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100 Storys - es lebe die 'Un'übersicht

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1. Freiheit

Benny atmete tief durch, als die schwere Tür hinter ihm, wieder ins Schloss zurückgezogen wurde. Der kühle Luftzug, welcher ihn dabei traf, ließ ihn kurz frösteln. Aber nur ganz kurz, denn die Mittagssonne brannte erbarmungslos auf ihn herab. Hier, im Niemandsland, würde also sein Weg wieder von vorne beginnen. Er hatte die Chance auf einen Neuanfang bekommen. Wie lange hatte er hier gesessen? Es war ihm wie eine Ewigkeit vorgekommen, doch im Augenblick schienen all diese Jahre wie weggeblasen. Benny griff sich seinen kleinen Koffer, mit den wenigen Habseligkeiten, die er mit hier her genommen hatte und verließ endlich das Gelände des Gefängnisses, in welchem er die wohl besten Jahre seines Lebens festgesessen hatte.

Raubmord war der Grund gewesen. Er war ein böser Junge gewesen und die Tatsache, dass sich einzig seine kleine Schwester darauf freute, dass er endlich entlassen worden war, wurmte ihm enorm. Nicht seine Mutter, nicht sein Vater. Selbst alle Anderen schienen sich abgewandt zu haben. Benny hatte Zeit gehabt, über all das nachzudenken. Gedanken, die er jetzt jedoch zu verdrängen versuchte. Das einzige was für ihn im Augenblick zählte, war der Gedanke an Gracy.

Seine kleine Schwester...

Wieso nur hatte er nicht auf sie gehört? Warum hatte er von all dem nicht die Finger gelassen? Sie hatte, bei ihrem ersten Besuch hier, große Krokodiltränen vergossen und das ausgerechnet wegen ihm. Was war er nur für ein mieser Bruder gewesen...

Bennys Schritte beschleunigten sich, als das breite Tor endlich in greifbare Nähe rückte. Zwei Polizisten flankierten dieses. Beide bewaffnet und mit Funkgerät ausgestattet.

Sein herannahen wurde auf dem Kiesweg sofort bemerkt und einer der Beiden wand sich um. Benny wollte sie mit irgendwelchen Worten begrüßen, doch nichts kam über seine Lippen. Er wollte einfach nur von hier weg.

Der im Inneren stehende Polizist gab über das Funkgerät die Anweisung, dass Tor zu öffnen, was auch keinen Augenblick später geschah. Benny wurde unruhig. Er war kein besonders geduldiger Mensch und im Augenblick platzte er fast vor Anspannung.

Endlich. Wenn er dieses Tor passiert hatte, würde er endlich wieder einen Namen haben. Nicht mehr länger nur eine Nummer sein, von vielen. Auf das Nicken des Wachmannes hin, trat er schließlich hinaus. Nur kurz blieb er stehen und zwang sich dazu, noch einmal zurück zu blicken, dann sah er jedoch zu, dass er von hier weg kam.

Weit ab, von der Zivilisation stand der vergitterte Bau, der für einige Jahre sein Zuhause geworden war. Und erst jetzt, wo er Gitter, Mauer und Stacheldraht den Rücken zugezehrt hatte, roch er den Duft der Freiheit. Auch wenn diese im Augenblick eher nach dem Gestank eines Schwerlasttransportes roch, der eine schwarze Abgaswolke hinter sich herzog. Frei! Endlich wieder frei! Benny hob den Blick. Bis zur nächsten Bushaltestelle würde er noch ein ganzes Stück laufen müssen. Er hätte auch Gracy anrufen können, doch er wusste dass ihr Dienstplan immer recht wenig Zeit ließ. So hatte er wenigstens Zeit, wieder runter zu kommen. Dieser Fußmarsch würde ihm gut tun. Von hier aus war es jedoch nicht mehr allzu weit, bis ins Industriegebiet dieser Stadt. Die Umrisse der ersten Fabrikanlagen waren gut sichtbar.
 

Benny hätte aufschreien können vor Glück. Ein Gefühl, welches er so lange schon nicht mehr gespürt hatte. Doch er tat es nicht. Nein, er versuchte sich zusammenzureißen.

