Zum Inhalt der Seite

Hakuouki - Sakurano-ishi

Searching after the Cherryblossom Stone
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Back home, lovely Home

(Soooo! Neues Kapi on! Und eins vorweg: Der Ort, der jetzt folgt, ist reine Interpretation XDDDD also nicht wundern! Und zu den Ketsueki... Öhm... Ja. ich denke das werd ich in den nächsten kapi besser erläutern müssen XDDD VERZEIHT MIR! >.< *mal echt unverständlich schreiben kann*

Dennoch wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen x3

PS: Falls das mit dem "innehalten" erneut groß geschrieben auftaucht... ab Kapi 12 isses anders... XDDDDD)
 


 

~~~~~~~~~~~

~~~~~~~~

~~~~~
 

Kapitel 11:
 


 

» Sie sahen in den vielen Farben eine Art neue Hoffnung, die sie in den nächsten Tagen oder Wochen begleiten würden…«
 

Die Gruppe hatte sich am Tag nach dem Feuerwerk erholt und zog weiter.

Drei Tage waren sie unterwegs. In dieser Zeit wurden sie weder von Ketsueki angegriffen, noch waren sie Chikage und seiner Bande begegnet.

Die Reise verlief erstmals ruhig, was besonders Chizuru erleichterte, da sie sich bisher nur noch Sorgen gemacht hatte. Nach dem Feuerwerk war sie nur noch bei Hijikata gewesen. Sanosuke hatte die beiden oft gesehen, während sie im Wald eine Pause gemacht hatten. Entweder gingen sie gemeinsam zu einem Fluss oder unterhielten sich. Chizuru hatte ihm auch bei seiner Arbeit geholfen und zusammen mit Saitou hatten sie sich weitere Theorien über den Stein ausgedacht. Sanosuke hatte auch immer dafür gesorgt, dass die beiden alleine waren. Nur Heisuke hatte dies gestört. Sobald er mit Chizuru ein Gespräch anfangen wollte, kam er dazwischen und schob die Kleine zu ihrem Kommandanten.

Kaoru hatte sich mehr im Hintergrund aufgehalten, da er noch immer Kopfschmerzen hatte. Außerdem fragte er sich, warum er keinen Splitter bei sich hatte. Er kam zu dem Schluss, dass es deswegen war, weil er ein Yukimura war.
 

Nachdem sie Felder, Wälder und Gebirge durchquert hatten, kamen sie in ein Dorf.

Doch es war nicht irgendeins. Kaoru war vorgelaufen und kam am Tor zum Stehen. Chizuru lief ihm hinterher und blickte sich um.

„Kaoru, was hast du?“

„Chizuru… Erkennst du es?“

Die anderen wussten nicht so recht, worauf Kaoru hinaus wollte. Doch seine Schwester, die erst einmal nachdachte, weitete daraufhin die Augen und hielt ihre Hand vor ihrem Mund.

„Unser… Unser Heimatdorf!“ stellte sie fest. Hijikata und Heisuke blickten auf.

Chizuru blickte zu Kaoru, welcher ernst blickte. Schweigend gingen sie durch das Dorf. Einige der Bewohner blickten ihnen nach.

Die Zwillinge blieben vor einem Denkmal stehen. Ein Gestein, mit einem Abbild einer wunderschönen Frau. Chizuru erkannte sie. Sie hatte sie gesehen.

„Mutter…“

Der Rest las die Aufschrift „Yukimura“ unter der Statue und sagte nichts weiter. Die Männer wollten den beiden ihre Ruhe lassen. Eine ältere Dame trat näher.

„Fremde, was führt Euch zu uns?“ fragte sie und Chizuru schien sie zu kennen. Kaoru blickte sie ebenfalls an, worauf die Frau erstaunt zurückwich.

