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Hakuouki - Sakurano-ishi

Searching after the Cherryblossom Stone
von

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I'll kill him

(So~ Neues Kapi! Und falls sich wieder Fehler ergeben, dann werd ich sie schnell verbessern xDD Nja... Ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll... o.ô

Wünsch euch viel Spaß beim Lesen ;D)
 


 

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Kapitel 13:
 

» Er schrie, um seinen Schmerz zu verdeutlichen.

Er schrie, weil er sich erinnerte…«
 

Sanosuke und Shinpachi kehrten zurück zu den anderen. Sie trugen Kaoru, da dieser bewusstlos wurde. Chizuru war entsetzt und als Sanosuke den anderen von Miku und dem Tod des alten Mannes erzählten, erwähnten sie auch Shinji, was Chizuru noch mehr entsetzte.

Kaoru wurde in ein Zimmer verfrachtet, damit dieser sich erholen konnte, was jedoch nicht so leicht war. Chizuru wollte zu ihm, doch Hijikata hielt sie diesmal auf.

„Du kannst ihm nicht helfen. Du kannst ihm seine Erinnerungen nicht nehmen oder sie verändern… Er muss damit leben, auch wenn es schmerzhaft für ihn sein wird.“ sagte er ruhig. Er kannte Kaorus Geschichte, doch er wollte es den anderen nicht sagen. Heisuke verstand nichts. Er blickte ratlos zu den anderen, ehe er sich wegschlich.

Chizuru seufzte.

„Ich… kann es nicht glauben, dass Miku so etwas Schreckliches getan hat… Er war doch…“

„Der Schein trügt, das kennen wir ja.“ meinte Souji und blickte zu Saitou, welcher nur nickte.

Hijikata zog die Augenbrauen zusammen.

„Wenn er ein Oni ist, dann wird er auch hinter Chizuru her sein…“ überlegte er und rieb sich das Kinn. Die Brünette vergrub ihre Finger in ihren Kimono.

„Aber… Heißt das, wir haben neben Ketsueki Miku auch am Hals?“

„Scheint wohl so.“

Sanosuke verengte die Augen.

„Wir sollten uns weniger um ihn kümmern. Lasst uns morgen aufbrechen, bevor er Jemanden holen kann. Wir müssen nach Osten, sonst kommen wir nie dort an.“

„Ja, aber werden sie uns dann nicht verfolgen? Sie wollen doch sowieso den Stein!“ meinte Chizuru besorgt.

„Dann müssen wir ihn wohl aus dem Weg schaffen, ehe er dazu kommt, jemanden zu rufen.“ meinte Saitou ruhig und blickte in die Runde. Shinpachi sprang auf.

„Er ist ein Oni! Meinst du, wir schaffen es? Gegen einen Oni zu kämpfen ist was anderes, als gegen einen Rasetsu zu kämpfen!“

„Was schlägst du vor?“ wollte Souji nun wissen, welcher nach Saitous Meinung war. Der Größere verstummte.
 

Dunkelheit.

Kälte.

Kaoru irrte umher, doch er konnte nichts erkennen. Er hörte eine Stimme und erblickte Shinya, der ihn lächelnd ansah. Kaoru wollte seinen Namen rufen, doch es kam kein Ton aus seinem Mund. Also lief er los, doch es schien, als würde er keinen Schritt vorankommen.

Er blieb verwirrt stehen und blickte Shinya fragend an. Dieser veränderte sich und plötzlich stand Shinji vor ihm. Böse lächelnd kam er auf ihn zu. Als Kaoru weglaufen wollte, wurde er festgehalten.

Miku.

„Meinen Meister, Shinji, erkennst du doch, oder?“ flüsterte er ihm ins Ohr.
 

Kaoru wurde mit einem Aufschrei wach und hatte sich aufgesetzt. Verschwitzt und schwer atmend blickte er um sich. Er lag in seinem Zimmer.

