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Ehre und Stärke IV: Thors Hammer

Gundam Wing goes ancient Rome
von

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Disclaimer: Gundam Wing und die Charaktere gehören nicht mir sondern Sunrise und Bandai. Ich verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.
 

Kapitel VI
 

Quatre stieg von seinem Pferd und ging zu Fuß den hübsch angelegten Weg zur Villa des alten Senator Bartons hinauf. Doch Quatre hatte keine Muße die frisch gestutzten Hecken und wilden Rosen zu betrachten. Sein Blick richtete sich auf das Steingebäude am Ende des Weges. Es erschien ihm mit einem Mal geradezu bedrohlich.

Die Villa war ähnlich wie Treizes Anwesen auf einem sanften Hügel errichtet worden. Doch im Gegensatz zu der Villa der Khushrenadas war dieses Gebäude erst vor wenigen Jahren erbaut worden. Die ursprüngliche Villa war Opfer eines Brandes gewesen, dessen Ursachen bis heute nicht geklärt war. Barton hatte dieses Unglück genutzt und seinen Landsitz im Zuge des Wiederaufbaus vergrößert.

Nichts schien darauf hinzudeuten, dass sich im Hause Barton ein Todesfall ereignet hätte. Keine Sänften im Hof oder Pferden von Adligen, die dem Toten ihr Aufwartung machen würden. Alles schien normal.
 

Er band sein Pferd an den nächstbesten Pfahl an, der etwas abseits des Eingangs errichtet war. Mit Sicherheit würde alsbald ein Sklave erscheinen und das Tier in den Schatten führen.

Entweder war Treizes „Ahnung“ falsch oder aber Barton war gerade erst vor wenigen Stunden verstorben. Quatre hatte für seinen Ritt vom Anwesen des Konsuls hierher eine starke Stunde benötigt.
 

Als er in die Kühle des Hauses trat und seine Augen sind an die Schatten gewöhnt hatten, eilte eine Sklavin auf ihn zu, die Quatre als Mariemaias Kindermädchen wiedererkannte. Lucilla, so hieß sie, kannte ihn von den gemeinsamen Übungsstunden. Es war unmöglich gewesen vor der Sklavin die wahre Absicht hinter den Treffen von Mariemaia und der ehrenwerten Une in Rom geheimzuhalten: Nämlich Mariemaia beizubringen, wie man auf vernünftige Art und Weise mit einem Dolch zu kämpfen hatte. Dabei hatte sich Quatre auch das Vertrauen der jungen Mariemaia und ihres Kindermädchens erworben.

Treize hatte das Mädchen einmal dabei ertappt wie sie einen Dolch gezückt hatte. Mit der Waffe hatte sie sich sicherer gefühlt doch nicht wirklich gewusst, wie sie damit umzugehen hatte. Treize hatte ihr dann Quatre als Lehrer zugewiesen und obwohl noch nicht einmal eine richtige Frau, sondern ein Mädchen von nunmehr elf Sommern, sie hatte eindeutig das Talent zum Kämpfen von ihrem Vater geerbt. Quatre fand es immer wieder verblüffend, wenn ihm gewisse Bewegungen an ihr aufgefallen waren, die er nur von ihrem Vater kannte. Ein einfacher Dolch war ihr bald zu langweilig gewesen und sie hatte von Quatre gefordert, dass er sie im Schwerkampf unterwies. Natürlich hatte Quatre dies nicht ohne die Zustimmung von Treize getan. Treize hatte damals nur gelächelt und nickend sein Einverständnis gegeben. Doch selbstverständlich waren es nur relativ ungefährliche Holzschwerter gewesen mit denen sie dann gekämpft hatten.
 

„Wieso seid ihr hier?“, verlangte Lucilla zu wissen, gleich nachdem sie ihn begrüßt hatte. Bildete er es sich ein, oder schien die sonst so stoische Frau über irgendetwas aufgebracht zu sein?

„Auch egal, kommt mit!“, entgegen aller Etikette griff sie nach seiner Hand. Noch bevor er auch nur die Halbwahrheiten ausplaudern konnte, die er sich als Begründung für seine Anwesenheit zurecht gelegt hatte. Schließlich konnte er schlecht sagen, Konsul Treize hatte da so eine Vision und kurz nachdem er wieder aufgewacht ist, nachdem ihn vermutlich dieser germanische Verräter versucht hat zu ermorden, hat er mich zu euch geschickt.
 

„Ist etwas geschehen?“, erkundigte sich Quatre und insgeheim hoffte er, dass sich Treizes Vorahnung nicht bewahrheiten würde. Arme Mariemaia! Für sie wäre es dann am schwersten.
 

