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Zwischen Liebe und Hass...

... liegt nur ein schmaler Grad.
von

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Unstimmigkeit

Sooo. Nachdem ich mich vollends entwirrt habe, kanns wieder los gehen! Ich musste alle Kapitel nochmal lesen, weil ich den Mittelteil irgendwie verpeilt habe. xP

Kapitel 6 wird auch grad geschrieben. °° Weiss noch nicht genau, wann das fertig gestellt wird. <3

Viel Spass
 

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Nirvana war gestoppt. Gott sei Dank. Endlich konnten wir nach Hause, ohne das Gefühl zu haben, bei irgendwas versagt zu haben… Und dann sogar noch mit Cob…?!

„Halt! Rückt uns Gerard und Cobra raus, oder wir müssen euch ebenfalls gefangen nehmen!“ Diese Stimme… Diese überaus schreckliche und Nerv tötende Stimme! So viele Jahre habe ich sie nun nicht mehr gehört. Warum ausgerechnet nun…? Wieso nur? Will er mir nun wieder das wegnehmen, was ich erst wieder bekommen habe? Warum nur… Was hab ich dir Idiot bitte angetan? Soviel ich weiss… Gar nichts!

„Hi… Bruderherz“, meinte ich nur kurz und knapp, worauf alle um mich herum verstummten. Ja. Der Kommandant aus dem Rat war mein Bruder. Lahr… Dieser verdammte Arsch. Er wollte die beiden? Ach ja? Das wusste ich zu verhindern.

„So, so, Lahr. Du willst also Gerard und Cobra mitnehmen. Bist du dir da wiiiiirklich sicher, kleiner Bruder?“

„Yuriko…? Warum…? … Ngh… Ja. Wir werden beide gefangen nehmen, genauso wie den Rest der Oración Seis. Wenn ihr uns in die Quere kommt, wird das fatal für euch enden. Auch wenn du meine Schwester bist. Es hält mich nicht davon ab dich auch fest zu neh…“ Weiter liess ich ihn nicht mehr sprechen. Auf keinen Fall. Er sollte verstehen, was er mir da eigentlich antat.

„Achsooooo. Weil du beim Obersten wieder gut dastehen willst, möchtest du mein Leben also ein weiteres Mal zerstören? Ich hätte dich damals töten sollen, als ich noch die Gelegenheit dazu hatte.“ Nach dieser Ansage schluckte er mehrmals schwer und kam ins Schwitzen. Ja. Ich hätte ihn töten sollen… Wegen ihm war mein Leben überhaupt so eine verdammte Hölle. Trotzdem liebte ich ihn… So unglaubwürdig das klang, doch ich liebte meinen kleinen Bruder.
 

Nun lag es an ihm. Wollte er mein Leben ein weiteres Mal zerstören? Ich war bereits den Tränen nah, auch wenn man mir das schlecht ansah.

Während meine Haare etwas anhoben durch den Wind, und leicht Cobra’s Gesicht streiften, musste ich mich ernsthaft zusammenreissen, nicht sofort los zu heulen. Das wär ja auch verdammt peinlich gewesen! In meinen Augen zumindest. So etwas wäre mir nicht einmal im Traum in den Sinn gekommen vor ihm zu weinen.

„N… Na gut! Cobra darf mit euch gehen, aber Gerard nehmen wir mit!“

Die Aufregung um mich herum wurde immer grösser. Warum durfte Cobra bleiben und Gerard musste gehen?! Natsu dieser Dummkopf fing an sich gegen die ganze Truppe aufzulehnen und griff sie an. Alle mischten mit, abgesehen von Erza. Sie wusste, dass es keinen anderen Ausweg mehr gab, als ihnen Gerard zu übergeben.

„GENUG! Hört sofort auf damit!“, rief sie, worauf alle erstarrten.

„Nehmt ihn mit…“ Gerard lächelte. Die anderen verstummten und sahen nur geschockten dem Geschehen zu.