„Ein… Traum?“ hauchte er und hustete. Die Tür wurde aufgeschoben, was Kaoru zusammen zucken ließ. Doch es war nur Heisuke, der das Zimmer betrat. Er hatte sich davon geschlichen und wollte nur nach Kaoru sehen. Er wollte gerade den Raum betreten, als er seinen Schrei hörte.

„Alles okay?“ fragte er, worauf der Dunkelhaarige stark schlucken musste.

„Uhm...“ gab er von sich und senkte den Kopf. Seine Finger verkrampften sich und er zitterte stark. Heisuke kam näher und setzte sich einfach vor ihm hin.

„Die anderen meinen, du bist bewusstlos geworden, als ihr Miku gejagt habt.“ begann er. Heisuke wollte wissen, was vorgefallen war. Der Dunkelhaarige zog die Decke näher an sich.

„Ich…“ hauchte er, doch er konnte nicht weiterreden, als wäre ihm ein Kloß im Hals stecken geblieben. Der Ahnungslose nahm seine Hand und blickte ihn ernst an.

„Egal was es ist, es ist vorbei.“ sagte er ruhig, worauf Kaoru ihn leicht verzweifelt ansah. Die Berührung beruhigte ihn dennoch und er starrte auf die Hand, die ihn auch am Morgen so festgehalten hatte. Kaoru schluckte erneut.

„W-Wegen heute morgen…“ begann er und wagte es nicht, Heisuke anzusehen. Dieser blickte ihn fragend an.

„Ja?“

„Du… Du hast mich gar nicht getreten…“ gestand er und wurde leicht rot, worauf er wegsah. Der Brünette hob eine Augenbraue.

„Hab ich nicht?“

Ein Kopfschütteln.

„Du… Du hast scheinbar von Chizuru geträumt… und hast mich… umarmt… Naja… fast. Du wolltest mich umarmen…“

Heisuke wurde rot und er kratzte sich am Hinterkopf.

„A-Ach so ist das? T-Tut mir Leid, ich-“ Er wollte die andere Hand auch wegziehen, doch Kaoru hielt sie fest.

„Es… Es macht mir nichts aus… Es war nur… ungewohnt.“

Es herrschte Stille. Der Brünette schluckte und nickte.

„Ich… ich passe demnächst auf, okay?“

Kaoru antwortete nicht. Er hatte die Augen geschlossen und sein Herz schlug ruhiger. Er spürte, wie Heisukes Hand einen leichten Druck ausübte und blickte sie an. Schließlich hob er die Hand bis zur Stirn und lehnte sich leicht dagegen, was den Besitzer der Hand erneut erröten ließ. Doch keiner der beiden sagte etwas.
 

Die Nacht brach herein und die anderen legten sich schlafen. Kaoru lag in seinem Futton und war hell wach.

Er konnte nicht schlafen, ehe er nicht wusste, was mit Miku war. Er wollte ihn noch einmal treffen… und ihn töten. Doch er konnte nicht aufstehen, dazu waren seine Beine zu wackelig. Doch am nächsten Tag würde er ihn finden…
 

Die Sonnenstrahlen kitzelten Chizurus Nase, während sie langsam aufwachte. Sie blickte sich im Zimmer um und hatte direkt ein komisches Gefühl.

„Hm…“ machte sie, bevor sie aufstand und schließlich das Frühstück zubereiten wollte. Kurz vor der Küche hörte sie Hijikata, der mit Kaoru sprach.

„Und du willst es wirklich tun? Chizuru meint, du seist noch geschwächt.“

„Ich will es tun! Ich MUSS es tun! Wenn ich jemals meine Ruhe bekommen sollte, dann nur wenn er tot ist!“ Die Brünette hatte sich an die Wand gedrückt und lauschte. Sie ahnte Schlimmes. Schritte waren zu hören und Kaoru stürmte raus.

„Warte!“ rief Hijikata, der ihm hinterher lief. Dabei bemerkten beide Chizuru, welche sie besorgt ansah.

