packte die Münzen in einen Lederbeutel und wickelte das Buch in ein Baumwolltuch. "Bitte sehr." "Vielen Dank." Mai nahm das Packchen entgegen und ging weiter die Straße entlang. Sie kam zu einer einsamen Gasse, dort setzte sie sich in den Schatten eines Hauses, zog ihre Brille aus dem Obi und begann dort weiter zulesen, wo sie zuvor von dem Händler unterbrochen wurde. Doch sie konnte sich nicht auf die Worte vor ihren Augen konzentrieren, immer wieder wanderten ihre Gedanken zu dem Mann der ihr das Buch bezahlt hatte zurück. <Wer war das nur? Und wieso hat er mir geholfen? Ich weiß nicht mal seinen Namen, wie soll ich ihn je in dieser großen Stadt finden, um mich bei ihm zu bedanken?> Sie schüttelte den Kopf und konzentrierte sich auf das Buch in ihren Händen. Als die Sonne am untergehen war klappte sie das Buch zu. nun wusste sie was zutun war, doch erst musste sie sich einen Plan zurecht legen, der sie zu der ersten Station brachte, nämlich zum Kaiser von Kounan. Sie stand auf steckte ihre Brille weg und ging den Weg zurück, den sie gekommen war. Der Markt hatte sich aufgelöst, nur noch vereinzelt standen noch Händler am Rand, doch die waren schon dabei ihre Waren wieder wegzupacken. Sie ging weiter, denn sie wollte die Stadt verlassen um nach ihren Sachen zu sehen und um sich einen Platz zu suchen wo sie übernachten konnte. Sie hörte ein Kind weinen und ein Hund lief vor ihr über die Straße. eine alte Frau kam ihr entgegen. Mai nahm allen Mut zusammen und sprach die Frau an. "Entschuldigen sie bitte, aber ich bin Fremd hier, ich möchte in die Hauptstadt, könnte sie mir sagen wie ich dort hinkomme." "Mädchen, du bist schon am Ziel. Dies hier ist Eiyou, die Hauptstadt von Kounan." "Oh, ich dachte, dass hier der Palast des Kaisers steht, aber ich habe heute keinen Palast entdeckt." "Dann wende dich zur untergehenden Sonne." Mai wandte sich um und ihre Augen wurden groß. Der Palast war nur als schwarze Siluette zu erkennen, dahinter ging gerade die Sonne als brennender Feuerball unter und färbte den Horizont in den schönsten Rottönen. "Es ist wunderschön." "Ja, das ist es." "Wie kann ich es erreichen, mit dem Kaiser zu sprechen?" "Du hast Glück. Der Kaiser hat morgen ab Sonnenaufgang wieder seine Tore für die Probleme des einfachen Volkes geöffnet. Wenn du dort hingehst, kannst du mit ihm Sprechen und ihm deine Probleme berichten." Mai bedankte sich bei der freundlichen alten Frau und ging weiter zum Stadttor hinaus zu dem hohlen Baum. Sie holte ihren Rucksack hinaus und ging noch ein Stück weiter und unter einem einzeln stehenden Baum setzte sie sich ins Gras. <Was soll ich jetzt nur tun? Morgen kann ich mit dem Kaiser sprechen, aber was soll ich ihm sagen? Er wird mir nicht glauben, denn schließlich war schon ein Mädchen vor mir dort.> Ihren Gedanken nachhängend überkam sie eine bleierne Müdigkeit und sie schlief ein. Stunden später wachte sie von einem Geräusch geweckt auf. Blinzeln sah sie sich um, konnte aber nichts Ungewöhnliches entdecken. Sie sah wie sich das Gras in den leichten Wind bewegte und wie die Flammen des Lagerfeuers sich bewegten, und bei jedem etwas stärkeren Windstoß kleine Funken in den Sternenhimmel stoben. <Moment, ein Feuer? Ich hab doch überhaupt kein Feuer entfacht. Wo kommt das her?> Verwirrt sah Mai sich weiter um, bis sie ein leises Lachen vernahm. Sie sprang auf die Füße, blickte in die Richtung aus der das Lachen erklang und erkannte eine Siluette. "Wer sind sie? Kommen sie näher ans Feuer, damit ich sie erkennen kann." Der lachende kam langsam näher und trat in den Lichtkreis des Lagerfeuers. Erstaunt erkannte Mai den Mann wieder, der die 20 Mon für das Buch der Suzaku no Miko gezahlt hatte. "Ihr seid es? Das trifft sich gut, ich hatte noch keine Gelegenheit mich zu bedanken. Ich kann euch das Geld aber nicht zurückzahlen. Es tut mir sehr leid." "Das macht nichts no da." Abschätzend ließ Mai ihren Blick über den Fremden gleiten. Sie blickte auf das helle blaue Haar, in das immer lächelnde Gesicht, den großen buddhistischen Rosenkranz, den Mönchsstab mit der metallenen Spitze, den dunklen Umhang mit dem weißen Muster und blieb an seinen Händen hängen. Seine Hände faszinierten sie total, sie waren zwar schmal und langgliedrig, strahlten aber eine geheimnisvolle Kraft aus. Als sie ihren Blick endlich von seinen Händen losreißen konnte und ihm wieder in das noch immer lächelnde Gesicht sah schoss ihr ein einziger Gedanke durch den Kopf. <Kann der Kerl eigentlich nur lächeln?