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Hakuouki - Sakurano-ishi

Searching after the Cherryblossom Stone
von

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Yukimura

Kapitel 17:
 

» Kodou musste sterben, egal was passieren mochte…«
 

Die Gruppe verließ den zerstörten Ort. Kaoru konnte noch immer eine Oni-Präsenz spüren, die langsam näher kam. Er schluckte. Wenn es wieder die Ketsueki waren, dann hätten sie ein Problem. Chizuru rannte plötzlich vor, worauf Kaoru leicht zusammenzuckte. Vor ihnen erstreckte sich ein See. Doch weit und breit war keine Brücke zu sehen. Chizuru strahlte.

„Ist das ein schöner Anblick!“ schwärmte sie. Die Männer traten vor und blickten sich um.

„Das ist schlecht.“ sagte Hijikata und überlegte.

„Wie sollen wir auf die andere Seite gelangen?“

Shinpachi reckte seine Faust in die Luft.

„Wir bauen ein Boot!“ rief er und war voller Elan. Sanosuke legte ihm eine Hand auf die Schulter und lächelte.

„Und mit was? Wir haben kein Werkzeug und hier gibt es zu wenige Bäume, als das wir ein Boot bauen könnten!“ Sein Lächeln ebbte in der Hälfte des Satzes ab und er starrte den Größeren ernst an. Der Stirnbandträger schluckte. Saitou blickte umher.

„Vielleicht finden wir eine Brücke, wenn wir weiter gehen?“

„Aber dann verlieren wir total den Überblick!“ murrte Souji und verschränkte die Arme in die Hüfte. Kaoru blickte zum anderen Ufer, der jedoch von einem Nebel nach und nach verdeckt wurde. Chizuru wich zurück. Es wurde kalt.

„Ist das normal hier?“ wollte sie wissen. Hijikata drückte sie an sich und verengte die Augen.

„Dieser Nebel…“

„Hallooooooo!!!!“ erklang eine Stimme und die Gruppe fuhr herum.

„W-Was war das?“ fragte Heisuke und hielt sein Schwert griffbereit. Die anderen sahen sich um, doch sie entdeckten nichts. Da fiel Chizurus Blick zum Nebel, aus dem langsam Umrisse von etwas Großem zu erkennen war.

„Huh? Seht mal!“ rief sie und deutete darauf.

Man konnte nach einigen Minuten erkennen, dass es ein Schiff war. Jemand stand an Deck und winkte ihnen zu. Kaoru trat vor.

„Oni…“ zischte er und zog sein Schwert. Chizuru blinzelte. Er hatte Recht. Doch war es nicht eine Frauenstimme gewesen?

Als das Schiff näher kam, schrie Chizuru überrascht auf.

„O’sen-chan!“

Senhime strahlte und rief erneut nach ihnen. Die Gruppe atmete erleichtert auf und als das Schiff anlegte, lief Senhime fröhlich zu Chizuru und umarmte sie.

„Chizuru-chan! Du bist wohlauf!“ rief sie entzückt und die Brünette strahlte nun ebenfalls.

„O’sen-chan!“ sagte sie und die beiden kicherten. Hijikata verdrehte die Augen.

„Frauen…“ murmelte er und Sanosuke trat vor.

„Woher hast du denn das Schiff, Senhime-sama?“ wollte er wissen und betrachtete das Transportmittel, was nicht gigantisch war, aber dennoch Platz für sie hatte.

Die Oni-Prinzessin lächelte.

„Kimigiku hat es irgendwo gefunden.“ gab sie zur Antwort. Der Rothaarige hob eine Augenbraue. Die besagte Dienerin tauchte urplötzlich neben Senhime auf und kniete nieder.

„Senhime, wir sollten aufbrechen.“ sagte sie und blickte auf. Chizuru strahlte noch mehr.

„Kimigiku-san!“

Senhime nickte und wandte sich mit einem ernsten Blick zu der Gruppe.

„Geht schnell an Bord! Kodou ist dem Yukimura-Berg ganz nahe.“ sagte sie und lief an Deck. Die anderen folgten ihr schweigend und als sie alle auf dem Schiff waren, legte es ab.

Während Shinpachi, Sanosuke und Kimigiku am Steuer waren, berichtete Senhime den anderen über Dinge, die sie herausgefunden hatte. Sie saßen alle unter Deck.