„Es war die Farbe deiner Haare…“ Und dieser Satz war der Auslöser für alles, was danach mit Erza geschah. Es war bitter. So verdammt bitter… Ihr erging es doch nicht anders als mir. Wir flohen, wir verloren das, was uns lieb und teuer war… Ich kannte ihren Schmerz, doch ich wusste nie, wie sehr sie wirklich unter dieser Entscheidung litt. Es ging hier schliesslich nicht nur um ihren alten „Sandkastenfreund“. Nein. Im Gegenteil. Da war sehr viel mehr dahinter.

„Aber… Erza…“, fing ich an, doch sie hielt mir den Mund zu und klopfte Cobra auf die Schulter. Als Zeichen dafür, dass er mich sicher nach Hause in die Gilde tragen musste.

„Wenn das nun also geklärt ist… Gehen wir wieder. Abmarsch!“, sagte Lahr. Ich fühlte mich so dermassen schlecht, als Gerard im Wagen einstieg und der Trupp wieder davon ging. Dieser endlose Schmerz in meiner Brust. Warum nur, Erza…? Warum hattest du das nur getan? Gerard war doch alles für dich neben der Gilde.
 

Cobra strich mir leicht an der Talje entlang, während er mich weiter im Hochzeitsstil hinter den anderen her trug. So fühlte ich mich noch schlechter… Auch wenn wir erst einmal auf dem Weg zu Wendys Gilde waren… Es schmerzte so tief in meiner Brust. Diese Schuldgefühle. Sie waren so gross. Immer wieder stellte ich mir die Frage, warum sie das tat. Ich war so stark darauf konzentriert, dass ich gar nicht mitbekam, was in Wendys Gilde vor sich ging. Ihre Gilde hatte eigentlich gar nicht mehr existiert. Wendy war also ab sofort quasi auf sich allein gestellt gewesen.

„Komm mit uns, Wendy“, hörte ich Natsu, worauf sie in Tränen ausbrach und sich an ihn warf. Sie war immer noch ein Kind, verdammt nochmal…

„Cobra… Lass mich bitte kurz runter…“ Auch wenn ich kaum stehen konnte, für Wendy musste ich nun einfach da sein. Er folgte meinen Worten und liess mich auf den Boden knien, da stehen etwas schwierig war.

„Wendy… Komm her…“, sagte ich leise lächelnd, worauf sie sich um meinen Hals schmiss und laut weinte. Noch mehr Schmerz… Dieses kleine süsse Mädchen, welches mir einst das Leben rettete… Sie war alleine. Doch nicht für lange.

„Süsse. Wir nehmen dich mit und dann darfst du bei uns in der Gilde etwas mitmischen, ja?“, fragte ich lächelnd, worauf sie leicht nickte und dann von mir abliess. Ja, so sollte es sein. Ein weiteres Teammitglied.

Doch… Wie stellte ich das nun an? Cobra mit in die Gilde zu nehmen war doch blanker Selbstmord. Der Master hätte mich dafür rausgeworfen. Also wie hätte das nun bitte gut gehen sollen, ohne, dass einer was mitbekam? Richtig! Gar nicht… Ich musste es dem Master beichten. So schwer das einem auch fiel…
 

In der Gilde angekommen musste ich mich mental darauf vorbereiten, dass der Master mir eine Predigt hielt. In der Gilde herrschte Unruhe, als sie Cobra erblickten. Alleine schon, weil Cuberios auch dabei war und ziemlich Furcht einflössend aussah. Das Getuschel war unausstehlich. Wirklich. So etwas hasste ich so krass.

Cobra stellte mich vor dem Master ab und ging danach wieder etwas weiter weg, da er wusste, dass das ein Gespräch zwischen uns beiden war und nicht sonderlich nett ausgegangen wäre, wenn er dabei gewesen wäre.

„Yuriko. Du bist mit Abstand meine beste Magierin und zugleich mein grösstes Sorgenkind! Was denkst du dir dabei? Du kannst doch keinen Verbrecher hier anschleppen!“ Aus mir schoss etwas heraus, was ich mich im normalen Zustand nie getraut hätte zu sagen. Aber so schwach wie ich war, hatte ich mich kaum unter Kontrolle.