Aber das Bedürfnis, eine Zigarette zu rauchen, war plötzlich zurück. Er hatte sich das Rauchen im Gefängnis abgewöhnt. Viel zu oft gab es einfach Schlägereinen der vermaledeiten Klimmstängel wegen. Er hatte irgendwann keine mehr, also musste er nicht darauf Acht geben.
 

An der Bushaltestelle angekommen, blickte er fast schon wie ein Hinterwäldler auf den Fahrkartenautomat. Wie war das noch gleich? Hatte er überhaupt jemals so ein Ding bedient? Die Antwort darauf, war nach einer kurzen Überlegung jedoch ein klares Nein. Er war sogar überhaupt kaum mit dem Bus gefahren. Dann würde er eben das Ticket beim Fahrer kaufen. Diese Möglichkeit gab es ja auch noch. Benny wollte sich gerade auf der metallenen, gelblackierten Bank niederlassen da rollte der Bus auch schon ein. Na das klappte doch wunderbar.

Beim betreten des Busses blickte Benny sich kurz um. Nur eine Handvoll Leute saßen hier.

„Einmal Zentrum bitte“, sagte er schließlich und blickte ihn erwartungsvoll an, während er seine Geldbörse hervorzog und einen Zehner zur Hand nahm.

Argwöhnisch hing der Blick des Busfahrers an ihm. Er wusste scheinbar, woher sein augenblicklich neuer Fahrgast gekommen war. Benny jedoch lächelte nur und wartete darauf, dass er endlich seine Fahrkarte bekam. Er war einfach viel zu gut gelaunt, als das ihn irgendetwas jetzt hätte aus der Ruhe bringen können. Als er endlich bezahlt und sein Ticket erhalten hatte, trat er fast bis ganz nach hinten durch. Ihm gegenüber saß ein Kerl, mit Kopfhörern in den Ohren und die Kapuze ziemlich tief ins Gesicht gezogen. Er würdigte ihn nicht eines Blickes.

Benny ließ sich nieder und stellte den Koffer auf dem Boden ab. Sein Blick fiel sofort aus dem Fenster und er genoss es nahezu, dass sich die Landschaft keinen Augenblick später immer schneller an ihm vorbeischob.
 

Und wieder musste er an seine Schwester denken und den Grund, warum er eigentlich hier eingesessen hatte. Gracy war Krankenschwester. Der Kerl, den er damals überfallen und angeschossen hatte, war zu allem Überfluss in ihre Hände gekommen. Sie und die Ärzte hatten um sein Leben gekämpft, es jedoch nicht retten können. Gracy hatte ihm das bei ihrem ersten Besuch sofort gesagt. Auch das war wieder einer der Gründe, warum er sie bewunderte, dass sie ihm nicht auch den Rücken zugewandt hatte. Benny schloss die Augen und versuchte abzuschalten, was nach all dem leichter gesagt war, als getan.
 

Die weitere Fahrt über passierte nichts bewegendes mehr. Benny war sicherlich eine halbe Stunde unterwegs gewesen, bis er mit einem Gefühl der Überwältigung an der Haltestelle ausstieg. Er kam sich vor, als wäre er nie in dieser Stadt gewesen. Alles schien verändert. Nahezu wehmütig trat er schließlich über den Zebrastreifen, als die Fußgängerampel endlich grün zeigte.

Seine Schwester hatte eine kleine Mietwohnung nicht weit von hier. Gracy hatte ihm gesagt, dass er so lange bei ihr wohnen konnte, bis er etwas Eigenes gefunden hatte. Und wegen einem neuen Job würde es wohl ohnehin noch ein bisschen dauern. Dennoch sah er der Sache optimistisch entgegen.

Er hatte endlich die Zügel seines Lebens wieder in seine Hände zurück bekommen und dieses Mal würde er sie anständig führen! Das hatte er sich geschworen und das hatte er auch seiner kleinen Schwester versprochen.
 

