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Love me,… Devil?

von

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Titel: Love me,… Devil?

Teil: 24
 

„gesprochene Worte“

‚Gedanken’
 

Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall.
 

Behutsam führte Shay seine Tasse Tee zum Mund. Eigentlich hatte er vorgehabt, mit dem Frühstück auf seine Schwester zu warten, doch das konnte Stunden dauern. Auf ihrer Burg war es zwar Tradition, dass man das Frühstück zusammen einnahm, doch seit sie hier waren, wurden diese Treffen immer weniger. Warum auch? Susan und er hatten sich nicht viel zu sagen, meistens endete es sowieso in einem Streit. Aus diesem Grund reduzierten sie ihre Treffen auf ein Minimum. Doch nun wurde es Zeit, dass sie miteinander sprachen, immerhin kam das Turnier immer näher und somit auch Liams Ankunft. Sie mussten ihre Geschichten aufeinander abstimmen und gleichzeitig klären, was sie überhaupt erzählten.

Ein Diener trat ein und legte stumm einen Zettel neben Shay auf den Tisch. So rasch wie er gekommen war, zog er sich auch wieder zurück.

Stirnrunzelnd betrachtete Shay den zusammengefalteten Zettel. Es war schon seltsam, wer schickte ihm um diese Uhrzeit eine Nachricht? Sofort kam ihm Christian in den Sinn, doch das konnte nicht sein. Schließlich hatte er ihm gestern ganz rasch klargemacht, dass er auf seine Gesellschaft keinen Wert mehr legte. Mehr als ignorieren konnte er ihn ja wohl nicht und die Dame an seiner Seite hatte hoffentlich auch klar gemacht, dass er diese in jeder Hinsicht vorzog.

Vorsichtig stellte er die Tasse wieder ab und nahm den Zettel, den er langsam entfaltete. Während er die Zeilen las, weiteten sich seine Augen. Anfangs aus Überraschung, die aber schnell in Panik umschlug.

Den Zettel fallen lassend sprang er auf und riss die Tür zum Zimmer seiner Schwester auf. Erst jetzt wurde ihm klar, dass er vergessen hatte anzuklopfen.

„Shay!“ Seine Schwester riss ihrer Zofe das Kleid aus der Hand und hielt es vor ihren Körper.

Hastig wandte Shay den Kopf ab. Seine Schwester trug zwar ein Unterkleid, trotzdem war das nichts, was man als Bruder sehen sollte. „Entschuldige.“

„Dreh dich gefälligst um.“

Shay folgte dieser Aufforderung ohne einen weiteren Protest. Zum Glück warf sie ihn nicht aus dem Zimmer, nicht bevor er ihr seine Nachricht überbracht hatte. Hinter sich hörte er Stoff rascheln.

„Was willst du eigentlich?“ Auch wenn man einen verärgerten Unterton in Susans Stimme hörte, so schwang auch eine gewisse Neugier mit.

„Ich habe gerade eine Nachricht erhalten. Liam ist hier.“ Es war erstaunlich wie rasch er seine Ruhe wiedergefunden hatte. Auch wenn das nur äußerlich war, innerlich war er einer Panikattacke nahe.

„Was!“ Susans Aufschrei wurde durch ein Ächzen unterbrochen. „Nicht so fest.“

Aus diesen kurzen Worten schloss Shay, dass seine Schwester nun wohl ein weiteres Kleidungsstück trug. Das war eine deutliche Verbesserung. „Und er will uns sehen, unverzüglich.“

„Aber ich habe noch nicht gegessen, beziehungsweise bin ich noch nicht präsentabel.“ Man merkte, dass Susan die Wendung der Ereignisse nicht gefiel.

„Das ist wohl dein kleinstes Problem. Liam akzeptiert es sicher, dass du dich noch so kleidest, wie es sich für dich gehört, doch dein Frühstück musst du wohl verschieben. Ich warte auf dich.“

Shay verließ das Zimmer und hörte gerade noch Susans genervten Aufschrei, als er die Tür hinter sich zuzog. Jedoch nahm er nicht wieder am Tisch Platz, dafür war er viel zu aufgeregt. Also war sein Bruder hier, viel zu früh, wie immer. Liam liebte Überraschungen, solange sie nicht ihn betrafen. Was sollten sie ihm erzählen? Das Duell würden sie natürlich mit keinem Wort erwähnen, es war schon schlimm genug, wenn er es von jemand Anderen erfuhr. Und sonst? Das würde sich wohl erst im Gespräch mit ihm herausstellen, bei Liam konnte man das nie planen. Zumindest gelang es ihm nicht.

Er wusste nicht wie lange er so im Kreis herumging, erst als Susan aus ihrem Zimmer kam, sah er auf. Da sie wie immer gut aussah, musste es wohl eine längere Zeit gewesen sein.

„Ich mag Liam nicht.“ Sie verschränkte trotzig die Arme vor der Brust.

Das ließ sich natürlich leicht sagen, doch sobald sie ihm gegenüberstanden, wäre sie sofort wieder die liebe kleine Schwester. Sie zog ihre Show sehr gewissenhaft durch, wahrscheinlich war er der Einzige, der in den Genuss ihres wahren Charakters kam. „Du weißt was du zu sagen hast?“

Susan seufzte genervt und winkte ab. „Keine Sorge, ich werde schon nichts von dem Duell sagen. Ich bin nicht dumm.“

Darüber konnte man nun diskutieren, doch im Moment benötigte er ihr Wohlwollen. Aus diesem Grund beließ es Shay bei einem Schulterzucken und ging zur Tür. Auf dem Zettel war auch beschrieben wo Liam zu finden war. Wenn es um das ging, überließ er nichts dem Zufall. Natürlich hatte er ein Zimmer im Schloss, als Adeliger stand ihm das zu. Zumindest solange er in der Gunst des Königs, oder eines seiner Berater stand. „Hier ist es.“

Shay betrachtete die Tür vor ihnen und warf dann Susan einen Blick zu. Diese erwiderte ihn und Shay konnte darin die gleichen Gefühle lesen, die er im Moment empfand. Angst, Unsicherheit und einen Anflug von schlechtem Gewissen.

Er nickte ihr fragend zu.

Susan straffte sich, atmete einmal tief durch und nickte ebenfalls.

Sie waren bereit. Auch wenn sie ihre Differenzen hatten, hier gab es einen Gegner, den sie gemeinsam bekämpfen mussten. Jeder mit seinen eigenen Waffen, die ihnen die Natur gegeben hatte. Leider fühlte sich Shay in diesen Situationen oft von der Natur benachteiligt. Entschlossen gab er der Tür einen Stoß und diese schwang vor ihnen auf. Sie hatten Angst ja, aber das würde keiner von ihnen zeigen.

Ein Lächeln legte sich auf die Lippen seiner Schwester, dass sie in seiner Gegenwart schon lange nicht mehr gezeigt hatte. Das war ihre Maske Liam gegenüber, etwas das ihm fehlte, das er als unter seiner Würde hielt. Anfangs jedenfalls und danach war es zu spät gewesen, sich noch eine zuzulegen.

Shay sah sich in dem Zimmer um, vor allem nach dessen Bewohner. Doch er konnte nur dessen Kammerdiener sehen. Das Zimmer war eines das man vorübergehenden Besuchern zuteilte. Ein Bett gehörte ebenso zur Ausstattung, wie eine kleine Ecke mit einem Sofa und einigen bequemen Sesseln, dazu noch ein Kamin, den jedes Zimmer hier zu haben schien. Es gab nur eine Tür, die zu dem Ankleidezimmer führte, ein Wohnraum war ein Luxus, den man Gästen zugestand, die einen längeren Aufenthalt hier planten.

Susan und er standen nebeneinander im Raum wie zwei Kinder, die sich nicht sicher waren, was sie verbrochen hatten, aber eine Strafe erwarteten. Es fehlte nur noch, das sie sich schutzsuchend an den Händen hielten, doch das war etwas, das ihnen ihr Stolz verbot.

Der Diener beachtete sie nicht, sondern war dabei Liams Reisekiste unter dem Bett zu verstauen. Danach verließ er mit dem Wasserkrug das Zimmer und ließ sie alleine.

Fragend sahen sie sich an. Shay wusste, dass dies eines von Liams Spielchen war, ebenso wie Susan das bewusst war. Aus diesem Grund blieben sie nur ruhig stehen und warteten.

Erst nach einigen, wie es Shay vorkam, endlosen Minuten öffnete sich die Tür hinter ihnen. Es konnte Liam sein, ebenso wie dessen Diener, doch Shay wagte es nicht sich umzudrehen und sich zu vergewissern. Wer sich zuerst bewegte konnte schon der Verlierer in Liams Spiel sein.

„Ah, ihr seid hier. Es hat ja auch lange genug gedauert.“

Mit einem strahlenden Lächeln fuhr Susan herum und knickste kurz. „Liam, es freut mich das du endlich angekommen bist. Ich habe dich vermisst.“

Shay wand sich deutlich langsamer um und neigte den Kopf. Es gab für ihn keinen Grund Euphorie zu heucheln, die er sowieso nicht empfand. „Liam.“

Was sollte er auch mehr sagen? Er war sein Bruder, doch oft genug kam er ihm wie ein Fremder vor. Um ehrlich zu sein empfand er nichts für ihn, er kannte ihn zu wenig, um ihn zu lieben und das Gleiche galt für das Gegenteil. Er war für Shay wie ein Verwandter, den man nur selten sah.

Sein Blick hob sich, um seinen Bruder anzusehen. Wie alle in ihrer Familie war auch Liams Haar braun, doch besaß es einen rötlichen Schimmer, den er von ihrer Mutter geerbt hatte, ebenso wie die grünen Augen. Shay hasste diese Augen, oder besser den Blick mit dem sie ihn immer maßen, darunter kam er sich so minderwertig vor. Liam überragte sie alle um einen Kopf, wahrscheinlich musste das auch sein, damit er die Muskeln unterbringen konnte, die das Ergebnis jahrelangen Trainings waren, trotzdem wirkte er nicht massig sondern einfach nur eindrucksvoll. Was Shay, aber sicher auch Susan solchen Respekt einflößte, war Liams Aura. Es war nicht so, dass man diese Art Ausstrahlung nicht kannte, hier am Hofe gab es das oft genug, doch mit diesen Leuten musste man sich nicht abgeben. Doch mit Liam mussten sie reden und seine Ausstrahlung machte klar, dass er wusste, was er war und den Wert, den er aus diesem Grund hatte, kannte.

„Shay, Susan.“ Er nickte ihnen zu und ging an ihnen vorbei. Mit einem leisen Geräusch setzte er sich auf das Sofa. „Also, wie lautet eure Entschuldigung?“

Susan nutzte die Gelegenheit und eilte an Liams Seite. Ungefragt setzte sie sich neben ihn auf das Sofa, ihm ganz zugewandt, dabei wankte ihr Lächeln keine Sekunde. „Es tut mir leid, Liam. Deine Nachricht hat mich bei meiner Morgentoilette überrascht. Da es dir sicher nicht Recht gewesen wäre, wenn ich mich ungepflegt zeige, dachte ich, dass ich diese besser beende.“

Liam lächelte und tätschelte ihr den Kopf. „Da hast du natürlich Recht. Doch tut mir einen Gefallen und hör mit dem denken auf, das macht nur Falten.“

Da war sie wieder, diese Überheblichkeit, die er ihnen gegenüber immer an den Tag legte. Er sprach mit ihnen noch immer so als wären sie Kinder, dumme Kinder wohlgemerkt. Weder Susan noch ihm gestand er einen Funken Intelligenz zu, weil das nicht zu seiner Einschätzung über sie passte. In seinen Augen waren sie wertlos, was für ihn gleichbedeutend mit dumm war.

„Oh nein.“ Susan griff sich an die Wangen und machte einen erschrockenen Eindruck.

Also ihre Rolle spielte sie perfekt, dass musste Shay ihr zugestehen. Auch er gesellte sich nun zu den Beiden und nahm auf einem Stuhl ihnen gegenüber Platz. „Gut siehst du aus. Wie geht es unseren Eltern?“

„Sie erfreuen sich bester Gesundheit. Natürlich macht sich Mutter Sorgen um euch, vor allem um Susan. Wie läuft es?“ Liam wand sich nun ganz Shay zu und schien Susans Anwesenheit neben sich vergessen zu haben. So entging ihm auch der interessierte Blick seiner Schwester, mit dem sie ihrem Gespräch folgte.

Shay hingegen fiel das auf, weil er sie inzwischen gut genug kannte. Dass er solche Dinge ignorierte, oder einfach ausblendete, würde Liam vielleicht irgendwann einmal zum Verhängnis werden. Dafür musste er nur eine halbwegs intelligente Frau bekommen und diese ebenso behandeln wie sie. „Es gibt keinerlei Probleme. Susan hat sich prächtig eingefügt, unter Umständen gibt es sogar schon einen Interessenten.“

„Ach ja?“ Liam warf einen Seitenblick zu seiner Schwester, die sofort wieder lächelte und den unschuldigsten Blick einsetzte, den sie zur Verfügung hatte.

Mit einem eifrigen Nicken stimmte sie Shays Worten zu. „Ja. Brian ist wirklich ein netter Mann und auch gut erzogen.“

„Brian?“ Misstrauisch sah Liam nun wieder zu Shay.

Dieser zuckte nur mit den Schultern. Ob Susan diese Begeisterung nun spielte, oder ob sie echt war, das wusste er nicht. Diese Beziehung seiner Schwester hatte er abgesegnet und sich deswegen nicht weiter darum gekümmert. Karen hatte ihm immerhin zugesichert, dass da nichts weiter passieren würde und ob er wollte oder nicht, in dieser Hinsicht musste er ihr vertrauen. „Lord Brian Charen. Wirklich viel weiß ich aber auch nicht über ihn, nur dass er eine gute Reputation hat.“

„Hat er? Nun davon werde ich mich selbst überzeugen.“

Natürlich, was auch sonst. Das Liam seinem Urteil traute, war ja eine utopische Annahme, weswegen Shay diese Bemerkung nicht weiter verärgerte. Wenn er es selbst nachprüfen wollte, sollte er das nur machen.

„Aber nicht nur ich habe einige Bekanntschaften gemacht. Shay hat sich ebenfalls mit einigen Leuten hier angefreundet, allen voran Lord Christian Alrin.“

Shay sah seine Schwester todbringend an, was diese nur mit einem engelsgleichen Lächeln konterte. Es war gerade so gut gelaufen und nun brachte sie dieses Thema auf. Nur war Shay nicht klar, was sie damit bezweckte, noch dazu war dieser Name gefährlich, wenn er mit ihnen in Zusammenhang kam. Ob sie nun auch wollte, dass Liam ihre Ehre verteidigte, wohl kaum. Sie wusste, dass das nie passieren würde.

Liams Blick ruhte nachdenklich auf Shay. Man merkte, wie er in Gedanken eine Liste aller Adeligen durchging, bei denen es sich lohnte, mehr als nur den Namen zu wissen. „Lord Alrin? Ich denke, ich kenne ihn. Er hat von seinem Vater ein Stück Land geerbt, mit einem reichen Eisenvorkommen und einigen Dörfern. Außerdem ist sein Bruder Besitzer von ziemlich großen Ländereien, inklusive eines Kohlebergwerks und einer Salzmiene.“

