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100 Storys - es lebe die 'Un'übersicht

von

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56. Puppe

Ziemlich zügig war er unterwegs, als er die Autobahn, über die nächste Ausfahrt, verließ. Auch noch, als er bereits den nächsten Parkplatz ansteuerte, der ihn zu dieser Raststätte führte. Erst hier angelangt, wurde ihm dies bewusst und verlangsamte rasch sein Tempo. Schließlich wollte er niemanden umfahren.

Auf dem Parkplatz selbst, war nicht viel los. Nur wenige Pkws standen hier. LKWs waren es ein paar mehr, doch diese standen am anderen Ende der eher unübersichtlichen Fläche, da diese wohl an einem Wald zu enden schien.

Marik steuerte mit seinem Wagen auf einen der Parkplätze zu, der sich nicht unmittelbar im Licht der hell erleuchteten Raststätte befand. Er war eher an der Seite des Gebäudes und hier stand er nahe am Liefereingang.
 

Als er den auffälligen, großen, schwarzen Wagen, mit den getönten Scheiben endlich geparkt hatte, wurde auch sein vierbeiniger Freund, auf der Rückbank, endlich wach. Der junge Rottweiler hob sofort den Kopf, sah neugierig aus seinem Fenster und begann anschließend zu murren, als Zeichen, dass er aussteigen wollte.

Marik warf einen Blick auf die Uhr und hob überrascht die Brauen. Hatte sein Hund doch tatsächlich länger ausgehalten, als es sonst der Fall war. Drei Stunden am Stück. Und das, wo er sonst nach einer halben Stunde meist bereits schon wieder quenglig wurde.

„Du überrascht mich, mein Lieber“, ließ Marik verlauten und drehte den Rückspiegel so, dass er seinen Hund sehen konnte. „Wie mir scheint, besserst du dich langsam. Wirst wohl erwachsen.“ Er grinste kurz und fasste sofort nach dem Türgriff, um diesen zu öffnen und um auszusteigen.

Draußen angekommen, streckte sich der hochgewachsene, dunkelhaarige, schlanke Mann erst einmal ausgiebig. Tief sog er dabei die, ihn umgebene, Nachtluft ein. Eine Sache, die er sich vielleicht lieber hätte sparen sollen, denn die Luft war durchzogen von den Abgasen der Fahrzeuge von der Autobahn, die nicht weit von hier entfernt, entlangführte. Das Rumoren der Autos war mehr als deutlich zu hören. Ja, es war nahezu spürbar. Mit dem Blick, abwesend in eine der Straßenlampen gehängt, musste er sofort wieder daran denken, wo er gerade eben hergekommen war. Obwohl ‚gerade eben‘ vielleicht nicht der richtige Ausdruck war. Immerhin war er schon wieder zwei Tage unterwegs. Seinem eigentlichen Ziel wieder ein Stück näher: Island.
 

Nach einem mehr als übereilten Aufbruch aus dieser Stadt, in welcher er für einige Tage unfreiwillig gestrandet war und in der wohl jeder zweite Verrückt zu sein schien, war er nun hier auf diesem Rastplatz gelandet. Hier gab es keinen, der ihn mit Ratschlägen nervte, oder ihm mit grenzenloser Arroganz in den Ohren hing. Irgendwie beruhigend. Ja, so war ihm das lieber. Hier war es ruhig, bis auf das gleichbleibende Brummen der Motoren im Hintergrund. Keine Menschenseele war um diese Zeit unterwegs. Die meisten Trucker schliefen sicherlich in ihren Fahrzeugen und die Anderen waren wohl alle in der Raststätte, wo er sich auch endlich hinbegeben sollte.

Marik öffnete endlich die hintere Tür seines Hummers, dass sein Hund aussteigen konnte. Der Rottweiler sprang sofort heraus, schüttelte sich und begann sich anschließend ausgiebig am Hals zu kratzen. Mariks Blick fiel dabei sich versichernd auf seine Umgebung, doch das war eigentlich gar nicht nötig. Er schloss den Wagen ab, fuhr sich noch einmal schnell durch sein - für seinen Geschmack - bereits wieder zu langes Haar, richtete seine Lederjacke und Beide machten sich endlich auf den Weg zur Raststätte.
 