Am Haus, in dem sie wohnte, angekommen, klingelte er zunächst, doch auch nach dem widerholten Klingeln, zeigte sich keine Reaktion. Sie war also auf Arbeit. Wie Benny bereits angenommen hatte.

Also würde er Option zwei wählen. Er nahm abermals die Geldbörse heraus und zog aus dem Münzfach den Haustürschlüssel hervor. Sie hatte ihm diesen irgendwann gegeben. Wenn er in der Nähe war, konnte er jederzeit hinein. Sie hatte ihm immer vertraut, auch nach seinem fatalen Fehler. Dennoch hatte er jetzt irgendwie den Verdacht, dass dieser Schlüssel vielleicht gar nicht mehr passte. Vielleicht wurde in dieser Zeit ja das Schloss ausgewechselt?

Seine Vermutung bestätigte sich nicht. Schnellstens trat er ein, dass er endlich von der Straße weg kam und eilig hastete er in den dritten Stock.

Vor der Wohnungstür angekommen, machte sich sofort ein Grinsen in seinem Gesicht breit. Sie hatte doch tatsächlich noch immer das gleiche Versteck, für den Ersatzschlüssel, falls sie sich mal wieder ausgesperrt hatte. Die kleine pinkfarbene Blumenvase, auf dem Schränkchen, neben der Tür, in welcher eine weiße Kunststoffrose steckte. Und auch jetzt fand er beide Dinge wieder unheimlich hässlich. Zudem war die Blume schrecklich verstaubt. Ohne zu zögern nahm er die Vase zur Hand, zog die Rose heraus und schüttete sich den Schlüssel in die Hand. Ja, er hatte sich nicht geirrt.
 

Schnellstens trat er ein und ließ den Koffer gleich neben der Tür stehen. In dieser Wohnung hatte sich ebenfalls nichts verändert. Auch jetzt sah die Grünpflanze, die auf dem Fensterbrett, gegenüber der Wohnzimmertür stand, jämmerlich aus. Benny ließ es sich nicht nehmen und gab ihr einen anständigen Schluck Wasser, dann trat er in die Küche. Auf dem Tisch, in der Küche, lag ein Zettel und das einzige was darauf geschrieben stand, war das Wort: KÜHLSCHRANK!

Ob diese Information für ihn war? Für sich selbst hatte sie diese sicherlich nicht hier hingetan. Sie hatte wohl damit gerechnet, dass er hier hereinkam, oder war diese Info für irgendjemand anderen? Er würde es gleich wissen, so hoffte er.
 

Als er die Kühlschranktür öffnete, fiel ihm sofort die für ihn riesige, eckige Sahnetorte ins Auge. Hatte jemand Geburtstag? Gab es etwas zu feiern? War dieser Kuchen doch für irgendjemanden anderes bestimmt? Doch dann sah er endlich die Aufschrift, welche mit rotem Zuckerguss darauf geschrieben stand:

WILLKOMMEN ZURÜCK IN DER FREIHEIT, GROSSER BRUDER!

Für einen Augenblick setzte sein Herz aus. Das konnte doch nicht wahr sein! Benny spürte sofort, die Tränen aufsteigen. Wie hatte er Gracy nur so weh tun können. Augenblicklich hasste er sich selbst und schloss schnellstens wieder die Tür. Seine kleine Schwester...

Den Kuchen würde er anschneiden wenn sie zurück war. Wie freute er sich darauf und wenn es sein musste, würde er davon so viel essen, bis ihm übel wurde.

Benny rieb sich die Augen und schlurfte sichtlich gerührt, ins Badezimmer. Als er am Spiegel anhielt, bekam er gleich erst einmal einen Schreck. Du meine Güte! Wer war denn dieser Kerl, mit den schrecklichen Augenringen? Und furchtbar unrasiert sah er aus. Er würde sich ganz dringend noch rasieren müssen, bevor sein Schwesterchen hier auftauchte. Immerhin wollte er doch einen guten Eindruck machen. Er freute sich so sehr, sie zu sehen.
 

Das Klingeln an der Wohnungstür hörte er wegen des Rasierapparates erst beim widerholten male.

