Zum Inhalt der Seite

Wo die Liebe hinfällt

Kaito x Kazuha
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ein Jahr ist es nun her, dass Kazuha Osaka verlassen hat.

Sie hatte es einfach nicht mehr ertragen. Diese ständige Kontrolle von ihrem Vater und ihrem Kindheitsfreund Heiji. Am Anfang fand sie das alles gar nicht so schlimm, aber irgendwann hatte sie es satt. Ständig hatte sie jemanden um sich, der sie kontrollierte. Entweder ihr Vater, dessen Kollegen oder Heiji. Nicht einmal das Haus durfte sie mehr alleine verlassen.

Eines Tages hat sie dann den Entschluss gefasst wegzulaufen. Eines Nachts, als Kaito Kid sich angekündigt hat, hatte ihr Vater lediglich gesagt, dass sie zu hause bleiben sollte. Zu ihrem Glück hatte in dieser Nacht keiner Zeit auf sie aufzupassen, da alle Kräfte für Kaito Kid gebraucht wurden.

Schnell packte sie ihre Sachen und erschwand unbemerkt. Keiner durfte wissen wo sie sich befindet, sonst wäre sie schnell wieder eingesperrt worden. Also sagte sie auch ihren Tokyoter Freunden nichts von ihrem Vorhaben.

Sie floh nach Kyoto. Dort lebte sie eine ganze Weile auf der Straße und lernte andere Jugendliche kennen, die von zu Hause abgehauen waren.

Sie freundeten sich an und Kazuha rutschte auf die schiefe Bahn.

Sie und ihre neuen Freunde wurden zu einer berüchtigten Diebesbande.

Es fing mit kleinen überlebenswichtigen Lebensmitteln an, aber nach den Erfolgen reichte dies den Jugendlichen nicht mehr. Sie fingen an Leute zu überfallen und durch Ablenkung die Kassen in Geschäften leer zu räumen. Sie nannten sich die Rubinbande. Der Anführer hieß Subaru und wurde auch der Rubin genannt, da er leuchtend rote Haare hatte. Kazuha war der Smaragd, was sie ihren grünen Augen zu verdanken hatte.
 

Eines Tages ging Kazuha allein durch die Straßen von Kyoto und als sie unter einem Kirschbaum stand, musste sie an ihre Kindheit denken und bekam ein wenig Heimweh.

Klar ertrug sie die ständige Kontrolle durch die Polizisten nicht mehr, doch sie wollte nie Leute bestehlen oder andere Kriminelle Dinge machen.

Leise fing sie an zu weinen.

"Wo bin ich da nur reingeraten..?" schluchzte sie leise vor sich hin.

Dass sie beobachtet wurde, merkte sie dabei nicht.
 

>Neue Warnung von Kaito Kid, Will den Smaragden vom Rubin trennen - Polizei tappt im dunkeln<

Das war Schlagzeile der Zeitung am nächsten Morgen. Ganz Kyoto war in Aufregung. Keiner wusste was Kaito Kid damit meinte und er wollte den Smaragd schon in dieser Nacht stehlen. Die Rubinbande ahnte nicht, dass sie gerade ihren letzten cou zusammen planten.

Punkte Mitternacht wollten sie durch ein Hinterfenster in ein Casino einsteigen. gerade als Kazuha durchschlüpfen wollte, wurde sie festgehalten. Sie wusste gar nicht was hier passierte, wurde sie etwa von der Polizei erwischt?

"Der Rubin gibt nicht genug acht auf den Smaragd, also werde ich ihm den Smaragd stehlen."

War das letzte was sie vernahm bevor sie ohnmächtig wurde.
 

Als sie aufwachte, lag sie in einem weichen Bett und ein Mann brachte ihr Frühstück ans Bett.

"Na wie geht es dir?" fragte er mit sanfter Stimme.

"Wer sind sie und wo bin ich hier?" stellte sie die Gegenfrage ohne auf den Mann einzugehen.

"Nun ja, du lagst bewusstlos vor der Tür mit einem Zettel in der Hand, hier lies ihn..." lächelte der junge Mann.

>Ich habe das Mädchen mit den Smaragdaugen aus den Fängen des Rubins befreit, bitte passen Sie auf sie auf.

gez. Kaito Kid<

Kazuha ließ den Zettel geschockt fallen.

"Wieso haben sie mich aufrgenommen?"