„Entschuldigen Sie, Sir, aber Hunde sind hier drin nicht erlaubt.“

Die Stimme einer Frau ließ ihn zusammenzucken, gleich nachdem er die Tür überhaupt richtig geöffnet hatte. Wie angewurzelt blieb Marik stehen und sein Hund tat es ihm ausnahmsweise gleich, anstatt wie sonst, sofort loszurennen, da alles erkundet werden musste. Erst ein paar Augenblicke später bemerkte er den mürrischen Blick, der jungen Verkäuferin, hinter dem Tresen, von welcher wohl auch diese Worte gekommen waren. Hier drin war es einfach zu hell und seine Orientierung war mehr als schlecht.

„Oh“, war es schließlich, was er lediglich hervorbrachte. Marik blickte auf seinen Hund herab und fasste schnellstmöglich erneut nach der Türklinke, um den Laden wieder zu verlassen. Hatte er etwa ein Schild nicht gesehen, welches klar ein Verbot aussagte? Beim Verlassen des Gebäudes und beim genaueren mustern der Tür fiel ihm das Schild endlich auf. Groß genug war es schließlich, dass auch er es hätte sehen sollen. Er war eben nicht so ganz bei der Sache gewesen.
 

Schulterzuckend wand er sich an Xerxes. „Tut mir leid Großer, aber du darfst da nicht rein“, sagte er, obwohl er sich sicher war, dass Xerxes nicht so ganz verstand, aber wenn er ehrlich war, gefiel ihm der Gedanke nicht, ihn im Wagen zu lassen. Nur ging es im Augenblick nicht anders. Zum einen hatte er ein dringendes Bedürfnis und zum anderen nagte der Hunger so langsam an ihm. Eiligen Schrittes machten sich beide auf dem Weg zurück zu seinem Wagen und nur wiederwillig hopste Xerxes erneut hinein.

„Ich beeile mich“, flüsterte Marik und knuddelte den Rottweiler anständig durch, woraufhin sich dieser dennoch beleidigt auf die Rückbank zurückzog. Seufzend schloss er die Tür und begab sich nun ohne Begleitung erneut zur Raststätte. Ihm gefiel dieser Gedanke nicht und wahrscheinlich würde er sich ohnehin wieder auffällig verhalten, ohne dies jedoch zu wollen.
 

Doch bevor er sich wieder ins „Getümmel“ stürzte, würde er erst einmal etwas wegschaffen gehen. Als er die Toilette betrat, war er zunächst noch allein. Marik überlegte kurz, entschied sich dann jedoch, kein Risiko einzugehen und verschwand in einer der Sitzkabinen. Nicht das hier einer der Kerle noch neidisch wurde... Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus, denn bereits dieser nicht ganz zu Ende gedachte Gedanke konnte falsch verstanden werden. Schon irgendwie komisch. Dann jedoch ging die Tür und er war froh, dass er hier drin verschwunden war.
 

Beim erneuten betreten des Bistros fühlte er sich augenblicklich schrecklich beobachtet. Ob das vielleicht an seiner Aufmachung lag? Schwarze Lederjacke und Lederhose? Gepaart mit einer Sonnenbrille bei Nacht? Kurz musste er bei diesem Gedanken wieder grinsen. Immerhin versuchte er doch damit eine gewisse Abschreckung zu erzielen, aber irgendwie überraschte es ihn noch immer, wie gut das doch funktionierte. Am Tresen stand auch jetzt keine Kundschaft, also trat er heran und der Blick, der Verkäuferin brannte förmlich an ihm und sie strahlte eine Unruhe aus, die für ihn mehr als deutlich spürbar war.
 

„Tut mir leid, Sir. Ich hatte nicht vor, sie eben so anzugehen.“

Marik sah auf und musterte die blonde junge Frau, welcher das Unbehagen förmlich ins Gesicht geschrieben stand.

