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Wasser

von

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Wasser
 

Wie zwei tanzende Wirbel,

stoben wir auseinander,

klammern uns aneinander,

verbeißen uns ineinander,

weinen nebeneinander,

halten schlussendlich zueinander.
 

Zusammen blicken wir auf,

schauen fern der Welt,

doch kurz darauf,

entfernst du dein Zelt,

verlässt mich,

denkst nur an dich.
 

Ich fliege,

bis ich liege,

oder doch Siege,

ach du verdammte Ziege.
 

Einsam ist es hier,

einsam sein,

still ist es in meinem Atelier,

so allein,

bis tränen mich erfassen,

und nie mehr los lassen.
 

So blicke ich gen Himmel,

jeden abwimmel,

der mir zu nah kam,

war's du doch die mein Herz nahm.
 

Nun ist es ganz still,

meine Augen geschlossen halte,

das ers darauf walte,

ich fühle das Wasser und schreie schrill.



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