Treize hatte ihr versprochen, dass er sich um sie kümmern würde, sollte ihr Großvater einst sterben. Mariemaia hatte schon damals gewusst, dass sie bald alleine sein würde. Nach dem Zwischenfall, der Senator Barton ans Bett gefesselt und ihm all seiner Kräfte beraubt hatte. Doch etwas ahnen und etwas wissen war eine ganz andere Sache. Wie würde es der Kleinen jetzt wahrhaftig ergehen, sollte ihr Großvater über den Styx geschritten sein?
 

In den vergangenen Monaten hatte sich Mariemaia wacker darin geschlagen, die zahlreichen Adligen – und vor allem ihre jungen, männlichen Sprösslinge – in ihre Schranken zu weisen. Viele hatte noch auf eine Verlobung von der kleinen Barton mit einem der einflussreicheren Söhne gehofft. Doch so weit war es erst gar nicht gekommen, nicht zuletzt, weil sich Mariemaia selbst als äußerst intelligent und ausgefuchst angestellt hatte. Sie hatte die vielen Bewerben gegeneinander ausgespielt und auch niemandem zu ihrem Großvater gelassen.
 

„Senator Barton ist heute Morgen gestorben. Es war eine schreckliche Nacht bis ihn die Götter zu sich genommen haben. Es war kein sanfter Tod.“
 

„Oh.“ Es war unheimlich, Treize hatte mit allem Recht behalten! „Und Mariemaia? Wie geht es ihr?“
 

„Schlecht.“ Lucilla führte ihn in einen Bereich der Villa, der wohl den engeren Familienmitgliedern vorbehalten war. „Sie war dabei als der Todeskampf begonnen hat, doch dann haben wir sie weggebracht. Seitdem ist sie nicht mehr aus ihrem Zimmer gekommen.“ Lucilla horchte an einer Tür und trat dann ein. Es war Mariemaias Zimmer. Sie selbst saß auf ihrem Bett, die Augen rot umrandet von den vielen vergossenen Tränen, ihr Gesicht bleich. Obwohl es im Zimmer angenehm warm war, zitterte sie wie trockenes Laub auf den Bäumen.
 

„Quatre!“ Ihr Gesicht zeigte echte, tiefe Dankbarkeit und sie rutschte von ihrem Platz auf dem Bett. Sie warf sie ihm regelrecht in die Arme, klammerte sich an ihn. Es musste grauenhaft für sie gewesen sein ihren Großvater in diesen letzten Stunden so zu erleben. Er sprach gar nicht viel, gab ihr einfach etwas Zeit sich zu beruhigen, dann plapperte sie schon los, und bestätigte dabei Quatre Befürchtungen. Mariemaia berichtete davon, dass ihr Großvater keine Luft mehr bekommen hätte, immer schwerer seien ihm die Atemzüge gefallen, schließlich hätte er sich mit seiner gesunden Hand den Hals zerkratzt und unverständliche Laute ausgestoßen. Sie war sich sicher, dass er ihr noch etwas sagen wollte, denn die gesamte Zeit hätten seine Augen auf ihr geruht.

Selbst Quatre schauderte da innerlich, obwohl er doch schon so manchen schrecklichen Tod auf dem Schlachtfeld hatte mitansehen müssen.

Es war nur allzu verständlich, dass sie jetzt ihren Großvater nicht mehr sehen wollte. Jetzt wo er tot war. Aber sie war nun einmal die letzte lebende Verwandte und der Brauch sah es vor, dass sie ihm den letzten Kuss gab und ihm die Münze, das Fährgeld, für den Fährmann des Styx auf die Zunge legte. Es wäre ihre Pflicht als Enkelin, aber solch eine bedrückende Verpflichtung würde Quatre niemals einem Mädchen, einem Kind, auferlegen wollen. Und doch... Vielleicht half es ihr Abschied zu nehmen von ihrem Großvater.
 

Es wäre wirklich besser, wenn Treize hier wäre. Vielleicht würde der Konsul dann auch zu der Vaterschaft stehen und selbst wenn nicht, er würde Mariemaia damit sehr helfen. Es musste ein Trauerzug durch Rom organisiert werden, mitsamt den obligatorischen Reden. Solch ein Prozedere stand einem Mann wie Barton durchaus zu. Ganz zu schweigen von einem guten Grabplatz an einer der Straßen. Die Reichen und Bedeutsamen bestatteten ihre Toten mit Vorliebe an den dichtbefahrenen Straßen. So wie die Gräber von Treizes Eltern. Diese Grundstücke waren teuer und so mancher Bauer hatte sich damit schon eine goldene Nase verdient. Die Stele zum Gedenken an Quatres Mutter, obwohl nur eine germanische Sklavin, befand sich an einer Straße in Richtung Ostia. So sehr hatte sein Vater sie geliebt.
 

Aber wer sollte dies alles organisieren? Mariemaia konnte es unmöglich alleine bewerkstelligen und Treize war auch außer Stande dazu. Außerdem musste es schnell gehen, bei diesem warmen Wetter würde der Leichnam bald anfangen zu verwesen.