„Sagst du mir, obwohl du Gajeel aufgenommen hast. Dabei hat er unsere komplette Gilde zerstört. Zusätzlich hat er Levy und die anderen beiden verletzt und war sonst auch nicht gerade der feine Kerl. Also was soll das bitte werden?! Ich bin mir im Klaren, dass das gefährlich und keine gute Idee ist, aber du warst es doch, der meine Erinnerungen versiegelte. Warum willst du es immer noch verhindern?! Ich habe all die Zeit nach einer Antwort gesucht, dabei stand sie immer direkt vor mir. DU warst meine Antwort für alles, doch es kam nie etwas… Nie hast du mir je eine Frage richtig beantwortet.“ Er blieb still. Irgendwie hatte er nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet ich so total austicken könnte und ihm die Meinung geigen würde. Tat ich ja normalerweise auch wirklich nie. Doch gerade jetzt platzte mir so sehr der Kragen… Ich konnte nicht noch länger ausharren.

„Wir setzen das Gespräch ein anderes Mal fort. Begib dich nun mit ihm in dein Zimmer. Ich werde mir eine Strafe für dich ausdenken. Bis dahin geniesse die Zeit.“ Das war nun nicht sein Ernst. Er zog wirklich den Schwanz ein und… Liess alles so stehen und liegen?! Irgendwie war ich verdammt wütend auf ihn. Das ergab doch alles gar keinen Sinn. Wieso bitte dann reden, wenn er doch sowieso einen Rückzieher macht?!

Wütend verliess ich den Master und stampfte an Cobra vorbei, welcher mir stillschweigend nachlief. Er schien mir in dem Moment wie ein Hund, der seinem Herr’chen auch ohne Worte folgte.

In meinem Zimmer angekommen klappte ich vor dem Bett zusammen und wurde von Cobra aufgefangen und ganz vorsichtig ins Bett gelegt.

„Es war doch keine so gute Entscheidung, dass du mich mitgenommen hast, Yuriko. Auch wenn es schön ist zu wissen, dass du mich bei dir haben möchtest, trotz allem, was war… Willst du wirklich alles wegen mir auf’s Spiel setzen?!“ Mir war so klar, dass er diese überaus dämliche Frage stellen musste. Warum konnte er nicht einfach damit zufrieden sein? Ich liess mich wegen ihm mit dem Master ein, und riskierte beinahe meinen Posten, bzw das Recht überhaupt in der Gilde zu bleiben.

Ich erschrak urplötzlich. Mir liefen Tränen über die Wangen und ich fing leise an zu schluchzen. Das tat ich bisher nie. Nicht einmal habe ich so stark geweint wie jetzt. Cobra hingegen zuckte so dermassen zusammen, dass sogar mich das zum zusammen zucken brachte. Er setzte sich neben mich und strich mir ein paar Tränen aus dem Gesicht. Mit so etwas hatte er vermutlich überhaupt nicht gerechnet. Mein Pokerface stand schliesslich immer wie eine Mauer.

„Bisher habe ich dich nur einmal weinen gesehen. Wobei… Da war es auch nur eine einzelne Träne.“ MOMENT! Aber… Das hiesse doch dann… Das war jetzt nicht wahr…

„Aber…“

„Ich schulde dir wohl eindeutig eine Entschuldigung und eine Erklärung.“ Ja… Irgendwie tat er das gerade wirklich.

„Ich war jeden Tag dort, Yuriko… Ich habe dir immer zugeschaut, wie du auf mich gewartet hast. Es fiel mir doch auch nicht leicht dich da ganz alleine zu lassen…“ Das war nicht sein Ernst. Bitte nicht.

„Aber… Erklär mir doch, warum du den Sektor wechseln musstest und mich einfach… Einfach zurückgelassen hast…“ Cobra holte tief Luft, kam zu mir runter und nahm mich leicht in den Arm.

