Zum Inhalt der Seite

Gedichte


Erstellt:
Letzte Änderung: 03.11.2013
nicht abgeschlossen (50%)
Deutsch
669 Wörter, 8 Kapitel
Meine Gedichte haben keine bestimmte Form.
Manchmal sind es einfach nur Gedanken die ich irgendwie fassen möchte.
Manchmal sind es Ereignisse die ich teilen möchte.
Sie sind nicht umbedingt gut, aber ich denke, dass jeder einfach ausdrücken kann, was er denkt.

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 09.02.2011
U: 03.11.2013
Kommentare (11 )
669 Wörter
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 09.02.2011
U: 09.02.2011
Kommentare (1)
127 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Träumerei E: 10.02.2011
U: 10.02.2011
Kommentare (1)
54 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Pure Lust E: 10.02.2011
U: 10.02.2011
Kommentare (1)
60 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 For you E: 25.03.2011
U: 25.03.2011
Kommentare (1)
63 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Happy Birthday E: 03.11.2013
U: 03.11.2013
Kommentare (4)
110 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Leben E: 03.11.2013
U: 03.11.2013
Kommentare (2)
72 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Leere E: 03.11.2013
U: 03.11.2013
Kommentare (1)
68 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Untiteled E: 03.11.2013
U: 03.11.2013
Kommentare (0)
115 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
Kommentare zu dieser Fanfic (11)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kana
2015-12-13T15:03:25+00:00 13.12.2015 16:03
Oh ja. Leere zu fühlen ist hart. Es bedeutet nämlich nicht nichts zu fühlen, ganz im Gegenteil. Es bedeutet von seinen Gefühlen so geplagt zu werden, dass man den Überblick verliert und nur noch Leere spürt. Was das Ganze zu schlimm macht: Gegen Schmerzen, Wut, Angst und Trauer kann man immer gegen angehen. Da die Leere aus einem Gewölle aus allem besteht, sind einem oft die Hände verbunden und man muss warten, bis es überwunden ist. Diese Hilflosigkeit kann einen wirklich wahnsinnig machen.
Von:  _Pamina
2015-12-13T15:02:24+00:00 13.12.2015 16:02
Kana:

Es ist interessant zu lesen, dass du trotzdem diese Momente entdeckst.
Leider ist es oftmals schwer genau diese herauszufiltern und daran festzuhalten.


Antwort von:  Kana
13.12.2015 16:05
Oh ja, es ist unglaublich schwer!!! Die Sicht wieder in die Höhe zu bekommen ist wirklich unglaublich schwer. Aber wenn man nicht das Ganze sieht, sondern Stück für Stück dagegen angeht, geht es einfacher. Das beste ist, dass man mit jedem Glücksmoment immer leichter den nächsten erkennt. Ich glaube, das braucht sogar eine gewisse Übung.
Von:  Kana
2015-12-13T15:00:47+00:00 13.12.2015 16:00
Ach, das ist das Gedicht, das du mit meinem Bild in Verbindung gebracht hast. Hierin deckst du ganz eindeutig auf, dass das Leben im Prinzip nur ein sehr langer Sterbeprozess ist, dem man eigentlich keinen Wert beimessen sollte. Und doch gibt es da diese Momente, die das Leben wieder lebenswert machen. Wenn man diese in den Vordergrund stellt, dann sieht alles doch gar nicht mehr so trostlos aus.
Von:  _Pamina
2015-12-13T14:58:50+00:00 13.12.2015 15:58
Kana:

Ich würde glaube ich lügen, wenn ich behauptete, dass es mir damit besser geht - also mit dem Verlust.
Es schlägt immer wieder tiefe Wunden und ich glaube fast, dass ich es niemals verwinden werde - nichtmal ansatzweise...

