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Meine Träume (X)

Träume zu Serien, Mangas u. dergleichen
von

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Der Wandel

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Und wenn wir schon dabei sind... Hier ein weiterer mangaorientierter Traum aus der Zeit als Schüler.
 

P: ???

SP:???
 

( unbekannt )
 

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Es war ein wunderschöner warmer Frühlingstag. Bulma und Chichi machten zusammen mit den Kindern eines kleinen Spaziergang im Park. Bulma war gerade wieder von Vegeta schwanger. Chichi freute sich zusammen mit ihrem kleinen Sohn Son-Goten für sie. Auch die vier Jahre junge Titania, Bulmas letztes Kind, freute sich sehr über ihr zuckünftiges Brüderchen. Trunks hingegen freute sich nicht. Er war schon den ganzen Morgen schlecht gelaunt.

Nach einer ganzen Weile des friedlichen beisammenseins, wollten die Söhne die Umgebung erkunden und entfernten sich von den anderen. „Verlauft euch nicht Kinder.“, rief Chichi den Jungs noch hinterher. Währendessen hatte sich Bulma auf den Weg zu einem kleinem Cafe-Shop ganz in der Nähe gemacht. Ihre Tochter war so müde, dass sie in ihrem Kinderwagen ein Nickerchen hielt.
 

„Hey, Goten. Komm her!“ rief Trunks seinen Freund zu sich. „Ich habe was entdeckt!“

„Was denn Trunks?“ Son-Goten war sofort zu Trunks gerannt. Er sah ihn vor einem großen, alten Gebäude stehen. Es wirkte etwas düster und in dem schwarzhaarigen Halb-Saiyajin machte sich ein Gefühl des Unmutes breit. Und als er näher an Trunks heran kam, erschrack er innerlich. Trunks Augen blickten finster auf das Gebäude. Davor war ein Stein direkt unter einem Fenster. Der Junge sprang ohne jedes Zeichen auf den Stein rauf, um in das Innere des Ganzen schauen zu können. „Na komm schon, du Angsthase!“, forderte er Son-Goten auf, ebenfalls auf den Stein zu springen. Doch hatte Son-Goten zu viel Angst vor dem noch immer finsteren Blick seines Freundes. „Mach das besser nicht, Trunks.“ entgegnete er leise, „Es könnte viellei...“ „Gefährlich sein? Willst du das sagen?“ Noch immer besah der Halb-Saiyajin seinen Freund mit finsterem Blick. „Soll ich dir eine Extraeinladung schicken, oder schaffst du es von selbst?“ Trunks Stimme duldete keinen Widerspruch und Son-Goten gehorchte ihm. Mit gesenktem Haupt ging er langsamen Schrittes auf den Stein zu.

Die Fensterscheiben waren vollkommen verdreckt und liesen keinerlei Einblick in das Innere des Gebäudes. Dies änderte sich nachdem Trunks das Fenster mit einem gezielten Schlag zerschlug. Laut klirrend landete das Fensterglas auf dem Boden. Dann sprang Trunks, ohne auf seinen Freund zu warten hinein. Son-Goten der vor dem Stein stand, hörte nichts mehr. „Trunks? Sag doch was!“ Er hatte nicht gehört, wie sein Freund auf dem Boden gelandet war. Er sprang auf den Stein um nach ihm zu sehen. Doch war es im Inneren des Gebäudes so dunkel, dass er gar nichts sehen konnte. Trunks antwortete ihm in keinster Weise, daher stieg der Junge wieder runter vom Stein. Als er sich umdrehte stand plötzlich Trunks direkt vor ihm. Doch seine Aura war so finster, dass Goten erschrocken zurücktaumelte. Ihm war nach weinen zumute, als Trunks ihn ohne jeden Grund anschimpfte. Und als er dann auch noch zum Schlag ausholte, kniff der jüngere die Augen zu. Doch der Schlag blieb aus und Son-Goten öffnete vorsichtig die Augen. Trunks verschwand im Gebüsch um sein Geschäft zu verrichten.

Es dauerte sehr lange bis er wieder aus dem Gebüsch heraus trat. Goten wartete, in der Hoffnung, dass Trunks dann wieder bessere Laune hatte. Doch als sein Freund wieder in Sichtweite kam, glaubte Goten sich zu täuschen. Trunks war plötzlich sehr viel größer als er und älter. Und als sein gewachsener Freund in die Richtung lief, aus der die beiden gekommen waren, rannte er ihm nach. Während er rannte hörte er verängstigte Schreie von Chichi. Bei den anderen angekommen musste er mit ansehen wie Trunks seine am Boden liegende Mutter verprügelte. Etwas entfernt weinte die kleine Titania. Sie konnte nicht verstehen was los war. Son-Goten eilte zu dem Mädchen hin und versuchte sie zu beruhigen, doch hatte er selber viel zu viel Angst.

Bulma kam nach ein paar Minuten angerannt, weil sie den Lärm gehört hatte. Was sie vorfand raubte ihr die Sinne. Der kleine Son-Goten versuchte ihre Tochter zu trösten, obwohl er selbst sehr verängstigt war. Und Trunks stand kommentarlos vor der am Boden liegenden Chichi, deren Körper blutüberströmt war. Bulma brach zusammen und verlor das Bewusstsein.

Nun hörte Titania endlich auf zu weinen. Mit ihren großen Augen sah sie ihren großen Bruder an. Son-Goten folgte ihrem Blick. Er wage es nicht zu seiner Mutter zu sehen. Er wollte am liebsten von hier weg, als er bemekte, dass Trunks erneut gewachsen war. Er sah nun aus wie ein Mann von zwanzig Jahren. Und seine Augen wirkten kalt wie Eis. Nur wenige Schritte trennte die zwei Kinder von dem Mann, welcher sie mit seinem kalten Blick zu durchbohren schien. Von den Kindern kam nicht eine Regung. Die Todesangst lag in ihren Augen, mit denen sie Trunks Blick stand hielten...
 

ENDE
 

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Der Trunks zum Schluss, ist der Trunks aus einem anderen Traum. Kalt, gewaltätig und der Kommandant von 4000 Untergebenen. Krieger, die auf seinen Befehl hin alles vernichten, was sich ihnen in den Weg stellte.



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