Ein Beitrag zu dem Wettbewerb Die Schreibwerkstatt von Kana.
Sie hat mir Last Resort von Papa Roach vorgeschlagen. Habe mich davon inspirieren lassen.
Cut my life into pieces
Erstellt: 15.01.2011
Letzte Änderung: 15.01.2011
Letzte Änderung: 15.01.2011
abgeschlossen
Deutsch
967 Wörter, 4 Kapitel
967 Wörter, 4 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 15.01.2011 U: 15.01.2011 |
Kommentare (2 ) 967 Wörter |
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Prolog Prolog | E: 15.01.2011 U: 15.01.2011 |
Kommentare (0) 138 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 1 Kapitel 1 | E: 15.01.2011 U: 15.01.2011 |
Kommentare (0) 348 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Kapitel 2 | E: 15.01.2011 U: 15.01.2011 |
Kommentare (0) 354 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Epilog | E: 15.01.2011 U: 15.01.2011 |
Kommentare (2) 125 Wörter abgeschlossen |
‚Last resort’ von Papa Roach. Ja, ja, wie oft habe ich schon vor diesem Song gesessen und mir gedacht: Japp… Das ist richtig! xD“…
Du hast eine vollkommen dramatisierte Geschichte gestaltet, die zwar irgendwo aus dem Leben heraus gepickt, beginnt, dafür aber um so rasch endet. Leider fand sie ihr Ende für meinen Geschmack ziemlich krass. Es wäre schön gewesen, wenn du mehr auf den Vater eingegangen wärst ^^
Allerdings mochte ich an dieser Story am meisten, dass der Protagonist nicht nur irgendein Naivchen ist, sondern die Dinge so beschreibt, wie sie sind. Es ist alles in einem einheitlichen Erzählstil geschrieben worden und die wenigen, kleinen Fehlerchen, die man so mitten beim Lesen mal eben so bemerkt fallen gar nicht so sehr ins Gewicht ^^
Der Song an sich ist allerdings eher etwas härter, um genauer zu sein ‚aggressiver’ gestaltet worden, was mir bei deiner Ausarbeitung etwas gefehlt hat.
Alles in allem ist es dennoch ein sehr schlüssiges Werk mit traurigem Beginn und deprimierendem Ende xD“ ^^ Weiter so!
Du hast eine vollkommen dramatisierte Geschichte gestaltet, die zwar irgendwo aus dem Leben heraus gepickt, beginnt, dafür aber um so rasch endet. Leider fand sie ihr Ende für meinen Geschmack ziemlich krass. Es wäre schön gewesen, wenn du mehr auf den Vater eingegangen wärst ^^
Allerdings mochte ich an dieser Story am meisten, dass der Protagonist nicht nur irgendein Naivchen ist, sondern die Dinge so beschreibt, wie sie sind. Es ist alles in einem einheitlichen Erzählstil geschrieben worden und die wenigen, kleinen Fehlerchen, die man so mitten beim Lesen mal eben so bemerkt fallen gar nicht so sehr ins Gewicht ^^
Der Song an sich ist allerdings eher etwas härter, um genauer zu sein ‚aggressiver’ gestaltet worden, was mir bei deiner Ausarbeitung etwas gefehlt hat.
Alles in allem ist es dennoch ein sehr schlüssiges Werk mit traurigem Beginn und deprimierendem Ende xD“ ^^ Weiter so!
Kommentar zu: Epilog:
Eine mitreißende und traurige Geschichte, die auf vielen Wahrheiten beruht. Es ist nicht gerade unüblich, dass gerade Kinder am Borderlinesyndrom erkranken oder Depressionen. Meistens geschieht dies durch Kindheitstraumata, wie du schon richtig gezeigt hast.
Der Vater ist aus meiner Sicht etwas zu KRASS dargestellt... Er muss ja nun echt schon ein richtiges Arschloch und wahrlich gefühllos sein. Ich denke, dass er der Kranke in dieser Geschichte ist und durch seine schlechten Charaktereigenschaften allen anderen, also auch dem Sohn, schaden zufügt.
DER BRAUCHT HILFE!!
Was ich noch anmerken würde ist, dass man nicht direkt zum Psychiater kommt, sobald es einem schlecht geht. Erst gibt´s einen Besuch beim Hausarzt, der einen dann weiterleitet an einen Psychologen oder Psychotherapeuten, je nach Alter. Und der kann einen dann gegebenenfalls an einen Psychiater weiterleiten. Das ganze zieht sich allerdings über mehrere Jahre und bis man eine Kur bewilligt kriegt, dauert es noch viel länger.
Ansonsten finde ich die Geschichte aber schon sehr schlüssig. Du nennst viele gute Aspekte, die nah an die Wahrheit dran gehen. Außerdem finde ich deinen Schreibstil gut. Du machst es nicht fürchterlich dramatisch und einfach nur auf Heulerei bezogen, sondern nennst die Dinge, wie sie sind. Und genau das ist klasse! ;)
Also, ich mags!
Liebe Grüße
Schnorzel
Der Vater ist aus meiner Sicht etwas zu KRASS dargestellt... Er muss ja nun echt schon ein richtiges Arschloch und wahrlich gefühllos sein. Ich denke, dass er der Kranke in dieser Geschichte ist und durch seine schlechten Charaktereigenschaften allen anderen, also auch dem Sohn, schaden zufügt.
DER BRAUCHT HILFE!!
Was ich noch anmerken würde ist, dass man nicht direkt zum Psychiater kommt, sobald es einem schlecht geht. Erst gibt´s einen Besuch beim Hausarzt, der einen dann weiterleitet an einen Psychologen oder Psychotherapeuten, je nach Alter. Und der kann einen dann gegebenenfalls an einen Psychiater weiterleiten. Das ganze zieht sich allerdings über mehrere Jahre und bis man eine Kur bewilligt kriegt, dauert es noch viel länger.
Ansonsten finde ich die Geschichte aber schon sehr schlüssig. Du nennst viele gute Aspekte, die nah an die Wahrheit dran gehen. Außerdem finde ich deinen Schreibstil gut. Du machst es nicht fürchterlich dramatisch und einfach nur auf Heulerei bezogen, sondern nennst die Dinge, wie sie sind. Und genau das ist klasse! ;)
Also, ich mags!
Liebe Grüße
Schnorzel
Kommentar zu: Epilog: