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Blutige Begegnungen

Teil 7 des Detektiv Conan-Noir Crossovers
von

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Schachfiguren

Hallo liebe Lesenden,
 

willkommen zum eigentlichen 'Auftakt' der Scharade in und um den Kanin-Park.

Vielen Dank erstmal für die Kommis zum letzten Kapitel. ^-^

Dabei kam eine Frage indirekt auf, die ich doch nochmal kurz ansprechen wollte. Mittlerweile ist die Reihe doch recht lang schon und da gebe ich zu, erwarte ich gar nicht, dass man alles im Kopf hat, was mal gesagt wurde. Aber manchmal vergesse ich selbst, dann noch den dezenten Hinweis zu geben, wenn ich nach langer Zeit eine Entwicklung wieder anbringe. So auch hier. Also, in dieser Geschichte kennen alle drei, Starling, Akai und Black, Conans wahre Identität. Black wusste es schon länger. Er bemerkte ja sofort Conans auffällige Begabung und er hatte da auch keine großen Mühen, über seine Beziehungen es heraus zu bekommen. Es wurde angedeutet noch im 'Geheimnis des Tropical Lands', in einer Erinnerung Jodies. Bei Jodie wiederum fiel der Groschen während jenes Falles, aber offenbart hat sie sich am Ende von 'Die neue Lehrerin' in den Gesprächen in Shinichis Haus. Schließlich Akai hatte sich in 'Detektive des Polizeihauptquartiers' erklärt, als er Ai auf dem Friedhof bei Akemis Grab traf.

In diesem Sinne, die Person die eigentlich am Anfang des letzten Kapitels in Gedanken 'Shinichi Kudo' sagte, sollte Jodie sein.

Aber letztlich könnte es realistisch doch jeder der drei gewesen sein, so genau war die Angabe ja absichtlich nicht. ;]
 

Genug der ollen Kamellen *ggg*, kommen wir zu Schachfiguren... ja eigentlich gibt es gar nicht viel zu sagen. Die ersten Züge beim Schachspiel sind halt (verhältnismäßig) langweilig. Mehr ein Belauern der Seiten... noch.
 

Also wünsche ich wohl lieber nur viel Spaß beim Lesen und, ich melde mich nochmal kurz am Ende.

LG, Diracdet
 


 

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Kapitel 4: Schachfiguren
 

Der Beamte, der sie kontrollierte, staunte nicht schlecht, als er bei den drei Besuchern zuerst Schusswaffen vorfand und dann FBI-Ausweise gezeigt bekam.

„W-was? Wie... warum?“ Stämmig wie er war, ging der Polizist auch ohne weiteres als Türsteher durch und verlor im Normalfall wahrscheinlich nicht so leicht die Fassung. Diesmal aber war er völlig von der Rolle; stammelte sich mehr etwas wirres in den nicht vorhandenen Bart, als Worte zu sinnvollen Sätzen zusammen zu basteln. James Black lächelte nur in seiner großväterlichen, sanften Art, fasste ihm behutsam auf die Schulter.

„Nur die Ruhe, Herr Kollege. Wir sind hier nicht offiziell unterwegs, sondern in Zivil. Ein paar Tage hatten wir etwas Papierkram in Japan zu erledigen, internationale Beziehungen der Polizei pflegen, Sie kennen das vermutlich. Und jetzt machen wir noch ein wenig Urlaub in Ihrem wunderschönen Land. Und als wir dann von der großen Parkeröffnung hörten, wollten wir uns das auch auf gar keinen Fall entgehen lassen. Keine Angst, es steht nichts an, was Sie beunruhigen sollte.“

Aber so wirklich beruhigen wollte das den jungen Mann nicht.

„Ähm... gut, Mr. ... Agent... Special Agent sogar, wenn ich das richtig sehe, äh... Black. Aber Ihre Waffen...“ Er konnte sich immer noch nicht richtig ausdrücken und zusammenhängende Sätze formulieren. Der alte Mann verstand nur zu gut, wen er da vor sich hatte. Nicht unbedingt einen Grünschnabel, aber eben noch einen jungen Mann in seiner Sturm-und-Drang Phase, der noch versucht Eindruck bei seinem Vorgesetzten zu machen, alle Regeln ohne Pardon auszuführen und dann mit dem Erfolg sich zu profilieren. Er musste innerlich schmunzeln, wie ähnlich sich die Menschen verschiedener Kulturkreise doch in manchen ungewohnten Situationen verhielten. Aber er wusste längst, wie einem solchen Polizisten beizukommen war. Ihn mit seinen eigenen Waffen schlagen, lautete die Devise.

„Nana, das ist doch wohl klar, mein junger Freund. Wir sind zwar in Zivil unterwegs, aber müssen im Fall der Fälle einsatzbereit sein. Allgemeine Dienstpflicht, zu aller Zeit und überall, auch außerhalb des eigenen Dienstbereiches. Sie werden das doch wohl nicht in Frage stellen wollen oder?“ Es war fast zu einfach. Er schwankte bereits unsicher, konnte sich noch nicht recht mit sich selbst einigen. Plötzlich trat Akai, der die Strategie seines Vorgesetzten sofort durchschaute, einen Schritt nach vorne, schob ihn etwas zur Seite und sah dem jungen Mann tief in die Augen.

„Sie müssten doch wissen, dass wir in diesem Land nicht einfach offizielle, polizeiliche Aktionen – welcher Art auch immer – durchführen können. Das heißt, für alles, was wir hier tun, übernehmen wir auch die volle Verantwortung. Und damit fällt keinerlei Schuld auf Sie zurück, wenn wir hier falsch handeln. Also, können wir dann durch, oder wollen Sie unbedingt unnötige Spannungen zwischen den Behörden Japans und den USA erzeugen?“ Es lag nichts drohendes in seiner Stimme, was den Beamten eher abgehalten hätte, Einlass zu gewähren. Nein, es war vollkommen sachlich und korrekt von Akai und wirkte so sehr überzeugend auf den jungen Mann.

„A-also...“ Er atmete tief durch, sammelte sich und drehte sich dann zur Seite, so dass die drei FBI-Agenten an ihm vorbei gehen konnten.

„Dann wünsche ich Ihnen viel Spaß im Kanin-Park.... und bitte, lassen Sie trotzdem keinen Dienstfall eintreten, ja?“, fügte er fast flehend noch mit an.

„Von uns aus sicher nicht.“, konterte Jodie lächelnd mit einem Zwinkern und schon verschwanden sie.
 

Kaum waren sie hinter einer Biegung aus Sichtweite des Eingangs, trat der Ernst wieder ein.

Jodie blickte sich fragend nach allen Seiten um.

„Wo ist... der Junge? Wir wollten zwar getrennt reingehen, aber ich dachte, nach dem Eingang würde er noch kurz warten.“, woraufhin Akai amüsiert lächelte.

„Wo wohl? Weg.“

„Was?“

„Er wusste genau, dass wir wegen unserer Identität und der Waffen länger brauchen würden, um rein zu kommen. Und weil wir ja unbedingt nicht zusammen gesehen werden wollten, war er ganz schnell verschwunden, sobald er drinne war.“ Er sah sich nach einem Mülleimer für Zigaretten um und holte sich parallel eine aus der Tasche.

„Törichter Bengel... Nicht, dass ich es anders gemacht hätte an seiner Stelle. Aber irgendwie bezweifle ich, dass er uns heute nochmal kontaktiert.“, murmelte er mehr zu sich selbst.

Sein Chef musterte ihn streng.

„Du weißt mehr, als du zugibst, oder, Shuichi?“, aber dieser verzog nur die Miene zur Grimasse, lächelte leicht resigniert mit dem Kopf schüttelnd.

„Bei ihm... weiß ich nicht mehr als ihr. Er hat uns definitiv nicht alles gesagt und... tja, dass Vermouth ihn auf diese Feier gebracht haben soll, glaube ich auch nicht so richtig. Was...“, er nahm einen tiefen Zug, bevor er noch nachdenklicher weiter sprach, „...die Frage aufwirft, erstens, woher weiß er wirklich von diesem Ereignis und was genau sucht er hier?“

„Suchen?“ Beide blickten ihn verwirrt an.

„Vielleicht täuscht mich ja mein Eindruck, aber es kam mir so vor, als wäre für ihn die Tatsache, dass die Organisation hier ist... fast nebensächlich. Da war etwas anderes, was ihn zusätzlich beschäftigte. Etwas, das ihm mehr auf den Nägeln zu brennen schien, als die Männer in Schwarz. Und ich dachte eigentlich, wegen der lässt er normalerweise alles stehen und liegen.

Hm... nützt nichts, wir werden es eh höchstens von ihm selbst erfahren. Hinweise hat er sonst ja keine von sich gegeben. Also sollten wir uns vorläufig auf unsere Arbeit konzentrieren.“

Black sah ihn noch eine Weile skeptisch an. Auch wenn Akai vom Thema abwich, innerlich schienen ihn Conans unergründliche Gedanken mehr zu beschäftigen, als der offizielle Fall. Und laut seiner Erklärung war das vielleicht gar nicht mal falsch. Aber wenn es wirklich keine Hinweise gab auf die Intentionen des jungen Mr. Holmes, dann würde Shuichi Akai das doch üblicherweise als fruchtlose Sackgasse akzeptieren und sich um andere, lösbare Probleme kümmern. Das war eine der Grunderkenntnisse eines analytischen Gehirns, wie es der alte Brite von seinem besten Mann kannte und erwartete. Wenn er sich also weiter damit befasste, hieß das...

'Du hast doch eine Ahnung, worum es dabei geht, Shuichi?'

Aber ebenso hatte Black keinen Hinweis, woran Akai dachte und so musste auch er diesen Faden für sich als abgeschnitten betrachten, einmal tief durchatmen und dann endlich seine Gedanken zum Vorgehen erörtern.

„Nun gut. Zunächst einmal sollten wir uns auch trennen. Sie werden mit Sicherheit Scharfschützen haben, und zusammen wären wir dann ein viel zu leichtes Ziel, um gleichzeitig außer Gefecht gesetzt zu werden. Auch wenn ich davon ausgehe, dass sie es sich hier im Park zweimal überlegen, einzelne Personen in der Menge ins Visier zu nehmen. Zumindest dürfte ihr Auftrag, wie auch immer der lauten sollte, dabei Vorrang haben. Aber gebt acht, auf alles, was sich bewegt, wo es das nicht sollte.

Jodie! Da wir eh von Kir wissen, wird die Organisation vermutlich erwarten, dass wir sie beschatten. Alles andere wäre eher verdächtig. Versuch also, ob du sie ausfindig machen und ihre Schritte überwachen kannst. Sollte sie in irgendeiner Form in Kontakt mit der Organisation treten, können wir bessere Informationen bekommen.“

Sie nickte bestimmt.

„Shuichi! Du wirst dich vorläufig an Hideichi Kanins Fersen heften. Diese Veranstaltung als Ort einer Aktion der Organisation hat hundert-prozentig was mit ihm zu tun, darüber sind wir uns ja einig, also werden in seiner Nähe bestimmt auch welche von denen auftauchen, früher oder später.“

„Man muss berücksichtigen...“, warf Akai kurz angebunden ein,

„...dass der Veranstaltungsplan für den heutigen Tag jede Stunde ein Feuerwerk vorsieht. Da in diesem Moment die meisten Besucher von den Raketen abgelenkt sein werden, dürfte das der beste Zeitpunkt sein, wann sie sich zeigen und zuschlagen.“

„Exakt!“, stimmte der alte Mann zu und sah auf seine Uhr. Noch etwa eine halbe Stunde bis zum nächsten Feuerwerk um 14:00 Uhr.

„Deswegen werde ich mich auch unter die Leute mischen, dort wo es am belebtesten ist, bei den größeren freien Wiesenflächen. Mal sehen, ob ich bei dem kommenden Feuerwerk einen Blick auf sie erhaschen kann.“ Er sah auf die hohen, vielfach leer stehenden Gebäude in der Nähe des Parks. Jodie folgte seinem Blick, nickte zustimmend.

„Hm... ja, vermutlich werden sich die Scharfschützen außerhalb des Parks aufhalten, wo niemand ihre Sachen kontrolliert. Dann wissen Sie ja, wo Sie hingucken müssen, Chef.“

„OK, sobald ihr etwas bemerkt, bleibt trotzdem erstmal ruhig, außer es ist extrem wichtig. Ich werde mich melden. Wir wissen wie gesagt nicht, was genau die Organisation will, aber wir müssen es trotzdem verhindern, koste es was wolle.“

Sie verglichen noch einmal ihre Uhren, und machten sich in unterschiedliche Richtungen auf den Weg.
 

Der Polizist, der die Agenten in den Park ließ, blickte ihnen noch eine Weile unsicher hinterher. Ganz geheuer war ihm die Sache einfach nicht. Es ließ ihm keine Ruhe und er bekam Probleme, sich auf die weiteren Gäste zu konzentrieren, bis er sich schließlich, kurze Zeit später, zu einem Kollegen umdrehte.

„Hey, Kasuragi! Kasuragi, was machst du denn da?“ Der Kollege starrte etwas geistesabwesend auf sein Handy, tippte offenbar gerade eine SMS zu Ende.

„Äh... ja, was ist denn, Takahani?“

„Was machst du denn die ganze Zeit mit deinem Handy? Du sollst doch die Besucher kontrollieren.“

„J-Ja, ja schon gut.“ Er beendete kurz die Nachricht und steckte das Handy wieder ein, sah mit einem ironischen Grinsen zu seinem Kollegen.

„Werd' mal nicht gleich überheblich, solange wie du dich da eben mit den drei Leuten aufgehalten hast.“

„Lach nicht, genau darum geht’s ja. Wenn du eh dein Handy nicht loslassen kannst, ruf Kommissar Shiratori an und sag ihm... dass...“, seine Stimme wurde ruhiger, er winkte seinen Kollegen näher, um nicht zu laut sprechen zu müssen.

„... dass seit eben drei FBI-Agenten im Park sind.“

Kasuragi schluckte etwas verängstigt, fand dann aber zu seiner Fassung zurück.

„D-Du meinst, die drei eben...“

Takahani nickte nur steif, während er versuchte, immer wieder neue Besucher zu kontrollieren, ohne diese Information an Zivilisten weiter zu geben.

„Nun mach schon!“, drängte er ihn.

Zögerlich nahm der Kollege sein Handy wieder zur Hand, schritt etwas zur Seite, überließ einem dritten Beamten kurz seinen Bereich des Eingangs. Er wusste, dass ihn Takahani misstrauisch aus dem Augenwinkel wahrnahm, bluffen war also nicht möglich. Unwohl begann er die Nummer des Kommissars heraus zu suchen.
 

„Tun Sie es trotzdem nicht.“, kam ihm da plötzlich eine kleine, warnende Stimme von der Seite entgegen. Erschrocken drehte er sich um und sah, wie hinter einem Baum versteckt der kleine Junge mit Brille, den er eben noch im Park scheinbar verschwinden sah, hervortrat.

„D-du?“ Angst ergriff den Polizisten, was Conan fast zu einem mitleidigen Schmunzeln bewegte.

„Sie haben keine Ahnung, wer ich bin, oder was ich hier soll, nicht wahr?“ Von Unsicherheit getrieben stammelte Kasuragi etwas unwirsch einen Satz zusammen.

„Du... du bist... Conan, Conan Edogawa... und du...“

„Ja?“ Er überlegte noch kurz, schüttelte dann aber beschämt den Kopf.

„Nein... ich... ich habe keine Ahnung, wer du bist, oder was du hier willst.“

„Und dennoch haben Sie eben gerade einer bestimmten Person, über die Sie auch nichts genaueres wissen, mitgeteilt, dass das FBI und ich den Kanin-Park betreten haben.“ Aus der Unsicherheit entwickelte sich langsam eine Panik. Dennoch zwang ihm der Junge ein Nicken ab.

„Das FBI erledigt hier nur seine Arbeit. Wenn Sie es stören, wird es unnötig Blutvergießen geben, das garantiere ich Ihnen, Herr Kasuragi. Schicken Sie irgendwem irgendeinen Anruf, aber verraten Sie Ihrem Chef nicht, wer gerade diesen Park betreten hat, es sei denn Sie können mit dem Blut an Ihren Händen leben.“ Geschockt blickte er hinab zu dem Jungen, der so offen und durchschauend auf ihn einredete, als wüsste er alles über ihn.

„Kasuragi?“, rief ihm sein Kollege allmählich böse zu. Conan setzte daraufhin sein breitestes Grinsen auf und rief laut „Vielen Dank, Herr Polizist, jetzt weiß ich, wo ich hinlaufen muss!“ Und schwupps weg war er, rannte wie ein gewöhnliches, kleines Kind, was dem erwachsenen Mann nur noch mehr Angst machte. Es war wie ein Spiel, welches der Junge scheinbar spielte, nicht echt eben. Ein Spiel mit den Erwachsenen, eine vertauschte Welt irgendwie. Und das beängstigende war, dass sein Rat wohl so einfach wie sinnvoll erschien. Gerade eben wollte er einen getürkten Anruf ansetzen, als er inne hielt und beobachtete, wer sich eben ans Ende der Schlange stellte und sehr bald von seinem Kollegen abgefertigt werden würde. Zwei weitere Personen, auf die er achten, und gegebenenfalls, Bericht erstatten sollte.

Kogoro und Ran Mori!

'Moment, lebten die laut meinen Informationen nicht zusammen mit diesem Conan? Wieso kommen sie dann getrennt zum Park?' Er verstand gar nichts mehr, nutzte aber die Option um einen falschen Anruf mit einer echten SMS zu verbinden, bevor er sich wieder unter seine Kollegen mischte und mit einem mulmigen Gefühl seine offizielle Arbeit fortführte.
 

Nachdenklich lief Conan ein Stück durch den Park, blieb dann aber stehen und ordnete seine Gedanken.

'Dachte ich es mir doch. Noir haben die Ressourcen der Soldats auf ihrer Seite. Das heißt, der Polizist am Eingang ist vermutlich nicht der einzige, der sie über meine Aktionen auf dem Laufenden hält. Es nützt in der Hinsicht also wohl nichts, meine Schritte geheim halten zu wollen...

Er war auch auf das FBI vorbereitet gewesen. Was wohl den Schluss nahe legt, dass deren Argument richtig ist und man das FBI überall da erwarten kann, wo auch Rena Mizunashi sich öffentlich blicken lässt. Und das weiß definitiv auch die Organisation.'

Entsprechend war sein Entschluss, sich auf eigene Faust von den Agenten zu trennen, so zu tun, als ob er vor lief, in Wirklichkeit aber zurück zu bleiben und dann seine Theorie zu überprüfen, wohl weise getroffen.

'Wenn die Organisation sich genau darauf einstellen kann, dass das FBI hier ist, können sie sie genauso gut in eine Falle locken. Und bei Gin würde es mich nicht wundern, wenn er sie präzise in seine Pläne miteinbezogen hat.' Er konnte die Sorge um die drei Beamten nicht vor sich selbst verbergen, beruhigte sich lediglich mit dem Fakt, dass diese das Risiko gut genug kannten und ausgebildete Profis waren, die damit umzugehen wussten.

'Wissen sollten...'

Und mit der, leider für ihn noch nicht bestätigten Annahme, dass die Organisation hier eigene Pläne verfolgte und nicht in erster Instanz einen Hinterhalt für das FBI plante.

'Aber wenn man Scharfschützen wie Korn und Chianti mit ins Kalkül zieht...'

Er blickte sich um, sah die vielen hohen Gebäude, die an mehreren Seiten den Kanin-Park begrenzten. Einige von ihnen bildeten die Lagerhallen und leer stehenden Bürogebäude der ehemaligen Hafenanlage von Mihama.

'Hm... vielleicht ist der Hinweis mit Mihama deutlich tiefsinniger, als ich vorher dachte. Will man als Scharfschütze jemanden im Park ins Visier nehmen, sind diese leer stehenden Gebäude perfekt. Also... anstatt darüber nachzudenken, ob es nun eher um eine Aktion im Kanin-Park oder auf dem verlassenen Hafengelände geht, sollte ich eher in Betracht ziehen, dass beide Orte zusammen eine Rolle spielen... Moment mal!' Er erschrak über seinen eigenen Gedanken.

'Wollen diese Frauen etwa selbst hier einen Anschlag verüben?'

Innerlich verkrampfte sich etwas bei ihm. Bislang sah er die Organisation und Noir als getrennte Probleme in diesem Fall, aber womöglich waren ihre Ziele hier gar nicht so verschieden! Genau wie man die Hafenanlage nutzen konnte, um jemanden im Park ausfindig zu machen und ins Visier zu nehmen, konnten die Jungfrauen mit den schwarzen Händen die Organisation und das FBI nutzen, um relativ unerkannt eine Zielperson aus dem Weg zu räumen und es den Männern in Schwarz in die Schuhe zu schieben!

'Macht das... denn Sinn?' So richtig konnte er der Idee nichts abgewinnen. Noir veranstalteten nie großen Aufwand, ihre Identität beliebig zu verschleiern, oder tüftelten komplizierte Aktionen aus, wie es die Organisation ab und an tat. Nein, diese Leute hatten das gar nicht nötig. Sie sahen sich – und erschreckenderweise wohl nicht ganz zu unrecht – als der Organisation überlegen an und jederzeit in der Lage, diese auszustechen. Und genauso sah es, gemessen an Vermouths Reaktion auf ihren Namen damals auf der Ocean Goddess, wahrscheinlich auch die Organisation. Und wenn es Vermouth ihnen nicht sagte, wussten sie noch gar nicht, dass Noir hier war!

„Verdammt!“ Er schlug unwillkürlich gegen einen Baum, der gerade neben ihm stand.

'Es nützt nichts. Ich muss entweder jemanden von der Organisation, oder von Noir ausfindig machen und sich an deren Fersen heften, um so schnell wie möglich heraus zu finden, was hier eigentlich gespielt wird.'

Schnurstracks lief er geradewegs Richtung Parkmitte, wo sich die meisten Menschen versammelten.

'Wo niemandem ein Kind besonders auffällt, aber ein Kind alles und jeden beobachten kann.'
 

„Das FBI hat soeben den Eingang passiert und sich nach kurzer Beratung getrennt, Gin. Wie du erwartet hast, sind nur ihre drei 'besten', Akai, Starling und Black, gekommen.“

„Sicher.“, entgegnete Gin kühl ins Handy.

„Dies ist eine öffentliche und kontrollierte Veranstaltung. Wenn sie mit ihrer ganzen Abteilung anrücken, glaubt eh keiner, dass das nur ein Arbeitsausflug ins Grüne werden soll. Nur in einer kleinen Gruppe und in Zivil können sie überhaupt ohne viel Lärm in den Park.“

„Aber sie haben ihre Waffen behalten, so weit ich das erkennen konnte.“

„Kein Thema. Dafür haben wir Informationen. Und euch. Ist Chianti unterwegs?“

„Sie ist eben los. Alles läuft bisher nach Plan. Sie sollte rechtzeitig auf Position sein für Phase eins.“

„...Gut.“ Ohne ein weiteres Wort legte Gin auf. Scotch sah ihn fragend an.

„Und jetzt... Gin?“

Dieser lächelte nur kurz, während er den verbliebenen Stummel seiner Zigarette im eingebauten Aschenbecher des Porsches ausdrückte.

„Jetzt... werden wir auch auf Position gehen.“ Damit stieg er aus und ging wortlos Richtung Parkeingang.
 

Ruhig packte Korn seine Ausrüstung aus, bereitete sie vor, und blickte sich dabei erstmals genauer das ganze riesige Parkgelände an. Überall sah man zwischen einzelnen Bäumen und größeren Waldflächen Menschen lang spazieren, die großen Wiesen füllten sich.

'Es hat keinen Sinn.' Gerade dort, wo sich die Menschen sammelten, sah er genug Blondschöpfe, ohne bewusst Mireille ausmachen zu können, um seine Nerven etwas zu beruhigen.

'Es war wohl doch eher eine Illusion...' Aber ganz zufrieden stellte ihn das nicht. Er wusste um die Verbindung der Bouquet-Familie zu den Soldats und er wusste um Mireilles Talent. Diese ungeheure Potential, welches sie an der Pistole und am Gewehr an den Tag legte. Sie war eine Kandidatin, eine passende Täterin für den Mord an Caipirinha.

'Andererseits... es waren doch definitiv Les Soldats, die für den Tod ihrer Eltern verantwortlich waren... und du meintest doch...
 

„... Niemals, hörst du mich? Niemals werde ich dem Mörder meiner Eltern verzeihen. Ja, ich habe keine Ahnung wer es war, keinerlei Hinweise, stimmt. Und solange das so bleibt..., solange werde ich auch mein Leben unabhängig von dieser Vergangenheit leben.

Aber sollte ich jemals die Möglichkeit bekommen... dann werde ich mit meinen eigenen Händen den Verantwortlichen und alle Personen hinter ihm töten. Hast du mich gehört?!“'
 

„Hm...“ Er schmunzelte amüsiert. Nach außen hin kühl und berechnend, aber wenn man sie etwas aus der Reserve lockte, zeigte sich ihre wahre Natur. Ein unreifes, überhebliches Kind, aber mit unvergleichlichem Talent. Das war so ungefähr sein Eindruck von der damals 17-Jährigen. Eigentlich nicht viel anders als bei Chianti...

Aber, dass diese Person ausgerechnet mit den Soldats zusammen arbeiten sollte, schien ihm absurd.

'Was... hast du die letzten fünf Jahre nur getrieben, Mireille Bouquet?'
 

'Verdammt!', stellte Jodie missmutig fest, als sie nach einer Weile zügigen Ganges entnervt stehen blieb. Zwar fand sie immer wieder kleinere Grüppchen mit Kameras, aber nie das Team von Nichiuri-TV. Da es von Seiten des Senders keinen offiziellen Plan gab, wusste sie auch nicht, dass in diesem Moment Rena Mizunashi ein Interview mit Hideichi Kanin führte. Und so irrte sie nun doch etwas hilflos durch die Gegend als „Oh... hallo, Frau Kollegin.“ ihr überrascht und erheitert entgegen schallte. Erschrocken blickte sie auf, sah leicht verunsichert in das selbstsichere Gesicht von Mireille Bouquet.

„S-Sie?“

„Ja, ich war direkt begeistert, als ich von dieser Eröffnung hörte. Und der Park selbst ist so... angenehme, es entspannt meinen Geist. So ein Betonmeer wie Tokio kann einem schon manchmal über den Kopf wachsen, wenn man sonst die Pyrenäen gewöhnt ist. Aber gut, das können Sie wahrscheinlich nicht verstehen; immerhin kommen Sie aus Washington D.C..“ Sie lachte amüsiert auf; tat so, als registrierte sie die Unsicherheit im Ausdruck der Agentin gar nicht.

„Ähm... Yes, ja, deswegen bin ich ja auch hier. Glauben Sie mir, Miss Bouquet, auch D.C. ist in Sachen Größe kein Vergleich zu Tokio. Dies ist die größte Stadt der Welt by far!“

Die Korsin lächelte nachdenklich.

„Oui oui, by far...“, heuchelte sie sarkastisch. Sie konnte diese Schmierenkomödie der FBI-Agentin irgendwie nicht ab. Sicher, sie schauspielerte, weil sie eine Rolle verkörperte. Aber sie war so schlecht darin, dass es einfach nicht real wirkte, vollkommen übertrieben... und letztlich bedeutungslos. Die Organisation wusste, wer sie war und die Schüler hätten auch eine fließend japanisch sprechende Englischlehrerin bevorzugt.

„Und... ist Ihre Freundin auch wieder dabei?“, begann Jodie schließlich wieder ernst.

„Kirika? Ja, sie wollte unbedingt auch her, aber momentan geht jeder seiner eigenen Wege.“

Sie nahm es mit Unwollen auf, versuchte, gelassen zu wirken. Diese Kirika Yuumura bereitete ihr alleine schon Bauchschmerzen. Eine Profikillerin, über die es praktisch keinerlei Informationen gab, und eine zweite, die eigentlich schon lange tot sein müsste, aber hier vor ihr stand und mit ihr plauderte. Unwillkürlich glitten ihre Augen zu beiden Seiten, als fühlte sie sich beobachtet.

„Suchen Sie jemanden, Mademoiselle Saintemillion?“

„Was?“

„Sie schauen so suchend umher? Sind Sie auch mit einem Freund hier und haben ihn verloren?“

„Ich... äh... nein... nein, ich sehe mich nur allgemein um. Was gibt es denn hier so in der Nähe? Angeblich sollen doch im Park überall Veranstaltungen sein.“

Mireille wies mit dem Finger in die Richtung, aus der sie gerade kam.

„Also dahinten... na noch ein ganzes Stück, dort haben sich einige größere Nachrichtenteams versammelt, machen Berichte, veranstalten öffentliche Interviews... da erfährt man vieles zum Park... und hier...“

Aber sie musste gar nicht groß weiter erzählen; Jodie hatte die wesentlichste Information erhalten, die sie wollte.

„Oh, that sounds great. Ich meine, das interessiert mich doch sehr, und womöglich komme ich dann bei den Kameras noch irgendwo ins Fernsehen.“

„Na wenn Sie meinen, wünsche ich viel Glück, Mademoiselle Saintemillion.“

„Danke sehr, Miss Bouquet und Ihnen noch viel Spaß im Park.“ Und schon rannte sie los. Zwar wusste Jodie um Mireilles Doppelleben als Scharfschützin, aber diese konnte schließlich unmöglich wissen, dass sie Kir suchte.

'Und wahrscheinlich ist es eh eher Zufall, dass sie hier ist. Auch Profikiller haben irgendwann mal Freizeit.'

Mireille sah ihr noch einen Moment hinterher, drehte sich um, und ging in gleicher Geschwindigkeit wie vorher geradewegs in die Richtung, die sie die ganze Zeit anvisierte, ohne dabei ihren Rücken aus dem Augenwinkel zu lassen.

'Hm... Psychologie muss die brotloseste Kunst der Welt sein.' Ein zynisches Lächeln fuhr ihr durch die Lippen, während sie sich wieder auf den Weg machte. Geradewegs zu dem Ort, an dem Nichiuri-TV gerade das Interview mit dem Geschäftsführer der Kanin-Gesellschaft beendete.

Dabei zog sie ihr Handy aus der Tasche, wartete auf Kirikas Anruf, der kurze Zeit später folgte.

„Und?“

„Ich habe sie.“

„Was machen sie?“

„Sie hatten noch ein kurzes Gespräch mit dem Kommissar am Eingang und sind jetzt, so weit ich das einschätzen kann, auf direktem Weg in deine Richtung.“

„Ach, sieh an... sie laufen Kir in die Arme...“ Mireille klang nachdenklich, aber weniger beunruhigt, als Kirika erwartet hätte.

„Ist das denn... kein Problem für den Plan?“

„Hm... nein, nein eigentlich nicht. Rena Mizunashi wird kein großes Interesse haben, die beiden in die Aktion hinein zu ziehen. Und sie kann mit der Arbeit argumentieren, um sie abzuwimmeln, was sie sicher auch tut.

Ich glaube, du solltest ihnen nur noch ein wenig folgen, um sicher zu gehen, dass sie hier her kommen, und dann anfangen, dich um den Jungen kümmern.“

„Wie du meinst, Mireille.“

Sie sah kurz auf das Display, dessen Anzeige erst das Ende des Telefonats, und dann den Bildschirmschoner wiedergab.

'Genau wie beim Handy. Die Leute sind allesamt vollkommen berechenbar...'

„Schachfiguren... alles nur... Schachfiguren.“
 

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Ich bin's nochmal kurz wegen dem Ende des Kapitels. Unterschwellig kam vielleicht ab und zu schon mal raus, dass ich nicht der gaaaaanz große Fan von Psychologie bin. Das sollte in Mireilles Gedanken aber nicht direkt zum Ausdruck kommen. Mehr eine reine spontane Feststellung von ihr, gewachsen aus einer Portion Schadenfreude und ein wenig Mitleid für Jodie, aufgrund der Leichtigkeit, mit der sie sie reinlegen konnte. Ungeachtet der Tatsache, dass der Trick selbst nichts anderes als Psychologie war.
 

Also bis zum nächsten Mal.

LG, Diracdet



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Shelling__Ford
2011-04-26T13:02:38+00:00 26.04.2011 15:02
Hi Diracdet,

na nu will ich doch versuchen ob ich nicht ein wenig was an Kapiteln aufholen kann ^.^

Langsam spannst du deine sorgsam ausgebreiteten Fäden wohl an wie?

Kein wunder das der Polizist da ein wenig geschokt is er hat ja zwei gründe ein wenig blass zu werden erstens als Polizist selbst und zweitens weil er mit Noir unter einer Decke steckt. Da macht sich das FBI natürlich nicht so gut. Aber die drei haben mitlerweile die Ausreden schon ganz gut parat wies scheint ^.~
Schön jedenfalls wie du den guten Herrn da ein wenig ins Straucheln bringst ;D bin gespannt ob er seine Rolle in diesem Stück noch ein wenig ausweitet als Handlanger.

Das Conan nicht bleibt hätte ihnen doch eigentlich langsam klar sein müssen oder *lach* naja zumindest Akai hats ja nicht weiter gewundert. Aber die anderen beiden brauchen da wohl noch ein wenig länger bis sie merken wie weit der kleine Junge wirklich in diesem schwarzen Sumpf mit drin steckt, da haben mir Blacks Gedanken besonders gut gefallen!

Aber wo wir grade bei Conan sind… der wird wirklich immer unvorsichtiger unser guter Shinichi, gibt sich nicht mehr allzu viel mühe seine Tarnung aufrecht zu halten dabei is ja nicht 100% klar wie viel diese Polizist wirklich weiß auch wenn es für den Leser anhand von seinen Gedanken ein wenig ersichtlicher wahr finde ich doch das Shinichi sich ziemlich weit aus dem Fester legt… is ja nicht so als hätte er nichts mehr zu verlieren.
Auch wenn ich dem Mann recht geben muss ein wenig gruselig ist es ab und an schon wie der gute mitlerweile zwischen seinen beiden Ichs hin und her schalten kann.

Dennoch weiß ich nicht ganz was Conan damit bezweckt die Polizei aus der Sache raus zu halten… die einzige erklärung die ich finde is das er nicht will das sie ihnen dazwischenfunken, denn Megure und die anderen haben von der Ogranisation und allem drum herrum ja nicht wirklich ahung.
Ich bin jedenfalls gespannt wieso du diesen Zug machst.

Und natürlich wies mit Ran und Kogoro noch weiter geht, das kann eigentlich nicht gut gehen das die zwei sich da rum treiben.

Noch scheint Conan auch noch nicht ganz durch zu blicken, wie erleichternd *lach* ne im erst ich denke was anderes als sich an jemanden zu hängen macht keinen sinn. Auch wenn ich mich frage wie Noir der Ogranisation einen Mord in die Schuhe schieben will, die hinterlassen doch eigentlich auch keine Beweise und erst recht keine Hinweise auf sich.
Na ich bin mal gespannt an wessen Fersen der gute sich jetzt heftet, einen Termin hat er ja eigenlich mit Noir.

Mit Korn machste mich ja wirklich neugrig muss ich sagen in welcher Beziehung er da zu Mirelle steht und er scheint sie ja durchaus schon was länger zu kennen.
Da darf man wohl wirklich gespannt sein!

Ganz zu schweigen davon was die Organisation jetzt wirklich vor hat, das das FBI da is haben sie ja wirklich erwartet… ob es wirklich eine an sie gerichtete falle ist… unter anderem natürlich?
Ich bin gespannt.

Die beiden Blondienen mögen sich nicht *lach*
Dabei spielen sie doch eigentlich beide ein Falsches spiel ich glaube nict das Jodie da viel anders von Mirelle denkt als sie von ihr.
Auch wenn Jodie in der Tat ein wenig überteibt manchmal *hustAmerikanerhust* passt dann wohl doch irgendwie wieder ^^,
Aber das sie weiß wen die da vor sich hat und dennoch so „ruhig“ bleibt, sonst hat Jodie sich nicht immer so unter konrolle finde ich, nicht nur wenn es um Vermouth geht sondern auch sonst ist eher sie die jenige die das Gesicht verliert da hat sie sich zusammen gerissen diesmal.

Ich bin gespannt wer da grade Kir in die Arme läuft, ich würde ja fast behaupten es sind Ran und Kogoro… aber kein Problem?
Das passt dann irgendwie wieder nicht denn schließlich hatte Noir ja wirklich nicht gewollt das Ran her kommt… oder ist das wieder so ein verdrehtes spiel *grübel*

Na ich bin mal gespannt!
Zum Glück hab ich das nächste Kappi gleich zum weiter lesen ^-^
Liebe Grüße,
deine
Shelling Ford

Von:  Kikili
2011-04-02T19:07:10+00:00 02.04.2011 21:07
Langsam kommt alles ins rollen...
Ich fands gut, dass du immer wieder die Sicht geändert hast. So konnte man sehen, wie sich jeder vorbereitet.
Aber kann man um 14 Uhr ein Feuerwerk sehn??? Ist mir nur irgendwie aufgefallen...
Liebe Grüße
Kikili
Von:  Diclonius01
2011-03-31T14:18:34+00:00 31.03.2011 16:18
Die Partie geht los, ha?

Sie verspricht, spannend zu werden.

Grüße
Diclonius01
Von:  R3I
2011-03-31T10:39:56+00:00 31.03.2011 12:39
Jo, du bringst die Steine ins Rollen! Und so wie es aussieht sind jetzt alle Figuren auf dem Brett. Na dann kann doch die Partie beginnen! ^^
Ich bin schon gespannt!
Bis zum nächsten!
Grüße R3I
Von:  fahnm
2011-03-29T23:32:57+00:00 30.03.2011 01:32
Schachfiguren?
Wow.
Ist Mireille unter die Super Genies gegangen?
Dann bin ich mal gespannt wer am Ende des Spiels als Sieger geht.^^
Freue mich aufs nächste kapi^^


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