> Langsam spürte sie, wie ihr die Wut hochkam. "Wer sind sie?" "Ich bin ein einfacher Reisender no da." "Wieso haben sie das Buch bezahlt?" "Du brauchtest es um deine Fragen zu beantworten no da." Die Wut verrauchte und machte großer Verwirrung Platz. <Woher weiß er was von den Fragen, die mich gequält haben?> Als hätte er ihre Gedanken gelesen sprach er weiter. "Ich habe dich seit deiner Ankunft beobachtet no da." Mai nickte abwesend, doch als sie richtig registriert hatte was der Mann ihr gegenüber gesagt hatte wurde sie knallrot und die Wut kam wieder hervor. <Er hat mich beobachtet, und dass seit ich angekommen bin, dann hat er mir beim Umziehen zugesehen und mich nur in Unterwäsche,...> Weiter konnte sie nicht denken, aus einem Reflex heraus holte sie aus, und schlug dem Mann kraftvoll ins Gesicht. Etwas flog in hohem Bogen davon und Mais Augen wurden riesengroß, als sie in das nun nicht mehr lächelnde Gesicht ihres Gegenübers blickte. Ihre Augen ruhten auf der großen Narbe, die sich über sein linkes Auge zog. Asl ihr Blick zu seiner Wange glitt, auf der sich ihr Handabdruck rot hervorhob färbte sich ihn Gesicht vor Scham noch dunkler. <Verdammt, das war keine Gute Idee. Warum muss ich auch so impulsiv sein. Irgendwann lande ich in Teufels Küche, wenn ich Pech habe wird das gleich passieren.> "Entschuldigung, das wollte ich nicht." Verlegen sah sie auf den Boden. Der Mann lächelte aber nur. "Ich muss mich entschuldigen. Ich hätte mich sofort bei dir bemerkbar machen sollen. Doch ich wollte erst sehen, wie du dich hier in einer fremden Welt zurechtfindest. Außerdem muss ich dich loben, dass du dich nicht in deinen ungewöhnlichen Kleidern sondern in einem Kimono in die Stadt begeben hast, war sehr schlau. Denn nicht jeder verehrt die Suzaku no Miko. Es gibt auch Banditen, die sie für ihre Bereicherung missbrauchen würden. <Komisch, er hat am ende überhaupt nicht no da gesagt.> Nun, hast du das Buch schon gelesen?" "Ja, das habe ich. Ich..." Mai schwieg, ging zu ihrer Tasche, nahm das Buch heraus, setzte ihre Brille auf und blätterte rasch zu einer bestimmten Seite. Diese las sie jetzt noch einmal. ^ Die Miko musste die sieben Seishi suchen. Sie hatte aber Glück, denn sie fand den ersten, Tamahome ein Meister im Waffenlosen Kampf, kurz nach ihrer Ankunft und zwei weitere im Palast des Kaisers, Hotohori ein sehr guter Schwertkämpfer und Nuriko einer mit übermenschlicher Stärke. Auf ihrer Suche erschien der vierte Seishi, Chichiri ein Wandermönch mit magischen Fähigkeiten, und rettete ihr damit das Leben...^ Mai blickte auf und betrachtete ihren Gegenüber noch eingehender als zuvor. "Du bist Chichiri. Einer der Suzaku-Seishi." Das war mehr eine Feststellung als eine Frage, dennoch antwortete er ihr. "Ja, du hast Recht. Ich bin der Suzaku-Seishi Chichiri." "Hast du nicht einen richtigen Namen?" "Wie meinst du das?" "Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass deine Eltern dich so genannt haben. Außerdem habe ich in diesem Buch gelesen, dass Chichiri dein Seishi-Name ist." "Achso, mein Name ist Houjun, aber du als Miko kannst mich ruhig Chichiri nennen." "Welcher Name ist dir lieber?" "Mir? Mein Seishi-Name ist mir lieber. An dem Namen Houjun hängen zu viele schmerzhafte Erinnerungen." "Dann nenne ich dich Chichiri." Mai lächelte ihm freundlich zu. "Ich heiße Mai. Ähm Chichiri, hast du eine Ahnung, wie ich dem Kaiser morgen beweisen soll, dass ich die Miko bin und ich seine Hilfe brauche um wieder in meine Welt zu kommen?" "Das ist ganz einfach. Er wird dich erkennen und es wissen." Chichiri wandte sich ab und ging einige Meter weg. Er hatte seinen Blick auf den dunklen Boden geheftet und schien etwas zu Suchen. Mai eilte ihm nach. "Chichiri suchst du etwas?" "Ja,... da ist sie ja." Chichiri bückte sich und hob eine Maske auf, die er sich aufsetzte, und schon hatte er wieder das ewig lächelnde Gesicht. "Es wird Zeit, dass wir uns auf den Weg zum Palast machen no da." Mai packte ihre Sachen zusammen während Chichiri das Feuer löschte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2005-08-11T20:10:32+00:00 11.08.2005 22:10
So da bin ich wieda, und prompt mit einem Kommi
Deine FF ist wirklich sehr schön geschrieben mit viel Humor, no da! ^^ Das mit dem das Mai in Unterwäsche da steht und er oben 'Huch' sagt, fand ich superlustig XD Dieser Chichiri ist wirklich ein lustiger Geselle..ach nein...ich meine Mönch. Er scheint Mai wirklich helfen zu wollen
Na dann, wollen wir mal sehen, ob der gute Kaiser Mai auch helfen kann
Liebe Grüße
Lina
PS: Warum hat eine so gute Geschichte keine Kommis?? O.O


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