„Keine Angst, das sind Sie nicht. Ich hätte eben an der Tür auf das Verbotsschild achten sollen.“ Er lächelte kurz und sah sich anschließend flüchtig im Laden um.

„Dennoch habe ich irgendwie Angst, dass er mir den Fahreraum zerlegt, da ich ihn für gewöhnlich nicht im Auto lasse.“ Warum auch sollte man einen Blindenhund im Wagen zurücklassen, aber das zu erklären, würde zu viel Zeit und Verständnis kosten und da er weder Lust dazu hatte, sich zu erklären und diese Frau nicht wirklich danach aussah, dass sie es vielleicht verstehen könnte, ließ er es bleiben und betrachtete mit diesen Worten stattdessen wieder die Auslage, welche er jedoch nicht wirklich erkennen konnte. Sie war viel zu hell beleuchtet, aber da musste er eben nach dem Geruch gehen.

„Zwei von denen hier“, sagte er schließlich und deutete auf die Auslage, wobei er hoffte, dass von jenen Baguettes wirklich noch zwei zu haben waren. Da er nur noch seine Nachtsicht hatte, die ihm durchs Leben half, war er ohne jedes Farbsehen unterwegs. Eine Sache, an die man sich zwar gewöhnen konnte, da sie durchaus besser war, als gar nichts, doch in so manchen Situationen war diese eindeutig zu wenig. Zum Beispiel wenn man rote von grünen von gelben Paprikas unterscheiden musste, was im Augenblick jedoch zum Glück nicht von Belang war.

„Und eine Limonade.“

„Zum mitnehmen?“

Marik überlegte kurz, entschied sich dann jedoch dagegen.
 

Während die Verkäuferin seine Bestellung auf ein Tablett packte, kam er endlich dazu einen Blick auf ihr Namensschildchen zu werfen.

D. Baker war da zu lesen. Beim Betrachten des Namens musste er unwillkürlich an seine Zeit als Küchenchef denken. Seine Mitarbeiter hatten auch Namensschilder bekommen, da es Zeitweiße so drunter und drüber ging, was es neue Kollegen anging, dass er nach einer Zeit nicht mehr nachgekommen war, sich alle Namen zu merken. Ein Kapitel seines Lebens, welches jedoch ein unschönes Ende genommen hatte. Unwillkürlich entwich ihm ein Seufzen, als er schließlich den von ihr genannten Preis zahlte.
 

Mit dem Tablett in der Hand steuerte er ohne zu zögern die dunkelste Ecke an, die es hier in diesem Bistro zu finden gab. Jedoch wehrte das nicht lange, denn die Verkäuferin schaltete natürlich augenblicklich eben jene Lampe über dem Tisch ein. Sollte er ihr vielleicht sagen, dass das nicht nötig, ja sogar eher unnötig war? Marik ließ es lieber sein. Hier waren ihm zu viele Leute und mit einer Frage wie: Könnten sie vielleicht das Licht wieder ausmachen, es ist mir hier zu dunkel, wäre er wohl eher ein Fall für den Klapsdoktor.
 

Er setzte sich also so, dass ihn das Licht am wenigstens behinderte und machte es sich bequem. Dabei dachte er nicht mit einer Silbe daran, sich von seiner Lederjacke zu trennen. Kurz ließ er noch einmal den Blick schweifen, um sich anschließend den Baguettes zu widmen, doch beim Betrachten seines Kaufs legte sich seine Begeisterung schlagartig. Leberkäse? Er konnte Leberkäse nicht ausstehen! Frustriert trank er erst einem einen Schluck Limonade. Und wieder war es passiert. Sein Geruchssinn war überfordert gewesen und hatte ihm einen Streich gespielt. widerstrebend betrachtete er seinen Kauf. Und nun? Augenblicklich ärgerte er sich, dass er nichts Süßes genommen hatte, doch umtauschen ging nicht und wegwerfen kam nicht in Frage, also begann er doch zu essen.
 

Als die Tür schließlich unfein aufgerissen wurde, hoben einige der Leute hier die Köpfe.