"Kaito Kid ist ein netter Kerl, ich helfe ihm gern, vor allem wenn es darum geht so einem hübschen Mädchen wie dir ein Dach über dem Kopf zu geben." grinste er nun frech.

"Ich bin übrigens Kaito Kuroba und du bist Kazuha Toyama, lieg ich da richtig Smaragdmädchen?"

"Ja aber woher weißt du das?"

"Die Polizei von Osaka und Kyoto haben sich bei der Suche nach dir zusammen getan. Deswegen hat Kid dich wahrscheinlich zu mir nach Tokyo gebracht. Hier haben sie die Suche nach der Polizistentochter bereits aufgegeben."

"Woher weißt du so viel über mich?"

"Das alles hab ich von Kid, er scheint sich sehr für dich zu interessieren." lächelte der junge Mann. "Er sucht schon eine ganze Weile nach dir und jetzt, da er dich gefunden hat, hat er dich zu mir gebracht, damit die Polizei dich nicht findet. Du machst ganz schön was durch oder?"

Völlig überfordert mit den ganzen Informationen schlief das braunhaarige Mädchen wieder ein. Sie schlief bis in die Nacht.

Aufgrund eines seltsamen Geräuschs auf dem Balkon wurde sie wach.

Als sie begriff wo sie war, ging sie zur Balkontür und machte diese auf. Vor ihr stand ein großgewachsener junger Mann in weißem Anzug, auf seinem Kopf trug er einen Zylinder und auf seiner Schulter saß eine Taube.

"Ka...Kaito Kid?" Stammelte Kazuha.

"Hallo Smaragdmädchen, wie ich sehe geht es dir gut. Das freut mich sehr." Er lächelte sie an.

"Ja mir geht es gut, aber warum hast du mich aus Kyoto geholt?"

"Die Rubnbande war mir schon lang ein Dorn im Auge. Ich beobachte dich schon eine ganze Weile. Du gehörst einfach nicht da rein. AUßerdem stehle ich nur Dinge die ich benötige, oder die mir am Herzen liegen und mit der Zeit bist du mir sehr ans Herz gewachsen Smaragdmädchen." Er lächelte immer noch, doch sein Lächeln wurde immer wärmer. Kazuha erkannte dieses Lächeln. Sie nahm ihm den Zylinder und das Monokel ab und erkannte den Mann, welchem dieses Haus gehört.

Jetzt fing auch sie an zu lächeln. "Danke, danke für alles!"

"Gerne kleines" Sie lächelten sich noch eine Weile an, dann gingen sie wieder ins Haus.

"Willst du wieder zu deiner Familie zurück?" fragte Kaito.

"Nein auf keinen Fall, ich finde es sehr schön hier....mit dir"

"Tja dann werd ich dir neue Papiere besorgen. Du wirst deinen Vornamen behalten können, aber dein Nachname wird Sakura sein."

"Warum erzählen wir nicht einfach ich wär deine Schwester oder Cousine oder sowas?"

"Weil ich dich dann nicht in der Öffentlichkeit küssen könnte." wieder lächelte.

Für das Mädchen war die Situation so seltsam,dass sie auch nichts anderes konnte als zu lächeln.
 


 

Heute, zwei Wochen nach den letzten Geschehnissen geht Kazuha mit Kaito zusammen jeden Tag zur Schule. Allerdings ist sie jetzt eine Klasse unter ihm, schließlich fehlt ihr ja ein Jahr.

Sie hasst die Schule, jeden Tag das selbe und dann sieht sie Kaito auch nur in den Pausen. Jeden Nachmittag unternehmen sie etwas anderes. Heute Abend wollen sie zusammen ins Kino gehen.

"Schau Kaito, da vorn sind unsere Plätze!" freut sich das Mädchen.

"Oh Kuschelsitze" Jetzt haben beide einen Rotschimmer auf den Wangen.

Das Licht geht aus und es dauert nicht lange bis Kaito den Arm um sie legt.

"Kaito.." doch weiter kommt sie nicht, da seine Lippen bereits auf ihren liegen.
 

Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2016-07-14T16:26:54+00:00 14.07.2016 18:26
uiii
echt mal was anderes xD

wobei ich allerdings sagen muss das deine FF sehr rennt ^^"" und alles sooo plötzlich ist... hätte es schöner gefunden wenn du mehr auf alles eingangen wärst :)
Von:  horo_koi
2013-10-18T09:41:30+00:00 18.10.2013 11:41
ich liebe zwar das pairing heiji x kazuha aber das hier war echt süß =)


Zurück