„Aber ihr seid doch…“

Immer mehr Dorfbewohner traten näher. Die Meisten waren alte Leute, die sie von damals kannten. Doch auch Bewohner mittleren Alters erkannten sie. Jene, die jünger waren als 30 Jahre, kannten sie nicht oder nicht mehr.

„Die Yukimura-Zwillinge sind wieder da!“ rief die alte Dame. Chizuru schluckte. Sie war den Tränen nahe und sie konnte sich sogar an einige Leute erinnern. Die meisten waren Nachbarn gewesen, andere freundliche Verkäufer, die ihnen damals immer etwas geschenkt hatten, war es Obst oder Spielzeug.

„Wir dachten schon, dass wir euch für immer verloren hätten. Eure Eltern sind nach eurem Verschwinden ebenfalls verschwunden. Wir dachten, sie würden nach euch suchen.“ kam es von einer Frau. Kaoru schwieg. Sie hatten wohl nicht gewusst, dass die beiden getrennt wurden und dass sie sich erst vor Kurzem wieder vereint hatten. Chizuru war sichtlich gerührt. Tränen liefen ihr über die Wangen, während sie sich mit der alten Dame unterhielt. Ihr Bruder musste lächeln. Sie schien sich wirklich an alles zu erinnern.

Die anderen warteten etwas abseits der versammelten Menschenmenge, die sich um die Geschwister gebildet hatte. Hijikata seufzte, als er Chizuru beobachtete.

„Und sie weint schon wieder…“ murmelte er. Sanosuke klopfte ihm kräftig auf die Schulter.

„Ach komm! Sie weint vor Freude! Schließlich ist sie wieder Zuhause.“ lachte er vergnügt. Heisuke blickte ihn leicht kühl an.

„Und was ist, wenn sie jetzt hier bleiben will?“

Das Lachen des Rothaarigen ebbte auf der Stelle ab und er sah traurig zu Chizuru.

„Meinst du, dass würde sie tun?“

Hijikata wandte sich um.

„Selbst wenn… Sie hat das Recht dazu, oder nicht?“

„Aber Hijikata! Ausgerechnet du sagst so was?“ fragte Sanosuke entsetzt. Der Schwarzhaarige verdrehte die Augen.

„Mensch, seid ihr total übergeschnappt?“ erklang eine Stimme hinter ihnen. Souji stand mit verschränkten Armen neben Saitou und wirkte genervt.

„Chizuru würde doch nicht hier bleiben, nur weil sie hier geboren ist! Sie hat doch selbst gesagt, dass sie immer bei uns, der Shinsengumi, bleiben will. Selbst Kaoru hatte sie deswegen abgewiesen, als er sie gefragt hatte, ob sie mit ihm käme!“

„Danke.“ kommentierte Kaoru ironisch, der sich zu ihnen gesellt hatte und wandte direkt den Kopf von ihnen ab.

Heisuke hob eine Augenbraue und legte seine Hand auf Kaorus Schulter.

„Hör nicht auf ihn.“

„Aber er hat Recht. Chizuru würde die Shinsengumi nicht einmal für ihre Familie verlassen.“ gab dieser zu und schwieg anschließend, als seine Schwester zu ihnen kam.

„Jungs, wir dürfen in einem Dojo übernachten! Die Leute hier stellen es uns frei!“ rief sie begeistert und winkte ihnen zu. Der Vizekommandant der Shinsengumi verdrehte die Augen.

„Gut… auf geht’s…“ meinte er lustlos und die Gruppe dackelte der Kleinen hinterher.
 

„Oha!“ kam es von Heisuke, der mit den anderen vor dem besagten Dojo stand. Das Gebäude war riesig. Die alte Dame, die sie begleitet hatte, lachte.

„Hier hatten die Yukimuras gerne trainiert. Besonders euer Vater war täglich hier gewesen. Bei dem Überfall vor über 15 Jahren wurde er zwar zerstört, aber wir konnten ihn wieder reparieren. Macht es euch hier gemütlich. Ihr seid hier immer Willkommen.“ erklärte sie freundlich und die Gruppe bedankte sich bei ihr. Kaoru hielt Inne, als er eine Präsenz spürte. Er drehte sich um und starrte in zwei eisblaue Augen, die ihn jedoch gefühllos ansahen. Bei dem Anblick zuckte der Brünette zusammen und wich zurück.