„Was ist los?“

„Dein Bruder will Mörder spielen…“ knurrte der Schwarzhaarige und die Brünette blickte entsetzt zu ihren Zwilling, welcher sie mit einem kühlen Blick ansah.

„Kaoru! Das wirst du nicht tun!“

„Chizuru, er ist eine Gefahr für uns alle!“

„Nein! Er ist eine Gefahr für DICH!“ rief sie und Kaoru hielt inne. Auch Chizuru erschrak, als sie es sagte und zitterte leicht.

„Kaoru… ich…“

„… Ja. Er ist eine Gefahr für mich. Aber eine größere für dich!“ fauchte er und wandte sich ab. Seine Schwester berührte seinen Arm, als sie ihm hinterher lief, doch Kaoru riss sich los und zog sein Schwert. Die Brünette wich zurück. Hijikata eilte voran.

„Jetzt übertreibst du!“ sagte er streng und drückte Chizuru nach hinten. Kaoru schwieg. Er war selbst ein wenig überrascht, dass er so heftig reagierte, aber das war es wert.

„Chizuru…“ begann er und steckte sein Schwert wieder ein.

„Ihr solltet weiterziehen! Ich besitze keinen Splitter, in der Hinsicht bin ich nutzlos für euch. Ich halte die Verfolger auf.“

„Nein! Nein!!! Das lass ich nicht zu!“

„Du musst es zulassen! Ich hab keine Wahl! Wenn Shinji noch leben würde… Er würde uns alle umbringen!“

„Jetzt vergiss Shinji endlich! Er ist tot! DU hast ihn umgebracht! Er kann nicht mehr leben!“ rief sie verzweifelt. Der Dunkelhaarige biss sich auf die Unterlippe. Chizuru hatte recht. Er selbst hatte Shinji getötet. Doch es könnte doch einen Weg geben, ihn wieder zu beleben. Oder warum war Miku sonst hier, in ihrem Heimatdorf?

Es konnte unmöglich Zufall sein.

Hijikata verdrehte die Augen.

„Sei kein Idiot. Du würdest draufgehen. Was wäre, wenn Miku andere Oni rufen lässt?“ wollte er wissen, Kaoru schwieg.

„Gegen einen Oni verlier ich nicht.“ gab er zurück. Er senkte den Blick.

„Bitte, es muss einen anderen Weg geben. Ruh dich aus…“ bat Chizuru ihn und trat näher zu ihm. Hijikata verengte die Augen, während sein Blick an die Zwillinge vorbei zu Sanosuke und Shinpachi wanderte, die etwas weiter hinten standen und zu ihnen rüber sahen.

Kaoru lächelte.

„Ich werde mich ausruhen…“ sagte er. Seine Schwester strahlte, doch…

„Aber erst, wenn ich es hinter mir habe!“ Mit diesen Worten rannte er los.

Doch Hijikata war nicht umsonst der Kommandant.

Er gab den beiden anderen Handzeichen, worauf sie sich Kaoru schnappten. Die Großen hielten den Brünetten jeweils am Arm fest und grinsten breit. Der Kleine schluckte.

„W-Was ist? Lasst mich los!!“

„Das werden wir nicht!“ sagte Shinpachi und nickte Sanosuke zu. Heisuke kam gerade um die Ecke, als die drei sich in seine Richtung drehten.

„Wir vier werden jetzt einen schönen Tag im Badehaus verbringen!“ kicherte Sanosuke. Kaoru war entsetzt.

„WAS?!“ Er zappelte, doch die beiden hoben ihn ein wenig hoch, sodass er mit den Füßen nicht mehr den Boden berührte.

„Lasst mich runter! Das ist nicht fair!!“

„Das Leben ist hundsgemein.“ trällerte Shinpachi und ging mit Sanosuke los, worauf der Rothaarige Heisuke zuzwinkerte.