Aber ein Schritt nach dem anderen.
 

„Komm, wir gehen zu deinem Großvater“, sagte er leise, aber eindringlich. Natürlich sträubte sich Mariemaia und wollte sich losreißen. „Du brauchst vor den Toten keine Angst haben!“, schärfte er ihr ein und blickte ihr ins Gesicht. „Dein Großvater wird sich sehr darüber freuen, dass du dich noch einmal von ihm verabschiedest.“
 

Er führte sie in das Schlafzimmer, Lucilla öffnete die Tür. Der Tod gehörte in jede Familie, egal ob reich oder arm. Er war ein Bestandteil des Lebens und besser Mariemaia lernte dies jetzt. Würde sie später einmal Kinder bekommen, würde sie noch so manchen kleinen Körper ins Grab legen müssen. Nur die Stärksten überlebten.
 

Sie konnte sich nicht dazu bringen den Toten anzusehen. Quatre selbst war etwas mulmig zu Mute, doch dann war er regelrecht erleichtert als er Barton sah. Die Züge des alten Mannes hatten sich im Tod entspannt, nichts zeugte mehr von seinem Todeskampf oder den Leiden in den Monaten, in denen er nur noch in diesem abgedunkelten Zimmer gelegten hatte. Er sah wirklich so aus, als ob er schlafen würde. Friedlich und ruhig, würdevoll.
 

Quatre drückte Mariemaias Hand und blieb mit ihr vor dem Bett stehen. Endlich überwand sie sich und blickte für einen kurzen Moment auf. Dann wieder weg. „Siehst du?“, begann Quatre. „Es ist nichts Grauenvolles oder Entstellendes.“
 

„Als ob er gleich aufwachen würde.“ Sie weinte wieder und ging einen Schritt auf das Bett zu.
 

„Ja“, er blieb bei ihr und hielt ihre Hand. Er hoffte, dass Mariemaia ihren Großvater so in Erinnerung behalten würde, statt diesen grauenhaften Stunden der letzten Nacht.
 

Neben dem Bett lag auf einem kleinen Tischchen die goldene Münze, das Geld für Charon, den Fährmann.

Auch Mariemaia kannte die Bräuche und griff unschlüssig nach der Münze. Sie schien sich nicht überwinden zu können den Körper anzufassen. „Machen wir es gemeinsam“, Quatre beugte sich über den Toten und öffnete den Mund. Die Leichenstarre war noch nicht so weit fortgeschritten als dass dies Schwierigkeiten bereitet hätte. Mariemaia schob die Münze zwischen die Lippen, dabei war sie sorgsam darauf bedacht nicht die kalte Haut des Verstorbenen zu berühren. Schnell trat sie einen Schritt vom Bett zurück als Quatre den Mund wieder schloss und dem Toten einen Kuss kurzen Kuss gab. So war es nun einmal Brauch, die nächsten Verwandten nahmen den Geist des Verstorbenen in sich auf, bewahrten ihn und trugen ihn weiter.

Quatre wandte sich zu ihr um und gab nun wiederum der überraschten Mariemaia einen kurzen Kuss auf die Lippen.

Erleichtert starrte sie ihn an, sie verstand und nickte dankbar. Quatre widerstand nur mit Mühe der Versuchung sich mit der Hand über den Mund zu fahren. Einen Toten hatte auch er noch nie geküsst.
 

„Wer wird die Trauerfeierlichkeiten organisieren? Du musst das keineswegs selbst tun“, beeilte sich Quatre zu sagen, bevor Mariemaia anhob zu sprechen. Sie waren hinab in das Atrium gegangen und Lucilla hatte ihnen ein leichtes Essen vorgesetzt, etwas Eintopf und frisches Quellwasser. Quatre wischte den letzten Rest des Eintopfes mit einem Stück Brot aus seiner Schüssel. Erfreut stellte er fest, dass auch Mariemaias Wangen wieder Farbe gewannen und sie etwas Nahrung zu sich nahm.

Die Feierlichkeiten zur Beisetzung des Toten mussten so schnell als möglich durchgeführt werden. Im Sommer verwesten die Leichen nun einmal besonders schnell.
 

„Wer kann so etwas tun?“
 

„Ich kenne eine Dame, die dir mit Sicherheit unter die Arme greift und die nötigen Leute kennt. Am besten unterrichtest du sie noch heute von dem Tod deines Großvaters.“ Quatre sagte es absichtlich, denn Mariemaia musste sich so schnell es ging mit der Realität auseinandersetzen. Und die Realität sah nun einmal so aus, dass ihr letztes – legitimes – Familienmitglied gestorben war. Sie war nun erst einmal auf sich allein gestellt.
 

