In der Schule bekommt man ja häufig so nette Aufgaben gestellt wie "Schreibe einen Tagebucheintrag von/ über..."
Ich mochte diese Aufgaben eigentlich immer recht gerne und darum hab ich mir gedacht, dass ich acht Charaktere aus Inu Yasha Tagebuch schreiben lasse.
Die Reihenfolge hab ich ausgelost. ^^
PS: Schaut euch die Charakterbeschreibungen an, da findet ihr einen Satz zum Inhalt des jeweiligen One-Shots. ^^
Das ist mein Beitrag zum Wettbewerb Was geschah davor? des Inu Yasha-Fanfiktion-Zirkels.
Ich wünsche euch viel Spaß.
Mein Tagebuch
Erstellt: 04.02.2011
Letzte Änderung: 18.03.2011
Letzte Änderung: 18.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
10028 Wörter, 8 Kapitel
10028 Wörter, 8 Kapitel
Diese Fanfic nimmt an 1 Wettbewerb teil.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 04.02.2011 U: 18.03.2011 |
Kommentare (30 ) 10028 Wörter |
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Kapitel 1 Rin | E: 06.02.2011 U: 06.02.2011 |
Kommentare (5) 1015 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Kouga | E: 10.02.2011 U: 10.02.2011 |
Kommentare (4) 1882 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Miroku | E: 17.02.2011 U: 17.02.2011 |
Kommentare (5) 1071 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Inu Yasha | E: 27.02.2011 U: 27.02.2011 |
Kommentare (3) 1147 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Sango | E: 03.03.2011 U: 03.03.2011 |
Kommentare (4) 1609 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Sesshoumaru | E: 07.03.2011 U: 07.03.2011 |
Kommentare (4) 1096 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Shippou | E: 12.03.2011 U: 12.03.2011 |
Kommentare (3) 1193 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Kagome | E: 18.03.2011 U: 18.03.2011 |
Kommentare (1) 1010 Wörter abgeschlossen |
-
01. Rin
Alter: etwa 5-6 Jahre
Rin schreibt über einen schönen Tag mit ihrer Familie... -
02. Kouga
Alter: etwa 18 Jahre oder so...
Kouga schreibt über die Woche, die ihn zu dem machte, der er heute ist... -
03. Miroku
Alter: etwa 10 Jahre
Er schreibt über den Tag, an dem er von dem Geheimnis des Kazaana erfahren hat, seine Gefühle, wenn er an seine Zukunft und an die seines Vaters denkt. -
04. Inu Yasha
Alter: etwa 6 Jahre
Inu Yasha erlebt und beschreibt einen ganz besonderen Tag in seinem Leben... -
05. Sango
Alter: etwa 10 Jahre
Sango beschreibt die schönste Woche in ihrem Leben. Der Beginn ihrer Ausbildung zur Dämonenjägerin. -
06. Sesshoumaru
Alter: etwa 200 Jahre
Sesshoumaru würde natürlich nie selbst ein Tagebuch schreiben, darum schreibt jemand anderes einen Eintrag für ihn. Wer diesen Eintrag geschrieben hat, überlasse ich eurer Fantasie. -
07. Shippou
Alter: etwa 10 Jahre
Shippou berichtet von einem aufregenden Ausflug mit seinen Eltern. -
08. Kagome
Alter: etwa 10 Jahre
Kagome beschreibt ihre Gedanken und ihre Gefühle über die wohl schlimmste Zeit in ihrem Leben...
Der autobiographischste OS, darum bin ich hier wahrscheinlich kritikresistent
Von: abgemeldet
2015-07-09T23:35:56+00:00
10.07.2015 01:35
Hallo!
Puh, und dann will Miroku sein Schicksal den Kindern aufbürden, obwohl er nicht weiß, dass sie ihn überflügeln und Naraku töten werden? Daran habe ich etwas geknabbert, obwohl es zu einem Jungen durchaus passt. Mir macht das eher als Erwachsene zu schaffen, und ich finde es auch grausam eine solche Last mitsamt des sterbenden Großvaters beständig vor sich zu haben.