„Obaa-san, du hast mich rufen lassen?“ fragte der fremde Junge und kniete nieder. Die alte Dame lächelte.

„Oh! Richtig. Darf ich euch Miku vorstellen? Er arbeitet schon seit Jahren bei uns. Er soll euch ein wenig herumführen und dienen.“

Der Junge nickte und erhob sich wieder. Er blickte zu Chizuru, welche ihn anlächelte.

„Hallo, Miku-san!“ begrüßte sie diesen. Doch er lächelte nicht. Er verneigte sich kurz und deutete auf den Eingang.

„Bitte folgt mir.“ Er ging vor. Gerade als Chizuru hinterher gehen wollte, zog Hijikata sie zurück und blickte sie an. Er öffnete den Mund, doch es kam kein Ton heraus. Chizuru war verwirrt. Doch der Ältere lächelte nur, verhakte seine Finger in ihre und ging mit ihr weiter.

Nach und nach betraten die Männer Yukimuras Dojo. Heisuke blickte zu Kaoru, welcher hinter ihm her lief. Sein Blick verhieß nichts Gutes, was dem Brünetten sofort auffiel.

„Was ist los?“ flüsterte er und ging nun neben ihm her. Der Dunkelhaarige schnaubte.

„Irgendwas stört mich an diesen Diener…“

„An Miku?“

Kaoru nickte und überlegte. Ihm kam dieser Junge bekannt vor. Er hatte ihn schon einmal gesehen. Doch er erinnerte sich nicht, wo er ihn gesehen hatte.

Die Gruppe wurde in ein Zimmer geführt und Miku wandte sich zu Hijikata.

„Die Zimmer sind nebenan. Ihr könnt die Zimmerverteilung selbst entscheiden. Wenn ihr Fragen habt oder mich braucht, ruft mich einfach.“ meinte er ruhig, worauf Chizuru sich verbeugte.

„Vielen Dank, Miku-san!“ Dieser blickte kurz zu ihr, bevor er sich in Luft auflöste.

Sanosuke lehnte sich an Shinpachi und seufzte.

„Der Junge erinnert mich ein wenig an Yamazaki…“ murmelte er, worauf Chizuru den Kopf senkte.

„Stimmt…“ gab sie von sich. Hijikata starrte Sanosuke nicht gerade begeistert an. Er legte seine Hand auf Chizurus Kopf.

„Lass den Kopf nicht hängen.“ versuchte er sie zu trösten, doch es half nichts. Kaoru trat vor und verschränkte die Arme vor der Brust.

„Okay, bevor hier wieder Unruhe ausbricht… Wie gehen wir vor?“

Chizuru hob den Kopf und blickte ihn verwirrt an.

„Huh?“

„Wir sind eine ganze Weile unterwegs, aber die Splitter haben wir nicht mal beisammen. Den von Chikage haben wir zum Beispiel nicht.“ sagte er und schaute in die Runde. Die anderen sahen sich an, Hijikata gab ein knurrendes Geräusch von sich.

„Heißt das, dass wir ihn irgendwann einmal wiedersehen müssen?“

„Ja, das heißt es.“ war die Antwort. Chizuru hatte sich hingesetzt und dachte nach.

„Also… wenn wir den von Chikage haben… kann es sein, das wir dann… alle beisammen haben?“

„Ich denke nicht.“ sagte Saitou plötzlich und ließ sich ebenfalls nieder.

„Wir alle haben jeweils einen Splitter bekommen, auch die, die eigentlich tot wären. Wenn das wirklich uns ganz besonders trifft… müsste eine gewisse Person auch einen besitzen.“

„Und wen hast du im Kopf?“ wollte Shinpachi wissen und saß ebenso wie Heisuke in Schneidersitz auf dem Boden.