„Gracy?“, ging es ihm sofort durch den Kopf. Aber warum klingelte sie? Hatte sie ihren Schlüssel vergessen? Den Ersatzschlüssel hatte er jedenfalls mit in die Wohnung genommen. Wie dumm von ihm.
 

Völlig unbedacht öffnete er die Wohnungstür und blickte sofort in den Lauf einer mit einem Schallschutz versehenen Waffe.

Wie zu Stein erstarrt verharrte Benny in der Bewegung.

Wer war dieser Kerl?

Was wollte er hier?

Oder von ihm?

Kannte er ihn?

Oder war das ein Auftragskiller?

Woher wusste er, dass er hier war?

War das etwa sogar der Kerl aus dem Bus?

Hatte er ihn verfolgt?

Wie war er überhaupt hier ins Haus gekommen?
 

Ein gedämpfter Schuss hallte keinen Augenblick später durch das Treppenhaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  w-shine
2011-04-28T14:35:50+00:00 28.04.2011 16:35
Nach dem anderen Kommentar fange ich doch dann mal bei Geschichte 1 an ;)

Die Idee zur Freiheitsgeschichte fand ich ziemlich gut. Man kann nachvollziehen, dass er sich nicht mehr so gut zurecht findet, nachdem er eine ganze Weile im Gefängnis war und sich darauf freut seine Schwester wieder zu treffen (eine wirklich nette Geste mit dem Kuchen!).

Irgendwie hatte ich auch die ganze Zeit das Gefühl, dass die Geschichte nicht gut enden würde, aber ich habe eine ganz andere Wendung erwartet – also der Überraschungseffekt ist gelungen!

Da ich aber immer gerne wissen will „warum/wieso/weshalb“, war das Ende nicht ganz mein Favorit – aber das ist meine persönliche Meinung.

Insgesamt liest sich die Geschichte gut. An einigen Stellen hätte ich mir ein paar genauere Beschreibungen gewünscht: mehr von dem was er sieht und fühlt, als er das Gefängnis verlässt, Unterschiede zu früher etc. Das kam mir an einigen Punkten zu kurz.
Dafür haben mir die Details mit dem Fahrkartenautomaten und der staubigen Vase vor der Tür seiner Schwester wirklich gut gefallen.

Alles in allem mochte ich die Geschichte.

Liebe Grüße,
Shine
[FCY]

Von: abgemeldet
2011-03-19T15:27:18+00:00 19.03.2011 16:27
Das war ja ein unerwartet kurzer Ausflug in die Freiheit, für den armen Benny.
Vielleicht hatte sein Opfer einen rachedurstigen Freund oder Verwandten?
Fände ich verständlich, auch wenn Benny seine Fehler im Knast offensichtlich begriffen und bereut hat.
Kein happy end, aber so ist das Leben. (auch wenn ich mittlerweile eher zur happy end Fraktion gehöre ;) , leben ist hart genug, da glichet man sich doch gerne mal in die fiktive heile Welt ;). )

Aber gut und einfühlsam geschrieben, mit einer unerwarteten Wendung.
Arme Grace, wie mag es ihr nur ergehen, wenn sie nach Hause kommt und ihren Bruder erschossen vorfindet?

Von:  Tentakel
2011-03-01T20:44:00+00:00 01.03.2011 21:44
Man muss nicht im Knast gewesen sein damit einen das Lösen einer Fahrkarte kaum gelingen mag ... Ich und Fahrkarten-Kaufen... weia.

Nun zur Geschichte :D

Ich habe mit ABSICHT nicht in den Zirkel geguckt, weil ich die Geschichte ohne irgendwelches Vorwissen auf mich wirken lassen wollte.

Und sie wirkt.

Sie wirkt weil ich sowas in der Art erwartet hatte aber irgend eine Stimme in mir sagte: Nööö der feiert jetzt mit seiner Schwester seine Freiheit.
Als alte Krimileserin WAR mir klar das da kein Happy End kommt aber diese innere Stimme ... tjo.