Nein, da möchte ich nicht tauschen.
Ich fand's interessant, dass Hoshi in einer Mischung aus Entschlossenheit, Nervosität und Ärger auf die gesamte Situation reagiert. Er war weder an dem Zwist Schuld, noch hat er aktuell die Fähigkeiten, um Naraku zu begegnen. Wer soll da zuversichtlich an einen Kampf herangehen können? Umgekehrt bezeichnet er ihn (nicht zuletzt wegen der Verstorbenen) als Mistkerl, und in dem Sinne hat Naraku schon einen Grund ihm die Beleidigung zu vergelten. ;-)
Das einzige Wprt, das mir unpassend in Bezug auf den Hanyou erschien war 'gemein' (zu Anderen). Das hätte ich härter erwartet, weil es nach Kinderstreitigkeit klang. Sonst gefiel mir die Entwicklung der Emotionen.
Viele Grüße, Morgi
Puh, und dann will Miroku sein Schicksal den Kindern aufbürden, obwohl er nicht weiß, dass sie ihn überflügeln und Naraku töten werden? Daran habe ich etwas geknabbert, obwohl es zu einem Jungen durchaus passt. Mir macht das eher als Erwachsene zu schaffen, und ich finde es auch grausam eine solche Last mitsamt des sterbenden Großvaters beständig vor sich zu haben.
Nein, da möchte ich nicht tauschen.
Ich fand's interessant, dass Hoshi in einer Mischung aus Entschlossenheit, Nervosität und Ärger auf die gesamte Situation reagiert. Er war weder an dem Zwist Schuld, noch hat er aktuell die Fähigkeiten, um Naraku zu begegnen. Wer soll da zuversichtlich an einen Kampf herangehen können? Umgekehrt bezeichnet er ihn (nicht zuletzt wegen der Verstorbenen) als Mistkerl, und in dem Sinne hat Naraku schon einen Grund ihm die Beleidigung zu vergelten. ;-)
Das einzige Wprt, das mir unpassend in Bezug auf den Hanyou erschien war 'gemein' (zu Anderen). Das hätte ich härter erwartet, weil es nach Kinderstreitigkeit klang. Sonst gefiel mir die Entwicklung der Emotionen.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 3: Miroku
Von: abgemeldet
2015-07-09T23:23:53+00:00
10.07.2015 01:23
Hallo!
Auf den Eintrag hatte ich mich gefreut, das fing schon bei Kougas Avatar in der Charakterbeschreibung an. Dort sind überall schöne Bilder zu finden, und ich musste mich zusammen reißen, die Mini-Einträge nicht immer vorab zu lesen.
Der Wolfsdämon hat für mich sehr eindrücklich die Vorteile eines Rudels geschildert, und dass Stärke allein nicht ausreicht. Es braucht Technik, um unter wenig Aufwand zu überleben, und wenn man sich ein Revier teilt, ist das genauso schwierig wie ein anderes zu betreten und dort zu wildern. Dennoch kam sein Stolz gegenüber dem Vater, sein Übermut im Kampf und seine Fähigkeit zur Einsicht und andere unter gewissen Umständen zu schützen, hervorragend herüber. Gintas Auftritt war mir der liebste. Ich hatte gehofft, dass die Beiden eine Rolle bekämen. :-)
Der Zeitpunkt war vom Vater weise gewählt. Dadurch merkte man den Altersunterschied zum Jungspund, und die clevere Erziehung: Nicht reden, sondern erleben lassen. Schmerz ist der beste Lehrmeister.
Stilistisch hätte ich mir gewünscht, dass zwischen den Tagen eine Leerzeile käme o.ä., dadurch könnte man nach jeder frustrierenden Episode einmal kurz nachdenken. Inhaltlich baut ja alles wunderbar aufeinander auf!