„Der Sektor, in dem ich war, stellte sich für meine Fähigkeiten als unnütz dar und somit wurde ich in einen strengeren Sektor nach oben verlegt. Vor allem aber auch… Weil sie von unserem Zusammensein wussten. In dem Moment dachte ich, ich müsse das alles sofort beenden mit dir, damit du keine Probleme kriegst. Doch mit allem was mit dir geschah hätte ich nie gerechnet.“ Ich drückte Cobra mit meinen letzten Kräften weg.

„Wie kannst du wissen, was alles mit mir geschah?! Du hast doch gar keine Ahnung, was geschah, als ich wieder begann in der Zelle zu bleiben… Ich habe einen Sklaventreiber getötet und musste dafür büssen!“ Sein gequältes Gesicht stand kurz vor einem Tränenausbruch. Nie hätte ich gedacht, dass dieser kühle Kerl zu so etwas in der Lage war. So viel Liebe in nur einem Menschen. Unglaublich…

„Es tut mir Leid… Bitte, Yuriko… Bitte, gib mir eine Chance…“ Er verlor einige Tränen, als er diese Bitte aussprach, worauf ich über seine linke Wange strich und ihn leicht anlächelte.

„Bitte gib mir die Chance…“ Diese leise und weiche Stimme. So unglaublich schön. Nie hätte ich gedacht, würde mir ein Mensch so viel bedeuten wie dieser, der gerade über mir war und weinte. Womit hatte ich das nur verdient…? Mein Leben war eine einzige Ruine. Dennoch. Ich konnte mich nicht an alles erinnern. An die Zeit, als wir an dem System gearbeitet haben, ja, aber davor nicht wirklich. Darüber hätte ich aber den Master fragen müssen. Schliesslich… Kannte ich meine wahre Familie nur Teilweise.

„Bitte nicht um Vergebung… Du kannst nicht viel dafür…“, meinte ich nur leise und zog ihn zurück zu mir runter, damit ich ihn umarmen konnte. Diese Wärme, die er ausstrahlte. Ich liebte sie.

Gerade, als ich ihm noch etwas sagen wollte, klopfte es an der Tür und Cobra sprang sofort auf. Seine Tränen, wischte er sofort weg und öffnete dann die Tür. Es war Mirajane, die sich so grosse Sorgen um mich machte, wie schon lange nicht mehr. Ihm warf sie nur einen bösen Blick zu. Keiner war erfreut darüber, wie mir schien…

„Yuriko… Was machst du wieder für Sachen? Es reicht ja nicht, dass du dich immer beinahe in den Tod stürzen musstest… Jetzt schleppst du auch noch den Feind an.“

„Hat der Master gesagt, du sollst mir ein schlechtes Gewissen einreden?“ Durchschaut. Ich solle nicht dasselbe tun wie er, meinte Mirajane und setzte sich zu mir ans Bett. Es war doch verrückt. Ehrlich. Was sollte das? Wollte mir wirklich keiner endlich mal etwas Glück gönnen?!

„Wann ist der alte Mann bereit dazu vernünftig mit mir zu reden?!“ Ich war aufgebracht. So wütend, dass ich ihm am liebsten gesagt hätte, dass er mir kreuzweise könne. Doch so etwas hätte ich mich nie und nimmer getraut. Dafür hatte ich viel zu viel Respekt vor ihm.

„Ich denke, ihr solltet erst einmal schlafen. Morgen könnt ihr das noch einmal gemeinsam in Angriff nehmen.“ Irgendwie hatte sie ja schon Recht. Jetzt, in diesem Zustand? Wäre nie und nimmer gut gekommen. Dem Master wollte ich so aufgewühlt eigentlich auch gar nicht mehr unter die Augen treten. War doch peinlich, wie ich mich die ganze Zeit verhielt. Ich hatte scheisse gehandelt, und das musste ich zugeben. Doch ich wollte nicht noch länger von Cobra getrennt werden. Nach so vielen Jahren. Nach so vielen Jahren ohne nur die reinste Erinnerung an früher. So schlimm die Vergangenheit auch war. Ich war froh, sie wieder bei mir zu haben. Denn Cobra war meine Vergangenheit. Und mit ihm wollte ich ab sofort weiter zusammen leben. Ob nun mit, oder ohne Gilde.
 