„Du meinst Une?“
 

„Ja, sie wird dir mit Sicherheit helfen.“ Außerdem konnte dann auch Treize leichter ein Auge auf die Kleine werfen. Denn was Une wusste, das wusste auch Treize. Vielleicht würde Quatre sogar selbst nach Rom reiten, das wäre vermutlich schneller und effektiver als einen Boten zu schicken.
 

„Was wird nun mit mir geschehen? Ich weiß nicht, wo Großvater das Testament verwahrt hat. Was meinst du, hat er mir das vielleicht noch mitteilen wollen?“
 

Quatre ignorierte diese letzte Frage geflissentlich. „Testament oder nicht. Da Senator Barton keine männlichen Nachkommen hat... hatte, die den Besitz erben könnten, fällt das Vermögen an den Kaiser. Aber ich denke nicht, dass der Kaiser gleich dem nächstbesten Günstling das Land überschreibt oder die Villa verschenkt. Wahrscheinlich wird der Kaiser dein Vormund und dir einen passenden Ehemann suchen.“ Warum die Wahrheit verschleiern? Mariemaia wäre bald alt genug, dass sie verheiratet werden konnte. Eine Verlobung in ihrem Alter war nicht gerade üblich, aber auch nicht gänzlich ausgeschlossen. Ihre Position war gar nicht einmal so schlecht. Als potentielles Geschenk des Kaisers an verdiente Adlige, deren Gunst er sich sichern wollte, würde sie ein privilegiertes, behütetes Leben leben. Ihre würde es an keinem Luxus mangeln.
 

Doch Quatre war auch nicht so gutgläubig, dass er nicht die Schattenseiten sah. Vielleicht wurde sie an einen reichen Kaufmann verschachert, der gut und gern doppelt so alt wie sie war. Vielleicht wurde sie dann bald schwanger und starb im Kindbett, fast selbst noch ein Kind.
 

Ob das Testament von Barton wohl noch auftauchen würde? Womöglich hatte er es einem guten Freund anvertraut, der sich dann nach dem Tod um die Vollstreckung kümmerte. Was wäre, wenn Treize in diesem Schreiben öffentlich als Vater der Kleinen genannt würde? Dann wäre alles so leicht, vor allem für Mariemaia. Aber der alte Barton würde wohl eher seinen Besitz dem Kaiser vermachen als dass er Treize als Schwiegersohn anerkannte.
 

„Wie geht es meinem... dem Konsul?“
 

Quatre schreckte auf, so sehr war er in Gedanken versunken. Hatte er sich da gerade verhört? Was hatte sie sagen wollen, bevor sie sich korrigiert hatte?

Er blickte sie vorsichtig an. Wusste oder ahnte sie etwas? Treize hatte sich ihr gegenüber immer großzügig und liebevoll gezeigt, war ihr das aufgefallen oder hatten die Sklavinnen vielleicht getrascht? Mit Sicherheit gab es Tratsch über die Identität des Vaters des Mädchens. Leia Bartons Schwangerschaft war ja damals ein mittlerer Skandal gewesen, wie ihm sein Vater unlängst erzählt hatte.
 

„Bitte?“
 

„Dem Konsul, wie geht es ihm? Ich hörte, dass er einen Unfall erlitten hat. Bei der Jagd.“
 

„Leider. Aber es geht ihm besser.“
 

„Ich hoffe, dass er an dem Trauerzug teilnehmen kann. Kann Konsul Treize nicht die Trauerrede halten.“
 

„Ich glaube, das wäre vermessen“, formulierte Quatre vorsichtig.
 

„Ja, Großvater hat den Konsul nicht so recht leiden können.“ Sie stellte ihre Schüssel zur Seite und hob sich eine der Katzen auf den Schoß, die maunzend auf dem Boden saß und um ein paar Streicheleinheiten bettelte. Es war ein Geschenk von Treize für Mariemaia gewesen, nachdem er aus Ägypten zurückgekommen war.

Sie war so vertieft darin mit dem Tierchen zu schmusen, dass Quatre wahrhaftig glaubte, sie vorhin verhört zu haben. Wie sollte sie auch etwas ahnen? Treize hatte es noch bis vor einem Jahr sogar vor seinen engsten Vertrauten geheim gehalten. Und Barton hätte es ihr ganz gewiss nicht gebeichtet.
 

Jetzt hoffte er, dass sich Treize in den nächsten Tagen so weit erholte, dass er in der Tat nach Rom zum Trauerzug und der Verbrennung reisen konnte. Alles andere würde zu viel Gerede verursachen, wenn er als Konsul dem verstorbenen Senator nicht die letzte Ehre erwies.
 

Kurz darauf verabschiedete sich Quatre von Mariemaia und gab ihrer Dienerin noch letzte Instruktionen mit. Es gab viel zu tun und er trieb sein Pferd an. Er musste heute noch nach Rom.



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