„Na los, komm mit! Wenn wir schon gleich aufbrechen müssen, können wir bis dahin ein wenig entspannen!“ sagte er und zog den Brünetten ebenfalls mit. Heisuke wollte etwas sagen, doch er machte eine halbe Pirouette und alle vier verschwanden aus Chizurus Sicht.

Diese starrte noch immer auf die Stelle, dann wandte sie sich zu Hijikata, welcher grinste.

„Uhm… Hi- Toshi-san? Hast du das etwa geplant?“ wollte sie wissen. Dieser zuckte mit den Schultern.

„Nun, ich habe den Jungs nur die Erlaubnis gegeben, dass sie heute mal entspannen dürfen, bevor wir weiterziehen. Besonders weil Shinpachi darunter gelitten hatte, das es hier keine Geishas gab…“ murmelte er und drehte sich um.

„U-und was ist mit dir, Toshi-san? Willst du dich nicht auch entspannen?“

„Ich entspanne mich auf meine Weise. Leistest du mir Gesellschaft?“ fragte er lächelnd und Chizuru sagte begeistert zu. Sie ahnte ja nicht, was Hijikata in Wahrheit geplant hatte. Er ließ sie zuerst in einen Raum eintreten, wobei er Saitou und Souji entdeckte, die ihm zunickten und verschwanden.
 

Im Badehaus weigerte sich Kaoru, seine Klamotten auszuziehen. Er hatte die Arme verschränkt und stand ein wenig abseits. Heisuke verstand nur Bahnhof, als er wegsah, während er sich sein Oberteil abstreifte.

„Warum willst du nicht mit ins Wasser?“ wollte er wissen. Kaoru verengte die Augen.

„Da sind… überall Männer…“ murmelte er angewidert. Der Brünette zog die Brauen zusammen.

„Uhm… Wir sind alle Männer?“

„Ja… Aber… Nein! Ich kann so was nicht!“

„Ach komm schon, Kaoru-kun!“ rief Shinpachi, der zusammen mit Sanosuke vor ihnen stand… nur mit einem kleinen Tuch bedeckt.

Kaoru wich noch etwas zurück.

„Niemals! Ich ziehe SOWAS bestimmt nicht an!“ fauchte er und deutete auf die beiden. Sanosuke verdrehte die Augen.

„Nur weil du die ganze Zeit als Frau verkleidet warst, kannst du nicht dein wahres Ich leugnen! Gib dir einen Ruck und zieh dich aus!“

„N-Nein!“ Kaoru wich den Armen von Shinpachi aus und versteckte sich hinter Heisuke.

„I-Ich mag keine Gesellschaftsbäder!“ rief er und hatte die beiden ganz genau im Visier.

Heisuke blickte zur Seite.

„Naja… wenn er lieber alleine baden will, dann-“ Doch zu spät. Sanosuke hatte Kaoru am Arm erwischt und hielt ihn fest. Shinpachi kam ihm grinsend immer näher.

„Nein! Nein! Geh weg!!“ rief dieser verzweifelt und es folgte ein Schrei, als der Große sein Ziel erreichte…

Nach ungefähr 10 Minuten waren die vier im Wasser. Kaoru hatte sich ganz klein gemacht und saß neben Heisuke, der die Älteren entgeistert ansah.

„Das war doch jetzt nicht wirklich nötig gewesen, oder?“

„Aber, aber, Heisuke! Findest du nicht auch, dass der Kleine sich mal dran gewöhnen muss?“

„Ja, Shinpat hat Recht! Er wird schon öfters mit uns baden müssen!“ kam es von Sanosuke, der frech grinste. Kaoru seufzte und sank bis zum Kinn. Ihm war das total peinlich, vor allem, da ihn auch die anderen Männer ansahen. Die beiden Großen bestellten sich Sake und fingen an, Blödsinn zu machen. Shinpachi lachte laut und blickte zu Kaoru.

„Weißt du, Kaoru, mit deiner zarten hellen Haut könnte man dich glatt als Mädchen sehen!“

Dieser blickte nur zur Seite und tat so, als kannte er die Leute nicht. Heisuke hatte sich an den Rand gelehnt und hatte seinen Kopf auf seine Arme gelegt.