Die Prinzessin blickte zu Chizuru, welche neben Kaoru vor ihr saß. Der Rest hatte sich hinter ihnen nieder gelassen.

„O’sen-chan, hast du etwas mehr über die Ziele herausgefunden?“ fragte die Brünette. Senhime nickte.

„Ja. Aber nicht nur darüber. Ich habe auch mehr über den Sakurano-Stein herausgefunden. Während ihr noch unterwegs wart, haben Kimigiku und ich uns zu der Insel aufgemacht. Einige aus dem Yukimura-Clan sind vom Berg geflohen, da es gerade auf dem Schloss ziemlich turbulent zugeht… Euer Vater ist wütend darüber, dass eure Mutter die Splitter vor ihm versteckt hatte.“ Die Zwillinge schluckten. Kaoru verengte die Augen.

„Aber… warum?“

„Euer Vater will ebenfalls den Stein haben, um den Yukimura-Clan als den stärksten Oni-Clan zu machen. Aber er ist nicht der Einzige. Diese Oni-Gruppe Ketsueki, der ihr bestimmt einmal begegnet seid…“ Chizuru nickte.

„wollen ebenfalls als die stärksten bezeichnet werden.“ fuhr Senhime fort und machte kurz eine Pause.

„Vielleicht ist euch das aufgefallen… Die Ketsueki sind nur zur Hälfte Oni.“

Kaoru weitete die Augen.

„Wie… geht denn so was?“ wollte er wissen.

„Ganz einfach. Wenn ein Oni und ein Mensch Nachkommen erzeugen, entstehen Kinder, die zur Hälfte Oni und zur Hälfte Menschen sind. Wir können sie aufspüren, weil sie Oni-Blut in sich haben. Einige von ihnen haben einst versucht, mithilfe des Ochimizu zu vollwertigen Oni zu werden, aber sie wurden nur zu einer Kopie.“

„Rasetsu.“ gab Souji von sich, worauf die Prinzessin nickte.

„Aber welcher Oni tut sich mit einem Menschen zusammen?“ wollte er wissen.

„Nun, das war ebenfalls als eine Art Experiment gedacht. Natürlich hatten sie es nicht freiwillig getan und die Kinder kamen auch nicht auf natürlicher Weise.“

„Wie schrecklich.“ kommentierte Chizuru und senkte den Blick.

„Aber… wie kommt es, dass sich ihre Präsenz nicht von denen eines vollwertigen Oni unterscheidet?“ fragte Kaoru und aus irgendeinem Grund fing sein Herz an zu rasen.

„Nun… Man kann es schon entscheiden. Kazama und ich können diesen, wenn auch nur ganz kleinen Unterschied spüren, ihr hingegen nicht, weil Chizuru-chan ihre Oni-Kräfte gar nicht benutzt und du nur allgemein gelernt hast, Oni-Präsenzen zu spüren. Aber in dieser Gruppe, in der einst zehn Mitglieder waren, sind nur zwei von ihnen richtige Oni.“ erklärte sie und ihr Blick wurde ernster.

„Meinst du… Miku?“ fragte Chizuru und bekam ein Nicken zur Antwort.

„Er und der Anführer der Ketsueki.“

„Was? Die haben auch noch einen Anführer?“ fragte Heisuke und verdrehte dabei die Augen.

„Der Anführer agiert im Hintergrund. Er ist jedoch zu spüren. Also zumindest kann ich ihn spüren.“

„Aber halt! Diese Typen konnten doch auch ihre Oni-Kräfte benutzen!“ sagte Souji und war ein wenig verwirrt. Senhime nickte.

„Ganz genau.“

„Aber sind sie nicht nur zur Hälfte Oni?“ fragte der Brünette und zog die Brauen zusammen.

„Ja. Vorhin habe ich erwähnt, dass es einige versucht hatten, sich durch das Ochimizu vollständig verwandeln zu können.“ Die Gruppe nickte.

„Einige wurden zu Rasetsu und starben durch die verkürzte Lebensspanne. Andere, und das waren nur 5 in der Ketsueki-Gruppe, haben dadurch einen Überschuss an Kraft bekommen, sodass sie sich ihrer Kraft bedienen können. Aber noch gelten sie als halbe Oni.“

„Irgendwie ist das verwirrend.“ gab Chizuru zu und seufzte.