Viele Grüße, Morgi
Auf den Eintrag hatte ich mich gefreut, das fing schon bei Kougas Avatar in der Charakterbeschreibung an. Dort sind überall schöne Bilder zu finden, und ich musste mich zusammen reißen, die Mini-Einträge nicht immer vorab zu lesen.
Der Wolfsdämon hat für mich sehr eindrücklich die Vorteile eines Rudels geschildert, und dass Stärke allein nicht ausreicht. Es braucht Technik, um unter wenig Aufwand zu überleben, und wenn man sich ein Revier teilt, ist das genauso schwierig wie ein anderes zu betreten und dort zu wildern. Dennoch kam sein Stolz gegenüber dem Vater, sein Übermut im Kampf und seine Fähigkeit zur Einsicht und andere unter gewissen Umständen zu schützen, hervorragend herüber. Gintas Auftritt war mir der liebste. Ich hatte gehofft, dass die Beiden eine Rolle bekämen. :-)
Der Zeitpunkt war vom Vater weise gewählt. Dadurch merkte man den Altersunterschied zum Jungspund, und die clevere Erziehung: Nicht reden, sondern erleben lassen. Schmerz ist der beste Lehrmeister.
Stilistisch hätte ich mir gewünscht, dass zwischen den Tagen eine Leerzeile käme o.ä., dadurch könnte man nach jeder frustrierenden Episode einmal kurz nachdenken. Inhaltlich baut ja alles wunderbar aufeinander auf!
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 2: Kouga
Von: abgemeldet
2015-07-09T23:13:01+00:00
10.07.2015 01:13
Hallo!
Wie positiv, unschuldig und lebensbejahend die gute Rin ist! Ich fand es absolut drollig, als sie schwor zugehört und trotzdem die Hälfte wieder vergessen zu haben. Das war der erste Punkt, an dem ich mir sicher war, ein Kind habe das geschrieben ... allgemein hatte ich das Gefühl, sie würde das einer guten Freundin anvertrauen, und habe neben ihren gutmütigen Plänen und Spielen (Kemari! Das kannte ich nur aus der Heian-Zeit, schön, dass es aufgegriffen und dorftauglicher wurde) nichts Schlimmes erlebt. An sich ist ihr Alltag unspektakulär und sehr auf das morgen ausgerichtet, das hat mich wiederum von ihrem Gemüt überzeugt!
Mir bereitete nur die Gute-Nachtgeschichte Bauchschmerzen, denn das werden wohl die Räuber sein, die ihre Familie ermordeten. Wenigstens können sie nicht in der Tür stehen, denn sonst hätte sie nicht noch zu Ende geschrieben.
Übrigens, die Vorliebe für Blumen, und dass jeder eine spezielle Art/Herstellungsweise bekommt, war eine fantastische, liebenswürdige Idee.
Viele Grüße, Morgi
Wie positiv, unschuldig und lebensbejahend die gute Rin ist! Ich fand es absolut drollig, als sie schwor zugehört und trotzdem die Hälfte wieder vergessen zu haben. Das war der erste Punkt, an dem ich mir sicher war, ein Kind habe das geschrieben ... allgemein hatte ich das Gefühl, sie würde das einer guten Freundin anvertrauen, und habe neben ihren gutmütigen Plänen und Spielen (Kemari! Das kannte ich nur aus der Heian-Zeit, schön, dass es aufgegriffen und dorftauglicher wurde) nichts Schlimmes erlebt. An sich ist ihr Alltag unspektakulär und sehr auf das morgen ausgerichtet, das hat mich wiederum von ihrem Gemüt überzeugt!
Mir bereitete nur die Gute-Nachtgeschichte Bauchschmerzen, denn das werden wohl die Räuber sein, die ihre Familie ermordeten. Wenigstens können sie nicht in der Tür stehen, denn sonst hätte sie nicht noch zu Ende geschrieben.