Xerxes hätte jetzt sicherlich verrückt gespielt, denn dieser Kerl roch drei Kilometer gegen den Wind, aber ganz bestimmt nicht nach Seriosität.

Heruntergekommene Erscheinung, ungepflegt, bekleidet mit einer verschlissenen Jeans und einem Hemd, welches dringend eine Waschmaschine von innen sehen sollte.

Sein mürrischer Blick fiel prüfend auf alle, die sich hier befanden. Dabei schenkte er der gut gefüllten Theke jedoch nicht einen Blick. Ganz klar suchte er jemanden, aber dieser Jemand schien nicht hier zu sein. Marik stellte das Kauen nicht ein. Er wollte nicht auffällig wirken und beobachtete ihn einfach weiter. Durch seine Brille war die genaue Blickrichtung ohnehin nicht auszumachen und keinen Moment später war der Unbekannte bereits wieder verschwunden.
 

Doch auf den Parkplatz war er noch nicht sofort getreten. Marik lauschte am gekippten Fenster, konnte zunächst jedoch noch nichts hören. Sicherlich suchte er jetzt auch noch die Toiletten ab. Die Frau hinterm Tresen ließ ihren Blick unruhig schweifen. Sie schien in Alarmbereitschaft. Dann ging die Eingangstür und Marik konnte Schritte hören.

Er spitzte die Ohren und bekam trotz des Brummen im Hintergrund und des Geschwätzes, hier im Bistro folgende Worte mit:

„Sie ist abgehaun, Boss.“ Dann war wieder Stille. Sicherlich bekam er gerade eine Standpauke.

„Ja, Boss.“ Dann folgten wieder Schritte und der Kerl im verkeimten Hemd trat am Fenster vorbei und schien zu verschwinden. Zur Erleichterung der Frau hinter der Theke.

Komischer Vogel, dachte sich Marik, obwohl dieser wohl der Letzte war, der sich über irgendwelche Äußerlichkeiten aufregen sollte. Ein kurzes Grinsen legte sich dennoch auf sein Gesicht, dann warf er einen Blick auf sein Brötchen. Das zweite würde er unmöglich schaffen. Also stand er auf und trat erneut an die Theke.

„Könnten Sie mir das vielleicht einpacken?“

„Sicher.“ Die Frau dahinter machte auf ihn jetzt einen abwesenden Eindruck, doch wurde mit einem Male gesprächig. Ganz so, als wolle sie sich selbst beruhigen.

„Dieser Mann ist seit einigen Tagen regelmäßig hier“, flüsterte sie und sah sich unruhig kurz im Laden um, dann schob sie das Baguette endlich in die Papiertüte. „Er kauft einige Brötchen, etwas zu trinken und verschwindet dann wieder.“ Damit reichte sie Marik die Tüte und zwang sich ein Lächeln auf. „Bitteschön.“

„Vielen Dank.“ Und ohne ein weiteres Wort verließ er dann auch bereits das Bistro, aber was hätte er auf ihre Geschichte auch erwidern sollen.
 

Draußen angekommen, dachte er über die Worte der Verkäuferin allerdings noch einmal nach. Sie schien wohl verwirrt, dass dieser Kerl dieses Mal nichts gekauft hatte. Und vor allem dass er sonst regelmäßig hier war. So ungewöhnlich kam Marik das jedoch nicht vor, immerhin konnte dieser Kerl ja auf dem Arbeitsweg immer an der Selben Stelle halten, aber so wie dieser gerochen hatte?

Er war sich nicht sicher, was er davon halten sollte. Erst recht, wenn er daran dachte, was dieser Mann am Telefon gesagt hatte: Sie ist angehauen? Sie? Kopfschüttelnd lief er schließlich auf seinen Wagen zu. Er musste zusehen, dass er an einen unauffälligen Ort kam, wo er die Nacht und den morgigen Tag verbringen konnte. Er konnte zwar auch hier bleiben, aber tagsüber an einer Autobahnraststätte festzusitzen, war nicht in seinem Sinne.
 