„Hör nicht auf ihn, der ist jetzt völlig betrunken…“ murmelte er, obwohl auch bei ihm ein leichter Rotschimmer auf den Wangen war. Kaoru hob eine Augenbraue.

„Hast du auch getrunken?“

„Nein… Mir ist nur warm…“ murmelte er müde und schloss die Augen. Sanosuke hatte sich derweil auf festen Boden gestellt, um einen Bauchtanz vorzuführen. Shinpachi gab mit seinen Muskeln an.

Kaoru saß neben Heisuke und sah den beiden zu.

„Was für komische Leute…“ murmelte er und seufzte schließlich.

„Aber schon beneidenswert, dass sie Freude am Leben haben…“

„Hm?“ Heisuke blinzelte zu ihm und hob den Kopf. Dann grinste er.

„Ach, das wird schon! Du wirst sicher auch irgendwann deine Freude haben. Spätestens dann, wenn wir den Stein versiegelt haben. Dann können Chizuru und du ein normales Leben führen.“ meinte er und strich Kaoru eine Strähne aus dem Gesicht, worauf dieser rot wurde.

„Eh?“

„Also, lass den Kopf nicht hängen! Was in der Vergangenheit war, kann man eben nicht rückgängig machen. Aber hey, du hast eine zweite Chance bekommen!“

Der Dunkelhaarige nickte zögernd und berührte mit der Hand die Stelle, die Heisuke leicht gestreift hatte. Er lächelte und wandte den Kopf leicht zur Seite, da auch er rot geworden war.

„Huh? Ist dir auch warm?“ fragte Heisuke und kicherte. Kaoru schloss die Augen und ein Lächeln lag auf seinen Lippen.
 

Außerhalb:

In dem Dorf war nicht viel los. Einige Bewohner kauften sich etwas, ehe sie wieder von der Straße verschwanden. Seit dem Tod des alten Mannes wurde geschwiegen. Niemand wusste, wer ihn umgebracht hatte, andere meinten, es war ein Unfall gewesen. Aber das Messer in der Brust des Herrn war eindeutig. Nun hatte jeder Angst, er könnte der nächste sein, wenn es hier wirklich einen Mörder gäbe. Souji und Saitou wollten der Sache auf den Grund gehen und befragten einige Bewohner, ob sie etwas über die Ketsueki wussten. Niemand wusste Bescheid, aber sie leiteten die beiden immer zu Miku weiter. Diesen konnten sie jedoch nicht finden. Der Brünette legte eine Pause ein und setzte sich auf eine Bank.

„Also… Wenn Miku der Einzige hier ist, der etwas über die Ketsueki weiß… Könnte es sein, das er auch einer von ihnen ist.“ murmelte er und blickte auf. Saitou stand vor ihm. Sein Blick wanderte durch die Gegend, ehe er bei Souji inne hielt.

„Es ist eine Vermutung. Wobei ich jedoch auch denke, dass er zu ihnen gehört…“

„Wenn wir ihm begegnen, was machen wir dann?“

Der Violetthaarige schüttelte den Kopf.

„Ignorieren. Hijikata hat ausdrücklich gesagt, dass wir uns nicht mit ihm anlegen sollen.“

Der Brünette rollte mit den Augen und schnaubte genervt.

„Ja ja… Hijikata sagt das… Aber er ist ein Feind. Wir müssen ihn vernichten, bevor er alles ruiniert!“

„Nein, Souji. Und du weißt auch, warum! Besonders du dürftest am Besten wissen, warum er uns nicht gegen ihn kämpfen lässt!“ zischte der Stratege und blickte ihn leicht verärgert an. Souji stockte, dann musste er lächeln.

„Okay, schon klar! Einfach nur verfolgen…“ sagte er und blickte zur Seite, da entdeckte er Miku.