„Jedenfalls wollen sie mithilfe des Sakurano-Steins zu richtigen Oni werden, beziehungsweise zu stärkeren. Einst hatten die Ketsueki ihre beiden Thronfolger verloren… und sinnen nach Rache.“ Kaoru senkte dabei den Blick. Senhime blickte zu ihm und schien zu ahnen, dass er nicht ganz unschuldig war. Zudem hatte sie auch von diesem dramatischen Tod der Brüder gehört, wo der eine den anderen und einer aus der Nagumo-Familie wiederum ihn getötet hatte.

„Und was ist mit Kodou?“ fragte Hijikata und Senhime sah zu ihm.

„Tja. Er verfolgt noch immer sein Ziel… Er selbst hatte die Rasetsu erst zum Leben erweckt. Jetzt will er die ganze Menschheit in Oni verwandeln… Und dies ist die Verdammnis der Welt, wenn es passieren sollte.“

„Aber… er hat doch…“ Chizuru seufzte. Hatte Kodou nicht kurz vor seinem Tod bereut, dass er all dies getan hatte? Die Brünette wollte gerade etwas erwidern, als sich Kaoru einmischte.

„Also müssen wir den Stein unbedingt als Erstes finden… Und wenn sich Kodou uns in den Weg stellt… dann müssen wir ihn töten!“ Seine Schwester sah ihn leicht entsetzt an, doch sie schwieg. Senhime sagte darüber nichts, doch sie wandte sich wieder zu Chizuru.

„Ich habe auch herausgefunden, wie der Stein entstanden ist.“ begann sie. Die Brünette hob die Augenbrauen.

„Einst haben die mächtigsten Oni ihre Kräfte in einen Stein versiegelt, damit ihre Nachkommen dies als Erbe entgegen nehmen konnten. Und nach jeder Generation wurden immer mehr Kräfte in den Stein weitergegeben, bis die Macht eines Tages viel zu groß war. Eure Urgroßmutter hatte die große Gefahr in diesen Stein gesehen und hatte ihn versteckt. Damit nicht jeder an die Macht Zugriff hatte, hatte sie diese Splitter, die einst die Schutzhülle des Steins waren, erschaffen und sie eurer Mutter gegeben. Eure Mutter wurde jedoch sehr krank und konnte den Stein nicht mehr länger beschützen, weshalb sie diesen verschwinden ließ. Sie starb und nahm die Splitter mit sich. Dies geschah erst vor Kurzem, da sie als Geist zu dir kam und euch alle wiederbelebt hatte. Dabei hatte sie die Kraft der Splitter benutzt und dadurch kamt ihr alle an sie. Eure Mutter will, dass du den Stein findest und ihn für immer versiegelst. Dadurch wird die Kraft freigesetzt und je nach dem, was du dir wünschst, erfüllt er dir diesen und verschwindet auf ewig.“

Es war ruhig. Chizuru und Kaoru mussten diese Geschichte erst verarbeiten. Ihre Mutter war also wirklich tot und ihr Vater strebte nach Macht. Kaoru rollte mit den Augen. Was hatten sie da nur für Eltern gehabt? Er seufzte und blickte zu Chizuru, welche total in Gedanken war.

„Also, Chizuru. Lass uns diesen Alptraum ein für alle Male beenden.“ sagte er und ergriff ihre Hand. Sie nickte zögernd, dann blickte sie zu Senhime.

„Aber kann ich das denn? Ich weiß doch nicht, wie man den Stein versiegelt… Ich habe noch nie so etwas gemacht… und… warum gerade ich?“

„Weil du die letzte weibliche Oni aus dem Yukimura-Clan bist.“ war die Antwort. Die Brünette schluckte und drückte Kaorus Hand.

„Und wenn ich ihn versiegelt habe… wird alles gut werden, oder? Dann ist alles vorbei und wir können ein normales Leben führen, nicht wahr?“

Senhime lächelte.

„Wenn du dir das so wünschst, dann wird es bestimmt so sein.“

„Also, worauf warten wir? Holen wir uns diesen Stein und schicken ihn in die Hölle!“ rief Heisuke und reckte somit die Faust in die Luft. Hijikata seufzte und legte seine Hand auf dessen Kopf.