In seinen Augen blitzte es kurz anerkennend auf. „Gut gemacht, Shay.“

Andere Leute mochte es vielleicht erschrecken wie kalt Liam die Welt sah, doch er kannte das bereits. Sein Bruder sah nicht die Menschen, sondern das was sich hinter ihrem Namen verbarg und das umgerechnet in Gold. Dumm war nur, dass er nun mehr in seine Beziehung zu Christian hineininterpretierte, als es da gab. Noch dazu wo er darum bemüht war, daraus noch weniger zu machen. Unwohl sah er sich nach einem Ausweg um und rutschte kurz auf seinem Stuhl herum. „Ich glaube Susan interpretiert da mehr hinein, als wirklich besteht.“

Warum tat ihm diese kleine Verräterin das an? Dabei war sie es doch gewesen die wollte, dass er den Kontakt zu Christian abbrach.

„Dann solltest du das ändern.“ Die Stimme des Älteren klang beilläufig, doch war das eindeutig ein Befehl. Für ihn war es schon klar, das Shay von nun an Freundschaft mit Lord Alrin schloss. „Wenn ihr mich nun entschuldigt, es war eine lange Reise.“

Das war dann der Wink mit dem Zaunpfahl, dass er Wichtigeres zu tun hatte, als ihnen Gesellschaft zu leisten.

Shay und auch Susan erhoben sich ohne ein Wort und verließen den Raum. Es waren keine Worte mehr nötig, ihr Bruder würde sie sowieso nicht zur Kenntnis nehmen.

Erst als sie einige Gänge von Liams Zimmer entfernt waren, wagte es Shay das Wort an seine Schwester zu richten. „Warum, Susan? Du wolltest doch selbst, dass ich mich von Christian fernhalte.“

„Ich wollte Liams Meinung von dir aufbessern. Denn sollte er zu dem Schluss kommen, dass du kein geeigneter Aufpasser bist, wäre das schlecht für mich. Du darfst in seinen Augen nicht ganz nutzlos erscheinen, denn sonst verlierst du auch für mich deinen Wert.“ Sie blieb stehen und blickte ihn ernst an. „Du musst nur aufpassen, dass du nicht in Christians Bett wiederfindest, denn das würde ich dir nicht verzeihen.“

Das würde er sich selbst nie verzeihen. „Das wird nie passieren.“

Dieses Versprechen konnte er ihr getrost geben, wenn es ihm auch egal war, was Susan ihm verzeihen konnte und was nicht.

„Gut. Ich gehe dann meinen Verpflichtungen nach.“ Damit hob Susan ihren Rock leicht an und beschleunigte ihre Schritte.

Shay folgte ihr nicht, was hätte er schon davon? Aber es war so vorhersehbar, das auch Susan nur ihren Vorteil aus der gegenwärtigen Situation ziehen wollte. Wer wollte das nicht, doch dass sie ihm das so unverhohlen ins Gesicht sagte, nagte schon an seinem Stolz. Apropos Stolz, diesen sollte er wohl auch unter Kontrolle bringen, bevor er sich wieder Christian näherte. Denn in diesem Fall war eine Entschuldigung fällig und diese würde ihm sicher schwerfallen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  chaos-kao
2011-06-10T22:03:54+00:00 11.06.2011 00:03
Liam ist ein Arsch. Mit dem als Bruder braucht man keine Feinde mehr oô Shay kann einem echt leid tun bei solchen Geschwistern! Ein Glück, dass wenigstens er nicht ganz so bösartig und durchtrieben geraten ist ... ich will ja nicht wissen, wie seine Eltern so drauf sein, denn irgendwo müssen seine Geschwister das ja her haben *drop*

Freu mich schon auf's nächste Kapitel ^^
Lg
Kao
Von:  TinaChan
2011-06-10T12:00:50+00:00 10.06.2011 14:00
Hui das Kapitel hat mich überrascht^^ Das Liam schon da ist, oh oh :D
Irgendwie wirkt Liam auf mich umsympathisch genauso wie Susan xD Die beiden mag ich schonmal nicht, liegt wahrscheinlich dran ,dass sie Shay sein Leben so schwer machen :D :D
Bin gespannt drauf, wie sich die Situation weiter entwickelt^^
Grüßchen, Tina


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