„Meinst du vielleicht Inoue oder Kondou?“ fragte der Kleinere und legte den Kopf schief.

Der Violetthaarige schüttelte den Kopf, worauf Chizuru eine Idee hatte.

„San’nan-san!“ rief sie, worauf der Stratege nickte. Heisuke schluckte.

„E-Er… lebt also auch?“

„Bestimmt. Auch er war wie ihr ein Rasetsu gewesen.“

„Und wo finden wir diesen Kerl?“ wollte Kaoru wissen, der momentan nicht mitreden konnte, da er San’nan eigentlich nicht so gut kannte.

Souji zuckte mit den Schultern.

„Tja… Wenn wir das nur wüssten. Aber hätte er nicht wie wir in Sendai sein müssen?“

Doch niemand wusste die Antwort dazu. Keisuke Yamanami war schon immer ein wenig merkwürdig gewesen, fand Chizuru. Mal war er richtig nett gewesen, mal war er ein richtiger Ekel. Noch dazu hatte er mit Kodou, Chizurus Ziehvater gemeinsame Sache gemacht, indem er an der Forschung teilnahm, die Oni zu kopieren.

Chizuru würde wohl niemals vergessen, wie Keisuke sie verletzte, nur weil er an ihr Blut kommen wollte.

Sie bekam eine Gänsehaut, wenn sie daran dachte.
 

Der Himmel färbte sich rötlich, als die Sonne unterging und die Nacht herein brach. Kaoru saß draußen und starrte in den Himmel. Er überlegte noch immer, woher er diesen Jungen kannte. Souji hatte sich erfolgreich davongeschlichen, da er nicht im Bett liegen wollte. Er entdeckte den Kleineren und kam langsam auf ihn zu.

„Über was denkst du nach?“ wollte er wissen und ließ sich neben ihn nieder. Kaoru lächelte leicht.

„Über viele Dinge… Und warum bist du nicht im Bett, Okita?“

„Keine Lust. Ich brauche eben frische Luft.“

Es herrschte eine kurze Stille zwischen den beiden, bis Souji ein wenig ernster zum Himmel blickte.

„Sag, Kaoru…“ begann er, ohne seinen Kopf zu ihm zu drehen. Dieser blickte von den Augenwinkeln aus zu dem Größeren.

„Damals… wo du mir das Ochimizu gegeben hast… Warum heilt es meine Krankheit nicht? Es kann doch alles andere heilen.“

Kaoru senkte den Blick und schloss anschließend die Augen.

„Das Ochimizu verwandelt dich nicht in einen Oni, sondern nur in eine Kopie… Eine schwache Kopie. Du kannst dadurch deine Wunden heilen, die man dir zufügt, aber eine Krankheit kann es nicht heilen. Es verlängert auch nicht dein Leben, es verkürzt es sogar. Das war auch der Grund, weswegen viele Rasetsu nach unzähligen und sinnlosen Kämpfen zu Staub zerfallen sind.“ erklärte er und blickte wieder in den Himmel. Nun sah Souji ihn an.

„Meinst du… wenn ich ein Oni wäre… würde meine Krankheit verschwinden?“

Der Dunkelhaarige überlegte.

„Das kann ich dir nicht beantworten… Aber ich habe noch nie einen kranken Oni gesehen…“ Er wandte seinen Kopf zu Souji.

„Aber mich würde es schon wundern, wenn es funktionieren würde, dass sich ein Mensch zu einem richtigen Oni verwandelt.“

Der Brünette seufzte und lehnte sich zurück.

„Also gibt es praktisch keinen Weg, dass ich diese Krankheit loswerde…“ stellte er fest und schloss die Augen. Kaoru wusste nicht, was er darauf antworten sollte.