Übrigens, die Vorliebe für Blumen, und dass jeder eine spezielle Art/Herstellungsweise bekommt, war eine fantastische, liebenswürdige Idee.
Viele Grüße, Morgi
Kommentar zu: Kapitel 1: Rin
Eine hübsche Sammlung hast du da ausgearbeitet.
Aber der Reihe nach...
Rin war zum Großteil einfach nur niedlich, euphorisch, unbeugsam fröhlich und kindlich naiv, wie man sie kennt. Es passt zu ihr, dass du ihren Charakter trotz des Schicksalsschlages der zwischen diesem Eintrag und dem Original liegt, im Charakter ähnlich gelassen hat. Rin lässt sich nicht brechen und genau das ist gut rübergekommen. Dass du dennoch das nahende Unheil schon angedeutet hast, hat es nur glaubwürdiger gemacht.
Kôga, ja, ja, lernen müssen alle mal. Das war wieder ein typischer Fall von 'man will immer das, was man nicht hat'. erst hat er das Rudel, und will es nicht und dann umgekehrt. Du hast die Probleme, die er durch die Einsamkeits-Therapie bekommt, gut dargestellt und es war interessant zu lesen, dass ausnahmsweise mal die beiden Tunichtgute Ginta und Hakkaku die Retter in der Not waren^^
Miroku... nachdenklich, fast melancholisch war dieser Eintrag und es hing die Atmosphäre der Angst darüber, genau so, wie man sich das vorstellen würden, wenn ein Kind davon erfährt, dass der Vater wahrscheinlich nicht mehr lange zu leben hat und dass jenem Kind selbst in ein paar Jahren dasselbe Schicksal bevorstehen wird. Obwohl Miroku recht gefasst bleibt, was zu seinem im Kern ja ziemlich pragmatischen Charakter passt, deuten sich hier schon viele Aspekte seines Traumas an, siehe Weiberjagd und ähnliches.
Klein-InuYasha war auch ziemlich niedlich zu lesen. Du hast es wiedereinmal geschickt mit reingebracht, den anstehenden Schicksalsschlag anzudeuten und hast zugleich mit InuYashas kindlichem Charakter auch Sess' Stippvisite prima eingefangen. Ein Blick, kein Wort und ein völlig verdattertes, kleines Halbbrüderchen zurücklassend, das passt zu Sess. Aber ehrlich, ich hab' vor Lachen fast unter'm Schreibtisch gelegen, bei der Beschreibung, die InuYasha für das Fehlen der Geschichtszeichnung bei sich selbst fand. 'Sauber'. Herrlich.
Dann die taffe, kleine Sango. Obwohl man sich das Geschehen gut vorstellen konnte und du die Vor- und Nachteile der einzelnen Waffen gut beleuchtet hast, war es an einigen Stellen dich genau das: Eine Aufzählung. Dieses Eintrag war nicht so flüssig wie die anderen, was ich etwas schade finde. Hinzu kommt der kleine Logikfehler mit Kirara: Die sanftpfotige Dame gehört schon seit Generationen (mindestens seit dem Großvater) zu Sangos Familie.
Weiter mit Sess - der natürlich nie selbst Tagebuch schreiben würde. Wer's glaubt. Seine abfällige Art war nett rübergebracht und die komplette Szene betreffend seiner Mutter war zum Totlachen. Erst der Spruch mit dem Verspätungsgrund ertrinken, dann die Tatsache, dass er einfach nicht zuhört, sondern das Gerede seiner 'verehrten' Haha-ue zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus lässt und zuletzt noch die Tatsache, dass der junge Herr Hundeprinz seine Frau Mama sehr gut durchschaut. Ich sage nur "(und sie womöglich durch eine andere Frau)" Man frage sich nur, ob die beiden Sätze vorher eine Art Vorahnung waren, aber um das einzuornen, müsste man wissen, wann genau dieser Eintrag spielt und das wird uns Sess wahrscheinlich noch unwahrscheinlicher verraten, als die Tatsache, dass er ja vielleicht doch selbst geschrieben hat, hm^^
Shippô war ja dann die meiste Zeit wieder herrlich niedlich, kindlich, verspielt, offen für die Welt... und stets naive Erklärungen für das ernste Verhalten der Eltern findend. Passt zu ihm.
Zu guter Letzte Kagome... um einiges düsterer zu lesen, als die anderen Kapitel, aber du hast dir einen schön einschneidenden Aspekt ihrer Vergangenheit rausgesucht. Und wie gut ich ihre Gedanken verstehen kann, auch wenn ich persönlich eher in Sôtas Rolle bin: Ich habe den verlorenen Elternteil nie wirklich kennengelernt. Dennoch kann man gut nachvollziehen, wie bevormundet und bedrängt Kagome sich fühlt und ich bin sicher, das Tagebuch hilft ihr dabei wirklich, da dürften sowohl Mutti, als auch Eri, Recht behalten.
Alles in allem eine sehenswerte Sammlung, die du hier abgeliefert hast, schön und zumeist flüssig zu lesen, nicht übermäßig viele Rechtschreib- und Grammatikfehler... gefällt mir ;)
Beschreibung, sowohl von Umgebung, als auch Gefühle, Gedanken und Handlung sind dir gut von der Hand gegangen und es hat Spaß gemacht, sich durch die Tagebücher der Charas zu wühlen.
Aber der Reihe nach...
Rin war zum Großteil einfach nur niedlich, euphorisch, unbeugsam fröhlich und kindlich naiv, wie man sie kennt. Es passt zu ihr, dass du ihren Charakter trotz des Schicksalsschlages der zwischen diesem Eintrag und dem Original liegt, im Charakter ähnlich gelassen hat. Rin lässt sich nicht brechen und genau das ist gut rübergekommen. Dass du dennoch das nahende Unheil schon angedeutet hast, hat es nur glaubwürdiger gemacht.
Kôga, ja, ja, lernen müssen alle mal. Das war wieder ein typischer Fall von 'man will immer das, was man nicht hat'. erst hat er das Rudel, und will es nicht und dann umgekehrt. Du hast die Probleme, die er durch die Einsamkeits-Therapie bekommt, gut dargestellt und es war interessant zu lesen, dass ausnahmsweise mal die beiden Tunichtgute Ginta und Hakkaku die Retter in der Not waren^^
Miroku... nachdenklich, fast melancholisch war dieser Eintrag und es hing die Atmosphäre der Angst darüber, genau so, wie man sich das vorstellen würden, wenn ein Kind davon erfährt, dass der Vater wahrscheinlich nicht mehr lange zu leben hat und dass jenem Kind selbst in ein paar Jahren dasselbe Schicksal bevorstehen wird. Obwohl Miroku recht gefasst bleibt, was zu seinem im Kern ja ziemlich pragmatischen Charakter passt, deuten sich hier schon viele Aspekte seines Traumas an, siehe Weiberjagd und ähnliches.
Klein-InuYasha war auch ziemlich niedlich zu lesen. Du hast es wiedereinmal geschickt mit reingebracht, den anstehenden Schicksalsschlag anzudeuten und hast zugleich mit InuYashas kindlichem Charakter auch Sess' Stippvisite prima eingefangen. Ein Blick, kein Wort und ein völlig verdattertes, kleines Halbbrüderchen zurücklassend, das passt zu Sess. Aber ehrlich, ich hab' vor Lachen fast unter'm Schreibtisch gelegen, bei der Beschreibung, die InuYasha für das Fehlen der Geschichtszeichnung bei sich selbst fand. 'Sauber'. Herrlich.