Auf dem Weg zurück zu seinem Wagen, kam ihm niemand entgegen. Auch nicht der Kerl, den er eben belauscht hatte. Alles war ruhig, bis auf ein paar Nachtaktive Vögel in der Ferne. Er zog die Fahrertür auf und ließ das Brötchen im Fach der Tür verschwinden. Dann warf er einen Blick auf den Rücksitz. Xerxes hob nur knapp den Kopf. Wie es schien, hatte er wohl ein Nickerchen gemacht. Doch mit einem Male saß er Kerzengerade. Marik betrachtete ihn noch eine Weile und entschied sich dann, mit seinem Vierbeinigen Freund noch eine Runde zu drehen, bevor es weiter ging. Dass sich unweit von hier gleich ein Wald anschloss, kam ihm dabei mehr als gelegen.
 

Zielstrebig lief der Rottweiler von selbst in die richtige Richtung voran. Doch nachdem der befestigte Boden endete, begann er zunehmend unruhiger mal hier und mal da zu schnuppern. Eine Sache, die Marik gar nicht gefiel. Er hatte zwar einen zuweilen recht zappeligen Hund, aber so wie er sich gerade aufführte? Mit einem Pfiff brachte er ihn kurzzeitig wieder auf Reichweite. Die Worte des Kerls und die der Verkäuferin kamen ihm wieder in den Sinn. War hier vielleicht in den Wäldern noch jemand unterwegs? Für so unwahrscheinlich hielt er diesen Gedanken gar nicht. Er hob den Blick und in einer Entfernung fielen ihm Lagerhallen auf. Mehrere wie es schien und sie hatten wohl nach der anderen Seite eine Anbindung an die nächste Stadt.
 

Während er so auf die Hallen sah und nach möglichen Bewegungen Ausschau hielt, war Xerxes bereits wieder im Unterholz verschwunden. Ein ärgerliches Murren entwich Marik, als er mit Rufen keinen Erfolg hatte. Wo steckte dieser Hund nur? Er bog in jene Richtung ab, in der er ihn vermutete und trat dabei direkt in einen Ameisenhaufen.

„Ach Mist!“

Dann vernahm er ein Knacken und lauschte. Nachdem er die Ameisen abgeschüttelt hatte, folgte er dem Geräusch und dann konnte er auch endlich seinen Hund ausmachen. Mit erhobenem Schwanz kam dieser endlich wieder auf ihn zu, doch er hatte etwas im Maul und Marik schaute nicht schlecht, als er endlich sah, was ihm sein treuer Freund da herbei geschafft hatte.

Ziemlich verschlissen, schmutzig und sie stank förmlich vor Dreck. Die Kleider zerrissen und eines ihrer Beine fehlte.

Eine Puppe...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _-THE_JOKER-_
2012-03-21T18:31:02+00:00 21.03.2012 19:31
Auch hier fange ich mit den Fehlern an:

Tief zog er dabei die, ihn umgebene, Nachtluft ein.

Sog nicht zog.

Sicherlich suchte er jetzt auch doch die Toiletten ab.

Ich denke das sollte ein noch sein und kein doch.

Er spitzte die Ohren und bekam trotz des brummen im Hintergrund und des Geschwätzes, hier im Bistro folgende Worte mit:

Trotz des Brummen groß.

Kopfschüttelnd ließ er schließlich auf seinen Wagen zu.

Lief nicht ließ.

Nachdem er den Stiefel abgeschüttelt hatte,

Ich würde ausgeschüttelt oder die Ameisen abgeschüttelt schrieben.

Diese Geschichte gefällt mir sogar nicht besser als die andere und jetzt habe ich das auch endlich verstanden.
Marik ist ja gar nicht ganz blind, ich war vorhin erst voll verwirrt aber jetzt wird mir auch viel aus der anderen Geschichte klar.
Dieser Marik gefällt mir gut, er ist ein ungemein cooler Charakter sehr nach meinem Geschmack.
Die Geschichte an sich ist auch sehr interessant, ich hoffe es geht noch weiter.
Sehr gut gemacht,
lg joker


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