„Da!“ rief er und sprang auf. Saitou wandte sich um und sein Blick verfinsterte sich. Miku kam auf sie zu und blieb drei Meter vor ihnen stehen. Er grinste.

„Wen haben wir denn da? Shinsengumi! Habt ihr etwa nach mir gesucht?“ fragte er leicht eingebildet und stemmte die Hände in die Hüften. Souji zog sein Schwert, doch Saitou hob den Arm, um ihm zu sagen, er sollte es lassen.

„Miku… Was genau ist dein Ziel?“ wollte der Violetthaarige wissen…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaddi-
2011-03-02T16:17:02+00:00 02.03.2011 17:17
genau, muahahah, was ist Mikus ziel >D gleich werden wir es wissen XP
echt niedlich, wie kaoru sich weigert, auf seine schweste rzu hören und total stur sich auf den weg machen will, miku zu töten. Und ich muss ehrlich sein, dass ich es so klasse finde, dass hijikata >>geplant<< hat, dass kaoru von sano und shinpa abgefangen wird. Und dass er ins badehaus verschleppt wurde, also diese szenenbeschreibung war herrlich. x3 überhaupt die ganze badehaus-szene ist total klasse. x3 und wie süß heisuke und kaoru ständig rot werden. total knuffig. weiter damit x3 vor allem so halb nackt Ö///ö ich glaube, wenn kaoru bald was für heisuke fühlen sollte, dann werden diese badehaus-besuche reinste tortur für kaoru in denen er mti nasenbluten zu kämpfen hat, wenn heisuke so oberkörperfrei vor ihm steht.

wie entspannt denn hijikata auf seine weise? und dass auch noch mit chizuru? ö.ö ich muss zugeben, mir kamen nur perverse gedanken XD" dabei is es mit sicherheit was voll harmloses <3 oder nicht? >/////<

und im übrigen, ich an der stelle der dorfbewohner hätte die shinsengumi verdächtig, den alten mann getötet zu haben, da ja sonst alles friedlich war und kaum sind die shinsnegumi einen tag da, stirbt wer <-< tja, man kann keinem vertrauen XD"

nun bin ich gespannt, wie es wietergeht. haut miku zu brei >-< der is mir zu eingebildet <-< *knurr* aber dass dürfen ruhig die anderen übernehmen. die 4 badehausbesucher sollen ruhig da noch bleiben XP
Von:  Mismar
2011-02-27T21:49:16+00:00 27.02.2011 22:49
„Der Schein trügt, das kennen wir ja.“ meinte Souji und blickte zu Saitou, welcher nur nickte. <- XDDDDD für mich ist das eine Anspielung nach dem Motto: „Uns würde auch niemand zutrauen, dass wir zusammen sind, nicht wahr?“ Zumal ich aber auch nicht finde, dass Saitou wie ein Alkoholiker wirkt (zumindest war das Original einer)

dass sie Freude im Leben haben… <- ich weiß nicht, ob „Freude am Leben“ besser klingen würde, weil das würde dann schon eher zeigen, dass Kaoru nicht nur schlechte Zeiten hatte, sondern sich eigentlich schon längst aufgegeben hat. Ansonsten müsste es in der Mehrzahl geschrieben werden.

Strasse <- huch, alte Rechtschreibung? Straße :D

Ah, wie kannst du jetzt nur aufhören? Wie gemein ;_; aber Dienstag habe ich dann mehr zu lesen (da ich zwei Kapitel dann zum Lesen habe, hoffe ich XD) Es ist so derbes spannend… Stecki? XD Ich weiß, ich nerve, aber ich liebe so etwas an FFs, also Gestaltung allgemein, obwohl es bei mir so gut wie nie Steckbriefe gibt, was daran liegt, dass ich meistens eine Vorstellung zum Chara habe, aber von ihm kein gutes „Animebild“ finde ,_,

Ansonsten muss ich sagen: Du hast dich verbessert, ich habe kein Fehler gefunden (außer Futton XD Immer noch Futon). Und noch einmal: Ich liebe diese Story


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