Dann die taffe, kleine Sango. Obwohl man sich das Geschehen gut vorstellen konnte und du die Vor- und Nachteile der einzelnen Waffen gut beleuchtet hast, war es an einigen Stellen dich genau das: Eine Aufzählung. Dieses Eintrag war nicht so flüssig wie die anderen, was ich etwas schade finde. Hinzu kommt der kleine Logikfehler mit Kirara: Die sanftpfotige Dame gehört schon seit Generationen (mindestens seit dem Großvater) zu Sangos Familie.
Weiter mit Sess - der natürlich nie selbst Tagebuch schreiben würde. Wer's glaubt. Seine abfällige Art war nett rübergebracht und die komplette Szene betreffend seiner Mutter war zum Totlachen. Erst der Spruch mit dem Verspätungsgrund ertrinken, dann die Tatsache, dass er einfach nicht zuhört, sondern das Gerede seiner 'verehrten' Haha-ue zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus lässt und zuletzt noch die Tatsache, dass der junge Herr Hundeprinz seine Frau Mama sehr gut durchschaut. Ich sage nur "(und sie womöglich durch eine andere Frau)" Man frage sich nur, ob die beiden Sätze vorher eine Art Vorahnung waren, aber um das einzuornen, müsste man wissen, wann genau dieser Eintrag spielt und das wird uns Sess wahrscheinlich noch unwahrscheinlicher verraten, als die Tatsache, dass er ja vielleicht doch selbst geschrieben hat, hm^^
Shippô war ja dann die meiste Zeit wieder herrlich niedlich, kindlich, verspielt, offen für die Welt... und stets naive Erklärungen für das ernste Verhalten der Eltern findend. Passt zu ihm.
Zu guter Letzte Kagome... um einiges düsterer zu lesen, als die anderen Kapitel, aber du hast dir einen schön einschneidenden Aspekt ihrer Vergangenheit rausgesucht. Und wie gut ich ihre Gedanken verstehen kann, auch wenn ich persönlich eher in Sôtas Rolle bin: Ich habe den verlorenen Elternteil nie wirklich kennengelernt. Dennoch kann man gut nachvollziehen, wie bevormundet und bedrängt Kagome sich fühlt und ich bin sicher, das Tagebuch hilft ihr dabei wirklich, da dürften sowohl Mutti, als auch Eri, Recht behalten.
Alles in allem eine sehenswerte Sammlung, die du hier abgeliefert hast, schön und zumeist flüssig zu lesen, nicht übermäßig viele Rechtschreib- und Grammatikfehler... gefällt mir ;)
Beschreibung, sowohl von Umgebung, als auch Gefühle, Gedanken und Handlung sind dir gut von der Hand gegangen und es hat Spaß gemacht, sich durch die Tagebücher der Charas zu wühlen.
Ach wie knuffig. Schon wieder so ein schön beschriebener Tag eines Kindes. Sowas liebe ich. hehe
Und Shippou als kleiner Fuchs ist da irgendwie ganz besonders niedlich.^^ Jaja, die Kleinen haben noch keine Sorgen, können spielen und mit den Eltern kuscheln, die immer aufpassen, dass ja nichts passiert. Da is es noch einfach einen kleinen Fuchs mit Glühwürmchen und Schmetterlingen zu begeistern. *g*
Es ist einfach alles spannend. Nur der Schluss is ja dann doch traurig, so ein schöner Tag oder zwei ja eigentlich mit so einem tollen Ausflug und dann is die Mama weg. Armer kleiner...*seufz*
Aber trotzdem ein schöner Tagebuch-Eintrag von dem Kleinen.
Freu mich schon auf den nächsten!^^
Yvi
Und Shippou als kleiner Fuchs ist da irgendwie ganz besonders niedlich.^^ Jaja, die Kleinen haben noch keine Sorgen, können spielen und mit den Eltern kuscheln, die immer aufpassen, dass ja nichts passiert. Da is es noch einfach einen kleinen Fuchs mit Glühwürmchen und Schmetterlingen zu begeistern. *g*
Es ist einfach alles spannend. Nur der Schluss is ja dann doch traurig, so ein schöner Tag oder zwei ja eigentlich mit so einem tollen Ausflug und dann is die Mama weg. Armer kleiner...*seufz*
Aber trotzdem ein schöner Tagebuch-Eintrag von dem Kleinen.