„Immer schön ruhig bleiben…“

„Aber das mit den Ketsueki kapier ich immer noch nicht…“ murrte Souji, welcher sich an Saitou gelehnt hatte und gähnte. Gerade als Senhime etwas dazu sagen wollte, schaukelte das Schiff auf einmal stark. Hijikata sprang auf und wollte an Deck gehen, als Kimigiku runter kam.

„Ketsueki!“ sagte sie nur und rauschte wieder nach draußen. Die anderen schluckten. Saitou und Heisuke wollten ihr nach, als Souji die Hand des Violetten ergriff und ihn nur ernst ansah. Saitou lächelte ganz leicht.

„Ich komme zurück.“ Mit diesen Worten wurde er losgelassen und er stürmte davon. Heisuke wandte sich zu Senhime.

„Beschütze Chizuru!“ sagte er. Kaoru war ebenfalls aufgestanden und ging gemütlich an den Brünetten vorbei.

„Und du, pass auf, dass du nicht über Bord fällst.“ meinte der Zwilling und die beiden verschwanden.

Senhime hatte Chizuru im Arm und hoffte, das alles gut werden würde.
 

Auf dem Deck kämpften die Männer gegen diese Monsterhunde. In sicherer Entfernung standen zwei der Ketsueki und beobachteten sie. Sie sorgten dafür, dass die Gruppe nicht an sie heran kam.

Die eine Kapuzengestalt grinste.

„Sieh an, sieh an! Die Shinsengumi. Aber heute wird es ihr letzter Kampf sein!“ sagte eine Mädchenstimme und stemmte eine Hand in die Hüfte. Während die anderen gegen diese Viecher kämpften, wurde Kaoru zu einem Oni und visierte die zwei an.

Keine Sekunde später stand er auch schon vor ihnen.

„Ihr müsst ja richtig von eurer Kraft überzeugt sein, wenn ihr uns nicht persönlich angreift.“

Der eine wich leicht erschrocken zurück, die andere lachte.

„Tja, ihr werdet uns nie besiegen! Auch dann nicht, wenn alle von uns sterben. Unser Anführer wird euch alle vernichten!“ fauchte sie und zog nadelartige Waffen hervor, die sie auf Kaoru warf. Dieser wehrte sie mit seinem Schwert ab, da griff der andere mit einer Axt an. Der Angegriffene sprang zurück und trat dabei auf einen der Hunde. Hijikata blickte zu ihm und schnaubte.

„Was machst du denn? Halte diese Kerle auf, damit sie die Kontrolle über diese Hunde verlieren!“ brüllte er und schnitt einem den Kopf ab. Heisuke sah immer wieder zu Kaoru, welcher erneut die beiden angriff, doch irgendwie hielten sie die Kontrolle über diese Monster.

„Hey… Ich glaube, die kontrollieren die gar nicht! Es muss ein dritter hier sein!“ rief er und stieß einen von Bord.

„Was?“ rief Sanosuke und spießte einen Hund auf.

„Sonst würden sie doch aufhören…“

„Hahaha!“ Das Mädchen der Ketsueki sprang zu ihnen herunter, während Kaoru mit dem Axtkämpfer beschäftigt war.

„Wir haben ein Mittel gefunden, um die Hunde weiterhin zu kontrollieren, auch wenn wir uns nicht darauf konzentrieren!“ rief sie und zeigte einen Quarzsplitter. Die Gruppe hielt inne.

„Woher…?“ rief Shinpachi und kickte einen weiteren von Bord.

„Wir haben sie einem Glatzkopf geklaut! Aber irgendwie schien er sich nicht darum gekümmert zu haben. Er setzte einfach seinen Weg fort!“ sagte die Fremde und steckte den Splitter wieder ein. Hijikata verengte die Augen.

„Kodou…“ zischte er. Kaoru hatte derweil sein Schwert in den Axtkämpfer gerammt und erhob sich, das Mädchen im Visier behaltend.

„Dieser Mistkerl!“ fluchte er und sprang zu ihr herunter, wobei er sie von hinten angriff, doch diese wich aus und packte die Klinge mit bloßer Hand. Kaoru weitete die Augen. Sie blutete, doch es machte ihr nichts aus.