Als Mirajane das Zimmer wieder verliess musterte sie Cobra nochmal von oben bis unten, was ihm recht unangenehm war so angestarrt zu werden. Danach seufzte sie und sah ihn lächelnd an.

„Wehe du passt mir nicht gut auf mein Sorgenkind auf…“, sagte sie und ging hinaus. Als die Tür zuging, seufzte er einmal kräftig, was mich zum Lachen brachte. Es war für ihn so unangenehm, dass er sogar rot anlief, als ich anfing zu lachen und wusste nicht mehr, was er genau hätte tun sollen. Für ihn war das wohl auch alles viel zu viel.

Unten waren alle munter am Feiern. Nach diesem Sieg war das ja auch nicht schwer verwunderlich. Nur irgendwie war das leicht nervend, da ich eigentlich schlafen wollte. Ob das bei dem Lärm wohl ging?

„Du willst schlafen, oder?“ Ich drehte mich leicht zu Cobra und nickte lächelnd. Ja. Ich war müde. Es war viel auf einmal.

Aber… Aber… Was machte dieser Idiot nun da?! Aaaaaaah… Neeeeeiiin! Ich schrie innerlich. Dieser Idiot fing an sich auszuziehen. Oben rum war er bereits total entblösst. Himmel… Das ein Kerl so gut aussehe…- Was dachte ich denn da nur?!

„Was…Wa…Was tust du da?!“ Er war wohl selber etwas erschrocken, dass ich so reagierte, fing dann aber an zu lachen.

„Soll ich etwa schwitzen beim Schlafen und dich mit meinem Gestank wecken?“ Iiih… Gut, da hatte er auch wieder recht. Aber halt! Hiess das etwa…-

„Rutsch etwas rüber, sonst hab ich kaum Platz.“ Und schwupps lag er neben mir und legte einen Arm um mich. Die Hose hatte er zum Glück angelassen. Er flüsterte mir noch leise zu, dass ich keine Angst haben solle, dass er ab sofort immer auf mich aufpassen und Acht geben würde. Mein einziger Gedanke war nur „süss“. Kurz darauf beruhigte ich mich und schlief sofort ein. Den ganzen Radau bekam ich gar nicht mehr mit. Im Gegensatz zu Cobra. Der konnte gar nicht schlafen. Erstens, wegen den Idioten unter uns und zweitens, weil er einfach nur glücklich war neben mir liegen zu können. Mich wieder im Arm zu halten. So viel wollte ich noch mit ihm bereden, doch mir reichte die Kraft nicht mehr aus. Diese Nähe… Sie war so schön. Von all dem hätte ich bestimmt immer nur geträumt, wenn ich mich erinnert hätte…
 

„Bitte… Bleib bei mir… Ich liebe …!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KyoKun
2013-08-01T15:39:52+00:00 01.08.2013 17:39
Hi ^^
Ich liebe diese Geschi wirklich *-*
Och bitte, bitte, schreib wieder weiter D: Es muss weiter gehen!!! O.O

Würde mich wirklich über ne Vortsetzung freunen!!!
GlG, Kyo
Antwort von:  Mako-chi
03.08.2013 18:36
Dankeschön! Ich werde demnächst wieder weiter schreiben, keine Sorge. :)
Gab jetzt nur einiges auf und Ab. Bald kommt wieder was.
Von: abgemeldet
2012-08-12T16:46:52+00:00 12.08.2012 18:46
O.O
*dem Master mal die Meinung geigt*
Cobra bleibt! >:(
und nimm Luxus wieder auf! :(
Cobra, was soll das? O||||O
Also wirklich! >|||<
Von:  fahnm
2012-07-30T21:10:47+00:00 30.07.2012 23:10
Super Kapi^^


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