Freu mich schon auf den nächsten!^^
Yvi
Kommentar zu: Kapitel 7: Shippou
Oh man, wie ich immer sage Sessi hats auch nicht leicht, auch wenn man das immer annimmt. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass baden seine Lieblings-"Auszeit" ist. *g*
Wenn ich über ihn und seine Eltern lese, sehe ich vor meinem geistigen Auge irgendwie jedes Mal eine Art Tauziehen der beiden älteren Dämonen um den Sohn und so is er wiederum ständig hin und her gerissen. Also ehrlich, wer wäre da nicht angespannt? Das muss doch irgendwo tief innen drin schrecklich nerven. Von einem zum andern zu rennen und immer aufpassen, dass man ja alles richtig macht. Ein hoch auf die wirklich gute Selbstbeherrschung! XD
Wirklich schön, ein ganz normaler Tag und doch mit diesen Gedanken, sehr interessant!
Bin schon neugierig was als nächstes kommt!
Bis zum nächsten Kapi denn.^^
Yvi
Wenn ich über ihn und seine Eltern lese, sehe ich vor meinem geistigen Auge irgendwie jedes Mal eine Art Tauziehen der beiden älteren Dämonen um den Sohn und so is er wiederum ständig hin und her gerissen. Also ehrlich, wer wäre da nicht angespannt? Das muss doch irgendwo tief innen drin schrecklich nerven. Von einem zum andern zu rennen und immer aufpassen, dass man ja alles richtig macht. Ein hoch auf die wirklich gute Selbstbeherrschung! XD
Wirklich schön, ein ganz normaler Tag und doch mit diesen Gedanken, sehr interessant!
Bin schon neugierig was als nächstes kommt!
Bis zum nächsten Kapi denn.^^
Yvi
Kommentar zu: Kapitel 6: Sesshoumaru
Oh also das war richtig süß.^^ Die kleine Sango am Anfang ihrer Ausbildung. hehe
Da kann ich gut nachvollziehen wie sie sich fühlt, wenn man etwas darf was man sich schon lange wünscht.
Und wieder so schön und klar beschrieben, wie sie ihre Waffe bekommt und natürlich auch die Katze.
Da möchte man glatt wissen wie es weiter geht. *g* Ich meine, direkt zu dieser Zeit, denn das sie geschafft hat was sie sich vorgenommen hat und eine gute Dämonenjägerin geworden ist, das wissen wir ja bereits. Aber bis dahin ist in den Jahren ja sicher noch viel mehr passiert. Da hätte ich jetzt gerne noch weiter gelesen.^^
Auf jeden Fall wieder ein schönes Kapi und ich bin gespannt auf nächste.
Yvi
Da kann ich gut nachvollziehen wie sie sich fühlt, wenn man etwas darf was man sich schon lange wünscht.
Und wieder so schön und klar beschrieben, wie sie ihre Waffe bekommt und natürlich auch die Katze.
Da möchte man glatt wissen wie es weiter geht. *g* Ich meine, direkt zu dieser Zeit, denn das sie geschafft hat was sie sich vorgenommen hat und eine gute Dämonenjägerin geworden ist, das wissen wir ja bereits. Aber bis dahin ist in den Jahren ja sicher noch viel mehr passiert. Da hätte ich jetzt gerne noch weiter gelesen.^^
Auf jeden Fall wieder ein schönes Kapi und ich bin gespannt auf nächste.
Yvi
Kommentar zu: Kapitel 5: Sango
Hach der kleine Inu ist einfach zum knuddeln süß!^^
Aber er tut mir auch unheimlich leid. *seufz* Irgendwie darf er, genau wie Miroku und wohl auch ein bisschen wie Rin (obwohl die es bei Sess ja doch wieder leichter hatte) einfach nicht nur Kind sein.