Was mir sehr gut gefällt ist das mit dem Ende von Benny auch die Geschichte zuende ist - keine Erklärung wer ihn erschossen hat keine Antwort auf das Warum.

Benny hatte seine Freiheit, wenn auch nur kurz.

Deine Art zu schreiben liest sich auch gut, ein sauberer Stil, mit Adjektiven dort wo sie hingehören (zumeist findet man hier auf Mexx davon ganze Herden o.O), mit genug Beschreibungen um sich in Benny hineinzufühlen, die Sätze haben die richtige Länge.

Ja liest sich angenehm.

Zwei kleine Dinge die mir in der Geschichte aufgefallen sind:

>Sein herannahen wurde [...]

Ich kann mich irren aber müsste Herannahen dort nicht groß geschrieben werden?

>Aber das Bedürfnis, eine Zigarette zu rauchen, was plötzlich zurück.

Kleiner Linksschreibfehler: war plötzlich ...

Solche Dinger gehen mir auch immer durch. o.O


Baka-Takel mag diese erste von...100?! ... Geschichten sehr gerne ... :D
Von:  TommyGunArts
2011-02-22T21:48:44+00:00 22.02.2011 22:48
Soo... Dann schreibe ich da auch mal was zu^^
Also: In erster Linie liebe ich das Ende, das -Gott sei dank- kein Happy end ist :)
Die Geschichte ist vom Anfang bis zum Ende hin toll geschrieben und zieht einen direkt in ihren Bann. Eigentlich wollte ich sie nur mal "antesten", aber irgendwann konnte ich einfach nicht mehr aufhören. Von daher gesehen also top!
Die Beziehung zu Bennys Schwester ist ja nun etwas schwierig, aber dennoch finde ich die Lösung des Ganzen sehr schön. Das mit dem Kuchen im Kühlschrank ist eine niedliche Geste, die sie da macht *_*
Und das Benny sich dann auch noch so darüber freut, finde ich noch schöner. Endlich kann er wieder bei ihr sein und ihr ein besserer Bruder sein, als er es vor seinem Gefängnisaufenthalt war. Er ist Hoffnungsvoll und sieht in eine positive Zukunft.
Genau das macht das Ende so dramatisch und traurig. Er hatte alles verloren, konnte jedoch wieder ins Leben zurückfinden und dann, gerade wenn er glaubt er schaffe es, wird er einfach so abgeknallt.
Freiheit? - wohl eher der Tot.

Also ich für meinen Teil mag die Umsetzung des Wortes sehr gerne und die Geschichte ist einfach nur klasse! Ich habe absolut nichts daran auszusetzen... obwohl... hier und da sind noch Tippfehler, aber es hält sich in Grenzen^^
Für meinen Teil steht fest, die Sammlung zählt schon jetzt zu meinen Favoriten^^
Ich freue mich auf mehr!

lg
schnorzel
Von:  SamAzo
2011-02-22T21:21:09+00:00 22.02.2011 22:21
Hm...
Ihm gehts wie mir... Fahrkartenautomaten - Feind der Menschheit!
Diese Dinger sind so ... so... beschissen.
Ach sag mal, gibt es nicht entweder einen Zebrastreifen oder eine Ampel?
Is mir nur beim lesen aufgefallen.
Seine Freiheit is ja nicht gerade lang. Ein Fußmarsch und eine Busfahrt...

Bleibt mir nur zu sagen... Hätte er mal vom Kuchen genascht!
Von:  MrsTime
2011-02-22T16:53:00+00:00 22.02.2011 17:53
So, wo soll ich am besten anfangen? Du hast das Thema Freiheit, wie ich finde sehr gut beschrieben, wie sich der Hauptcharaktert, zuerst einmal in der ungewohnten Umgebung zurechtfinden muss. Auch die Schwester, sozusagen als der gute Charakter der Geschichte.
Doch dann war ich gelinde gesagt, ziemlich geschockt! Diese plötzliche Wendung hätte ich jetzt nicht erwartet, aber genau aus diesem Grund, ist die Geschichte so gut. Man denkt sich, dass alles gut aus geht und dann passiert so was.

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