„Gefährlich, mich zu unterschätzen, nur weil ich ein Mädchen bin!“ Die Kapuze wurde vom Wind zurück geweht, sodass nun ein blondes Mädchen vor ihm stand.

„Du bist also diese kleine Ratte, die unseren geliebten Meister getötet hat.“ stellte sie fest und leckte sich über die Lippen. Kaoru weitete die Augen. Schon wieder eine, die ihn kannte. Heisuke sah in ihrer Unaufmerksamkeit seine Chance und rannte auf sie zu.

Doch ehe er sein Schwert auf sie herabsausen lassen wollte, rammte diese ihm drei Nadeln in den Magen. Kaorus Herz setzte kurz aus, als er dies sah. Heisuke hatte die Augen geweitet und spuckte Blut.

„HEISUKE!“ brüllte Shinpachi und wollte sich den Weg freikämpfen.

Kaoru stand da und sah wieder Shinyas Bild vor seinen Augen. Als Heisuke zu Boden fiel und das Mädchen lachte, hielt diese sofort inne, als Kaoru seine Hand in ihren Rücken rammte. Sie riss die Augen auf und drehte ihren Kopf zu ihm.

„D-Du…“ Kaoru sah sie hasserfüllt an.

„Stirb.“ sagte er mit einer tiefen Stimme und riss seine Hand heraus, dabei zog er etwas mit, was die anderen nicht so richtig erkannten und das Mädchen taumelte zur Reling.

„V-Verd…“ Mehr brachte sie nicht heraus, sondern fiel über Bord. Kaoru hielt etwas Blutiges in der Hand und fischte daraus den Splitter heraus. Doch beides ließ er fallen und hockte sich zu Heisuke. Vorsichtig drehte er ihn um und der Brünette hustete.

„Heisuke!“ rief Sanosuke und kam angelaufen. Die Hunde brachen zusammen und blieben reglos liegen. Der Axtkämpfer hatte sich aufraffen können und floh.

„Heisuke…“ murmelte Kaoru und zitterte leicht. Shinpachi hob den Verletzten hoch und brachte ihn rein.

Chizuru musste aufschreien, als sie Heisuke so sah. Senhime bat Shinpachi, ihn in eines der Zimmer zu bringen. Kaoru, dessen Arme voller Blut waren, wollte hinterher, doch Souji hielt ihn auf.

„Lass es die Mädchen machen.“ sagte er und blickte Kimigiku und Senhime hinterher…



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kaddi-
2011-03-03T11:13:49+00:00 03.03.2011 12:13
Welch ein zufall. Ein shciff XD man, haben die aber schwein XD ich dachte sie wären so verrückt und würden rüberschwimmen XP shinpachi hätte ich dass auf jeden fall zugetraut XDDD ich wette ja, sen-hime hat die gruppe heimlich im visier und wusste genau deswegen dass sie jetzt >>ganz zufällig << mal vorbeischauen muss, weil die eben ganz zufällig ein schiff brauchen XP

>>„Aber welcher Oni tut sich mit einem Menschen zusammen?“ wollte er wissen.<<
ÄHM!! Chizuru? XD

aber cool, dass ein weiblicher feind auftaucht. Nur is der shcnell erledigt Ö_Ö da kommen sichhe rnoch mehr weibliche feinde XD“ die dann die männer versuchen zu bezirzen, nur um sie hinterrücks abzustechen <-<

moah, heisukeeeeeeeeeee ;_; was tust du denn nur mit ihm? T^T dass haste doch ganz geschickt eingefädelt, dass sich kaoru um ihn sorgt und ihn versorgen möchte und dann imme rmehr feststsellt, dass er was für heisuke empfindet. Gibs zu XP
Von:  Mismar
2011-03-03T10:41:29+00:00 03.03.2011 11:41
Gut, das mit dem Oni ist damit geklärt XD

Kazama und ich können diesen, wenn auch nur ganz kleinen Unterschied spüren, < wann immer die das untereinander geklärt haben XD

Endlich ist ein weiblicher Feind auch darunter *_* aber schade, so schnell war sie wieder weg XD die war eh dooooof

So, mir fällt sonst nichts ein XD armer Heisuke, den will ich jetzt ganz fest in den Arm nehmen ;_; *schniff*


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