Antwort von:  Kana
13.12.2015 16:00
Das glaube ich nicht. Ob Verlust, ob andere Dinge... Schmerzen verblassen. Zwar wird es tatsächlich nie vollständig weg gehen, dieses Gefühl und der Schmerz. Dazu hängt man zu sehr mit dem Herzen dran. Aber es wird einfacher! Du darfst nur nicht aufgeben.
Antwort von:  _Pamina
13.12.2015 16:11
Ich frage mich nur, wann das sein soll... Es sind über zehn Jahre...
Antwort von:  Kana
13.12.2015 16:17
Dafür gibt es leider kein Rezept. Bei dem einen dauert es 2 Jahre, bei dem anderen 30. Es kommt auch darauf an, was du tust, um es zu verarbeiten (Mit Freunden/ Familie/ Bekannte usw) darüber reden. Tatsächlich darüber nachdenken, was geschehen ist und versuchen es auf andere Sichtweisen zu betrachten. Wenn man sich in einem Tief befindet, geht das natürlich nur bedingt.
Antwort von:  _Pamina
13.12.2015 16:18
Du bist lieb - danke :*
Leider wird es oft von vielen nicht so gesehen - aber naja. Irgendwie wirds!
Antwort von:  Kana
13.12.2015 16:19
Kein Problem~ Ich hoffe nur, dass ich dir irgendwie damit helfen kann :/
Von:  Kana
2015-12-13T14:57:24+00:00 13.12.2015 15:57
Es tut weh zu lesen, wie du du dich fühlst. Im Sinne von: Ich fühle mit dir. Verlustschmerz ist richtig schlimm und braucht meist Jahre, bis man ihn verarbeitet hat, wenn man es denn überhaupt schafft. Ich hoffe sehr, dass du deine Gefühle besser ordnen konntest und es dir leichter fällt, mit jedem Jahr! Schreiben hilft auf jeden Fall, also mach bitte weiter so! Denn deine Gedichte sind wirklich schön.
Von:  _Pamina
2015-12-13T14:55:52+00:00 13.12.2015 15:55
Kana:

Tatsächlich hatte ich dieses gedicht urspürnglich geschrieben als eine Freundin für ein Jahr ins Ausland ging.
Es war für sie - soulsisters und so.
Und ja - Widersprüche, Zwiespalte... Das liegt alles so nahe beieinander.
Von:  Kana
2015-12-13T14:53:52+00:00 13.12.2015 15:53
Warum kommt mir auch dieses Gedicht ein wenig düster vor? Es hat so eine schöne Aussage! Liebe ist eine der schönsten, aber auch der schmerzvollsten Emotionen. Es scheint mir, du beschäftigst dich häufig mit dem Zwiespalt der Dinge!
Von:  Kana
2015-12-13T14:52:30+00:00 13.12.2015 15:52
Ein großer Widerspruch in sich selbst: Fröhlich sein und doch einsam. Kann man fröhlich sein, obwohl man sich einsam fühlt? Du singst, tanzt und springst und doch musst du immer wieder darüber nachdenken, ob es wirklich so sein kann. Vielleicht kannst du selbst kaum glauben, dass du auch fröhlich sein kannst und stellst es in Frage. Letztendlich fühlen wir einfach nur.
Von:  Kana
2015-12-13T14:49:49+00:00 13.12.2015 15:49
Plagen dich manche Träume? Manche können einem ein Schmunzeln aufs Gesicht bringen, bei manch anderen möchte man jedoch lieber nicht noch mal einschlafen. Was mag dich wohl veranlasst haben dieses Gedicht zu schreiben?
Von:  Kana
2015-12-13T14:48:02+00:00 13.12.2015 15:48
Ein innerer Kampf mit den eigenen Emotionen. Das kenne ich nur zu gut.
Ich bin leider kein Experte was Gedichte betrifft. zwar habe ich selbst die ein oder anderen geschrieben, aber dabei lediglich Gedichte, die sich reimen.
Aber ich kann sagen, dass du sehr gut veranschaulichst, wie du dich fühlst. Jemanden zu verlieren endet immer mit Schmerz.