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Wofür man lebt


Erstellt:
Letzte Änderung: 15.03.2011
abgeschlossen
Deutsch
662 Wörter, 1 Kapitel
Hauptcharaktere: Seto Kaiba, Mokuba Kaiba

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"Es gehört zu den traurigsten Bedingungen, unter denen wir leiden, uns nicht allein durch den Tod,
sondern auch durch das Leben von denen getrennt zu sehen, die wir am Meisten schätzen und lieben
und deren Mitwirkung uns am Besten fördern könnte."

- Johann Wolfgang von Goethe



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Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Wofür man lebt E: 23.02.2011
U: 15.03.2011
Kommentare (4)
661 Wörter
abgeschlossen
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  • Charakter
    Mokuba

  • Charakter
    Seto

Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Yui_du_Ma
2023-11-05T10:48:24+00:00 05.11.2023 11:48
Oh man, das ist einerseits so traurig.
Die Geschichte ist einfach super schön geschrieben, so emotional und so unglaublich treffend.
Du beschreibst beide Brüder und die Situation, wie sich alles verändert.
Leider ist das wirklich gut, danke dafür.
Von:  Aniko
2013-09-09T00:31:40+00:00 09.09.2013 02:31
Wow! Fantastisch!

So traurig, aber so wunderschön!

Du hast das so gut rübergebracht, spannend und gute Atmosphäre, man hat Mitleid mit beiden - mit Kaiba und Mokuba. Man kann den einen, aber auch den anderen verstehen...und obwohl beide einander lieben, haben beide zusammen keine Zukunft mehr. Nun, wo Mokuba geht, wird Kaiba sich wohl endgültig zum Unmensch, zum Arbeitswütigen, mutieren, existierend, nur für seine Firma und Macht. Bis jetzt war deine FF die Gefühlsvollste, die ich über die Kaiba-Brüder gelesen habe^^
Von:  Pluesch-Pueppie
2011-08-24T23:22:45+00:00 25.08.2011 01:22
Woah!

Als kurze Vorwegnahme:
Es ist eine Schande, dass du bisher nicht mehr Rückmeldungen für diesen One-Shot bekommen hast.
Kurzgeschichten wie diese sind der Grund warum ich One Shots häufig den langläufigen Geschichten vorziehe.

Ich könnte nun anfangen wie Karma über die Kaiba Brüder zu philosophieren, jedoch hat sie das Meiste schon vorweg genommen.

Deswegen sage ich dir einigermaßen kurz und knapp, dass ich mich freue durch einen witzigen Zufall hier gelandet zu sein (Es war deine ens, die mich drauf aufmerksam gemacht hat, dass du Joey On Tour neu auflegst).

Alles in allem ein wahnsinnig emotionales Werk, das wunderschön verfasst ist und den Leser (in diesem Falle meine Wenigkeit) tatsächlich zu Tränen rührt. Was Worte doch alles anrichten können, wenn man nur weiß, wie man sie einzusetzen hat. <- findest du das versteckte Kompliment? ;D

Alle Hochachtung für diesen One-Shot!

*verneig*
Liebste Grüße
Püppie

Von: Karma
2011-02-23T14:28:18+00:00 23.02.2011 15:28
Das ist wirklich unheimlich traurig, aber es steckt auch so viel Wahres darin, was es irgendwie nur noch trauriger macht. Immerhin ist Mokuba nun wirklich der Einzige, den Seto wirklich hat(te) und der ihm etwas bedeutet (hat). Ich glaube nicht, dass sich das geändert hat. Ich denke, Seto hat nur verlernt, das zu zeigen. Und gerade das finde ich so traurig.
Er musste so früh und auf fast schon brutale Art erwachsen werden, obwohl er sicher lieber wie früher mit seinem Bruder gemeinsam Kuchen gegessen hätte an seinem bzw. Mokubas Geburtstag. Aber das kann er nicht mehr. Dafür ist der Druck, der auf ihm lastet, zu groß.
Und das ist zumindest in meinen Augen die Tragödie hinter den Kaiba-Brüdern. Seto hat einmal diesen Weg eingeschlagen und kann jetzt nicht mehr zurück.
Ich bin mir sicher, er verbietet sich sogar jeglichen Gedanken an "Was wäre, wenn ...?", einfach weil das zu schmerzhaft wäre und ja doch zu nichts führen würde.
Und Mokuba ... kann einfach nichts tun, um die zunehmende Entfremdung aufzuhalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Kleine, der ja zum Ende hin gar nicht mehr so klein ist, fast an dem Wissen zerbricht, dass sein großer Bruder für ihn mittlerweile unerreichbar geworden ist.
Ich würde den beiden so sehr wünschen, dass sie das alles irgendwie wieder klären können, aber das wäre wohl utopisch. Trotzdem hoffe ich für die beiden, dass sie wenigstens jeder jemanden finden, der sie wirklich liebt und ihnen Halt gibt, wenn sie schon nicht mehr zueinanderfinden und sich gegenseitig weiterhin Halt geben.

Trotz der Kürze eine wirklich rührend traurige Geschichte, in der die Emotionen besonders von Mokuba richtig gut rüberkommen. Und auch wenn sie fast schon ein wenig deprimierend ist, ist sie trotzdem gut geschrieben. Gefällt mir, trotz des traurigen Untertons.

Karma