Der Kleine Hund hat auch schon seine Last zu tragen, immer dafür zu sorgen, dass Mama nicht weint und sich Sorgen macht...
Aber die Begegnung mit seinem Bruder hat ihm wenigstens, ich sag mal, ein Ziel im Leben gegeben.
Ich glaube, ich kann in etwa nachvollziehen wie er sich in dem Moment gefühlt hat. Jeder hat doch irgendein Vorbild dem er nacheifert, was sich dann wieder auf die eigene Zukunft auswirkt.
Auch dieses Kapi war sehr schön beschrieben.^^
Bis zum nächsten denn.
Yvi
Aber er tut mir auch unheimlich leid. *seufz* Irgendwie darf er, genau wie Miroku und wohl auch ein bisschen wie Rin (obwohl die es bei Sess ja doch wieder leichter hatte) einfach nicht nur Kind sein.
Der Kleine Hund hat auch schon seine Last zu tragen, immer dafür zu sorgen, dass Mama nicht weint und sich Sorgen macht...
Aber die Begegnung mit seinem Bruder hat ihm wenigstens, ich sag mal, ein Ziel im Leben gegeben.
Ich glaube, ich kann in etwa nachvollziehen wie er sich in dem Moment gefühlt hat. Jeder hat doch irgendein Vorbild dem er nacheifert, was sich dann wieder auf die eigene Zukunft auswirkt.
Auch dieses Kapi war sehr schön beschrieben.^^
Bis zum nächsten denn.
Yvi
Kommentar zu: Kapitel 4: Inu Yasha
Ich muss sagen auf Miroku´s Eintrag war ich sehr gespannt und wenn ich das so lese und bedenke, in welchem Alter er da war, dann möchte ich Naraku am liebsten nochmal nachträglich durch den Fleischwolf drehen! Meine Güte, ich mag mir diese Angst und die Gewissheit was da passieren wird gar nicht vorstellen. Da bekommt der Spruch "Sehen was die Zukunft bringt", doch eine völlig andere Bedeutung. Und jetzt kann man irgendwie auch ein bisschen verstehen, warum der gute Miroku unter anderem immer so hinter den Frauen her ist. Steckt auch ein kleines "Muss" drin, sonst is am Ende niemand mehr da, um die "Familienaufgabe" weiter zu führen und das Ekel Naraku würde gewinnen. *seufz*
Was für eine Verantwortung für einen kleinen Jungen...
Wirklich schön beschrieben.^^
Freu mich aufs nächste Kapi.
Yvi
Was für eine Verantwortung für einen kleinen Jungen...
Wirklich schön beschrieben.^^
Freu mich aufs nächste Kapi.
Yvi
Kommentar zu: Kapitel 3: Miroku
Ein schönes Kapi, genau wie man sich das bei Kouga vorstellt.
Tja da zeigt sich mal wieder Zusammenhalt macht schon mächtig etwas aus.
Aber Kouga ist eben noch ein junger Wolf, der noch einiges zu lernen hat. Das Wichtigste hat er ja nun verstanden, wie es scheint. Jetzt ist er schon mal um ein gutes Stück Weisheit und Lebenserfahrung reicher. Damit dürfte dann alles andere ein Kinderspiel werden. *g*
Bis zum nächsten Kapi denn.^^
Yvi
Tja da zeigt sich mal wieder Zusammenhalt macht schon mächtig etwas aus.
Aber Kouga ist eben noch ein junger Wolf, der noch einiges zu lernen hat. Das Wichtigste hat er ja nun verstanden, wie es scheint. Jetzt ist er schon mal um ein gutes Stück Weisheit und Lebenserfahrung reicher. Damit dürfte dann alles andere ein Kinderspiel werden. *g*
Bis zum nächsten Kapi denn.^^
Yvi
Kommentar zu: Kapitel 2: Kouga