„Souji!“ hörten sie Saitou laut sagen, der nun um die Ecke kam und den Gesuchten böse anschaute.

„Du sollst doch nicht einfach rausgehen!“

„Sieh an, Mama Saitou ist da…“ murmelte der Brünette und erhob sich. Saitou grummelte vor sich hin.

„Mama?“ wiederholte er kleinlaut, ehe er sich umdrehte.

„Komm jetzt! Oder soll Hijikata dir auch eine Standpauke halten, wie ich es gleich tue?“

„Und der Papa kommt ins Spiel!“ murrte Souji, doch dann grinste er frech. Bevor er dem Violetthaarigen hinterher ging, blickte er noch einmal zu Kaoru.

„Weißt du… Es gibt Jemanden, der mir sehr am Herzen liegt und ich will ihn nicht alleine lassen… Deswegen habe ich dir das erzählt.“ Mit diesen Worten verschwand er.

Kaoru sah noch immer auf die Stelle und ließ seine Worte wieder im Kopf abspielen.

Es gab Jemanden, der ihm am Herzen lag…

Für ihn gab es auch mal eine Zeit, an dem es Jemanden gab, der ihm am Herzen lag… Doch diese Zeiten waren vorbei. Zwar lag auch Chizuru ihm am Herzen… Doch so etwas wie bei Shinya damals, würde es wohl nicht mehr geben.

In diesem Moment hörte er Schritte und erblickte Heisuke, welcher es gerade geschafft hatte, vor Shinpachis Umarmungswahn zu fliehen, da dieser erneut zur Flasche gegriffen hatte.

„Uhm! Verrate mich nicht, ja?“ Der Brünette rannte an ihm vorbei und verschwand um die Ecke, als Kaoru Shinpachis Rufe hörte und leicht schmunzeln musste.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kaddi-
2011-03-02T02:53:34+00:00 02.03.2011 03:53
zu kapitel 11 kann ich nicht viel sagen, außer dass es mich ein wenig verwirrt, dass alle die jünger als 30 sind, sich nicht an die yukimura-zwillinge erinnern können. ö.ö oder hab ich was falsch gelesen? XD"

ansonsten shcöner wechsel ins heimatdorf, wobei ich schon fand, dass die oma zu freundlich war. da wäre ich ganz misstrauisch geworden. wer weiß, ob die nicht irgendwie mit irgendetwas bösem in verbindung stehen <-< und es komtm aber besonders gut rüber, dass die yukimura-familie hier viel zu sagen hatte.

und was ich süß fand war die beschreibung, dass heisuke es störte, wenn sano ständig dafür sorgte dass chizuru mit hijikata alleine sein konnte. ich glaub da wird heisuke eifersüchtig,
und spielt heisuke jetzt mit shinpachi, der ja betrunken is, verstecken? das findet kaoru doch bestimmt süß XP

weiter so ^-^
Von:  Mismar
2011-02-26T18:02:53+00:00 26.02.2011 19:02
Das Bild von Amagiri und Shiranui :´D Irgendwie habe ich schon geahnt, dass das genommen wird, ich habe zu den beiden auch nichts Anständiges gefunden

So, jetzt zur Story:
"Überfall vor 15 Jahren" <- Irgendwie war ich etwas verwundert, weil irgendwie dachte, Chizuru sei 17 und das wäre dann irgendwie komisch gewesen, aber das Alter weiß ja letztendlich niemand von ihr x.x

"wie Keisuke sie verletzte, nur weil er an ihr Blut kommen wollte" -> Ich glaube Sen ist durch den Kuss viel traumatisierter XD Ich stelle mir das gerade vor, wenn er das bei einem der Oni-Männer versucht hätte :´D

Naja, viel sagen kann ich nicht, das Kapitel war schön zu lesen, Fehler waren auch weniger als sonst (obwohl du allgemein nicht viel falsch machst) und da gabs auch viele tiefsinnige Momente, die mir sehr gefallen haben. Nur weiter so


Zurück